DE2642391A1 - Power pod for launching model glider - has parachute deployed after separation of pod from adaptor element on underside of glider fuselage - Google Patents
Power pod for launching model glider - has parachute deployed after separation of pod from adaptor element on underside of glider fuselageInfo
- Publication number
- DE2642391A1 DE2642391A1 DE19762642391 DE2642391A DE2642391A1 DE 2642391 A1 DE2642391 A1 DE 2642391A1 DE 19762642391 DE19762642391 DE 19762642391 DE 2642391 A DE2642391 A DE 2642391A DE 2642391 A1 DE2642391 A1 DE 2642391A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- glider
- engine according
- rubber band
- pod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/34—Ultra-small engines, e.g. for driving models
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/14—Starting or launching devices for toy aircraft; Arrangements on toy aircraft for starting or launching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Abstract
Description
Triebwerk für Modellflugzeuge Engine for model airplanes
Die Erfindung betrifft allgemein Modellflugzeuge, insbesondere jedoch ein Modellflugzeugtriebwerk, das trennbar mit dem Modellflugzeug gekoppelt ist, um dasselbe zu starten, und das sich danach vom Modellflugzeug trennen kann.The invention relates generally, however, to model airplanes a model airplane engine that is separably coupled to the model airplane, to start the same thing, and which can then separate from the model airplane.
Modellflugzeugbegeisterte, insbesondere Modellsegelflugzeugbegeisterte, sind seit langem mit dem Problem konfrontiert worden, ihre Modellflugzeuge zum Fliegen zu bringen.Model airplane enthusiasts, especially model glider enthusiasts, have long faced the problem of getting their model airplanes to fly bring to.
Bisher wurde das Starten auf verschiedene Weise versucht, wobei diese Versuche jedoch an verschiedenen BeschrSnkungen litten und unerwünschte Merkmale aufwiesen. Beispielsweise wird bei einer bekannten Technik ein Zugseil benutzt, dessen Ende an einem Zughaken des Modellflugzeugs angebracht ist.So far, starting has been attempted in a number of ways, with these However, attempts have suffered from various limitations and undesirable features exhibited. For example, in a known technique, a pull rope is used, the end of which is attached to a tow hook of the model airplane.
Das Seil erstreckt sich über eine beachtliche Entfernung über den Boden, wobei das andere Ende des Seils mit einer Winde verbunden ist; durch die Winde wird das Seil aufgewickelt und zieht dabei das Modellflugzeug über den Boden, wobei dasselbe durch die Beschleunigung aufsteigt, worauf es dann vom Zugseil getrennt wird. Diese Technik weist wenigstens mehrere schwerwiegende Nachteile auf. Erstens ist ein verhältnismäßig langer flacher Bodenstreifen, beispielsweise von 100 Metern oder mehr, erforderlich, um das Zugseil vor dem Start auszulegen. Für dieses Auslgen ist offensichtlich viel Zeit und Energie erforderlich.The rope extends a considerable distance above the ground with the other end of the rope connected to a winch; by the winch winds up the rope and pulls the model airplane over the Ground, whereby the same rises due to the acceleration, whereupon it then from the pulling rope is separated. This technique suffers from at least several serious disadvantages. First is a relatively long flat strip of flooring, for example from 100 meters or more, required to lay out the pull rope before take-off. For this outlay obviously takes a lot of time and energy.
Zweitens ist es im allgemeinen notwendig, daß das Modellflugzeug gegen den Wind startet, so daß die Richtung, in der das Zugseil ausgelegt ist, kritisch ist. Wenn der Wind, nachdem das Zugseil ausgelegt worden ist, sich drehen sollte, muß die Bedienungsperson das Zugseil neu ausrichten, wobei natürlich angenommen werden muß, daß das Startzonen-gebiet eine solche Neuausrichtung des Zugseils gestattet. Es erübrigt sich zu sagen, daß dieser Vorgang manchmal die Geduld des begeisterten Modellflugzeugsportlers zum Erlahmen bringt.Second, it is generally necessary that the model airplane against the wind starts, so the direction in which the pull rope is laid is critical is. If the wind turns after the rope has been laid out, the operator has to realign the pull rope, assuming of course it must be that the start zone area permits such a realignment of the hauling rope. Needless to say, this process sometimes inspired the patience of the Brings model airplane athletes to a standstill.
Eine andere Startanordnung ist in der US-PS 3 452 471 vorgeschlagen worden, bei der ein Modellsegelflugzeug mittels eines Ralqtentriebwerkes gestartet wird. Obwohl behauptet wird, daß diese Anordnung einen Vertikalstart ermöglicht, hat sie jedoch ihre eigenen Begrenzungen und unerwünschten Eigenschaften, Ein bezeichnender Nachteil ist darin zu sehen, daß eine Explosivstoffladung gezündet werden muß, um einen Rückwärtsschub beim Trennen des Strahltriebwerkes vom Segelflugzeug zu bewirken. Weiterhin macht es die Kupplung zwischen dem Strahltriebwerk und dem Segelflugzeug erforderlich, daß das Triebwerk im ganzen nach oben und rückwärts gegenüber dem Segelflug verschoben werden muß, bevor die Trennung erfolgen kann.Another starting arrangement is suggested in U.S. Patent 3,452,471 in which a model glider started by means of a Ralqtentriebwerkes will. Although this arrangement is claimed to allow vertical take-off, however, it has its own limitations and undesirable properties, A significant disadvantage can be seen in the fact that an explosive charge is ignited must be to a backward thrust when disconnecting the jet engine from the glider to effect. It also makes the coupling between the jet engine and the Glider required the engine to move all the way up and backward must be shifted compared to gliding before the separation can take place.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein neuartiges Triebwerk für Modellflugzeuge, insbesondere für Modellsegelflugzeuge, gerichtet, mit dem die Nachteile der bisher zur Anwendung gekommenen Techniken des Standes der Technik von Modellflugzeugen überwunden werden. Erfindungsgemäß ist ein Triebwerk lösbar mit einem Modellsegelflugzeug gekuppelt, um auf dieses die zum Fliegen benötigte Kraft zu übertragen, wobei das Triebwerk dann vom Segelflugzeug getrennt wird, ohne dabei eine gesondere Ausstoßladung zu benötigen und ohne bei der Trennung irgendwelche unerwünschten Störungen des Fluges des Segelflugzeugs zu erzeugen. Geographische Beschaffenheiten und die Windrichtung spielen keine Rolle, da die Bedienungsperson das Modellflugzeug beim Start leicht in irgendeine gewünschte Richtung ausrichten kann. Das Triebwerk kann so angeordnet sein, daß es sich entweder beim vollständigen Verbrauch des im Triebwerk enthaltenden Brennstoffs vom Segelflugzeug trennt oder zu einer späteren Zeit durch Ansprechen auf ein ferngesteuertes Signal. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist eine Verbindungsvorrichtung fest mit dem Rumpf des Segelflugzeuges verbunden, während das Triebwerk selbst lösbar mit der Verbindungsvorrichtung gekuppelt ist. Ein Vorteil der Verbindungsvorrichtung ist darin zu sehen, daß sie ohne Änderung an eine Vielzahl verschiedener Rumpfformen angepaßt sein kann. Somit besitzt die-Erfindung den Vorteil, bei einer großen Anzahl von handelsüblich erhältlichen Modellflugzeugen verwendet werden zu können. Als weiteres Merkmal sieht die Erfindung eine Befestigungsanordnung des Motors am Gehäuse vor, die es gestattet, die Schubrichtung auf einen optimalen Winkel mit Bezug auf den Segelflugzeugrumpf einzustellen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht im zwangsläufigen Herausziehen eines Fallschirms aus dem Gehäuse, was mittels einer Reißleine bewirken wird, die ein austauschbares zerreißbares Glied aufweist. Dieses zwangsläufige Herausziehen des Fallschirms gewährleistet, daß das Triebwerk sicher zum Erdboden absinkt.The present invention is directed to a novel engine for model aircraft, especially for model gliders, directed with which the disadvantages of the previous the state-of-the-art techniques used for model airplanes to be overcome. According to the invention, an engine is detachable with a model glider coupled in order to transfer the power required for flying to it, whereby the The engine is then separated from the glider without a special discharge charge to need and without any undesirable disturbances of the To generate flight of the glider. Geographical properties and the wind direction do not matter as the operator of the model airplane lightly at take-off can point in any desired direction. The engine can be arranged be that it is either with the complete consumption of the contained in the engine Fuel from the glider separates or at a later time by responding to a remote controlled signal. According to a preferred embodiment The subject of the invention is a connecting device fixed to the hull of the Glider connected, while the engine itself is detachable with the connecting device is coupled. One advantage of the connecting device is that they can be adapted to a variety of different hull shapes without modification. Consequently the invention has the advantage of having a large number of commercially available Model airplanes can be used too. The invention sees a further feature a mounting arrangement of the motor on the housing, which allows the thrust direction to be adjusted to an optimal angle with respect to the glider fuselage. A Another feature of the invention is the inevitable pulling out of a parachute out of the housing, which by means of a rip cord will cause an exchangeable one Has tearable member. This inevitable pulling out of the parachute ensures that the engine sinks safely to the ground.
