DE2643329A1 - ARRANGEMENT ON DUST EXTRACTION HOODS FOR MACHINING MACHINES - Google Patents
ARRANGEMENT ON DUST EXTRACTION HOODS FOR MACHINING MACHINESInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
- B24B55/10—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
- B24B55/102—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools
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Description
R. 3467
23.9-1976 Vo/HtR. 3467
23.9-1976 Vo / Ht
Anlage zurAttachment to
Patent- undPatent and
GebrauchsmusterhilfsanmeldungUtility model registration
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung an Staubabsaughauben für Bearbeitungsmaschinen.The present invention relates to an arrangement for dust extraction hoods for machine tools.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht in dem Zustandekommen einer Anordnung, die der Haube ungeachtet des Zustandes der Unterlage und des Verschleißgrades des Arbeitswerkzeuges eine gute Anpassungsfähigkeit verleiht.The main purpose of the invention is to provide an arrangement that will allow the hood regardless of the state of the Base and the degree of wear of the work tool gives a good adaptability.
Dieser Zweck wird durch den Gegenstand der Erfindung erreicht, der hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haube, die vor der Arbeitsseite des Arbeitswerkzeuges geöffnet ist, mit einer Anordnung zu deren Befestigung an der Bearbeitungsmaschine versehen ist, die dem Arbeitswerkzeug in einer Richtung, die zu der für die Bearbeitung vorgesehenen Fläche einen Winkel bildet, eine verhältnismäßige Beweglichkeit" verleiht und die außerdem eine Federanordnung aufweist, die bei Gebrauch der Maschine ungeachtet des Verschleißgrades des Arbeitswerkzeuges und des Druckes, mit welchem dasselbe gegen die betreffende für die Bearbeitung vorgesehene FlächeThis purpose is achieved by the subject matter of the invention, which is mainly characterized by the fact that the hood, which is open in front of the working side of the working tool, is provided with an arrangement for their attachment to the machine tool, which the working tool in one direction, which forms an angle to the surface intended for processing, gives it a relative mobility " and which further comprises a spring arrangement which, when the machine is used, regardless of the degree of wear of the Work tool and the pressure with which the same against the relevant surface intended for processing
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angedrückt wird, die Haube gegen die betreffende Arbeitsfläche angedrückt hält.is pressed, the hood against the work surface in question holds down.
Im folgenden wird ein Beispiel der Ausführung gemäß dem Gegenstand der Erfindung beschrieben mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnung, in der die Figur 1 eine Seitenansicht, eine mit einer gemäß der Erfindung versehenen Absaughaube ist, die sich in einer an die Bearbeitungsmaschine montierten Form befindet und in der die Figur 2 ein Schnitt ist, wobei die Haube in der Richtung von der Linie II-II in Figur 1 zu sehen ist.The following is an example of implementation according to the subject matter of the invention described with reference to the accompanying drawing, in which Figure 1 is a side view, is a suction hood provided according to the invention, which is mounted in a on the processing machine Form is located and in which Figure 2 is a section with the hood in the direction of the line II-II in Figure 1 can be seen.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Absaughaube bezeichnet, die an eine mit 2 bezeichnete Schleifmaschine vom Winkeltyp montiert dargestellt ist. Der Deutlichkeit wegen ist die Absaughaube bei dieser Montageanordnung mit durchgezogenen Linien gezeichnet, während der Körper der Maschine 2 mit unterbrochenen Linien gezeichnet ist. Die Haube 1 weist einen ziemlich abgestumpften konischen Mantel 3 auf, wobei die die breitere Basis des Kegels bildende Kante 4 so auswärts gekragt ist, daß diese Kante, die zum Schleifen vorgesehene Fläche nicht beschädigt, wenn die Bearbeitungsmaschine an derselben entlanggeführt wird. Der Mantel 3 überragt an der kleineren Basis seines Kegels die umgebende Kante in einer ziemlich ebenen Giebewand 53 in deren Mittelpunkt eine Durchgangsöffnung aufgenommen ist, durch welche sich die herausstehende Achse der Schleifmaschine erstreckt. Die in ihrer Ganzheit mit 6 bezeichnete Befestigungsanordnung besteht aus einem Klemmring 7, der auf einer seiner Seiten offen ist und durch dessen auswärts geflanschte Endabschnitte 7 sich ein Klemmbolzen 8 erstreckt. Der Klemmring 6 ist so angeordnet, daß er mit Hilfe des Bolzens 8 um einen in derselben Richtung wie die Achse 9 verlaufenden vor-In the drawing, 1 denotes a suction hood, which is shown mounted on an angular-type grinding machine denoted by 2. For the sake of clarity, the suction hood in this mounting arrangement is drawn with solid lines, while the body of the machine 2 is drawn with broken lines. The hood 1 has a rather truncated conical jacket 3, the edge 4 forming the broader base of the cone protruding outward so that this edge does not damage the surface intended for grinding when the machine tool is passed along it. At the smaller base of its cone, the jacket 3 projects beyond the surrounding edge in a fairly flat gable wall 5 3 in the center of which a through opening is received through which the protruding axis of the grinding machine extends. The fastening arrangement designated in its entirety by 6 consists of a clamping ring 7 which is open on one of its sides and through the outwardly flanged end sections 7 of which a clamping bolt 8 extends. The clamping ring 6 is arranged in such a way that, with the aid of the bolt 8, it can be moved around a front which runs in the same direction as the axis 9.
