DE2646160C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung schalleitender Medien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung schalleitender MedienInfo
- Publication number
- DE2646160C2 DE2646160C2 DE2646160A DE2646160A DE2646160C2 DE 2646160 C2 DE2646160 C2 DE 2646160C2 DE 2646160 A DE2646160 A DE 2646160A DE 2646160 A DE2646160 A DE 2646160A DE 2646160 C2 DE2646160 C2 DE 2646160C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- period
- frequency
- during
- amplitude
- sound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/16—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
- G08B13/1609—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V1/00—Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
- G01V1/001—Acoustic presence detection
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung schalleitender Medien auf physikalische Veränderungen,
insbesondere zwecks Einbruchschutz, bei welchem frequenzmodulierte Schallschwingungen an
das Medium abgegeben und die gegebenenfalls vom veränderten Medium beeinflußten Schwingungen vom
Medium abgenommen werden, und bei welchem durch Vergleich sowie infoige Abweichungen der Vergieichrergebnisse
voneinander ein Alarmsignal ausgelöst wird.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der CH-PS 5 57 068 bekannt. Das bekannte Verfahren zeichnet sich dadurch
aus, daß die zeitliche Verschiebung der Modulation der abgegebenen Schallschwingungen in den aufgenommenen
Schallschwingungen im Vergleich zu den abgegebenen Schallschwingungen festgestellt wird, und daß bei
einer vorbestimmten Änderung dieser zeitlichen Ver-Schiebung der Modulation das Alarmsignal ausgelöst
wird. Das bekannte Verfahren zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die abgegebenen Schallschwingungen
frequenzmoduliert werden. Bei der Durchführung des bekannten Verfahrens macht man sich den Umstand
zunutze, daß jedes überwachte Medium in einem spezifischen Frequenzbereich dicht beieinanderliegende
Resonanzstellen aufweist, die zwar nicht bei Verformung, jedoch bei Beschädigung des Mediums stark
verschoben werden, und daß die Gruppenlaufzeit der *o
den Schallschwingungen überlagerten Modulationssignale innerhalb und außerhalb der Resonanzstellen
nicht einheitlich ist.
An dem bekannten Verfahren ist nachteilig, daß die verwendete Trägerfrequenz relativ genau so eingestellt *5
werden muß, daß sie sich in einem Frequenzbereich befindet, in dem Resonanzstellen dicht beieinander
liegen. Dies ist in der Praxis häufig schwierig zu erreichen, besonders dann, wenn die Installation der
Vorrichtung zur Verfahrfinsdurchführung nicht durch spezieil geschultes Personal erfolgen kann.
Der Erfindung Jiegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung schalleitender Medien
anzugeben, welches bei unveränderter Funktionssicherheit, Stör- und FehMarmunanfälligkeit sowie Empfin \- 5S
lichkeit zur Vorbereitung seimer Dauerdurchführung nur
einfache Einstellarbeiten erfordert, die auch von ungeschultem Personal vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
man die Frequenz der abgegebenen Schwingungen periodisch einen bestimmten Frequenzbereich durchlaut'sn
läßt (Frequenzdurchlaufperiode), daß der zeitliche Verlauf der Amplitude der abgenommenen
Schwingungen und/oder der Phase derselben bezüglich der abgegebenen Schwingungen während einer Auswerteperiode
mit dem entsprechenden Verlauf während einer vorausgegangenen Äuswerteperiode verglichen
wird, und daß bei einer Abweichung des späteren Verlaufs vom früheren Verlauf Alarm gegeben wird. -
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß jede Einstellung genügt, bei der mindestens eine Resonanzsteile
in den ausgewählten Frequenzbereich zu liegen kommt, wobei Amplituden- und Phasenschwankungen
durch Reflektionen und deren Interferenzen entfallen.
Aus der Monographie von Cremer, Statistische Raumakustik Stuttgart, 1961, Seite 87 bis 89, ist es im
Zusammenhang mit der Verhinderung von stehenden Schallwellen für raum- und bauakustische Meßzwecke,
die mit dem Verwendungszweck des Erfindungsgegenstandes
nur äußerst entfernt etwas zu tun haben, lediglich bekannt Wobbeitöne zu erzeugen.
Zweckmäßige Durchführungsweisen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Patentansprüchen 2 bis
7 gekennzeichnet
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Überwachung schalleiiender Medien unter Verwendung
des Verfahrens nach Patentanspruch 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung· ist gekennzeichnet
durch einen von einer Einrichtung 2ur periodischen
stetigen Veränderung der Frequenz gesteuerten, an das überwachte Medium Schallschwingungen abgebenden
Schallgeber; durch einen, Schallschwingungen aufnehmenden end in ein elektrisches Signal umwandelnden
Schallaufnehmer und eine Auswerteschaltung, welche dazu eingerichtet ist den Amplituden- beziehungsweise
Phasenverlauf der aufgenommenen Schallschwingungen bei einer Auswerteperiode mit dem Verlauf bei
einer früheren Periode zu vergleichen und bei einem vorbestimmten Unterschied des Amplituden- beziehungsweise
Phasenverlaufs der beiden Perioden eine Alarineinrichtung anzusteuern.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den- Patentansprüchen 9 bis 20
gekennzeichnet.