Der Fallschirm ist so am Triebwerk befestigt, daß dieses in einer Ausrichtung absinkt, die im wesentlichen das Risiko der Beschädigung des Triebwerks beim Au'treffen auf den Boden auf ein Minimum beschränkt, Die Erfindung ist geeignet, mit einer Vielzahl von Antriebsquellen verwendet zu werden, obwohl ein kleiner Einzylindermotor mit Propeller bevorzüg? wird. Verschiedene Teile der bevorzugten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes können in vorteilhafter Weise aus Kunststoff geformt sein, wodurch eine wirtschaftliche Fertigung und ein leichter Zusammenbau erzielt wird.The parachute is attached to the engine so that it is in a Alignment drops, which essentially reduces the risk of engine damage when it hits the ground to a minimum, the invention is suitable to be used with a variety of power sources, although a small single cylinder engine with propeller prefer? will. Different parts of the preferred Embodiments of the subject matter of the invention can advantageously be made of plastic be shaped, whereby an economical production and an easy assembly is achieved.
Infolge der Erfindung werden dem Modellflugzeugbegeisterten die komplizierten Vorbereitungen und die Beschränkungen der bekannten Anordnungen erspart. Demgemäß vermittek die Erfindung dem Modellflugzeugbegeisterten eine maximale Freude bei seinem Hobby und schließt die Möglichkeit aus, daß er durch die komplizierten und mühsame Vorbereitungsarbeiten verärgert wird.As a result of the invention, the model airplane enthusiast becomes the complicated Preparations and the restrictions of the known arrangements saved. Accordingly vermittek gives the model airplane enthusiast maximum pleasure his hobby and excludes the possibility that he will get through the complicated and tedious preparatory work becomes upset.
Die vorstehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung sind zusammen mit zusätzlichen Merkmalen und Vorteilen der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichndngen zu entnehmen. In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Modellflugzeugs mit einem Triebwerk entsprechend der Erfindung, wobei ein Teil fortgebrochen ist; Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Triebwerks; Fig. 3 eine Ansicht des Triebwerkgehäuses von unten gesehen; Fig. 4 einen vertikalen Schnitt des Triebwerkgehäuses nach Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 einen vertikalen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 einen vertikalen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 2; Fig. 7 eine Draufsicht der Verbindungsvorrichtung selbst, die am Modell flugzeug befestigt ist, während das Triebwerk mit der Verbindungsvorrichtung kuppelbar ist; Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch die in Fig. 7 gezeigte Verbindungsvorrichtung nach Linie 8-8 der Fig. 7, wobei die Art und Weise gezeigt ist, wie das Triebwerk mit der Verbindungsvorrichtung lösbar gekuppelt ist; Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 2; Fig. 10 einen vertikalen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9; Fig. 11 eine Ansicht, in der ein Weg gezeigt wird, um zu verhindern, daß sich das Triebwerk während des Fluges vom Modellflugzeug löst, falls dies gewünscht ist; Fig. 12 einen vertikalen Teilschnitt einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; Fig. 13 eine Ansicht, in der das anfängliche Herausziehen des Fallschirms aus dem Triebwerkgehäuse gezeigt wird, kurz nachdem sich das Triebwerk vom Flugzeug getrennt hat; Fig. 14 eine vergrößerte Ansicht des durch den Kreis 14 in der Fig. 13 gekennzeichneten Teiles; Fig. 15 eine Ansicht, in der das Absinken des Triebwerks gezeigt ist, nachdem der Fallschirm voll herausgezogen ist; Fig.16 eine Ansicht, ähnlich zu der in Fig. 13 gezeigten Anordnung mit einem daran angebrachten Stoßdämpfer; Fig. 17 eine Ansicht einer Zeitverzögerungsvorrichtung, die das Abtrennen des Fallschirms vom Segelflug-- zeug verzögert; Fig. 18 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Zeitverzögerungsvorrichtung; Fig. 19 eine Seitenansicht der in Fig. 18 gezeigten Anordnung; Fig. 20 einen Schnitt der Anordnung, ähnlich wie er in Fig. 12 gezeigt wurde, wobei eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt wird; Fig. 21 eine Draufsicht auf die in Fig. 20 gezeigte Anordnung; Fig. 22 eine Ansicht, die ähnlich zu der in Fig. 20 gezeigten Anordnung ist, wobei eine weitere Ausführungsform gezeigt wird; und Fig. 23 eine vergrößerte Ansicht des linken Teils des in Fig. 22 gezeigten einstellbaren Tragkopfes.The foregoing features and advantages of the invention are combined with additional features and advantages of the following description and the Claims in connection with the attached drawings can be found. In the drawings preferred embodiments of the subject invention are shown. It shows: Fig. 1 is a side view of a model airplane with an engine accordingly of the invention with a portion broken away; Fig. 2 is an enlarged side view of the in Fig. 1 engine shown; Fig. 3 is a view of the engine housing seen from below; 4 shows a vertical section of the engine housing along the line 4-4 of Figure 3; Fig. 5 is a vertical section along line 5-5 of Fig. 2; Fig. 6 shows a vertical section along line 6-6 of FIG. 2; Fig. 7 is a plan view of the Connection device itself, which is attached to the model aircraft, while the The engine can be coupled to the connecting device; Fig. 8 shows a vertical Longitudinal section through the connecting device shown in FIG. 7 along line 8-8 of Fig. 7, showing the manner in which the engine is connected to the connecting device is releasably coupled; 9 is an enlarged section along line 9-9 of FIG. 2; Fig. 10 is a vertical section along line 10-10 of Fig. 9; Fig. 11 is a view showing one way of preventing the Engine detached from model airplane during flight, if desired; Fig. 12 is a partial vertical section of another embodiment of the subject matter of the invention; 13 is a view showing the initial withdrawal of the parachute from the Engine casing is shown shortly after the engine disconnects from the aircraft Has; FIG. 14 is an enlarged view of that indicated by circle 14 in FIG. 13 Part; Fig. 15 is a view showing the descent of the engine after the parachute is fully extended; Fig. 16 is a view similar to that in Fig. 13 with a shock absorber attached; Fig. Figure 17 is a view of a time delay device showing the disconnection of the parachute delayed by glider; 18 shows a section through another embodiment the time delay device; 19 is a side view of that shown in FIG Arrangement; FIG. 20 shows a section of the arrangement, similar to that shown in FIG showing a further embodiment of the subject matter of the invention; Figure 21 is a plan view of the arrangement shown in Figure 20; 22 is a view which is similar to the arrangement shown in FIG. 20, with a further embodiment will be shown; and FIG. 23 is an enlarged view of the left part of the FIG. 22 adjustable support head shown.
Fig. 1 zeigt ein Modellsegelflugzeug 20 mit einem erfindungsgemäßen Triebwerk 22, das an der Unterseite des Rumpfes befestigt ist. Einzelheiten des Triebwerkes 22 sowie die Verbindung desselben mit dem Segelflugzeug 20 sind in den Figuren 2 bis 8 genauer gezeigt. Das Triebwerk umfaßt: ein hohles im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 24; eine Antriebsquelle 26, die in der Zeichnung als ein Einzylindermotor 28 gezeigt ist (zum Beispiel ein Motor mit entweder 0,8 bis 0,836 cm3 oder 1,47 bis 1,64 cm3 Zyllnderinhalt) und einen Propeller 30; einen hakenförmigen Ansatz 32, der an der oberen Wand des Gehäuses mittels zweier Schrauben befestigt ist; eine sich quer erstreckende Haltestange 34, die sich zwischen längs erstreckenden.Seitenflanschen 36 und 38 erstreckt und mit diesen mittels einer Mutter und eines Gewindes (siehe Fig. 6) verbunden ist. Ein Fallschirm 40 ist im Inneren des Gehäuses 24 untergebracht.Fig. 1 shows a model glider 20 with one according to the invention Engine 22 attached to the underside of the fuselage. Details of the Engine 22 and the connection of the same with the glider 20 are in the Figures 2 to 8 shown in more detail. The engine comprises: a hollow one in essence rectangular case 24; a drive source 26, shown in the drawing as a single cylinder engine 28 (for example, an engine of either 0.8-0.836 cc or 1.47 up to 1.64 cm3 cylinder content) and a propeller 30; a hook-shaped approach 32 attached to the top wall of the housing by means of two screws; a transversely extending support rod 34 extending between longitudinally extending side flanges 36 and 38 extends and with these by means of a nut and a thread (see Fig. 6) is connected. A parachute 40 is housed inside the housing 24.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, ist -die Rückseite des Gehäuses 24 offen. Das Gehäuse 24 ist mittels der Ansätze 32 und der Stange 34 lösbar mit einer Verbindungsvorrichtung 42 gekuppelt, die fest an der Unterseite des Rumpfes des Segelflugzeugs 20 befestigt ist. Die Verbindungsvorrichtung 42 kain zweckmäßig mit dem Rumpf durch Durchgangsschrauben befestigt sein, die sich durch mit Längsabstand angeordnete Löcher 44 und 46 (siehe Figuren 7 und 8) in der Verbindungsvorrichtung und im Rumpf erstrecken oder als integrierender Bestandteil des Rumpfes konstruiert sein können. Die obere Fläche der Verbindungsvorrichtung 42 hat eine etwa mit der Kontur typischer Segelflugzeugrumpfe übereinstimmende Form und weist gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung eine Schicht 48 aus einem federnd verformbaren Material auf, das zwischen der Verbindungsvorrichtung 24 und dem Rumpf zusammengedrückt gehalten wird, so daß sich die Verbindungsvorrichtung eng an den Rumpf anpassen kann, auch wenn die Kontur der oberen Fläche der Verbindungsvorrichtung und die entsprechende Fläche des Rumpfes nicht genau übereinstimmen.As best seen in Fig. 4, the rear of the housing is 24 open. The housing 24 is detachable by means of the lugs 32 and the rod 34 a connecting device 42 coupled firmly to the underside of the fuselage of the glider 20 is attached. The connecting device 42 is not expedient be fastened to the fuselage by means of through bolts extending through with longitudinal spacing arranged holes 44 and 46 (see Figures 7 and 8) in the connector and extend within the fuselage or constructed as an integral part of the fuselage be can. The top surface of the connector 42 is roughly contoured typical glider fuselages conforming shape and points according to an important Feature of the invention a layer 48 of a resiliently deformable material, which is held compressed between the connector 24 and the fuselage so that the connector can fit snugly to the fuselage, too if the contour of the upper surface of the connecting device and the corresponding Area of the fuselage does not exactly match.
