DE2644900C3 - Profiliermaschine - Google Patents
ProfiliermaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/06—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
- B21D5/08—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles making use of forming-rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D17/00—Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
- B21D17/04—Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by rolling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/16—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with alternatively operative rolls, e.g. revolver stands, turret mills
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Profiliermaschine mit einem Maschinengestell, vorzugsweise mit einem
Einlauftisch, mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Rollformstationen und/oder Zwischenstationen,
vorzugsweise mit einem Richtapparat und vorzugsweise mit einem Ablängauiomaten, wobei die
einzelnen Rollformstationen und Zwischenstationen eine Rollengesamtheit aus einander zugeordneten,
angetriebenen gegebenenfalls auch freilaufenden Formrollen und/oder Transportrollen aufweisen.
Profiliermaschinen der zuvor beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen seit langem
bekannt und gewinnen, eingesetzt vor allem in sogenannten Fertigungsstraßen, zunehmend an Bedeutung.
Mit Hilfe von Profiliermaschinen wird bandförmiges oder platinenförmiges Material verarbeitet, nämlich
umgeformt Das dabei angewandte Rundbiegen ist ein Fertigungsverfahren, das zum Biegeumformen gehört
Bandförmiges oder platinenförmiges Material wird über den Einlauftisch zugeführt, in den verschiedenen
Rollformstationen mit Hilfe von Formrollen umgeformt, im den Rollformstationen nachgeordneten Richtapparat
gerichtet und, soweit bandförmiges Material zugeführt wird, mit Hilfe des Ablängautomaten auf die
gewünschte Länge getrennt Profiliermaschinen der in Rede stehenden Art weisen häufig außer den Rollformstationen,
in denen das Material mit Hilfe von Formrollen umgeformt wird, noch Zwischenstationen
auf, in denen eine Umformung nicht stattfindet Die Formrollen einer Profiliermaschine können, wie bereits
ausgeführt angetrieben sein. Es ist jedoch auch möglich, freilaufende Formrollen, also solche, die nicht angetrieben
sind, vorzusehen. Insbesondere dann empfiehlt es sich, außer den Formrollen besondere Transportrollen
κι vorzusehen. Anders ausgedrückt kann das notwendige
Formen und Transportieren durch angetriebene Formund Transportrollen oder durch freilaufende Formrollen
und angetriebene Transportrollen erfolgen.
Das Verarbeiten von bandförmigem oder platinenför-
Das Verarbeiten von bandförmigem oder platinenför-
>r> migem Material mit Hilfe von Profiliermaschinen führt,
wenn man Umrüstzeiten unberücksichtigt läßt, zu einer relativ hohen Fertigungsgeschwindigkeit — die ja auch
seit längerer Zeit fast überall angestrebt wird. Jedoch reduziert sich die praktisch erreichbare Fertigungsge-
■"· schwindigkeit durch notwendige, relativ lange Umrüstzeiten,
wenn also zur Erzielung einer anderen Verformung die Formrollen und die Transportrollen
ausgewechselt werden müssen.
Im übrigen ist eine Profiliermaschine bekannt (vgl. die
<·■>
US-PS 35 00 673), die nur eine Rollformftation aufweist
und bei der mehrere Formrollen der einzigen Rollformstation sternförmig auf einem revolverartig schwenkbaren
Träger angeordnet sind. Durch die sternförmige Anordnung von mehreren Formrollen auf einem
"><> revolverartig schwenkbaren Träger wird aber lediglich
das erreicht, was bei der Profiliermaschine, von der die Erfindung ausgeht, durch mehrere hintereinander
angeordnete Rollformstationen erreicht wird, nämlich eine stufenweise fortschreitende Umformung.
''1S Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die
eingangs beschriebene Profiliermaschine so auszugestalten und weiterzubilden, daß unter Berücksichtigung
der Umrüstzeiten eine größere Fertigungsgeschwindigkeit erzielt wird, daß also kürzere Umrüstzeiten erreicht
Wi werden.
