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DE2648321A1 - Windelverschluss - Google Patents

Windelverschluss

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Publication number
DE2648321A1
DE2648321A1 DE19762648321 DE2648321A DE2648321A1 DE 2648321 A1 DE2648321 A1 DE 2648321A1 DE 19762648321 DE19762648321 DE 19762648321 DE 2648321 A DE2648321 A DE 2648321A DE 2648321 A1 DE2648321 A1 DE 2648321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
strip
diaper
protective film
area
Prior art date
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Granted
Application number
DE19762648321
Other languages
English (en)
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DE2648321C2 (de
Inventor
Hamzeh Karami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Publication of DE2648321A1 publication Critical patent/DE2648321A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2648321C2 publication Critical patent/DE2648321C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/58Adhesive tab fastener elements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Windelverschluß in Form eines Klebstreifens mit auf dessen Klebeschicht haftender Schutzfolie für eine aus einer wasserdurchlässigen Innenschicht, einer wasserundurchlässigen Außenschicht und einer dazwischenliegenden saugfähigen Einlage gebildeten Wegwerfwindel, wobei die Schutzfolie eine auf einer Klebeschicht gering haftende Fläche und eine gut haftende Fläche besitzt.
Der Gebrauch von Wegwerfwindeln hat sich in den letzten Jahren immer stärker durchgesetzt, wobei derartige Windeln in zunehmendem Maße mit eigenen Windelverschlüssen anstelle von zuvor üblichen Befestigungseinrichtungen, wie beispielsweise Sicherheitsnadeln, versehen wurden. Die bekannt en ^***" Windelverschlüsse bestehen üblicherweise aus einem Klebstreifen, dessen Klebeschicht von einer Schutzfolie überdeckt wird. Zum Anlegen der Wegwerfwindel wird die Schutz-
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folie von den Klebestreifen abgezogen, und diese werden an der Außenhaut der Wegwerfwindel angeheftet.
Obgleich sich derartige Windelverschlüsse für bestimmte Wegwerfwindeln als brauchbar erwiesen haben, besitzen sie dennoch manche Nachteile, denn sie sind nicht gleichzeitig für jede Kindergröße verwendbar. Bei älteren Babies mit verhältnismäßig großem Hüftumfang erfordern die Klebestreifen zur Befestigung der Windel einen verhältnismäßig kleinen Klebebereich, während die Klebestreifen bei jüngeren Babies mit verhältnismäßig kleinem Hüftumfang die Windel vom Körper wegwölben. Für kleinere Babies wären daher Klebestreifen mit einem größeren Klebebereich zweckmäßiger.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Windelverschluß für eine Wegwerfwindel zu schaffen, der sowohl für Kleinkinder mit kleinem als auch großem Hüftumfang verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Windelverschluß der eingangs erwähnten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schutzfolie mit ihrer gut haftenden Fläche in einem dritten Streifenbereich in der Nähe des Seitenrandes der Windel fest am Windelverschluß verankert ist und mit ihrem freien ersten Streifenbereich über ihren dazwischen liegenden zweiten Streifenbereich gefaltet auf dem Klebstreifen haftet, wobei die gering haftende Fläche der Schutzfolie ablösbar auf der Klebeschicht des Klebstreifens liegt.
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Dadurch wird erreicht, daß die Größe der zum Befestigen des erfindungsgemäßen Windelverschlusses verwendbaren Klebeschicht in Abhängigkeit von der Schutzfolie, und zwar von deren Ablösung vom Klebstreifen veränderbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Schutzfolie beim Befestigen des erfindungsgemäßen Windelverschlusses nicht extra weggeworfen zu werden braucht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht einer Wegwerfwindel mit einem Windelverschluß gemäß Erfindung;
Figur 2 eine Teildraufsicht auf die Windel gemäß Figur mit zum Anlegen bereitem Windelverschluß;
Figur 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 aus Figur 2;
Figur 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 aus Figur 1;
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Figur 5 einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen Windelverschluß mit abgelöster Schutzfolie zur Vergrößerung der Klebeschicht des Windelverschlusses;
Figur 6 einen Teilschnitt ähnlich Figur 5 mit weit abgelöster und aufgeklappter Schutzfolie; und
Figur 7 einen Teilschnitt einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung.