Demgemäß kann sich die Verbindungsvorrichtung, wenn sie nicht in den Rumpf eingebaut ist, an eine Vielzahl verschiedener Rumpfformen anpassen, die als handelsübliche Modellflugzeuge erhältlich sind. Die Verbindungsvorrichtung 24 weist ferner eine längliche rechteckige öffnung 50 auf, an deren vorderen Ende ein Vorsprung 52 vorgesehen ist. Ein zweiter Vorsprung 54 erstreckt sich über das hintere Ende der Verbindungsvorrichtung 42. Wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich, ist das Gehäuse 24 lösbar mit der Verbindungsvorrichtung 42 kuppelbar. Die in vollen Linien in Fig. 8 gezeigte Stellung des Gehäuses 24 zeigt die relativen Stellungen des Gehäuses und der Verbindungsvorrichtung, bevor sie miteinander verbunden sind, während die gestrichelten Linien die gekuppelte Stellung zeigen.Accordingly, when not in the Hull is built-in to adapt to a variety of different hull shapes, known as the Commercially available model airplanes are available. The connecting device 24 has furthermore an elongated rectangular opening 50, at the front end of which a projection 52 is provided. A second protrusion 54 extends over the rear end of connector 42. As best seen in Figure 8, the housing is 24 can be detachably coupled to the connecting device 42. The full lines in Fig. The position of the housing 24 shown in FIG. 8 shows the relative positions of the housing and the connecting device before they are connected to each other, while the dashed lines show the coupled position.
Wenn die beiden Teile gekuppelt sind, ruht der Ansatz 32 auf dem Vorsprung 52 und die Stange 34 auf dem Vorsprung 54.When the two parts are coupled, the boss 32 rests on the protrusion 52 and the rod 34 on the protrusion 54.
Wie später noch näher beschrieben werden soll, bleibt das Triebwerk 22 mit der Verbindungsvorrichtung 42 gekuppelt, um das Segelflugzeug 20 zum Fliegen zu bringen, bis der Vorwärtsschub der Antriebsqælle 26 aufhört.As will be described in more detail later, the engine remains 22 coupled to the connector 42 to allow the glider 20 to fly until the forward thrust of the drive shaft 26 stops.
Danach kann sich das Gehäuse von der Verbindungsvorrichtung trennen, um durch die Schwerkraft und den Luftwiderstand vom Segelflugzeug abzufallen. Aus den Figuren 5 und 6 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 24 einen im wesentlichen satten Sitz an der Verbindungsvorrichtung 42 hat.Then the housing can separate from the connecting device, to fall off the glider by gravity and drag. the end Figures 5 and 6 show that the housing 24 is substantially full Seat on the connecting device 42 has.
Es wurde festgestellt, daß ein satter Sitz vorteilhaft ist, da er die Resonanzschwingungen während des Betriebes der Antriebsquelle 26 äußerst gering hält. Wenn sich jedoch das Gehäuse von der Verbindungsvorrichtung trennt, ist es erwünscht, den Widerstand gegen die Trennung so gering wie möglich zu halten. Es ist erwünscht, den satten Sitz so eng wie möglich aufrechtzuerhalten, wenn die Verbindungsvorrichtung und das Gehäuse miteinander verbunden sind, um die Schwingungen äußerst gering zu halten; es ist aber auch erwünscht, den Widerstand: gegendie Trennung so gering wie möglich zu halten, um die Trennung des Gehäuses von der VerbindungFvorrichtung zu erleichtern. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die Reibung zwischen den Flanschen 36 und 38 und der Verbindungsvorrichtung 42 dadurch auf ein Minimum reduziert, daß das Gehäuse 24 aus Polypropylen und die Verbindungsvorrichtung 42 aus Nylon hergestellt sind, geeigneten oder aus anderen/polymeren Materialien, wodurch diese - -Einzelteile zäh und leicht werden. Falls erwünscht, kann die zulässige Toleranz zwischen der Verbindungsvorrichtung und dem Gehäuse reduziert werden ,d.h. ein engerer Sitz könnte vorgesehen werden, indem zwischen dem Gehäuse und der Verbindungsvorrichtung Schmiermittel vorgesehen werden, um die Trennung des Gehäuses von der Verbindungsvorrichtung zu erleichtern, wenn der Vorwärts schub der Antriebsquelle 26 aufhört. Dies würde auch dazu neigen, die Schwingung noch mehr zu verringern, während die leichte Trennung erhalten bleibt. Die Vorsprünge 52 und 54 könnten, falls erwünscht, nach unten und rückwärts geneigt sein.It has been found that a snug fit is beneficial because it the resonance vibrations during the operation of the drive source 26 are extremely small holds. However, if the housing separates from the connector, it is it is desirable to keep the resistance to separation as low as possible. It it is desirable to maintain the snug fit as tightly as possible when using the connector and the housing are connected to each other to make the vibrations extremely small keep; But it is also desirable to have resistance: to the separation so little as possible to maintain the separation of the housing from the connecting device to facilitate. According to a feature of the invention, the friction between the Flanges 36 and 38 and the connecting device 42 thereby reduced to a minimum, that the housing 24 made of polypropylene and the connecting device 42 made of nylon are made suitable or made of other / polymeric materials, whereby these - components are tough and light. If desired, the permissible Tolerance between the connecting device and the housing can be reduced, i.e. a closer fit could be provided by between the housing and the connector Lubricants may be provided to help separate the housing from the connector to facilitate when the forward thrust of the drive source 26 ceases. This would also tend to lower the vibration even more while the slight separation preserved. The projections 52 and 54 could, if desired, downward and be tilted backwards.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal betrifft die Art und Weise, wie das Triebwerk 22 in Bezug zum Segelflugzeug angeordnet ist. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß die mit A bezeichnete Stelle in Fig. 1 der Schwerpunkt des Segelflugzeugs 20 ohne Triebwerk und Verbindungsvorrichtung 42 ist. Weiterhin sei angenommen, daß die mit B bezeichnete Stelle der Schwerpunkt des Triebwerks für sich ist. Das Triebwerk und die Verbindungsvorrichtung sind relativ zum Schwerpunkt A so angeordnet, daß der resultierende Schwerpunkt die mit C bezeichnete Stellung einnimmt. Gemäß vielen vorliegenden Segelflugzeugentwürfen muß der resultierende Schwerpunkt des Segelflugzeugs mit Entwurfsgrenzen eines Jeden besonderen Segelflugzeugs zusammenfallen. Er muß beispielsweise innerhalb des mit D in Fig. 1 bezeichneten Längenbereic liegen. Der Abstand d2 des resultierenden Schwerpunktes C von A kann nach folgender Formel bestimmt werden: d2= 1 . d1 M1, + M2 Es bedeuten: M1 = Masse des Triebwerks mit Verbindungsvorrichtung M2 = Masse des Segelflugzeugs d1 ~ Längenabstand zwischen den Punkten A und B ( A minus B) d2 = Längenabstand zwischen den Punkten A und C (A minus C) Nach der Berechnung des resultierenden Schwerpunkts C kann bestimmt werden, ob derselbe innerhalb des zulässigen Bereichs D liegt. Falls dies der Fall ist, kann die Verbindungsvorrichtung mit dem Rumpf in der besonderen gewählten Stellung befestigt werden. Wahlweise kann die Formel natürlich umgestellt werden, um die gewünschte Anbringungsstelle der Verbindungsvorrichtung zu bestimmen und eine gewählte Stelle für den resultierenden Schwerpunkt C zu erhalten. Beispielsweise sollte der Abstand d 63, 5 bis 82, 5 mm betragen.Another inventive feature relates to the way how the engine 22 is arranged in relation to the glider. For the purpose of explanation it is assumed that the point marked A in FIG. 1 is the center of gravity of the glider 20 is without the engine and connecting device 42. It is further assumed that the point marked with B is the center of gravity of the engine in itself. The engine and the connecting devices are arranged relative to the center of gravity A so that the resulting center of gravity is in the position indicated by C. According to many Present sailplane designs must be the resulting center of gravity of the sailplane coincide with the design limits of any particular glider. He must, for example, lie within the length range indicated by D in FIG. The distance d2 of the resulting center of gravity C from A can be calculated using the following formula can be determined: d2 = 1. d1 M1, + M2 where: M1 = mass of the engine with Connection device M2 = mass of the glider d1 ~ distance between points A and B (A minus B) d2 = length distance between points A and C. (A minus C) After calculating the resulting center of gravity C can be determined whether it is within the allowable range D. If so the connecting device can be with the trunk in the particular chosen position be attached. Optionally, the formula can of course be rearranged to accommodate the to determine the desired location of the connection device and a selected one Position for the resulting focus C. For example, the Distance d be 63.5 to 82.5 mm.