Anhand der F i g. I und 2 wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von zwei Ausführungsbeispielen
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
In der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sind an
dem ;.i:halleitenden Medium 1, z. B. einer Glasscheibe
oder Tresorwand, ein Schallgeber 2 und ein separater Schallempfänger 3 angebracht. Beide können beispielsweise
als handelsübliche piezoelektrische Elemente aufgebaut sein. Der Schallgeber 2 wird von einem
Oszillator 4 mit regelbarer Schwingungsfrequenz gesteuert. Die Frequenz dieses Oszillators 4 wird von
einem Spannungsgeber 5 gesteuert, welcher beispielsweise als Kippspannungsgenerator mit einer bestimmten
Periode ausgebildet ist. Dabei durchläuft die Frequenz des Oszillators 4 stetig einen bestimmten
Schwingungsfrequenzbercich und springt am Ende einer D '.rchlaufperiode wieder auf den Anfangswert der
Frequenz zurück, worauf sich der Vorgang periodisch wiederholt.
Da Für die spätere Auswertung eine Synchronisation erforderlich ist, ist es zweckmäßig, den Kippspannungsgenerator
5 durch einen Taktgeber 6 über einen Frequenzumsetzer / in einem festen Verhältnis zur
Taktfrequenz zu steuern.
Die vom Schwingungsempfänger 3 aufgenommenen Schwingungen werden in ein elektrisches Signal
umgesetzt, welches von einem Gleichrichter 8 gleichgerichtet wird. Der dami» verbundene Tiefpaß 9 bildet aus
dem gleichgerichteten Signal die Enveloppe, wobei der TrägerFrequenzbereich des Oszillators 4 eliminiert wird,
so dal:) am Ausgang des Tiefpasses 9 nur noch das
Resonanzspektrum des übertragenden Mediums 1 erscheint, welches sich periodisch mit jedem Durchlauf
wiederholt, solange sich am oder im Medium 1 nichts verändert hat.
Bei der folgenden Auswertung werden die Amplituden- oder Phasenspektren in verschiedenen Durchlaufperioden
miteinander verglichen. Dies kann sowohl analog wie auch digital erfolgen, z. B. indem die
Resonanzkurve in einen Speicher eingegeben wird und das gespeicherte Signal bei der nächstfolgenden
Durchlaufperiode abgerufen und mit dem direkten Signal verglichen wird. Der Speicher kann beispielsweise
als Analogspeicher ausgeführt sein.
In der Schaltung nach Fig. 1 wird dieses Verfahren
jedoch in digitaler Weise durchgeführt, indem zunächst is
das Ausgangssignal des Tiefpasses 9 einem Schwellenwertbildner 10 zugeführt wird, welcher die Kurve in ein
Rechtecksignal umsetzt, welches einerseits direkt dem
Eingang eines Exklusiv-Oder-Tor ;s Il zugeführt wird.
einem als Schwellenwertdetektor und Impulsformer wirkenden Schmitt-Trigger zugeführt. Dabei wird die
Hysterese-Wirkung, d. h. die leicht unterschiedlichen Schwellenwerte bei Überschreitung und Rückstellung
dazu ausgenutzt, um kleine zufällige Schwankungen zu eliminieren.
Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers wird auf zwei Pfaden weiterverarbeitet, und zwar zunächst über
die aus zwei Schieberegistern 16 und 17 und zwei Umschaltern 18 und 19 bestehende Vergleichsschaltung.
Durch die Verwendung von zwei Schieberegistern ist es möglich, anstatt ein Signal mit dem jeweils unmittelbar
folgenden wie im ersten Beispiel zu vergleichen, ein Signal über eine bestimmte Zeit festzuhalten, um
kurzzeitige Störungen zu überbrücken. Beide Schieberegister 16 und 17 werden gleichzeitig durch den
Taktgeber 6 weitergeschaltet. Die Umschalter 18 und 19 befinden sich jeweils in der entgegengesetzten Position
und werden durch den Ausgang des Frequenzteiles 7 am
ir_-4~ : iAn n~
ben wird, dessen Weiterschaltung durch den Taktgeber
6 gesteuert wird. Da die Periode des Kippgenerators 5 in einem festen Verhältnis zum Taktabstand des
Taktgebers 6 steht, erscheint am Ausgang des Schieberegisters stets ein um genau eine Periode
verschobenes Signa!, welches dem anderen Eingang des
Exklusiv-Oder-Tores Il zugeführt wird. Am Ausgang des Tores 11 tritt daher nur dann ein Signal auf. wenn
sich zwischen den Resonanzkurven bei einem Frequenzdurchlauf Unterschiede zum vorhergehenden Durchlauf
gezeigt haben. Dabei ist zu bemerken, daß das Schieberegister Il auch so gesteuert werden kann, daß
das direkte Signal mit dem zweitletzten, drittletzten,
usw. Durchlauf verglichen wird. Statt eines Schwellenwertschalters 10 kann auch ein Analog-Digital-Wandler
vorgesehen sein.