Die erfindungsgemäße Profiliermaschine, bei der die
zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Rollformstatioicn
und/oder Zwischenstationen mehrere Rollenge-
h'' samtheiten aufweisen, daß die Rollengesamtheiten einer
Rollformstation bzw. einer Zwischenstation ringförmig oder sternförmig angeordnet sind und daß für die
Rollformstationen bzw. Zwischenstationen mit ange-
triebenen Formrollen und/oder Transportrollen auf, an
oder in dem Maschinengestell an jeder entsprechenden Rollformstation bzw. an jeder entsprechenden Zwischenstation
mindestens ein Rollenantrieb vorgesehen sind der Rollenantrieb jeweils mit einer Rollengesamtheit
kuppelbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Profiliermaschine sind also vorzugsweise je Rollformstation und
— soweit vorgesehen — je Zwischenstation mehrere, z. B. sechs oder acht Rollengesamtheiten vorgesehen,
von denen betriebsmäßig jeweils eine Rollengesamtheit oder auch zwei Rollengesamtheiten je Rollformstation
und je Zwischenstation arbeitet bzw. arbeiten. Die anderen Rollengesamtheiten können in der Zeit, in der
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Profiliermaschine gefertigt wird, ein- und ausgebaut und justiert werden.
So.1! dann nach einer bestimmten Zeit mit Hilfe der erfindungsgemäßen Profiliermaschine eine rndere Verformung
durchgeführt werden, so ist es lediglich erforderlich, an jeder Rollformstation und — soweit
vorhanden — an jeder Zwischenstation die entsprechenden, bereits vorhandenen und justierten Rollengesamtheiten
in die Arbeitsstellung zu bringen, was zu einer extrem kurzen Umrüstzeit führt. Dadurch, daß bei
der erfindungsgemäßen Profiliermaschine für die Rollformstationen bzw. Zwischenstationen mit angetriebenen
Formrollen und/oder Transportrollen auf, ar. oder in dem Maschinengestell an jeder entsprechenden
Rollformstation bzw. an jeder entsprechenden Zwischenstation mindestens ein Rollenantrieb vorgesehen
ist, ist die Anzahl der insgesamt erforderlichen Rollenantriebe reduziert; es werden nur soviel Rollenantriebe
benötigt, wie gleichzeitig maximal in Betrieb sind. Außerdem wird noch der Vorteil erreicht, daß di .i
Rollenantriebe aller Rollenstationen und Zwischenstationen in einfacher Weise miteinander synchroniser; r>
sein können; z. R. kann allen Rollenantriebcii aller
Rollformstationen und Zwischenstationen gemeinsam ein Antriebsmotor zugeordnet sein.
Bisher ist die erfindungsgemäße Profiliermaschine im wesentlichen »funktional« und weniger »gegenstandlieh«
beschrieben worden — weil sich der allgemeine Erfindungsgedanke dadurch besser ausdrücken läßt.