Ferner ist entsprechend einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ersichtlich, daß die Achse des Motors 28 und damit die Schubrichtung der Antriebsquelle 26 nach vorn gerichtet abwärts geneigt gegenüber der Längsachse des Segelflugzeugs angeordnet ist. Die Schubrichtung kann auf einen optimalen Wert durch geeignete Stellungsanordnung des Motors am Gehäuse durch Verwendung einer runden Einstellplatte 56 eingestellt werden, die zwischen dem einteiligen Brennstofftank 29 und einer kreisfö-rmigen Befestigungsfläche 58 am unteren Ende der vorderen Wand des Gehäuses 24 angeordnet ist. Einzelheiten der Einstellplatte 56 sind in den Figuren 9 und 10 gezeigt, aus denen hervorgeht, daß die Platte 56 keilförmig durch eine geneigte vordere Fläche ausgebildet ist, und zwar beispielsweise unter einem Winkel von etwa 30 gegenüber der Rückfläche. An ihrer schmalsten Stelle beträgt die Dicke der Platte beispielsweise 1,6 mm. Die Platte 56, die in vorteilhafter Weise aus Polyäthylen hergestellt sein kann, weist mehrere bogenförmige Langlöcher 60 entsprechend dem Muster der Befestigungsschrauben auf, mit denen der Motor 28 am Gehäuse 24 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Langlöcher GO vorgesehen, die mit den auf einem Kreis angeordneten drei Schrauben des besonderen Motors 28 übereinstimmen. Wenn die Einstellplatte 56 zwischen dem Motor 28 und dem Gehäuse 24 angeordnet ist, können die Befestigungsschrauben des Motors gelöst werden, so daß die Einstellplatte 56 über einen Bereich verstellt werden kann, der im wesentlichen der Bogenlänge der Langlöcher 60 entspricht. Es dürfte einleuchten, daß infolge der Keilform der Einstellplatte der Winkel der Motorenachse dadurch relativ zum Gehäuse verändert werden kann. Zur Erzielung einer größeren Verstellung können die Befestigungsschrauben des Motors entfernt und die Einstellplatte verdreht werden. Auf diese Weise kann der Schubwinkel des Motors auf einen optimalen Wert für das besondere Segelflugzeug, mit dem er verwendet wird, eingestellt werden. Ein Winkel von 150 ist in einem Falle als geeignet festgestellt worden, obwohl es einleuchten dürfte, daß der Winkel von der Masse eines besonderen Segelflugzeugs und dem Schub einer besonderen Antriebsquelle abhängt.Furthermore, according to a further inventive feature, it can be seen that that the axis of the motor 28 and thus the direction of thrust of the drive source 26 to directed forward downwardly inclined relative to the longitudinal axis of the glider is. The thrust direction can be adjusted to an optimal value by means of a suitable position arrangement of the motor is adjusted on the housing by using a round adjustment plate 56 between the one-piece fuel tank 29 and a circular Mounting surface 58 is arranged at the lower end of the front wall of the housing 24 is. Details of the adjustment plate 56 are shown in Figures 9 and 10 which it can be seen that the plate 56 is wedge-shaped by an inclined front surface is formed, for example at an angle of about 30 opposite the back surface. At its narrowest point, the thickness of the plate is for example 1.6 mm. The plate 56, which can advantageously be made of polyethylene can, has a plurality of arcuate elongated holes 60 according to the pattern of the fastening screws with which the motor 28 is attached to the housing 24. In the illustrated embodiment three elongated holes GO are provided, with the three arranged on a circle Screws of the special motor 28 match. When the adjustment plate 56 between the motor 28 and the housing 24 is arranged, the fastening screws of the motor be solved so that the adjustment plate 56 has a Range can be adjusted, which is essentially the arc length of the elongated holes 60 corresponds. It should be evident that due to the wedge shape of the adjustment plate the angle of the motor axis can thereby be changed relative to the housing. To the The fastening screws of the motor can be used to achieve a greater adjustment removed and the adjustment plate rotated. This way the thrust angle of the engine to an optimal value for the particular glider with which it is is used. An angle of 150 is suitable in one case has been established, although it should be evident that the angle from the crowd of a particular glider and the thrust of a particular propulsion source.
Der Fallschirm 40 ist in geeigneter Weise innerhalb des Gehäuses 24 untergebracht und soll durch das offene hintere Ende des Gehäuses herausgezogen werden, nachdem der Motor 28 aufhört zu arbeiten. Es ist als wünschenswert befunden worden, ein Gummiband 62 um das Gehäuse, wie in Fig. 1 gezeigt, zu spannen, um zu verhindern, daß der Fallschirm infolge des Unterdrucks an der Rückseite des Gehäuses vorzeitig herausgezogen wird. Eine Reißleine 64 ist mit einem Ende am Fallschirm 40 befestigt und erstreckt sich unter dem Gummiband 62 hindurch aus dem Gehäuse 24 heraus. Die Reißleine 64 erstreckt sich aufwärts um das Gummiband 62 und durch einen Längskanal 66 (s. Fig. 6), der in der oberen Wand des Gehäuses 24 vorgesehen ist. Der Kanal 66 schneidet die Öffnung 50, wobei das Ende der Reißleine 64 mit einem Zughaken 68 verbunden ist (siehe Fig. 2), der üblicherweise an der Unterseite des Segelflugzeugrumpfes vorgesehen ist.The parachute 40 is conveniently within the housing 24 housed and intended to be pulled out through the open rear end of the housing after the engine 28 stops working. It has been found desirable has been to stretch a rubber band 62 around the housing, as shown in FIG. 1, in order to prevent the parachute as a result of the negative pressure at the rear of the housing is pulled out prematurely. One end of a rip cord 64 is attached to the parachute 40 attaches and extends under the rubber band 62 therethrough to the Housing 24 out. The rip cord 64 extends upwardly around the elastic 62 and through a longitudinal channel 66 (see FIG. 6) in the upper wall of the housing 24 is provided. Channel 66 intersects opening 50, being the end of the rip cord 64 is connected to a draw hook 68 (see FIG. 2), which is usually attached to the Underside of the glider fuselage is provided.
Da der Zughaken 68 üblicherweise an vielen Modellflugzeugen dieser Art vorgesehen ist, bietet die Öffnung 50 ausreichenden Raum, um den Zughaken 68 aufzunehmen, wenn die Verbindungsvorrichtung 42 am Rumpf angebracht ist. Wie am besten aus Fig. 13 ersichtlich, in der gezeigt ist, wie der Fallschirm 40 bei der anfänglichen Trennung des Gehäuses vom Flugzeug herausgezogen wird, weist die Reißleine 64 ein austauschbares zerreißbares Glied 70 auf, welches aus einem Stück verhältnismäßig schwachen Baumwollreißfaden 72 besteht (eine Zerreißfestigkeit von 0,45 kp wurde beispielsweise als geeignet befunden), der zwei schließbare Verbindungselemente 74 an den gegenüberliegenden Enden aufweist, wobei ein Verbindungselement 74 mit dem Fallschirm 40 und das andere mit einem stärkeren Segment der Reißleine verbunden ist, die am Zughaken 68 befestigt ist. Dieses stärkere Segment könnte beispielsweise eine Zerreißfestigkeit von 5,4 kp haben. Die Reißleine 64 ist so ausgebildet, daß bei der anfänglichen Trennung des Triebwerks 22 vom Segelflugzeug der Teil des Gummibandes, der sich über das offene hintere Ende des Gehäuses erstreckt, aus dem Bereich der Öffnung verschoben wird, so daß der Fallschirm 40 aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.As the tow hook 68 is usually found on many model airplanes Art is provided, the opening 50 offers sufficient space to the draw hook 68 when the connector 42 is attached to the fuselage. Like on best seen from Fig. 13, in which it is shown how the parachute 40 in the initial separation of the housing from the aircraft is pulled out, the rip cord has 64 has a replaceable frangible member 70 which is one piece relatively weak cotton tear thread 72 consists (a tensile strength of 0.45 kp was found suitable, for example), the two closable connecting elements 74 at the opposite ends, with a connecting element 74 having the parachute 40 and the other connected to a stronger segment of the rip cord which is attached to the draw hook 68. This stronger segment could for example have a tensile strength of 5.4 kp. The rip cord 64 is designed so that at the initial separation of the engine 22 from the glider the portion of the rubber band that extends across the open rear end of the case, is moved out of the area of the opening, so that the parachute 40 out of the housing can be pulled out.
