DE2646596A1 - Vorrichtung zum automatischen nachmelken nach erreichen eines bestimmten milchvolumenstromes und zum selbsttaetigen wegfuehren der melkbecher nach beendigung des automatischen nachmelkens - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen nachmelken nach erreichen eines bestimmten milchvolumenstromes und zum selbsttaetigen wegfuehren der melkbecher nach beendigung des automatischen nachmelkensInfo
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- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/017—Automatic attaching or detaching of clusters
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Description
Vorrichtung zum automatischen Nachmelken nach Erreichen eines
■bestimmten Milchvolumenstromes und zum. selbsttätigen Wegführen
der Melkbecher nach Beendigung des automatischen Naehmelkens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Nachmelken nach Erreichen eines bestimmten Sailchvolumenstromes
und zum selbsttätigen Wegführen der Melkbecher nach Beendigung des automatischen Nachmelkens, insbesondere in MeIk-Standsanlagen.
Die ständig steigende Tierkonzentration verlangt eine weitere Automatisierung des Melkvorganges, um die Arbeitsproduktivität
zu erhöhen und die körperlich schwere Arbeit weitestgehend einzusparen. Es wird angestrebt, nur noch die Euterkontrolle
und das Ansetzen des Melkzeuges von Hand auszuführen und den übrigen Vorgang zu automatisieren. Genauere
Untersuchungen haben ergeben, daß zur Steigerung des Milchertrages nicht auf das ITachmelken verzichtet werden kann.
Bei den meisten bisher bekannt gewordenen Ausschwenkeinrichtungen
wurde aus Gründen eines zu hohen technischen Aufwandes auf das Nachmelken verzichtet. Auf Grund der Feststellung,
daß der Verlust an Milchertrag wesentlich höher ist als der technische Mehraufwand, werden in neuester Zeit Versuche
unternommen, das Nachmelken zu automatisieren und nach Beendigung des Milchvolumenstromes das Melkzeug automatisch
vom Euter abzunehmen und aus dem Standbereich der Kuh zu entfernen. Das Signal für das Einsetzen des Nachmelkprozes-
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ses bzw. für den Ausschwenkvorgang wird durch ein Kontrollgerät
gegeben. Unterschreitet der Milchvolumenstrom, einen bestimmten V/ert, so beginnt der Hachmelkprozeß. Läßt der Milchvolumenstrom
wieder nach, signalisiert das Kontrollgerät die Beendigung des Hachmelkens, und es erfolgt das automatische
Abnehmen und Ausschwenken des Melkzeuges. Das Nachtnelken erfolgt durch senkrechten oder schrägen Zug des Melkzeuges
nach unten. Das Ausschwenken des Llelkzeuges kann horizontal
erfolgen, da jedoch der Platz unter der ivuh nicht ausreicht, müssen kompliziei'te Gelenke vorhanden sein, damit der mehrgliedrige
Haltearni teleskopartig eingezogen oder zusammengeklappt
und dann ausgeschwenkt werden kann. Das vertikale Ausschwenken kann ebenfalls durch Hebel oder einfacher durch
Seilzug erfolgen. Mit dem Lösen des Melkzeuges vom Euter übernimmt ein Ausschwenkzylinder das Abziehen des Melkzeuges,
das schräg nach oben erfolgt. Dabei läßt sich nicht erreichen, daß die Melkbecher die kurzen Milchschläuche dicht
abschließen und auch nicht immer vermeiden, daß die abgefallenen Melkbecher den Melkflur berühren. Um. das Abknicken der
Milchschläuche und Abdichten derselben gegen Eindringen von Stalluft zu erreichen, werden bei einer bekannten, horizontal
ausschwenkenden Einrichtung die Melkbecher an Stangen befestigt, die senkrecht geführt sind und eine gewisse seitliche
Bewegung zulassen. Die Stangen werden durch Druckfedern
abgefedert. Der Nachteil besteht· darin, daß je nach Anordnung
der Zitzen die Druckfedern mehr oder weniger und damit das Euter unterschiedlich auf Zug beansprucht wird. Das
oberhalb der Konsole angebrachte Kugelgelenk kann diese Spannungsunterschiede nicht voll kompensieren. Beim Nachmelken
pendelt das Melkzeug, und die Konsole versucht sich in Richtung des Nachmelkarmes einzustellen, wobei keine gleichmäßige
Kraftübertragung auf das Euter stattfindet. Nach Abfallen der Melkbecher sollen diese nach unten gezogen und damit die
Milchschläuche eingeknickt werden.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung werden die Melkbecher in einem aus vier Feldern bestehenden Gitter geführt.