Figur 1 zeigt eine Wegwerfwindel 20 mit einem saugfähigen Grundkörper 22, der zwischen einer wasserundurchlässigen Außenschicht 24 und einer wasserdurchlässigen Innenschicht 28 liegt. Die wasserundurchlässige Außenschicht 24 bildet die Außenfläche 26, während die wasserundurchlässige Innenschicht 28 die Innenfläche 30 bildet. Zwischen der Außenschicht 24 und der Innenschicht 28 liegt eine saugfähige Einlage 32. Der saugfähige Grundkörper 22 besitzt zwei Endkanten 34a und 34b sowie zwei diese Endkanten verbindende Seitenränder 36a und 36b. Vorzugsweise ist der Grundkörper 22 schwalbenschwanzförmig oder kellerfaltenartig zusammengelegt.
Zur Befestigung weist die Wegwerfwindel 20 zwei Windelverschlüsse 40 auf. Die Figuren 2 und 3 zeigen die Windelverschlüsse 40 in Form von Klebestreifen 42, die eine durch
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Andrücken haftende Klebeschicht 44 besitzen. Der Klebstreifen 42 besitzt erste und dritte voneinander getrennte Klebebereiche 46 und 50, die am inneren und äußeren Ende 47 bzw. 51 des Klebstreifens 42 liegen. Zwischen dem ersten und dritten Endbereich 46 und 50 liegt ein zweiter Klebebereich 48. Der Klebstreifen 42 ist mit seinem ersten Klebebereich 46 fest an der Außenfläche 26 des Grundkörpers 22 befestigt, während der zweite und dritte Klebebereich 48 und 50 über den Seitenrand 36b des Grundkörpers vorstehen.
Der Windelverschluß 4o weist außerdem eine Schutzfolie in Form eines länglichen Streifens 56 auf, der vorzugsweise aus Papier ist und eine erste auf einer Klebeschicht gering haftende Fläche 58 sowie eine zweite gut haftende Fläche 60 besitzt. Die ersten und zweiten Flächen 58 und 60 der Streifen 56 sind zu diesem Zweck besonders behandelt, und zwar ist die erste Fläche 58 zum leichteren Ablösen beispielsweise mit Siliconen behandelt.
Zwischen einer ersten Endkante 64 und einer Faltlinie 66 des Streifens 56 erstreckt sich ein erster Endbereich 62, der lösbar auf dem zweiten Klebebereich 48 haftet und wobei die erste Fläche 58 des ersten Endbereichs 62 der Klebeschicht 44 in dem zweiten Klebebereich 48 des Klebstreifens zugewandt ist. Die Faltlinie 66 liegt in der Nähe des Übergangs vom zweiten zum dritten Klebebereich 48
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und 50, während die erste Endkante 64 des Streifens 56 im Abstand zum Seitenrand 36b des Grundkörpers liegt. Der Streifen 56 besitzt einen um die Faltlinie 66 gefalteten zweiten Bereich 68, wodurch die zweite Fläche 60 des zweiten Bereichs 68 der zweiten Fläche 6O des ersten Endbereichs 62 zugewandt ist.
Der Streifen 56 weist außerdem einen zwischen dem zweiten Bereich 68 und einer zweiten Endkante 72 liegenden Endbereich 70 auf, der sich ebenfalls über die erste Endkante 64 des ersten Endbereichs 62 erstreckt. Die zweite Fläche 60 des dritten Endbereichs 70 ist der Klebeschicht 44 im zweiten Klebebereich 48 an einer zwischen der ersten Endkante 64 des Streifens 56 und dem Seitenrand 36b des Grund körpers 22 liegenden Stelle zugewandt, so daß der dritte Endbereich 70 des Streifens 56 fest am Klebstreifen 42 befestigt ist.
Gemäß den Figuren 1 und 4 ist das freie Ende 51 des Klebstreifens 42 entlang einer Faltung 74 über den Streifen 56 gefaltet, so daß der dritte Klebebereich 50 lösbar auf der ersten gering haftenden Fläche 58 des zweiten Streifen bereichs 68 haftet. Dementsprechend ist das freie Ende 51 des Klebstreifens 42 solange ablösbar auf dem Streifen 56 gehalten, bis die Windel gebraucht wird. Das freie Ende des Windelverschlusses kann ferner aus Verpackungsgründen vor dem Gebrauch der Windel über deren Innenseite gefaltet sein.