Wenn das Gehäuse weiter vom Flugzeug wegfällt, zieht die Reißleine 64 den Fallschirm heraus, so daß er sich entfalten kann. (Es dürfte einleuchten, daß, obwohl in Fig. 13 der Fallschirm voll entfaltet gezeigt ist, während die Reißleine 64 noch in Ordnung ist, dies tatsächlich nicht der Fall sein kann, da etwas Zeit erforderlich ist, damit sich der Fallschirm vollständig mit Luft füllen kann.) Bei fortgesetztem Fall des Gehäuses wird ein Punkt erreicht, an dem die Reißleine ausreichend straff gespannt ist, so daß das zerreißbare Glied 72 nachgibt.If the housing falls further away from the aircraft, the rip cord pulls 64 the parachute out so that it can unfold. (It should be obvious that although in Fig. 13 the parachute is shown fully deployed, while the rip cord 64 is still okay, this may actually not be the case, given some time required so that the parachute can completely fill with air.) At Continued fall of the housing will reach a point at which the ripcord will suffice is stretched taut so that the frangible member 72 yields.
Wenn dies eintritt, ist das gesamte Triebwerk und der Fallschirm vom Segelflugzeug gelöst und kann, wie in Fig.When this occurs, the entire engine and parachute are off Glider released and, as shown in Fig.
15 gezeigt, zur Erde fallen. Bei der zuvor erwähnten Anordnung wurde festgestellt, daß die Trennung des Triebwerks vom Segelflugzeug eine minmale Wirkung auf das Segelflugzeug hat.15 shown to fall to earth. With the aforementioned arrangement, found that the separation of the engine from the glider had a minimal effect on the glider.
Aus Fig. 15 ist ersichtlich, daß der Fallschirm 40 an einem kleinen Loch 76 in der Vorderwand des Gehäuses bein festigt ist, so daß das Gehäuse in der/Fig. 15 gezeigten Ausrichtung zuer Erde fallen kann. Das Befestigungsloch 76 ist etwa im Schwerpunkt des Gehäuses angeordnet. Durch die so gesteuerte Ausrichtung des Gehäuses während des Falles wird die Beschädigungsgefahr des Gehäuses beim Auftreffen an den Boden auf ein Minimum reduziert, da das Triebwerk dazu neigt, zuerst mit dem Propeller 28 aufzutrefen, der ein kräftiges Kunststoffteil ist,worauf dann entweder der einteilige Brennstofftank 29 oder die Bodenwand des Gehäuses sich auf den Boden legt.From Fig. 15 it can be seen that the parachute 40 on a small Hole 76 in the front wall of the housing leg is strengthened so that the housing in the / Fig. 15 may fall orientation to earth. The mounting hole 76 is about arranged in the center of gravity of the housing. By the so controlled Aligning the case during the fall increases the risk of damaging the case reduced to a minimum when it hits the ground, as the engine tends to first encountered with the propeller 28, which is a sturdy plastic part, whereupon then either the one-piece fuel tank 29 or the bottom wall of the housing itself lays on the floor.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürften die Vorteile der Erfindung nunmehr besser ersichtlich sein. Vor dem Start muß die Bedienungsperson die Antriebsquelle 26 so einstellen, daß sie einen optimalen Schubwinkel für das besondere Segelflugzeug hat, bei dem das Triebwerk verwendet wird. Der Bedienungsperson bleibt der lange und mühsame Vorgang des Auslegens eines Zugseils und die Sorge um die Windrichtung erspart. Beim Erfindungsgegenstand ist es lediglich notwendig, daß die Bedienungsperson das Triebwerk 22 mit dem Segelflugzeug 20 durch Eingriff des Gehäuses mit der Verbindungsvorrichtung 42 kuppelt. Der Motor 28 wird in üblicher Weise angelassen. Die Bedienungsperson kann dann das Segelflugzeug zur vorherrschenden Windrichtung ausrichten und es dann starten. Das Triebwerk 22 bewirkt jetzt ein Fliegen im des Segelflugzeugs 20 so lange, bis der/Brennstofftank 29 vorhandene Brennstoff verbraucht ist. Zu diesem Zeitpunkt hört die Vorschubkraft der Antriebsquelle 26 auf das Segelflugzeug auf. Dadurch fallen der Ansatz 32 und die Stange 34 nach hinten und abwärts von den entsprechenden Vorsprüngen 52 und 54 und trennen das Gehäuse von der Verbindungsvorrichtung. Es ist zu beachten, daß dieses alles durch die Schwerkraft und den Luftwiderstand bewirkt wird, und zwar ohne die Notwendigkeit, zusätzliche Austoßkraft, sei es explosiv oder sonstwie, zur Verfügung zu haben. Obwohl die Schwerkraft die primäre Trennkraft bewirkt, dürfte es einleuchten, daß der auf das Gehäuse wirkende Luftwiderstand die Trennung des Gehäuses vom Segelflugzeug unterstützt. Während das Triebwerk vom Segelflugzeug abfällt, wird der Fallschirm 40 herausgezogen, die Verbindung 72 bricht,und das Triebwerk gleitet sanft zur Erde. Das Segelflugzeug kann nun seinen Flug zur Freude der Bedienungsperson fortsetzen.From the foregoing description, the advantages of the invention should be appreciated now be more visible. Before starting, the operator must turn on the drive source 26 so that you get an optimal thrust angle for the particular glider in which the engine is used. The operator stays that long and tedious process of laying out a pulling rope and worrying about the wind direction saved. In the subject matter of the invention, it is only necessary that the operator the engine 22 with the glider 20 by engaging the housing with the connector 42 couples. The engine 28 is started in the usual manner. The operator can then align the glider to the prevailing wind direction and then it start. The engine 22 now causes the glider 20 to fly long until the fuel / fuel tank 29 is used up. To this At this point, the feed force of the drive source 26 stops the Glider up. This causes the shoulder 32 and the rod 34 to fall backwards and forwards down from the respective projections 52 and 54 and separate the housing from the connecting device. It should be noted that all of this is done by gravity and drag is caused without the need for additional Ejection force, be it explosive or otherwise, to have available. Though gravity causes the primary separating force, it should be evident that the acting on the housing Air resistance helps separate the housing from the glider. While If the engine falls off the glider, the parachute 40 is pulled out, the Link 72 breaks and the engine glides smoothly to earth. The glider can now continue its flight to the delight of the operator.
Das Triebwerk wird zur Wiederverwendung geborgen. Um das Triebwerk wieder zu verwenden, braucht nur das gebrochene Glied 72 ersetzt zu werden, was durch Entfernung der Verbindungselemente 74 und Wiederverbindung eines vollständig neuen Gliedes 72 bewerkstelligt werden kann. Der Fallschirm wird dann wieder im Gehäuse untergebracht und das Gummiband 62, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, um das Gehäuse gelegt.The engine is salvaged for reuse. To the engine To use again, only the broken link 72 needs to be replaced, what by removing the connectors 74 and reconnecting one completely new link 72 can be accomplished. The parachute is then back in Housing housed and the rubber band 62, as shown in Figures 1 and 2, placed around the case.
Falls es erwünscht sein sollte, das Triebwerk während des ganzen Fluges des Segelflugzeugs, selbst nachdem der Brennstoffvorrat verbraucht ist, mit der Verbindungsvorrichtung gekuppelt zu halten, kann eine Anordnung, wie sie in Fig.11 gezeigt ist, verwendet werden. Um das Triebwerk dauernd mit der Verbindungsvorrichtung zu kuppeln, kann ein Gumiband 78 um das Gehäuse und die Verbindungsvorrichtung derart gespannt werden, daß das vordere Ende des Gummibandes sich über die Stirnseite der Verbindungsvorrichtung und das hintere Ende des Gummibandes sich über den oberen Abschnitt des offenen hinteren Endes des Gehäuses erstreckt. Auf diese Weise übt das Gummiband 78 eine ausreichende Kraft auf das Gehäuse aus, die nicht überwunden werden kann, wenn der Motor 28 zum Stillstand kommt. Somit können der Ansatz 32 und die Stange 34 nicht von den Vorsprüngen 52 und 54 abfallen, so daß das Triebwerk mit dem Segelflugzeug während des ganzen Fluges verbunden bleibt.If it should be desired, the engine during the whole flight of the glider, even after the Fuel supply used up is to keep coupled with the connecting device, an arrangement such as it shown in Fig.11 can be used. To the engine permanently with the connecting device To couple, a rubber band 78 can be around the housing and the connecting device in such a way be stretched that the front end of the rubber band extends over the face of the Connection device and the rear end of the elastic band over the top Extends portion of the open rear end of the housing. Practice this way the rubber band 78 exert a sufficient force on the housing that cannot be overcome can be when the motor 28 comes to a standstill. Thus, the approach 32 and the rod 34 does not fall off the projections 52 and 54, so that the engine remains connected to the glider throughout the flight.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der das Triebwerk 22 durch ein ferngesteuertes Radiosignal, das vom Erdboden aus gegeben wird, ausgelöst wird. Da der Flug vieler Segelflugzeuge vom Erdboden aus durch Signale der Bedienungsperson gesteuert werden kann, macht sich diese Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes den Vorteil des im Modellsegelflugzeug vorhandenen Servosteuermechanismus zunutze. Kurz gesagt weist ein beispielsweise vorhandener Servosteuermechanismus eine Servosteuerung 80 auf, die eine Steuerstange 82 betätigt, um Steuerflächen am hinteren Abschnitt des Flugzeugs zu betätigen. Die Servosteuerung 80 kann die Steuerstange 82 in Längsrichtung über einen Bereich von Stellungen verschieben, um dadurch die Stellung der Segelflugzeugsteuerflächen über einen Bereich von Stellungen zu verstellen. Die Servosteuerung 80 wird in üblicher Weise durch Ansprechen auf ferngesteuerte Radiosignale betätigt, die vom Erdboden aus durch einen von der Bedienungsperson gesteuerten Sender zugeführt werden. Die Servosteuerung 80 und die Steuerstange 82 sind typisch für in Gleitflugzeugen vorhandene drahtlos gesteuerte Vorrichtungen. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Winkelhebelmechanismus 84 der bestehenden Steuerung zugeordnet.Fig. 12 shows a further embodiment of the subject matter of the invention, in which the engine 22 by a remote controlled radio signal from the ground is issued, is triggered. As the flight of many gliders from the ground can be controlled by signals from the operator, this embodiment makes itself of the subject matter of the invention the advantage of the servo control mechanism present in the model glider advantage. In short, there is an example of a servo control mechanism one Servo control 80, which operates a control rod 82, to operate control surfaces on the rear of the aircraft. The servo control 80 can translate the control rod 82 longitudinally over a range of positions, thereby adjusting the position of the glider control surfaces over a range of positions to adjust. The servo control 80 is in the usual manner by responding to remote controlled radio signals operated from the ground by one of the operator controlled transmitter. The servo control 80 and the control rod 82 are typical of wireless controlled devices found in glider planes. In this embodiment of the invention, a bell crank mechanism 84 is the assigned to existing control.