Das Ausgangssignal der Torschaltung 11 steuert eine
/AC-Flip-Flop-Schaltung 13. die ebenfalls vom Taktgeber
6 getaktet wird. Am Ausgang des Flip-Flop 13 treten daher in diesem Takt Ausgangsimpulse auf. soweit sich
die verglichenen Signale unterscheiden, wobei gleichzeitig die durch die Digitalisierung entstehenden
Schaltfehler eliminiert werden. Diese Ausgangsimpulse werden nun einem Zähler 14 zugeführt, welcher mit dem
Ausgang des Umsetzers 7 so verbunden ist. daß er nach jeweils einem Frequenzdurchlauf zurückstellt. Der
Zähler 14 ist so eingerichtet, daß er ein Ausgangssignal an eine Alarmeinrichtung 15 abgibt wenn die Anzahl
der in einer Durchlaufperiode gezählten Impulse eine vorgegebene Zahl itübersteigt
Bei der in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Schaltung können iämtliche Bauteile als handelsübliche,
integrierte Schaltungen ausgeführt sein.
F i g. 2 zeigt das Schaltbild einer weiter verbesserten Überwachungsvorrichtung. Dabei sind die zum ersten
Ausführungsbeispiel analogen Bauelemente mit gleichen Ziffern bezeichnet.
Wiederum ist am überwachten Medium 1 ein Schwingungssender 2 und ein Schwingungsempfänger 3
angebracht Der Sender 2 wird von einem Oszillator 4 gespiesen. dessen Frequenz von einem Taktgeber 6 über
einen Frequenzumsetzer 7 und einen Integrator zur Formung der Steuerspannung 5 derart gesteuert daß
die Schwingungsfrequenz des Oszillators 4 einen bestimmten Bereich stetig hin und her überstreicht
Das Ausgangssignal des Aufnehmers 3 wird wiederum über einen Gleichrichter 8 und einen Tiefpaß 9, an
dessen Ausgang das Spektrum des Mediums 1 erscheint.
uC jCucr t criCuC in utC entgegengesetzte
C.«II
geschaltet und zwar so. daß jeweils das Signal in das
eine Schieberegister eingelesen wird, während es aus dem anderen abgenommen wird. Das abgenommene
Signal wird wieder einem Exklusiv-Oder-Tor 11 zugeführt, dessen anderer Eingang das Ausgangssignal
des Schmitt-Triggers 10 direkt erhält. Am Ausgang des Exklusiv-Oder-Tores U erscheint daher nur dann ein
Signal, wenn das direkte Signal vom zweitvorletzten verschieden ist. Der nachgeschaltete //f-Flip-Flop dient
wiederum zur Unterdrückung der Schaltfehler bei der Digitalisierung.
Zur weiteren Verbesserung de." Fehlalarmsicherheit und zur Unterdrückung kurzzeitiger Störungen sind in
diesem /weiten Beispiel zwei Zähler 20 und 22 zur Verarbeitung des Ausgangssignales des Flip-Flop 13
hintcreinandcrgeschaltet. Der erste Zähler 20 wird über ein Verzögerungsglied 21. dessen Zeitkonstante genau
der Frpqiien/neriode des Integrators 5 entspricht, vom
Ausgang des Spannungsteilers 7 angesteuert, so daß seine Anzeige jeweils nach der Frequenzperiode
gelöscht wird. Nur wenn dieser Zähler 20 während einer Periode mehr als ACi Impulse registriert hat. gibt er ein
Ausgangssignal an den zweiten Zähler 22 weiter. Dieser zweite Zähler 22 wird nun über einen weiteren
Frequenzteiler 23 so getriggert, daß seine Rückstellzeit ein Vielfaches der Rückstellzeit des ersten Zählers 20
beträgt Erst wenn der zweite Zähler 22 vom ersten Zähler 20 innerhalb dieser längeren Rückstellzeit eine
bestimmte Anzahl von Impulsen ACj erhalten hat wird
ein Signal an die erste oder interne Alarmeinrichtung 24 weitergegeben und über ein Oder-Tor 26 der externen
Alarmeinrichtung 25 zugeführt. Damit wird zunächst erreicht, daß kurz dauernde Störungen, deren Dauer die
Rückstellzeit des zweiten Zählers 22 nicht wesentlich überschreitet nicht zu einem Alarm führen, sondern nur
langer andauernde Veränderungen.
Um jedoch auch schnell erfolgende Beschädigungen oder Zerstörungen des geschützten Mediums, z. B. das
plötzliche Zerschlagen einer Glasscheibe, registrieren zu können, ist eine Blockiereinrichtung für die
Umschalter 18 und 19 vorgesehen, welche über einen weiteren, vom Ausgang des ersten Zählers 20
angesteuerten //C-Flip-Flop 28 erfolgt Sobald am
Ausgang des Zählers 20 ein Signal erscheint, wird die Flip-FIop-Schaltung 28 gesperrt, so daß die periodische
Umschaltung der Schalter 18 und 19 nicht mehr stattfinden kann und der momentane Wert des
Ausgangssignales des Schmitt-Triggers 10 in der Folge
fortlaufend mil einem der beiden Schieberegister 16 oder 17 verglichen wird. Hält nun die Veränderung im
Medium, d. h. das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 10 langer an als die Rückstellzeit des zweiten Zählers 22,
sp wird durch die interne Alarmeinrichtung 24 ein in der Sicucrlcitung des Flip-Flop 28 angeordneter, steuerbarer
Schalter 29 geöffnet, so daß die Vorrichtung wieder betriebsbereit ist. Inzwischen ist jedoch bereits das
externe Alarmgerät 25 betätigt worden.