»Gegenständlich« ist nun eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profiliermaschine dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollengesamtheiten einer Rollformstation bzw. einer Zwischenstation auf, an
und/oder in einem ringförmigen oder sternförmigen Rollenträger angeordnet sind. Bei der Anordnung der
Rollengesamtheiten auf, an und/oder in einem ringförmigen Rollenträger können die einzelnen Rollenge- so
samtheiten sowohl nach innen als auch nach außen über den Rollenträger vorstehen, so daß das zu profilierende
Material entweder durch den ringförmigen Rollenträger durchgeführt oder an dem ringförmigen Rollenträger
vorbeigeführt wird. Bei der Anordnung der Rollengesamtheiten auf, an und/oder in einem sternförmigen
Rollenträger ragen die Rollengesamtheiten nach außen und kann das zu profilierende Material nur an
dem sternförmigen Rollenträger vorbeigeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Profiliermaschine wird b0
man die Rollenträger auf, an und/oder in dem Maschinengestell drehbar oder schwenkbar lagern, und
zwar um eine Dreh- oder Schwenkachse, die parallel zur Längsachse der Profiliermaschine verläuft. Zwar besteht
die Möglichkeit, die bei der erfindungsgemäßen *>r>
Profiliermaschine vorgesehenen und drehbar oder schwenkbar gelagerten Rollenträger von Hand einzustellen,
es empfiehlt sich jedoch, das Maschinengestell mit einem Einstellantrieb je Rollenträger zu versehen,
so daß die Rollenträger mit Hilfe der Einstellantriebe drehbar oder schwenkbar sind. Dabei können die
Einstellantriebe mit einem dem jeweiligen Rollenträger zugeordneten Reibrad, Kettenrad oder Zahnrad versehen
seir.. Insbesondere empfiehlt es sich, die Einstellantriebe mit einem Reibrad oder einem Zahnrad zu
versehen, wobei dann durch entsprechende Maßnahmen — Schrägstellung des Reibrades oder Verwendung
eines Zahnrades mit Schrägverzahnung — dafür Sorge getragen werden kann, daß jeder Rollenträger mit Hilfe
des zugeordneten Reibrades bzw. des zugeordneten Zahnrades des entsprechenden Einstellantriebes in
axialer Richtung festgelegt ist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Profiliermaschine die einzelnen Rollenträger so eingestellt sind, daß die in
jeder Rollformstation und in jeder Zwischenstation benötigten Rollengesamtheiten in der Arbeitsstellung
sind, müssen die Rollenträger arretiert werden, was auf unterschiedliche Art und Weise möglich ist. Vorzugsweise
sind dazu zwischen den einzelnen Rollenträgern und dem Maschinengestell Arretierungsbolzen vorgese
hen.
Die Lehre der Erfindung ist zuvor in bezug auf die Rollformstationen und — soweit vorhanden — Zwischenstationen
einer Profiliermaschine erläutert worden. Wenn und soweit Profiliermaschinen weitere
Arbeits- und/oder Bearbeitungsstationen aufweisen, die dem jeweils zu fertigenden Profil anzupassen sind, so ist
die Lehre der Erfindung selbstverständlich auch auf diese Arbeits- und/oder Bearbeitungsstationen anzuwenden.
Z. B. wird man bei einer Profiliermaschine mit einem Ablängautomaten den Ablängautomaten mit
einer Mehrzahl von Spannsätzen versehen und dafür sorgen, daß der jeweils »richtige« Spannsatz, d. h. der in
Verbindung mit den Rollengesamtheiten der vorangehenden Rollformstationen und Zwischenstationen benötigte
Spannsatz mit Hilfe einer Kette, eines Schiebers od. dgl. einstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, eine Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Profiliermaschine,
F i g. 2 in vergrößerter, wiederum jedoch in schematischer Darstellung, einen Schnitt durch den Gegenstand
nach F i g. 1 längs der Linie H-II,
Fig.3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach
F i g. 2, teilweise aufgeschnitten und
Fig.4 wiederum in schematischer Darstellung, einen
Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profiliermaschine.
Die in den F i g. 1 und 4 schematisch dargestellte Profiliermaschine weist ein Maschinengestell 1, einen
Einlauftisch 2, eine Mehrzahl von Rollformstationen 3, einen nicht dargestellten Richtapparat und einen nicht
dargestellten Ablängautomaten auf. Die einzelnen Rollformstationen 3 weisen Rollengesamtheiten 4 aus
nicht dargestellten, einander zugeordneten, angetriebenen Form- und Transportrollen auf.