Der Winkelhebelmechanismus 84 sieht eine Triebverbindung zwischen der Steuerstange 82 und einem vertikalen Stift 86 vor, um das Gummiband 88 zu lösen, wenn es erwünscht ist, das Triebwerk vom Segelflugzeug zu lösen. Der Stift 86 ist in einem vertikalen Loch 87 im vorderen Ende der Verbindungsvorrichtung 42 und in einer damit fluchtenden Öffnung im Segelflugzeugrumpf geführt. Wenn das Gummiband 88 die in Fig. 12 gezeigte Stellung einnimmt, übernimmt sie die gleiche Funktion wie das Gummiband 78 in Fig. 11, indem das Triebwerk mit der Verbindungsvorrichtung 42 zusammengehalten wird. Wenn jedoch der Stift 86 nach oben verschoben und vom Gummiband 88 gelöst wird, schnappt das Gummiband 88 auf das vordere Ende des Gehäuses und übt dann keine Kraft mehr æs, um das Gehäuse mit der Verbindungsvorrichtung zusammenzuhalten. In diesem Augenblick wird das Triebwerk abfallen und sich vom Segelflugzeug trennen, wie es in Verbindung mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist.The bell crank mechanism 84 provides a drive connection between the control rod 82 and a vertical pin 86 to release the rubber band 88, when it is desired to detach the engine from the glider. The pin 86 is in a vertical hole 87 in the front end of the connector 42 and in an opening aligned with it in the glider fuselage. When the elastic 88 assumes the position shown in FIG. 12, it takes on the same function like the rubber band 78 in Fig. 11 by connecting the engine to the connecting device 42 is held together. However, when the pin 86 is moved up and away from the Elastic band 88 is loosened, it snaps Elastic band 88 on the front End of the housing and then no longer exerts any force æs around the housing with the connecting device to stick together. At that moment the engine will fall off and move away from the Separate the glider as it did in connection with the previous embodiments has been described.
Der Winkelhebelmechanismus 84 betätigt den Stift folgendermaßen. Der Winkelhebel 84 kann sich um eine Achse 90 verschränken und ist mit einem Hebelarm 92 über einen Schlitz und einen Stift mit einer Buchse 96 verbunden, die auf der Steuerstange 82 mittels einer Stellschraube angebracht ist. Der andere Hebelarm 98 des Winkelhebels auf weist ein bogenförmiges Langloch 100/ in das eine rechtwinklige Abbiegung 102 am oberen Ende des Stiftes 86 eingreift. Der Winkelhebelmechanismus ist relativ zur Verschiebung der Steuerstange 82 derart angeordnet, daß über einen Teil des Gesamtweges der Steuerstange 82 die Abbiegung 102 sich einfach in dem Langloch bewegt. Wenn die Steuerstange 82 jedoch nach hinten über diesen Teil des Steuerstangenweges hinaus verschoben wird, greift das Ende des Langlochs 100 an der Abbiegung 102 an und hebt dann den Stift 86 nach oben. Wenn der Stift 86 nach oben verschoben wird, wird das Gummiband 88 freigegeben, und das Triebwerk kann jetzt vom Segelflugzeug abfallen. Es wurde festgestellt, daß die Bedienungsperson bei den typischen ferngesteurten Segelflugzeugen ohne weiteres die Verschiebung der Steuerstange 82 in eine Stellung ausreichend zur Freigabe des Gummibandes 88 lernen kann, ohne den Flug des Segel flugzeuges maßgeblich zu beeinflussen. So kann die Bedienungsperson auf der Erde das Triebwerk zu irgendeiner gewünschten Zeit vom Segelflugzeug trennen, während es fliegt, nachdem der Motor 28 zum Stillstand gekommen ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die dargestellte Winkelhebelanordnung lediglich beispielhaft ist, und daß andere Arten von Vorrichtungen zur Freigabe des Stiftes 86 in Ansprache auf vorbestimmte, von der Bedienungsperson gesendete Signale verwendbar sind.The bell crank mechanism 84 operates the pin as follows. Of the Angle lever 84 can interleave about an axis 90 and is with a lever arm 92 connected by a slot and a pin to a socket 96 on the Control rod 82 is attached by means of a set screw. The other lever arm 98 of the angle lever has an arcuate slot 100 / in which a right-angled Bend 102 at the upper end of the pin 86 engages. The angle lever mechanism is arranged relative to the displacement of the control rod 82 such that a Part of the total travel of the control rod 82, the bend 102 is simply in the elongated hole emotional. However, if the control rod 82 moves rearward over this portion of the control rod path is moved out, the end of the elongated hole 100 engages the bend 102 and then lifts pin 86 up. When the pin 86 is moved up, the elastic band 88 is released and the engine can now be removed from the glider fall off. It has been found that the operator is using the typical remote controlled Gliders without further the shifting of the control rod 82 in a position sufficient to release the rubber band 88 can learn without to significantly influence the flight of the glider. So can the operator disconnect the engine from the glider at any desired time on earth, while it flies after the engine 28 has stalled. It will care pointed out that the angle lever arrangement shown is only an example, and that other types of devices for releasing the pin 86 are addressed can be used on predetermined signals sent by the operator.
In Fig. 16 wird der Fallschirm 40 in voll ausgefalteter Stellung beim Tragen des Triebwerkes 22 gezeigt, wie in Fig. 15 vollständig ausgeführt ist. Der Fallschirm besitzt ein Verbindungselement 74 an der Spitze und die Reißleine 64 besitzt ein ähnliches Verbindungselement 74 an ihrem Ende, welches mit einen Gummiband 104 verbunden ist, das als Stoßdämpfer wirkt, um jeglichen Anfangsstog aufzufangen, der die Trennung des Fallschirms von der Reißleine 64 bewirkt, bevor der Fallschirm sich völlig vom Triebwerk getrennt hat. Das Gummiband ist leicht austauschbar, so daß verschiedene Gummibänder verschiedene Stoßdämpferkräfte entfalten. Eine zerreißbare Verbindung 72 kann zwischen dem Gummiband 104 und der Reißleine 64 verwendet werden, die zerreißt, nachdem sich der Fallschirm vollständig vom Triebwerk entfernt hat. Vorzugsweise wird eine Zeitverzögerungsvorrichtung 106 zwischen dem Gummiband 104 und der Reißleine 64 eingesetzt.In Fig. 16, the parachute 40 is in the fully deployed position at Carrying the engine 22 is shown, as shown in full in FIG. Of the Parachute has a connector 74 at the tip and the rip cord 64 has a similar connector 74 at its end, which with a rubber band 104, which acts as a shock absorber to absorb any initial surge, which causes the separation of the parachute from the rip cord 64 before the parachute has completely separated from the engine. The elastic band is easily replaceable, so that different rubber bands develop different shock absorber forces. A tearable one Connection 72 may be between elastic cord 104 and rip cord 64 used which ruptures after the parachute is completely removed from the engine Has. Preferably there is a time delay device 106 between the rubber band 104 and the rip cord 64 are used.