Zur S-ilbstüberwachung der Funktion und zur
Meldung unbefugter Eingriffe, d. h. zum Sabotageschutz,
wird das Ausgangssignal des Schmi'.t-Triggers 10 auf dem zweiten Auswertekanal einer monostabilen
Schaltung 27 zugeführt, deren Rückstellzeit größer ist als der Impulsabstand des Taktgebers 6. Falls also das
Ausgangssignal des Schmitt-Triggers stets den gleichen Wert behält, d. h. wenn keine Amplituden- oder
Phasenschwankungen im Medium 1 festgestellt werden, so gibt die monostabile Schaltung 27 ein Signal ab. das je
fiüch verwendeter Lo11Ik direkt oder üb?r einen Inverter
30 dem anderen Eingang des Oder-Tores 26 zugeführt wird. Damit wird erreicht, daß bei jeder Unterbrechung
der Signalkette oder bei falscher Wahl des Frequenzbereiches ebenfalls ein Signal an die Alarmeinrichtung 25
gegeben wird.
Es sei bemerkt, daß anstelle der beschriebenen Amplitudenauswertung auch eine Phasenauswertung
benützt werden kann. Dabei ist der Gleichrichter 8 lediglich durch einen Phasendetektor, z. B. einen PLL zu
ersetzen. Weiter wird darauf hingewiesen, daß mit dem beschriebenen Verfahren auch mehrere hintereinander
geschasste Medien. z.B. mehrere Glasscheiben überwacht werden können, wobei der Empfänger des einen
Mediums jeweils über einen Verstärker mit dem Sender des folgenden Mediums verbunden wird. Es ist auch
möglich, verschiedenartige Medien mit einer Vorrichtung /u überwachen. /.. B. indem eine Glasscheibe in
Serie mit einer Tresorwand geschaltet wird.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Schutz einer Schaufensterscheibe ergab sich
eine funktionssichere und fehlalarmunanfällige Vorrichtung, wenn die Schwingungsfrequenz des Oszillators 4
im Bereich zwischen 120 und 18OkHz stetig variiert wurde. Dabei betrug die Periode der Frequenzänderung
etwa eine Viertel-Sekunde und die Taktfrequenz des Taktgebers 6 lag in der Größenordnung von etwa
150 Hz. Es zeigte sich, daß bereits Schieberegister mit einer Kapazität von 64 bit ausreichen, obwohl in den
meisten Fällen eine bessere Auflösung empfehlenswert ist. Die Rücksteilzeit des Zählers 20 wurde genau gleich
der Frequenzperiode, d. h. ca. eine 'Λ Sekunde gewählt,
während die Rückstellzeit des Zählers 22 im praktisch realisierten Ausführungsbeispiel etwa 15 Sekunden
betrug. Es erwies sich, daß eine mit diesen Daten aufgebaute Vorrichtung zum Schutz von Schaufensterscheiben
aller üblichen Größen geeignet war. Es wurde stets eine genügende Anzahl von Amplituden- oder
Phasenspitzen zur Auswertung erfaßt, so daß ein sicheres Funktionieren gewährleistet war, ohne daß
Änderungen vorgenommen werden mußten, z. B. die Frequenz auf das spezielle Objekt oder Material
eingestellt werden mußte.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden getrennte Schallgeber 2 und Schallaufnehmer 3
verwendet. Das erfindungsgemäße Verfahren beruht jedoch darauf, daß in dem überwachten schalleitenden
Medium stehende Wellen erzeugt werden, deren Amplituden- bzw. Phasenänderung mit der Anregungs-
frequenz festgestellt wird. Zu diesem Zweck kann der Schallaufnehmer 3 im Prinzip an jeder beliebigen Stelle
des Mediums angebracht sein, beispielsweise auch unmittelbar zu dem Schallgeber 2 benachbart. Wie
bereits erwähnt, kann der Schwingungsgeber auch gleichzeitig als Schwingungsaufnehmer dienen.
In F i g. 3 ist die Schaltung eines solchen Ausführungsbeispieles dargestellt, bei welchem anstelle getrennter
Schallgeber und Schallempfänger am Medium 1, z. B. einer Glasscheibe, nur ein einziger elektroakustischer
Wandler 31 angebracht ist. Dieser kann z. B. ein piezoelektrisches Element enthalten, welches wohl
Schallschwingungen abzugeben vermag, als auch zur Aufnahme solcher Schwingungen dienen kann. Da in
diesem Fall jedoch die abgestrahlten Schallschwingungen um ein Vielfaches intensiver sind als die
aufgenommenen Schwingungen ist es notwendig, beide Schwingungen voneinander zu trennen. Dies erfolgt in
dem Beispiel dadurch, daß die an das Medium 1 nhgegpbenen Schwingungen nicht dauernd abgestrahlt
werden, sondern nur während kurzer Zeitperioden 5, und daß in den Zwischenpausen R zwischen den
Sendezeiten Sdie Schwingungen vom gleichen Wandler aufgenommen werden. Dabei kann die Sendezeit 5
jeweils eine Frequenzdurchlaufperiode umfassen, während die Empfangszeit R wenigstens eine Periode
umfassen sollte, bevorzugt jedoch um ein Vielfaches größer ist, um das gesamte Resonanzspektrum aufzunehmen.