Hier sind im Gegensatz zu den anderen Ausführungen die An-
Schlüsse für die pulsierende Luft unterhalt) des Zitzengummikopfes
angeordnet. Der Melkbecher kann also innerhalb seiner führung bis zum Strafi'werden des kurzen Milchschlauches gehoben
und bis zum Aufsetzen des Pulsscnlauch.es gesenkt werden,
wobei beim Absenken der kurze Milchschlauch einknicken soll. Die praktische iürprobung hat jedoch gezeigt, daß dieses
Gitter für den Melker hinderlich ist, der Melkbecher bis über das Gitter gezogen werden kann und nach Abfallen desselben
über das Gitter hängt und den Milchschlauch nicht abdichtet. Zu straff gespannte Milchschläuche werden durch die horizontal
angeordneten Schlauchnippel an der Milchsammelleitung
teilweise zugedrückt, so daß der Melkbecher nicht das ausreichende Vakuum, erhält. Die bekannten Nachmelk- und Ausschwenkarme
sind mehrgliedrig, und das Nachmelken erfolgt entweder über einen z-förmigen Hebel, dessen Mittelteil drehbar
und schwenkbar gelagert ist, oder über gerade Hebel und 7/inkelhebel, die miteinander verbunden sind. J1Ur das Ausschwenken
dienen ein oder auch zwei Arbeitszylinder und für das Nachtnelken ein Arbeitszylinder. Es sind auch Ausführungen
bekannt, wo mit nur einem Arbeitszylinder das Nachmelken und Ausschwenken des Melkarmes erfolgt. Nachteilig ist dabei,
daß der Platz unter der Kuh und an der Buchtenumgrenzung
nicht ausreicht, um das Melkzeug richtig aus- und einschwenken zu können. Der Melkarm darf den Melker auch nicht beim
Ansetzen des Melkzeuges behindern. Außerdem sind diese Vorrichtungen kompliziert, weil sie schwer sind und durch eine
Gegenkraft kompensiert werden müssen. Dies geschieht beim Nachmelken entweder durch entgegengesetzte Beaufschlagung
des ArbeitsZylinders mit dem Steuermedium oder durch Zugfedern,
deren Kraft beim Ziehen am Eater zusätzlich überwunden werden muß und daher einen größeren Arbeitszylinder erfordert.
Außerdem sind diese langarmigen Ausschwenkvorrichtungen
sehr empfindlich gegen Deformierungen.
Zweck der Erfindung ist es, eine brauchbare Lösung zu finden, die durch das kombinierte automatische Nachmelken und
Ausschwenken des Melkzeuges eine Steigerung der Arbeitsproduktivität ermöglicht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen JRachmelken' und Ausschwenken des Melkzeuges
zu finden, die sehr platzsparend ist, den Melker nicht behindert, das Melkzeug vom Euter abzieht ohne daß beim Herausschwenken
aus den Standbereich der Kuh die Melkbecher den Melkflur berühren und deren Melkbecher so angehangen sind,
daß diese beim Abfallen mit Sicherheit den kurzen Milchschlauch
abknicken und das Vakuum absperren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem ein zweiarmiger Kachmelkhebel, an dessen einen Ende das Melkzeug
und an dessen anderen Ende ein Hachmelkzylinder gelenkig
befestigt ist, sich unterhalb seines Unterstützungspunktes ein Lager für die Horizont albeivegung befindet, das mittels
eines Haltearmes vertikal schwenkbar an der Buchtenkonstruktion verbunden ist und um dessen Schwenkpunkt der Nachmelkhebel
mit dem Nachmelkzylinder über Seilzug ausschwenkbar
und dessen HeIkzeugaufhängung so angeordnet ist, daß
sich unterhalb des Uachmelkhebels das allseitig bewegliche Gelenk mit angehangenem Milchsamtaelstück und oberhalb des
Hachmelkhebels versetzt eine starre Stütze mit daran befestigtem
Vakuumverteiler befindet und daß die Schlauchlängen der Pulsschläuche paarweise so bemessen sind, daß sie
ein Absenken der Melkbecher bei gleichzeitigem Abknicken der Milchschläuche ermöglichen. Das Milchsammeistück weist
senkrecht nach oben führende Stutzen auf, die keine Abschrägung besitzen und an denen die zu den Melkbechern führenden
Milchschläuche befestigt sind. Die Stütze mit dem Vakuumverteiler befindet sich zweckmäßigerweise bei angesetztem Melkzeug
auf dem am Melkhebelende starr befestigten Querträger
kopfwärts und die Aufhängung des MilchsammeiStückes schwanzseitig
zur Kuh. Je nach Buchtenkonstruktion kann der Querträger auch einen bestimmten Winkel zum Nachmelkhebel einnehmen.