Anstelle der zerreißbaren' Verbindung 72, kann eine Zeitverzögerungseinrichtung 106, wie sie in Fig. 17 gezeigt wird, verwendet werden, um die Entfaltung des Fallschirms zu bewirken. Die Vorrichtung 106 wird bestehend aus einem flachen Streifen 108 gezeigt, der einen sich schlängelnden Schlitz 110 mit Strecken 111 besitzt, die in einem Winkel von im wesentlichen 300 angeordnet sind. Ein Zapfen 112 am gabelförmigen Ende eines Elementes 114 erstreckt sich durch den Schlitz 110 und verzögert die Trennung des gabelförmigen Elementes 114 vom flachen Streifen 108, während der Zapfen den Schlitz entlangläuft. Eine Ausnehmung 116 kann am oberen Ende des Schlitzes 110 für den Zapfen 112 vorgesehen werden, die davor nach innen gerichtete Einsprünge 113 besitzt, die ablenkbar sind, um eine Arretierung zu schaffen und den Zapfen mit verzögernder Wirkung als Ergebnis eines leichten Ziehens am Element 114 lösen, um eine Trennung zwischen Element 114 und dem Streifen herzustellen. Die Zeit, die zur Trennung und zur Bewegung des Zapfens 112 vom Schlitz 110 benötigt wird, ist etwas mehr als die ieit, die benötigt wird, um sicherzustellen, daß das Triebwerk eine ausreichende Entfernung abgefallen ist, damit der Fallschirm vollständig darausgezogen werden kann, wobei die Länge des Schlitzes 110 und die Größe der Winkel der Strecken 111 verändert werden können, um die gewünschte Zeitverzögerung zu erreichen.In place of the frangible connection 72, a time delay device 106, as shown in Figure 17, may be used to guide the deployment of the parachute to effect. The device 106 is shown consisting of a flat strip 108, which has a meandering slot 110 with stretches 111 that are in a Angles of substantially 300 are arranged. A pin 112 on the fork-shaped End of a member 114 extends through the slot 110 and delays the Separation of the fork-shaped element 114 from the flat strip 108, while the peg runs down the slot. A recess 116 may be at the top of the slot 110 are provided for the pin 112, the inwardly directed recesses in front of it 113 has which are deflectable to create a lock and the pin release with a retarding effect as a result of a slight pull on element 114, to create a separation between element 114 and the strip. The time that is required to separate and move the pin 112 from the slot 110 is slightly more than that which is needed to make sure the thruster is running fallen a sufficient distance is so the parachute can be pulled completely out of it, the length of the slot 110 and the Size of the angles of the stretches 111 can be changed to the desired time delay to reach.
Eine weitere Alternative zur zerreißbaren Verbindung 72 oder zur Vorrichtung 106 wird in den Figuren 18 und 19 gezeigt, in denen eine Lösevorrichtung gezeigt wird, die aus zwei länglichen Streifen 118 und 120 besteht, die durch eine Schraube 122 zusammengehalten werden. Die Streifen besitzen eine durchgehende öffnung 124, die eine Metallbuchse 126 enthält, an die die Verbindung 74 angrenzend zum Stoßdämpfer 104 angebracht ist. Am gegenüberliegenden Ende der Streifen 118 und 120 ist eine zylindrische Öffnung 128 vorgesehen, wobei der obere Teil abgeschnitten und bei 130 ausgenommen ist. Ein trennbares zylindrisches Element 132 ist in der zylindrischen öffnung 128 aufgenommen und wird darin mater einem variablen Freigabedruck gehalten, der dadurch erhalten wird, daß die Schraube 122 angezogen oder gelöst wird, um die Streifen 118 und 120 aufeinander zu bzw. voneinander weg zu bewegen, wobei ein Schlitz 121 zwischen den Streifen vorgesehen ist. Ein Loch 134 in der öse 136 wird vom zylindrischen Element 132 getragen und ist an der Verbindung 72 angebracht, die am freien Ende der Reißleine 64 angebracht ist. Der Vorteil einer derartigen Vorrichtung gegenüber der Zeitverzögerungsvorrichtung 106 liegt in der Einstellung, die verschiedene Trennungskräfte erfordert.Another alternative to the frangible link 72 or device 106 is shown in Figures 18 and 19, in which a release device is shown , which consists of two elongated strips 118 and 120, which by a screw 122 are held together. The strips have a through opening 124, which includes a metal bushing 126 to which the joint 74 is adjacent to the shock absorber 104 is attached. At the opposite end of strips 118 and 120 is one cylindrical opening 128 is provided, the upper part being cut off and at 130 is excluded. A separable cylindrical member 132 is in the cylindrical opening 128 is received and is held in it mater a variable release pressure, which is obtained by tightening or loosening the screw 122 to the Strips 118 and 120 to move towards and away from each other, respectively, with a slot 121 is provided between the strips. A hole 134 in the eyelet 136 is defined by the cylindrical Element 132 is carried and attached to link 72 at the free end the rip cord 64 is attached. The advantage of such a device over the Time delay device 106 resides in setting the various separation forces requires.
In bezug zu den Figuren 20 bis 23 wird eine Kraft aufgezeigt, die die Anfangsbewegung des Triebwerks zur Trennung vom Segelflugzeug darstellt. In dieser Beziehung wird die drehbare Stange 138 auf einem Kopf 140 befestigt, der ein Gummirohr 142 besitzt, das fest daran angebracht ist und in einem Element 144 zur Drehung befestigt ist.With reference to FIGS. 20 to 23, a force is shown which represents the initial movement of the engine to separate from the glider. In In this relationship, the rotatable rod 138 is mounted on a head 140 which has a rubber tube 142 fixedly attached thereto and in a member 144 is fixed for rotation.
Der untere Teil des Rohres 142 ist an einem zylindrischen Ende 146 angebracht, das mit einem festliegenden Element 148 durch eine Vielzahl von Schrauben 150 verbunden ist.The lower portion of the tube 142 is at a cylindrical end 146 attached to a fixed member 148 by a plurality of screws 150 is connected.
in Das untere Ende 152 der Stange 138 ist/einem Winkel von ungefähr 450 zur Unterstützung des Endes 154 des Gummibandes 88 angebracht, das um das Triebwerk 24 herumgelegt ist. In Fig. 20 wird das Triebwerk gezeigt, wie es eine querliegende Tragstange 34 trägt, die innerhalb einer Einkerbung 156 in einer Verbindungsvorrichtung 158 angebracht, die im Segelflugzeugrumpf angebracht oder darin aasgebildet ist. Das gegenüberliegende Ende des Triebwerks grenzt an eine Schulterausnehmung 160 und wird durch das Gummiband 88 in der vorderen Stellung gehalten. The lower end 152 of the rod 138 is at an angle of approximately 450 is attached to support the end 154 of the rubber band 88 that wraps around the engine 24 is lying around. In Fig. 20 the engine is shown as it is a transverse Support rod 34 carries within a notch 156 in a connecting device 158 attached, which is mounted in the glider fuselage or is formed therein. The opposite end of the engine is adjacent to a shoulder recess 160 and is held in the forward position by elastic band 88.
Wie in Fig. 21 gezeigt wird, ist ein Paar radiogesteuerter Betätigungsvorrichtungml62 und 164 innerhalb des Rumpfes über dem Triebwerk vorgesehen, um den Flug des Segelflugzeuges zu steuern, wenn das Triebwerk von ihm abgelöst worden ist. Während sich der Propeller 30 dreht, wird das Segelflugzeug nach oben getragen, bis genügend Zeit vergangen ist, normalerweise so viel, wie benötigt wird, um das Benzin zum Antrieb des Motors zu verbrauchen, woraufhin das Triebwerk gelöst wird. Die Vorrichtung 164 wird betätigt, um eine Stange 166 vorwärts und rückwärts zu bewegen, um eine Flugphase des Segelflugzeuges zu steuern. Die Rückwärtsbewegung der Stange dreht einen Winkelhebel 168 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um eine Achse 170, um einen Zapfen 172 aus dem Weg eines Zapfens 174 zu bewegen, der sich von einer Seite des Kragens 140 erstreckt. Der Zapfen 174 wird umgedreht, bis er an einen festliegenden hervorragenden Zapfen 176 anschlägt, um die Drehung des Rohres 142 zu begrenzen. Nachdem der Zapfen 174 an dem Zapfen 176 anschlägt, bleibt ein wesentliches Ausmaß der Aufwicklung im Rohr 142, so daß, wenn der Zapfen 174 gegen den Zapfen 176 bewegt wird, die ausgeübte Kraft wesentlich ist. Wen der Kopf 140 auf diese Weise gedreht wird, bewegt sich das Ende 152 der Stange 138 zur gestrichelten Linie der Stellung der Figur 20, wo in dieser Stellung das Gummiband 144 vom Ende 142 gelöst wird und das Ende an das vordere Ende des Triebwerks 24 anschlägt, um es nach hinten zu drücken. Das Ende 152 der Stange 138 besitzt eine Spitze 153, die in einem 450-Winkel gebogen ist, um das Triebwerk im rechten Winkel zu treffen, und die Trennung des Gummibandes 154 davon sicherzustellen.As shown in Figure 21, a pair of radio controlled actuators are ml62 and 164 provided within the fuselage above the engine to facilitate the flight of the Glider to control when the engine has been replaced by it. While the propeller 30 turns, the glider is carried up until sufficient time has passed is, usually as much as is needed to make the gasoline to power the engine to consume, after which the engine is released. The device 164 is actuated to move a rod 166 back and forth for a flight phase of the glider to control. The backward movement of the rod rotates an angle lever 168 in the opposite direction Clockwise about an axis 170, about a pin 172 out of the way of a pin 174 extending from one side of the collar 140. The pin 174 is upside down until it strikes against a fixed protruding pin 176 to to limit the rotation of the tube 142. After the pin 174 on the pin 176 strikes, a substantial amount of curl remains in tube 142 so that if the pin 174 is moved against the pin 176, the exerted force is substantial is. When head 140 is rotated in this manner, end 152 of FIG Rod 138 to the dashed line of the position of Figure 20, where in this position the rubber band 144 is released from the end 142 and the end to the front end of the Engine 24 strikes to push it backwards. The end 152 of the rod 138 has a tip 153 that is bent at a 450 angle to hitting the engine at right angles, and separating the rubber band 154 of it to ensure.