Dabei macht man sich die Tatsache zunutze, daß bei einem Frequenzdurchlauf das Signal erst nach
einer bestimmten Phasenlaufzeit wieder zum Wandler zurückkommt. Es hat sich nun gezeigt, daß es möglich
ist, die Frequenzdurchlaufperiode 5 so kurz zu wählen, daß das zurückkommende Resonanzspektrum relativ
vollständig in den Zwischenpausen aufgenommen werden kann. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel
erfolgte ein Frequenzdurchlauf 5, zwischen 120 und 18OkHz, während größenordnungsmäßig 10 msec.
Die Empfangsperiode R lag in der Größenordnung von
to einer halben Sekunde.
Um abgegebene und empfangene Schallschwingungen voneinander zu trennen, ist der elektroakustische
Wandler 31 über einen Umschalter 32, z. B. ein Flip-Flop, mit dem Oszillator 4 mit regelbarer
Schwingungsfrequenz verbunden. Die Frequenz dieses Oszillators 4 wird ebenso wie nach dem Beispiel nach
Fig. 1 von einem Spannungsgeber 5 so gesteuert, daß seine Frequenz stetig einen bestimmten Schwingungsfrequenzbereich durchläuft und am Ende einer Durch-
laufperiode wieder zum Ausgangswert der Frequenz zurückgeht, worauf sich der Vorgang periodisch
wiederholt. Abweichend von F i g. 1 ist im Beispiel nach F i g. 3 ein weiterer Frequenzumsetzer 33 vorgesehen,
welcher ebenfalls vom Taktgeber 6 gesteuert wird.
Dieser Umsetzer 33 steuert in vorgegebenen Zeitabständen
eine monostabile Flip-Flop-Schaltung 34, weiche bei jedem Impuls den Umschalter 32 in die
andere Schaltstellung schaltet. Dabei werden die Schaltzeiten des Umsetzers 31 so gewählt, daß der
Umschalter 32 den elektroakustischen Wandler 31 während genau einer Frequenzdurchlaufperiode mit
dem Oszillator 4 verbindet und anschließend während genau einem ganzzahligen Vielfachen einer Frequenzdurchlaufperiode
mit der Auswerteschaltung, welche genau analog wie in F i g. 1 aufgebaut ist. Das
Schieberegister 12 der Auswerteschaltung wird vom Taktgeber 6 nun so gesteuert, daß seine Schaltperiode
genau der Summe der Sendezeit 5 und der Empfangs-
zeit R entspricht. Da während der Sendezeil jedoch die
Empfängerschaltung durch den Umschalter 32 abgetrennt ist. wird bei dieser Auswertung nur das während
der Empfangszeit R eintreffende Signal mit dem im Schieberegister 12 während eines der vorhergehenden
Durchlaufe gespeicherten Signal verglichen. Die Alarmgabe kann dahei in genau gleicher Weise erfolgen wie
si nach dem vorangegangenen Beispiel, da bei der
p4 Auswertung dai Sendesignal eliminiert wurde.
j'J Es sei bemerkt, daß statt der Auswerteschaltung nach
J Fig. I in diesem Beispiel auch eine kompliziertere
'·' Auswertcschaluing. wie sie beispielsweise in Fig. 2
:: dargestellt ist. verwendet werden kann. Es zeigte sich
H jedoch, daß bei der Überwachung einer Schaufenster-
,', scheibe bereits ein Schieberegister mit einer Kapazität
' von b4 bit ausreicht, um Veränderungen, z. B. das
iii Bohren eines Loches oder das Abbrechen einer Ecke.
10
sicher nachweisen zu können. Es wurde stets eine genügende Anzahl von Schaltstellungen des Schieberegisters
gefunden, die sich bei einer solchen Änderung an der Glasscheibe geändert hatten, so daß ein sicheres
Funktionieren schon bei kleinsten Beschädigungen gewährleistet war. Selbstverständlich kann jedoch eine
bessere Auflösung gewählt werden, wenn eine erhöhte Sicherheit erforderlich ist und die erhöhten Kosten
zumutbar sind. Bei dem Beispiel nach Fig.4 wird dies
dadurch erreicht, daß statt eines Schieberegisters ein Analogspeicher 40 verwendet wird, dessen Ausgangssi°nal
über einen Differenzverstärker 41. einen Multiplikator 44, einen Tiefpaß 45 und einen Impulsformer 46
weiter verarbeitet wird. Im Alarmfall tritt ein Differenzsignal auf. das über den Impulsformer 46 in der
beschriebenen Art und Weise mittels eines Zählers 14 zur Alarmgabe benützt wird.