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Zum Anlegen der Windel wird das freie Ende 51 des Klebstreifens 42 von der ersten Fläche 58 des Streifens abgezogen, um den dritten Klebebereich 50 gemäß Figuren 2 und 3 freizulegen. In dieser Form kann der erfindungsgemäße Windelverschluß 40 für ein Kind mit verhältnismäßig großem Hüftumfang verwendet werden, wobei lediglich der dritte Klebebereich 50 des Klebstreifens 42 zur Befestigung der Windel dient. Würde der Windelverschluß hingegen in dieser Form für ein kleineres Baby mit geringerem Hüftumfang verwendet werden, dann würde er die Windel vom Baby wegwölben.
Zur Vergrößerung der Klebefläche für ein Baby mit geringerem Hüftumfang wird daher der erste Streifenbereich 62 der Schutzfolie 54 gemäß Figur 5 von dem zweiten Klebebereich 48 des Klebstreifens 42 abgelöst und gegenüber dem zweiten Streifenbereich 68 gemäß Figur 6 aufgefaltet. Danach wird der erste Streifenbereich 62 über die Innenfläche 30 des Grundkörpers 22 geklappt, so daß eine vergrößerte Klebefläche bestehend aus dem dritten Klebebereich 50 und dem äußeren Teil des zweiten Klebebereichs 48 freiliegt. Figur 6 zeigt die unlösbare Befestigung des Streifens 56 durch den dritten Streifenbereich 70 am Klebestreifen, wodurch die Schutzfolie beim Anlegen nicht extra weggeworfen zu werden braucht. In dieser Anordnung dient der Windelverschluß 40 zur Befestigung der Windel 20 an einem Kind mit verhältnismäßig geringem Hüftumfang, wobei sich die Windel nach dem Anlegen nicht vom Körper wegwölbt.
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Es ist klar, daß die Länge des ersten Streifenbereichs 62 der gewünschten Ausdehnung eines vergrößerten Klebebereichs anpaßbar ist. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel liegen die dritten Streifenbereiche 70 des Streifens 56 in der Nähe der Seitenränder 36a und 36b des Grundkörpers 22, während die ersten Endkanten 64 der Streifen 56 an den dritten Streifenbereichen 70 liegen. Figur 7 zeigt in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung einen an den dritten Streifenbereich 70 des Streifens 56 ansetzenden Portsatz 80, der über der Innenfläche 30 des Grundkörpers liegt und an dieser beispielsweise mittels Klebstoff 82 befestigt ist. Der Fortsatz 80 dient zur zusätzlichen Verankerung des Klebstreifens an der Vorderseite der Windel und damit zur Verstärkung des Windelverschlusses.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Windelverschluß in Form eines Klebstreifens mit auf dessen Klebeschicht haftender Schutzfolie für eine aus einer wasserdurchlässigen Innenschicht, einer wasserundurchlässigen Außenschicht und einer dazwischenliegenden saugfähigen Einlage gebildeten Wegwerfwindel, wobei die Schutzfolie eine auf einer Klebeschicht gering haftende Fläche und eine gut haftende Fläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (54) mit ihrer gut haftenden Fläche (60) in einem dritten Streifenbereich (70) in der Nähe des Seitenrandes (36a, b) der Windel (20) fest am Windelverschluß (1IO) verankert ist und mit ihrem freien ersten Streifenbereich (62) über ihren dazwischenliegenden zweiten Streifenbereich (68) gefaltet auf dem Klebstreifen (42) haftet, wobei die gering haftende Fläche (58) der Schutzfolie (54) ablösbar auf der Klebeschicht (44) des Klebstreifens (42) liegt.
    2. Windelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umgefaltete Ende (66) der Schutzfolie (54) im Abstand zum freien Ende (51) des Klebstreifens (42) liegt.
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    3. Windelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Streifenbereich (70) in der Nähe des Seitenrandes (36a, b) des Grundkörpers (22) befestigt ist.
    4. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Klebebereich (50) des Klebstreifens (42) ablösbar auf der gering haftenden Fläche (58) der Schutzfolie (51O haftet.
    5. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (5*0 am dritten Streifenbereich (70) einen Portsatz (80) aufweist, der an einer der Verankerungsstelle des Klebstreifens (42) gegenüberliegenden Seite der Win del (20) befestigt ist.
    7. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endkante (64) des ersten Streifenbereichs (62) am dritten Streifenbereich (70) liegt.
    8. Windelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (54) an der Windel (20) befestigt und lösbar auf der Klebeschicht (44) des Klebstreifens (42) haftet.
    ue:ah:bü
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DE19762648321 1975-11-03 1976-10-26 Windelverschluss Granted DE2648321A1 (de)

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