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springenden zylindrischen Abschnitt 10 auf dem Körper der Bearbeitungsmaschine festgespannt wird. Aus dem Klemmring 6 erstreckt sich radial eine Anzahl brückenbildende Flacheisen 11, deren äußere Endabschnitte 11a so umgebogen sind, daß sie sich ziemlich parallel zur herausragenden Achse der Bearbeitungsmaschine erstrecken. Die Abschnitte 11a weisen längsverlaufende Schlitze 12 auf, durch die sich die in die auf den Mantel der Schutzkappe festgeschweißten Muttern 13 eingeschraubte Schrauben Ik erstrecken, die zusammen mit den Schlitzen 12 eine Gleitsteuerung für die Absaugekappe bilden, deren endgültige Lage durch die Enden der Schlitze 12 bestimmt wird. Zwischen der Kappe 1 und dem Befestigungsring 6 ist eine Druckfeder 15 eingespannt, die vom Schraubenspiraltyp ist. Das breitere Ende der Feder 15 liegt gegen die Haube an und deren schmäleres Ende liegt gegen die Befestigungsanordnung an. Die Feder 15 ist bestrebt, die Haube in die in Figur 1 gezeigte Lage zu bringen, in der die Schrauben Ik im Anschlag gegen die äußeren Begrenzungskanten der Schlitze 12 anliegen. In den Mantel 3 der Haube mündet ein Absaugestutzen 16, der sich in der Tangentialrichtung der Haube erstreckt und sowohl im Verhältnis zur Peripherie der Haube als auch zu deren Arbeitsfläche k an dieselbe in einem Winkel von vorzugsweise etwa 15 angeschlossen ist. Der Stutzen 16 ist dafür vorgesehen, an eine Staubsaugeanordnung angeschlossen zu werden, die von an und für sich bekannter Art sein kann. Die nach der Rotationsrichtung der Schleifscheibe berechnete längste, hinten gelegene Endabschnitt l6a wird an die Haube in einem solchen Winkel angeschlossen, der größer ist als der Winkel, den der Stutzen im übrigen gegen die Haube einschließt. Die in der Zeichnung nicht angegebene Rotationsrichtung der Schleifscheibe wird durch einen Pfeil 17 auf dem Körper der Maschine bezeichnet.jumping cylindrical portion 10 is clamped on the body of the processing machine. A number of bridge-forming flat irons 11 extend radially from the clamping ring 6, the outer end portions 11a of which are bent over so that they extend fairly parallel to the projecting axis of the machine tool. The sections 11a have longitudinal slots 12 through which the screws Ik , which are screwed into the nuts 13 welded onto the jacket of the protective cap, extend which, together with the slots 12, form a sliding control for the suction cap, the final position of which is through the ends of the slots 12 is determined. A compression spring 15, which is of the helical coil type, is clamped between the cap 1 and the fastening ring 6. The wider end of the spring 15 rests against the hood and its narrower end rests against the fastening arrangement. The spring 15 endeavors to bring the hood into the position shown in FIG. 1, in which the screws Ik abut against the outer boundary edges of the slots 12. A suction nozzle 16 opens into the jacket 3 of the hood, which extends in the tangential direction of the hood and is connected to the hood at an angle of preferably about 15 in relation to the periphery of the hood as well as to its working surface k. The nozzle 16 is intended to be connected to a vacuum cleaner arrangement, which may be of a type known per se. The longest, rearward end section 16a, calculated according to the direction of rotation of the grinding wheel, is connected to the hood at an angle which is greater than the angle which the connecting piece otherwise includes with respect to the hood. The direction of rotation of the grinding wheel, not shown in the drawing, is indicated by an arrow 17 on the body of the machine.
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Wenn die Schleifmaschine auf die zur Bearbeitung vorgesehene Fläche gedrückt wird, wird die Feder 15 zusammengedrückt und dieselbe wiederum drückt die Haube auf die betreffende Fläche, unabhängig von dem Zustand der Arbeitsfläche der Schleifscheibe und von dem Verhältnis zu der besagten, zur Bearbeitung vorgesehenen Fläche.When the grinding machine is pressed onto the surface intended for machining, the spring 15 is compressed and the same in turn presses the hood on the surface in question, regardless of the state of the work surface of the grinding wheel and of the ratio to the said surface intended for machining.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die einzige Anordnung, wie sie als Beispiel oben beschrieben und auf der Zeichnung angegeben ist, sondern die Anordnung kann bis in ihre Einzelteile im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche abgeändert werden, ohne daß dabei der Grundgedanke der Erfindung verlorengeht. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist somit in ihrer Anwendung nicht alleine auf die Winkelschleifmaschine begrenzt, sondern eine solche Anordnung kann nach Abänderung der Befestigungsanordnung für jede in Frage kommende Bearbeitungsmaschine, bei der sich Staub bildet, verwandt werden.The invention is not limited to the single arrangement as described above as an example and on the Drawing is indicated, but the arrangement can be down to its individual parts within the scope of the following claims can be modified without losing the basic idea of the invention. The arrangement according to the invention is therefore not limited in its application to the angle grinder alone, but such an arrangement can after changing the mounting arrangement for each processing machine in question, in which Dust forms, can be used.
e/n7 a 6e / n7 a 6
Claims (6)
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DE19762643329 Withdrawn DE2643329A1 (en) | 1975-10-01 | 1976-09-25 | ARRANGEMENT ON DUST EXTRACTION HOODS FOR MACHINING MACHINES |
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