Claims (20)
1. Verfahren zur Überwachung schalleitender Medien auf physikalische Veränderungen, insbesondere
zwecks Einbruchschutz, bei welchem frequenzmodulierte Schallschwingungen an das Medium
abgegeben und die gegebenenfalls vom veränderten Medium beeinflußten Schwingungen vom Medium
abgenommen werden, und bei welchem durch Vergleich sowie infolge Abweichungen der Vergleichsergebnisse
voneinander ein Alarmsignal ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Frequenz der abgegebenen Schwingungen periodisch einen bestimmten Frequenzbereich
durchlaufen läßt (Frequenzdurchlaufperiode), daß der zeitliche Verlauf der Amplitude der abgenommenen
Schwingungen und/oder der Phase derselben bezüglich der abgegebenen Sch-vingungen während
einer Auswerteperiode mit üzm entsprechenden
Verlauf während einer vorausgegangenen Auswerteperiode verglichen wird, und daß bei einer
Abweichung des späteren Verlaufs vom früheren Verlauf Alarm gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteperiode gleich der Frequenzdurchlaufperiode ist.
3. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß der Amplituden- bzw. Phasenverlauf der aufgenommenen Schallschwingungen während
einer Periode mit der unmittelbar vorangegangenen M Periode verglichen wird.
4. Verfahre.!, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Amplitudei bzw. Phasenverlauf der aufgenommenen Schallschwingungen während
einer Periode mit der vorletzten ""eriode verglichen
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteperiode größer ist als die Frequenzdurchlaufperiode.
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteperiode ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenzdurchlaufperiode ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß periodisch abwechselnd während
einer Frequenzdurchlaufperiode Schallschwingungen abgegeben werden, während welcher Zeit
die Aufnahme von Schallschwingungen abgeschaltet wird, und während der restlichen Auswerteperiode
Schallschwingungen vom Medium aufgenommen werden, während welcher Zeit die Abgabe von
Schallschwingungen an das Medium unterbrochen wird.
8. Vorrichtung zur Überwachung schalleitender Medien unter Verwendung des Verfahrens nach
Anspruch I. gekennzeichnet durch einen von einer Einrichtung (4, 5) zur periodischen stetigen Veränderung
der Frequenz gesteuerten, an das überwachte Medium (I) Schallschwingungen abgebenden Schallgeber
(2, 31). durch einen. Schallschwingungen aufnehmenden und in ein elektrisches Signal
umwandelnden Schallaufnehmer (3, 31) und eine Auswerteschaltung, welche dazu eingerichtet ist, den
Amplituden- bzw. Phascnverlauf der aufgenommenen Schallschwingungen bei einer Aliswerteperiode
mit dem Verlauf bei einer früheren Periode zu
vergleichen und bei einem vorbestimmten Unterschied des Amplituden- bzw. Phasenverlaufs der
beiden Periodfn eine Alarmcinrichtung anzusteuern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Analogspeicher zur Speicherung des
Amplituden- bzw. Phasenverlaufs während einer Auswerteperiode.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch wenigstens ein Schieberegister (12,16,17) zur
Speicherung des Amplituden- bzw. Phasenverlaufs während einer Auswerteperiode.
1.1. Vorrichtung nach Ansprüche, 9 eder 10,
gekennzeichnet durch ein Exklusiv-Oder-Tor (11), deren einer Eingang mit dem Ausgang des einen
Schieberegisters (12, 16) verbunden ist und deren anderer Eingang von einem aus dem Amplitudenbzw.
Phasenverlauf gebildeten Signal direkt oder über ein weiteres Schieberegister (17) angesteuert
wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9. 10 oder 11,
gekennzeichnet durch einen Umsetzer (10) zur Umwandlung des Amplituden- bzw. Phasenverfaufs
in ein digitales Signal.
13: Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Zähler (14, 20), dessen Eingang das
digitalisierte Signal des Exklusiv-Oder-Tores (11) zugeführt wird, und welcher eingerichtet ist, ein
Ausgangssignal an eine Alarmeinrichtung (15) abzugeben, wenn die Zahl der eintreffenden Impulse
innerhalb einer vorgegebenen Rückstellzeit eine bestimmte Zahl (k, k 1) überschreitet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Zählers
(20) ein weiterer Zähler (22) mit längerer Rückstellzeit angeschlossen ist, welcher eine Alarmeinrichtung
(24) ansteuert, wenn die Zahl der vom ersten Zähler (20) abgegebenen Ausgangssignalc innerhalb
der Rückstellzeit des zweiten Zählers (24) eine weitere vorgegebene Zahl überschreitet.