Die anfängliche Rückwärtsbewegung des Triebwerks 22 trägt die Querstange 34 in der Einkerbung 156 entlang damit nach hinten und bewirkt, daß sie den 450-Anstieg an der Spitze der Einkerbung hochläuft. Die leicht nach oben gehende Rückwärtsbewegung der Stange 34 bewegt die 300Schrägkante über den Zylinderkopfschrauben davon weg, so daß beide Enden des Triebwerks 24 von der Verbindungsvorrichtung in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Bewegung getrennt werden, die durch das Übergewicht am Zentrumspunkt der Schwerkraft B bewirkt worden ist, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Mit anderen Worten, da das Schwerpunktszentrum des Triebwerks vor den Schrauben 182 liegt, gibt es eine Kraft, die die Schwerkraft und den Luftwicerstand beim Bewirken der Trennung des Triebwerks von der Verbindungsvorrichtung unterstützt. Wenn das Triebwerk anfängt zu fallen, erhält die Reißleine die Verbindung .nit dem Fallschirm 40 und zieht ihn aus dem Inneren des Triebwerks 24. Die Reißleine 64 liegt in einem Schlitz 159 im rechten hinteren Teil das Verbindungsgliedes 158 in der Stellung,- daß sie sich über die Stange 34 erstreckt, um jegliches Verwickeln der Leine zu verhindern. Ein Schraubenkopf 190 ist an der Spitze des Triebwerks 24 vorgesehen, der sich innerhalb eines Schlitzes 192 im Verbindungsglied 158 derart erstreckt, daß er die gewölbte Fläche 194 am hinteren Ende des Schlitzes trifft, um das Triebwerk vom hinteren Ende des Flugzeugs weg nach unten abzulenken und zu verhindern, daß es das Ende trifft und beschädigt, wenn das Triebwerk 24 von der Verbindungsvorrichtung 158 getrennt wird.The initial rearward movement of the engine 22 supports the crossbar 34 in the notch 156 along it backwards, causing it the 450 rise runs up at the top of the notch. The slight upward movement backwards the rod 34 moves the 300 bevel over the cylinder head bolts away from it, so that both ends of the engine 24 of the connecting device in one of the Clockwise opposite movement will be separated by the excess weight at the center point of gravity B, as shown in FIG. In other words, because the center of gravity of the engine is in front of the screws 182 is, there is a force that gravity and the air resistance cause the separation of the engine from the connecting device. If that If the engine starts to fall, the rip cord is connected to the parachute 40 and pulls it out of the interior of the engine 24. The rip cord 64 lies in one Slot 159 in the right rear part the connecting link 158 in the position, that it extends over the rod 34 to prevent any tangling of the line impede. A screw head 190 is at the top of the engine 24 is provided, which is within a slot 192 in the connecting member 158 so extends to meet curved surface 194 at the rear of the slot, to deflect and close the engine down and away from the aft end of the aircraft prevent it from hitting and damaging the end if the engine 24 is disconnected from the Connection device 158 is disconnected.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Verbindungsvorrichtung, während sie als getrennte Einheit beschrieben und gezeigt worden ist, zusammen mit dem Boden des Rumpfes als eine Einheit gebaut werden kann, und daß der Motor nicht in jedem Fall seine Schubkraftrichtung in einem 5Winkel angeordnet haben muß.It should be noted that the connecting device while it has been described and shown as a separate entity, along with the ground the fuselage can be built as a unit, and that the engine is not in each Case must have arranged its thrust direction at a 5angle.
Nach der Trennung sinkt das Triebwerk 24 durch den Fallschirm ruhig zum Boden, und das Segelflugzeug segelt dann unter Steuerung der die Vorrichtungen 162 und 164 betätigenden Radiosignale.After the separation, the engine 24 sinks quietly through the parachute to the ground, and the glider then sails under control of the devices 162 and 164 actuating radio signals.
Die Einkerbungen 180 an der vorderen Kante des Triebwerks 24, die in Eingriff mit einem Paar von Köpfen 182 haben der Zylinderkopfschrauben stehen, die Achse einer hexagonalen Ausnehmung 184, die mit der des mit Gewinde versehenen Körpers 186 ausgerichtet ist. Wie in den Figuren gezeigt wird, besitzen die Köpfe 182 eine Außenfläche 188, die exzentrisch entsprechend zur Achse des Körpers 186 und der hexagonalen Ausnehmung 184 liegt, so daß nach dem Drehen der Schraube ein variabler und einstellbarer Spielraum zwischen dem Triebwerk 24 und der Verbindungsvorrichtung 158 vorgesehen werden kann, so daß das Triebwerk sich frei nach rechts bewegen kann (vgl.The notches 180 on the front edge of the engine 24, the are in engagement with a pair of heads 182 of the cylinder head bolts, the axis of a hexagonal recess 184 that coincides with that of the threaded Body 186 is aligned. As in the figures will be shown, the heads 182 have an outer surface 188 which is eccentric corresponding to the axis of the body 186 and the hexagonal recess 184 is so that after rotating the screw a variable and adjustable clearance between the engine 24 and the connecting device 158 can be provided so that the engine can move freely to the right (cf.
Fig. 20), d.h. zum hinteren Teil des Flugzeugs. Dieses eliminiert jegliche Reibung, die Sonst auftreten könnte und gewährleistet die sofortige Trennung des Triebwerks vom Segelflugzeug, wenn die Stange 138 gedreht wird.Fig. 20), i.e. towards the rear of the aircraft. This eliminated any friction that could otherwise occur and ensures immediate separation of the engine from the glider when the rod 138 is rotated.
Aus der vorstehenden eingehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der Erfindung wesentliche Vorteile für Modellflugzeugbegeisterte geschaffen sind, die die Freude an ihrem Hobby vergrößern. Während es ersichtlich ist, daß die dargestellten bevorzugten Ausführungsformen die eingangs angegebenen Ziele voll erfüllen, dürfte es klar sein, daß die Erfindung abgeändert werden kann, ohne vom Erfindungsgedanken, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt, abzuweichen.From the foregoing detailed description it can be seen that with the invention has created significant advantages for model airplane enthusiasts, who increase the joy of their hobby. While it can be seen that the illustrated preferred embodiments fully meet the objectives stated at the outset, should it be clear that the invention can be modified without departing from the inventive concept, as expressed in the claims.
Claims (20)
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US05/617,790 US3999328A (en) | 1973-12-07 | 1975-09-29 | Model aircraft propulsion |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2642391A1 true DE2642391A1 (en) | 1977-04-07 |
Family
ID=24475091
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19762642391 Pending DE2642391A1 (en) | 1975-09-29 | 1976-09-21 | Power pod for launching model glider - has parachute deployed after separation of pod from adaptor element on underside of glider fuselage |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| JP (1) | JPS5243533A (en) |
| DE (1) | DE2642391A1 (en) |
Families Citing this family (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| JPS5687098U (en) * | 1979-12-10 | 1981-07-13 | ||
| JPH01129355U (en) * | 1988-02-18 | 1989-09-04 |
-
1976
- 1976-09-21 DE DE19762642391 patent/DE2642391A1/en active Pending
- 1976-09-28 JP JP11646976A patent/JPS5243533A/en active Pending
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| JPS5243533A (en) | 1977-04-05 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE102018100696B4 (en) | Surfboard with changeable accumulator and push-up mechanism | |
| EP2213568B1 (en) | Start and recovery device for a streamlined element | |
| DE2349418A1 (en) | TOY AIRPLANE | |
| CH365950A (en) | Foldable, portable helicopter | |
| DE20016732U1 (en) | Parachute device for helicopters | |
| DE1918359A1 (en) | Airplane ejection seat | |
| DE2457716A1 (en) | POWER PLANT FOR MODEL AIRPLANES | |
| DE2642391A1 (en) | Power pod for launching model glider - has parachute deployed after separation of pod from adaptor element on underside of glider fuselage | |
| DE911457C (en) | Mother aircraft with independently flyable daughter aircraft | |
| CH396648A (en) | Device for ejecting a combination, consisting of an aircraft seat and a crew member, from an aircraft | |
| DE2246207A1 (en) | AUTOMATIC LANDING DEVICE FOR MODEL AIRPLANES | |
| DE3123197A1 (en) | DEVICE FOR SUPPORTING THE FORK TREE FOR WINDSURFBOARDS | |
| DE7729105U1 (en) | RELEASE MECHANISM FOR DROPPING LOADS | |
| DE2104464C2 (en) | Method and device for generating a divergence of paths of a plurality of ejection seats | |
| DE2733463A1 (en) | DRIVE SYSTEM, IN PARTICULAR FOR AIR, GROUND OR WATER VEHICLES | |
| DE2755786A1 (en) | Toy flying bird with flapping wings - has elastic band driving crankshaft and connecting rods to wings | |
| DE2043869C3 (en) | Emergency device for throwing off or quickly opening a section of a vehicle cockpit, in particular the canopy roof of an aircraft | |
| DE1052823B (en) | Device on flying bodies for dropping loads | |
| DE617002C (en) | Device for starting an aircraft with high surface loading | |
| DE627502C (en) | Safety device for the pilot | |
| CH363892A (en) | Ejection seat for aircraft | |
| DE719857C (en) | Additional wings to facilitate the take-off of aircraft | |
| DE2619916C3 (en) | Wing attachment for model airplanes | |
| DE585110C (en) | Device for ensuring the maneuverability of seaplanes | |
| DE624669C (en) | Locking device for an aircraft assembly |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OHJ | Non-payment of the annual fee |