Der Aus schwenkzylinder befindet sich außerhalb der Buchtenkonstruktion, und dessen Arbeitskolben ist über Seilzug
mit dem das Melkzeug tragenden Ende des Nachmelkhebels
verbunden. Der Haltearm besitzt eine öse, durch die das Seil geführt ist und welches einen Anschlag besitzt.
^09820/0^11
Der Vorteil der Erfindung "bestellt darin, daß mit geringem
Aufwand eine Nachmelk- und Ausschwenkvorrichtung geschaffen
wurde, die wenig störanfällig, platzsparend, nicht arbeitsbehindernd und gut anpassungsfähig ist. Die Melkbecher werden
durch den kombinierten Ausschwenkweg zunächst horizontal und dann vertikal ausgeschwenkt, so daß diese den Melkflur
nicht berühren. Es entfallen die bisher erforderlichen vielen Gelenke und Melkbecherführungen.
Die Erfindung soll an einem. Ausführungsbeispiel und den dazugehörigen
Zeichnungen näher erläutert werden.
die Nachiaelkvorrichtung in der Nachmelkstellung,
die Draufsicht nach Fig. 1, die Nachmelkvorrichtung in der Ruhestellung,
die Anordnung der Melkbecher im angesetzten und abgefallenen Zustand und
Fig. 5* &ie Draufsicht nach Fig. 4.
Fig. 5* &ie Draufsicht nach Fig. 4.
Es | zeigen: |
Fig | . 1: |
Fig | . 2: |
Fig | • 3: |
15 Fig | . 4: |
Der zweiarmige Nachmelkhebel besteht aus dem längeren Hebel
1 und dem kürzeren Hebel 2. Beide Hebelarme 1 ;2 drehen sich um den Unterstützungspunkt 3· Am Ende des längeren
Hebels ist ein Querträger 4 fest angebracht, auf welchem kopfseitig eine senkrechte Stütze 5 niit ctem Vakuumverteiler
6 und den Anschlußnippeln 7 und schwanzseitig zur Kuh unterhalb des Querträgers 4 das Gelenk 8 mit dem
Milchsammeistück 9 und den Anschlußnippeln 10 angeordnet ist. Das Gelenk 8 ist durch eine Stütze 3^ mit dem Querträger
4 fest verbunden. Die Doppelpulsschläuche 11 führen zum Verteiler 6 und gabeln sich in die kurzen Pulsschläuche
12, die jeweils ein Melkbecherpaar 13 mit dem
gleichen Arbeitsmedium versorgen. Die Melkbecher 13 besitzen die Vakuumanschlüsse 14 für das pulsierende Vakuum unterhalb
des Zitzengummikopfes 15. Die Anschlußnippel 10
des Milchsammeistückes 9 werden mit den Nippeln 16 am Melkbecher 13 durch die kurzen Milchschläuche 17 verbunden.
Die kurzen Pulsschläuche 12 sind paarweise so be-
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messen, daß alle vier Melkbecher 13 in Melkstellung nahezu senkrecht stehen. Die Höheneinstellung erfolgt durch Veränderung
der Lage der Hebel 1 ;2. Am kurzen Hebel 2 ist ein Nachmelkzylinder 18 beiderseits in den Gelenken 19;2O
angelenkt. Unterhalb des Unterstützungspunktes 3 befindet sich ein vertikal angeordnetes Lager 21, das die Horizontalbewegung
der gesamten Nachmelkeiririchtung ermöglicht. Um das horizontale Schwenkbereich auf das Euterbereich einzuschränken,
sind Anschläge 22;23 angebracht. Das Lager 21 ist an einem Haltearm 24 fest angebracht. Der Haltearm 24
ist im Lager 25 um die Horizontalachse schwenkbar. Das
Schwenkbereich nach dem Bauch der Kuh ist durch einen Anschlag 26 begrenzt. Au3erhalb der Buchtenkonstruktion 27
ist in Richtung des Melkzeuges ein Arbeitszylinder 28 angeordnet, an dessen Kolben ein Seil 29 befestigt ist, das
durch eine am Haltearm 24 befestigte Öse 30 geführt und
am Ende des Hebels 1 befestigt ist. Das Seil 29 besitzt einen Anschlag 31» dessen Abstand vom Melkzeug so bemessen
ist, daß durch die Zugbewegung durch den Arbeitszylinder das Seil 29 den Hebel 1 zunächst horizontal bewegt, da
hier nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist, dann aber der Anschlag 31 an die Öse J>Q trifft und den Haltearm
24 samt der Naclimelkeinrichtung um das Lager 25 ausschwenkt
und diese in dieser Stellung festhält. Ein Anschlag 32 und ein Endschalter 33 bewirken das Abschalten
bzw. Wiedereinschalten der Vorrichtung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem die Melkbecher 13 durch Ziehen an der starren Stütze
5 des Nachmelkhebels 1 unter das Euter geschwenkt wurden,
werden die Melkbecher 13 an das Euter angesetzt, wobei das Melkvakuum durch Strecken der kurzen Milchschläuche