Wie insbesondere die F i g. 2 und 4 zeigen, weisen die Rollformstationen 3 jeweils mehrere Rollengesamtheiten
4 auf und sind die Rollengesamtheiten 4 einer Rollformstation 3 ringförmig angeordnet. Bei der
Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 ist nicht dargestellt, wie die Form- und Transportrollen der
Rollengesamtheiten 4 angetrieben werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind auf dem Maschinen-
gestell 1 an jeder Rollformstation 3 Rollenantriebe 5 vorgesehen, die jeweils mit einer Rollengesamtheit 4
kuppelbar sind.
Im übrigen zeigen die Figuren, insbesondere die Fig. 2 und 4, v'aß die Rollengesamtheiten 4 einer
Rollformstalion 3 auf, an und/oder in einem ringförmigen Rollenträger 6 angeordnet sind. Die Rollenträger 6
sind auf, an und/oder in dem Maschinengestell 1 drehbar oder schwenkbar gelagert. Wie nur F i g. 4 zeigt, weist
das Maschinengestell 1 Einstellantriebe 7 auf, mit dener die Rollenträger 6 drehbar oder schwenkbar sind. Irr
Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind die Einstellantriebe
7 mit einem dem jeweiligen Rollenträger ( zugeordneten Zahnrad 8 versehen. Dabei weisen die
Zahnräder 8 eine Schrägverzahnung auf, so daß jedei Rollenträger 6 mit Hilfe der Zahnräder 8 de:
entsprechenden Einstellantriebes 7 in axialer Richtung festgelegt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Profiliermaschine mit einem Maschinengestell, vorzugsweise mit einem Einlauftisch, mit einer
Mehrzahl von hintereinander angeordneten RoII-formstationen und/oder Zwischenstationen, vorzugsweise
mit einem Richtapparat und vorzugsweise mit einem Ablängautomaten, wobei die einzelnen
Rollformstationen und Zwischenstationen eine Rollengesamtheit aus einander zugeordneten, angetriebenen,
gegebenenfalls auch freilaufenden Formrollen und/oder Transportrollen aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Rollformstationen (3) und/oder Zwischenstationen
mehrere Rollengesamtheiten (4) aufweisen, daß die Rollengesamtheiten (4) einer Rollformstation (3)
bzw. einer Zwischenstation ringförmig oder sternförmig angeordnet sind und daß für die Rollformstationen
(3) bzw. Zwischenstationen mit angetriebenen Formrollen und/oder Transportrollen auf, an
oder in dem Maschinengestell (1) an jeder entsprechenden Rollformstation (3) bzw. an jeder
entsprechenden Zwischenstation mindestens ein Rollenantrieb (5) vorgesehen und der Rollenantrieb
(5) jeweils mit einer Rollengesamtheit (4) kuppelbar ist.
2. Profiliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollengesamtheit (4) einer
Rollformstation (3) bzw. einer Zwischenstation auf, an und/oder in einem ringförmigen oder sternförmigen
Rollenträger (6) angeordnet ist.
3. Profiliermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenträger (6) auf, an
und/oder in dem Maschinengestell (1) drehbar oder schwenkbar gelagert sind.
4. Profiliermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1)
Einstellantriebe (7) aufweist und die Rollenträger (6) mit Hilfe der Einstellantriebe (7) drehbar oder
schwenkbar sind.
5. Profiliermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellantriebe (7) mit
einem dem jeweiligen Rollenträger (6) zugeordneten Reibrad, Kettenrad oder Zahnrad (8) versehen sind.
6. Profiliermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenträger (6) mit Hilfe
des zugeordneten Reibrades bzw. des zugeordneten Zahnrades (8) des entsprechenden Einstellantriebes
(7) in axialer Richtung festgelegt ist.
7. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
einzelnen Rollenträgern (6) und dem Maschinengestell (1) Arretierungsbolzen od. dgl. vorgesehen sind.
8. Profiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablängautomat
eine Mehrzahl von Spannsätzen aufweist und der jeweils »richtige« S^annsatz des Ablängautomaten
mit Hilfe einer Kette, eines Schiebers od. dgl. einstellbar ist.
Priority Applications (6)
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