15. Vorrichtung nach Anspruch II. gekennzeichnet
durch zwei Schieberegister (16, 17) und wenigstens einem Umschalter (13) zum wcchselweisen
Anschluß der Schieberegister mit der Auswerteperiode.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15. gekennzeichnet
durch je einen den beiden Schieberegistern vor- bzw. nachgeschalteten Umschalter (18, 19). welche
so angesteuert sind, daß stets gleichzeitig der Eingang eines der Schieberegister und der Ausgang
des anderen Schieberegisters eingeschaltet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (28) zur Blockierung der Umschalter (18, 19) vorgesehen ist.
welche vom Ausgang des ersten Zählers (20) angesteuert wird.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8—17,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (27) zur Ansteuerung der Alarmeinrichtung (25). wenn das
vom Aufnehmer abgebenene Signal keine Amplituden- bzw. Phasenschwankungen aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8— 18.
gekennzeichnet durch einen elektroakusiischen Wandler (31). welcher gleichzeitig als Schallgeber
dient, durch einen Umschalter (32). welcher periodisch abwechselnd während einer vorbestimmten
Zeitdauer (S), einen Oszillator (4) mit stetig veränderlicher Frequenz mit dem clcktroakustischen
Wandler (31) verbindet und während einer vorbestimmten Zeit (R) die Auswerteschaltung mit
dem elektroakustischen Wandler (31) verbinde! und den Oszillator (4) abschaltet, wobei die Schaltpcrio-
de (S und R) des Umschalters (32) gleich der
Auswerteperiode ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet daß sowohl die Einrichtung (4, 5)
zum periodischen Frequenzdurchlauf als auch eine oder mehrere Speichereinrichtungen (12,16,17) der
Auswerteschaltung und der· Umschalter (32) für den elektroakustischen Wandler (31), gegebenenfalls
über geeignete Frequenzumsetzer vom gleichen Taktgeber (6) gesteuert werden. ι ο
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1584875A CH592930A5 (en) | 1975-12-08 | 1975-12-08 | Sound conducting media monitoring system - has non:equilibrium of injected and abstracted frequencies used to sound alarm signal |
CH1229676A CH607726A5 (en) | 1975-11-03 | 1976-09-29 | Method and device for monitoring sound-conducting media |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646160A1 DE2646160A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2646160C2 true DE2646160C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=25709972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2646160A Expired DE2646160C2 (de) | 1975-12-08 | 1976-10-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung schalleitender Medien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4142188A (de) |
JP (1) | JPS6016000B2 (de) |
DE (1) | DE2646160C2 (de) |
GB (1) | GB1517628A (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4297677A (en) * | 1979-12-10 | 1981-10-27 | John S. Lewis | Personal ambient sound referenced annunciator |
US4499564A (en) * | 1980-08-20 | 1985-02-12 | Secom Co., Ltd. | Pattern comparison ultrasonic surveillance system with noise suppression |
US4382291A (en) * | 1980-10-17 | 1983-05-03 | Secom Co., Ltd. | Surveillance system in which a reflected signal pattern is compared to a reference pattern |
US4512000A (en) * | 1980-12-23 | 1985-04-16 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Object detector which compares returned signals from successive transmissions |
US4462540A (en) * | 1981-09-19 | 1984-07-31 | Allen-Martin Electronics Limited | Control system for an air temperature changing unit |
AU1380683A (en) * | 1982-05-10 | 1983-12-15 | Ainsworth Nominees Pty Ltd | Poker machine door switch |
DE3312966A1 (de) * | 1983-04-11 | 1984-10-11 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Ueberwachbare sperre |
GB2143976A (en) * | 1983-07-14 | 1985-02-20 | Shorrock Security Systems Ltd | Window glass breakage detector apparatus |
US4712093A (en) * | 1986-04-10 | 1987-12-08 | Audio Technica U.S., Inc. | Audible audio level indicator |
US5117457A (en) * | 1986-11-05 | 1992-05-26 | International Business Machines Corp. | Tamper resistant packaging for information protection in electronic circuitry |
US4860351A (en) * | 1986-11-05 | 1989-08-22 | Ibm Corporation | Tamper-resistant packaging for protection of information stored in electronic circuitry |
NL8700110A (nl) * | 1987-01-19 | 1988-08-16 | Philips Nv | Bewakingsinrichting voorzien van middelen voor het koderen van faseverschuivingen in een door het te bewaken medium getransporteerd meetsignaal. |
US4929925A (en) * | 1988-02-24 | 1990-05-29 | Bodine David B | Alarm system |
US4935723A (en) * | 1989-08-21 | 1990-06-19 | General Electric Company | Polymeric security window |
US5506566A (en) * | 1993-05-06 | 1996-04-09 | Northern Telecom Limited | Tamper detectable electronic security package |
EP0672262A1 (de) * | 1993-10-04 | 1995-09-20 | Maeran Boverio, Pia | Vorrichtung zum erfassen der lageveranderung einer mechanischen einheit, verfahren zum überwachen der lage einer mechanischen einheit und anwendung dieser vorrichtung |
US5726355A (en) * | 1995-03-13 | 1998-03-10 | Alcatel Network Systems, Inc. | Apparatus for detecting a change in volumetric integrity of an enclosure |