17 frei gegeben wird. Das Gelenk 8 ermöglicht eine gute Anpassung der Melkbecher 13 an die Zitzen. Nachdem
der Milchvolumenstrom nachläßt, schaltet die nicht dargestellte Automatik das Nachmelkvakuum zu, so daß am Nachmelkzylinder
18 eine Hubkraft erzeugt wird, die sich am Euter als Zugkraft auswirkt. Bei der rhythmischen Entlastung des
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Nachmelkzylinders 18 zieht; das Euter den Hebel 1 wieder
hoch. Durch die Zugkraft nach unten versucht der Haltearm weiter einzuschwenken, was durch den Anschlag 26 begrenzt
wird. Nach erneutem Nachlassen des Milchvolumenstromes
schaltet die nicht dargestellte Steuereinrichtung das Melkvakuum ab, die Melkbecher 13 werden belüftet, und durch
den Nachmelkzylindei· 18 wira ein zeitbegrenzter Dauerzug
auf die Melkbecher 13 ausgeübt und diese vom Tüuter abgezogen.
Der Arbeitszylinder 28 zieht über das Seil 29 zunächst den Hebel 1 horizontal in Richtung des Kopfes der Kuh. Die
herabfallenden Melkbecher 13 können nicht nach unten kippen, da sie durch die Pulsschläuche 12 gehalten werden. Das
Melkbechergewicht bewirkt ein Abknicken der Milchschläuche an den Nippeln 10 und teilweise auch an den Nippeln 16, so
daß diese mit Sicherheit abdichten. Die Melkbecher 13 nehmen dabei eine Schrägstellung ein. Das Abschrägen der Nippel
1O;16 ist nicht erforderlich und unzweckmäßig. Inzwischen
hat der Anschlag 31 die öse 3° erreicht, und das
Seil 29 zieht den Ealtearm 24- samt der Nachmelkeinrichtung aus dem Bereich des Standplatzes der Kuh bis der Anschlag
32 den Endschalter 33 erreicht hat und hält diese fest.
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Leerseite
Claims (6)
1. Vorrichtung zum automatischen Nachmelken nach Erreichen eines bestimmten Milchvolumenstromes und zum selbsttätigen
Wegführen der Melkbecher nach Beendigung des automatischen Nachmelkens in Abhängigkeit des Milchvolumenstromes
mittels Arbeitszylinder und Seilzug dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem zweiarmigen Hachmelkhebel
(1;2), an dessen einem Ende das Melkzeug und an dessen anderem Ende ein Nachmelkzylinder (13) gelenkig befestigt
ist, sich unterhalb seines Unterstützungspunktes
(3) ein der Horizontalbewegung der Hebel (1;2) dienendes Lager (21) befindet, das mittels eines Haltearmes
(24·) kreisbogenförmig schwenkbar an der Buchtenkonstruktion
(27) verbunden ist und um dessen Schwenkpunkt (25) der Nachmelkhebel (1;2) mit dem Nachmelkzylinder (18)
über Seilzug (29) ausschwenkbar und dessen Melkzeugaufhängung so angeordnet ist, daß sich unterhalb des Efachmelkhebels
(1) das allseitig bewegliche Gelenk (8) mit angehangenem Milchsammelstück (9) und oberhalb des Nachmelkhebels
(1 ;2) versetzt eine starre Stütze (5) init
daran befestigtem Vakuumverteiler (6) befindet und daß die Schlauchlängen der Pulsschläuche (12) paarweise so
bemessen sind, daß sie ein Absenken der Melkbecher (13) bei gleichzeitigem. Abknicken der Milchschläuche (17)
ermöglichen.
2. 25 Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltearm (24) eine Öse (30) und das Seil (29) einen Anschlag (31) aufweisen.
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3· Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (5) und das Gelenk (8) an einem, am Hebel (1) starr befestigten in Längsachse der Kuh
verlaufenden Querträger (4) angeordnet sind.
4. 5 Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil (29) im Bereich des Hebels (1) oder am Hebel (1) oder am Querträger (4) befestigt ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß zux· Begrenzung der Horizontalbewegung Anschläge (22;23) und zur Begrenzung der Vertikalbewegung ein
Anschlag (26) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß das Milchsammeistück (9) über das Gelenk (8) und eine Stütze (34) mit Querträger (4) verbunden ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
709820/öm
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