GB2370118B (en) | 1999-05-07 | 2003-10-22 | Honeywell Inc | Glass-break detector and method of alarm discrimination |
US7680283B2 (en) * | 2005-02-07 | 2010-03-16 | Honeywell International Inc. | Method and system for detecting a predetermined sound event such as the sound of breaking glass |
US7281667B2 (en) * | 2005-04-14 | 2007-10-16 | International Business Machines Corporation | Method and structure for implementing secure multichip modules for encryption applications |
JP4855211B2 (ja) * | 2006-10-20 | 2012-01-18 | 株式会社東海理化電機製作所 | ガラス割れ検出装置 |
JP2008102826A (ja) * | 2006-10-20 | 2008-05-01 | Tokai Rika Co Ltd | ガラス割れ検出装置 |
EP2605223B1 (de) * | 2011-12-12 | 2014-07-30 | Securitas Direct AB | Alarmsystem und Verfahren zum Erkennen eines Eindringens in eine Struktur mittels akustischer Ausgabe |
DE102014113674B4 (de) * | 2014-09-22 | 2019-02-21 | Ulrich Haverkamp | Verbundstoff-Bauelement |
US11521500B1 (en) * | 2018-10-17 | 2022-12-06 | Amazon Technologies, Inc. | Unmanned aerial systems with range finding |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3431551A (en) * | 1967-10-02 | 1969-03-04 | Southwest Res Inst | Depth measuring ultrasonic transceiver |
US3614719A (en) * | 1968-11-25 | 1971-10-19 | United Aircraft Corp | Adaptive pulse echo target identification system |
US3603919A (en) * | 1969-02-27 | 1971-09-07 | Univ Kansas State | Poly-panchromatic target identification |
US3794964A (en) * | 1971-05-30 | 1974-02-26 | Hitachi Ltd | Ultrasonic imaging device |
US4054867A (en) * | 1971-12-10 | 1977-10-18 | Microwave And Electronic Systems Limited | Detecting damage to bulk material |
CH557068A (de) * | 1973-07-10 | 1974-12-13 | Cerberus Ag | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung wenigstens eines schalleitenden mediums. |
US3967283A (en) * | 1974-02-13 | 1976-06-29 | Automation Industries, Inc. | Large area motion sensor |
US4023156A (en) * | 1975-01-30 | 1977-05-10 | American District Telegraph Company | Alarm system for detecting disturbance of a solid medium |
US4112420A (en) * | 1975-07-31 | 1978-09-05 | Matsushita Electric Industrial Company Limited | Apparatus for detecting the breakage of an acoustically conductive medium |
US4088989A (en) * | 1975-12-08 | 1978-05-09 | Gulf & Western Manufacturing Company | Intrusion detection apparatus |
US4034331A (en) * | 1975-12-29 | 1977-07-05 | The Bendix Corporation | Fish counter |
-
1976
- 1976-10-13 DE DE2646160A patent/DE2646160C2/de not_active Expired
- 1976-11-19 US US05/743,392 patent/US4142188A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-08 GB GB51278/76A patent/GB1517628A/en not_active Expired
- 1976-12-08 JP JP51146682A patent/JPS6016000B2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-04-27 US US05/900,725 patent/US4225859A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4225859A (en) | 1980-09-30 |
US4142188A (en) | 1979-02-27 |
DE2646160A1 (de) | 1977-06-23 |
JPS5271999A (en) | 1977-06-15 |
JPS6016000B2 (ja) | 1985-04-23 |
GB1517628A (en) | 1978-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646160C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung schalleitender Medien | |
EP0503040B1 (de) | Optische sensoranordnung und verfahren zu deren betrieb | |
DE3128980C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des unerlaubten Hindurchführens von geschützten Gegenständen durch eine Überwachungszone | |
DE2742389A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen infrarot-eindringdetektor | |
DE2015295A1 (de) | Elektronisches Überwachungssystem | |
DE3603568C2 (de) | ||
DE3235434A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sichern einer ueberwachungszone gegen diebstaehle | |
CH615505A5 (de) | ||
DE2426408C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung schalleitender Medien | |
DE2944894A1 (de) | Verfahren zur erkennung eines eindringenden objektes und ueberwachungseinrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2945183A1 (de) | Verfahren zur erkennung eines in einen geschuetzten bereich eindringenden objektes | |
DE1566683B2 (de) | Signaldiskriminator | |
DE2529589C2 (de) | Elektronisches Sicherheitssystem mit einer Signaldetektorschaltung | |
DE3221997A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen von gepanzerten raeumen, insbesondere von tresoren und kassenschraenken, und zum erzeugen eines alarmsignales, wenn ein einbruchversuch unternommen wird | |
EP0931384B1 (de) | System zur datenübertragung | |
DE2427328A1 (de) | Einbruchsalarmanlage | |
EP0039799B1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen von Bewegungen | |
DE2111072C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines Sprachsignals | |
DE2656256A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines raumes mit ultraschall | |
DE3316010C2 (de) | ||
DE2651042A1 (de) | Identifizierungssystem | |
DE2240810A1 (de) | Elektrische sperrschaltung | |
EP1078279A1 (de) | Ultraschallüberwachung und einbruchsmeldung | |
DE2329580A1 (de) | Einbruchsalarmanlage | |
EP0026383A1 (de) | Alarmsystem für den Schutz von Glasflächen, insbesondere Schaufensterscheiben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WOLFF, M., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |