DE2539424C3 - Ausgleichsvorrichtung fur das Reaktionsmoment an Antriebsmaschinen - Google Patents
Ausgleichsvorrichtung fur das Reaktionsmoment an AntriebsmaschinenInfo
- Publication number
- DE2539424C3 DE2539424C3 DE2539424A DE2539424A DE2539424C3 DE 2539424 C3 DE2539424 C3 DE 2539424C3 DE 2539424 A DE2539424 A DE 2539424A DE 2539424 A DE2539424 A DE 2539424A DE 2539424 C3 DE2539424 C3 DE 2539424C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- crankshaft
- shaft
- balance shaft
- power transmission
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/22—Compensation of inertia forces
- F16F15/26—Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
- F16F15/264—Rotating balancer shafts
- F16F15/265—Arrangement of two or more balancer shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/124—Elastomeric springs
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/1987—Rotary bodies
- Y10T74/19893—Sectional
- Y10T74/19907—Sound deadening
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/21—Elements
- Y10T74/2173—Cranks and wrist pins
- Y10T74/2183—Counterbalanced
- Y10T74/2184—Vibration dampers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausgleich der bei wechselnder
Drehzahl auftretenden Reaktionsmomente von Antriebsmaschinen mit einer Ausgleichswelle, die parallel
zur Kurbelwelle der Maschine im Kurbelgehäuse gelagert ist und eine Ausgleichsmasse mit vorbestimmtem
Trägheitsmoment trägt und die von der Kurbelwelle
über ein Paar ineinander greifender, auf der Kurbelwelle bzw. Ausgleichswelle angeordneter Zahnräder
angetrieben wird, wobei ein Zahnrad fest auf seiner Welle und das andere drehbar auf seiner Welle
angeordnet ist und die beiden Zahnräder mit einem
solchen Obersetzungsverhältnis ausgestattet sind, daß
die auf das Kurbelgehäuse durch die rotierenden
ausgeübten Reaktionsmomente einander ausgleichen.
Bremsung der Kurbelwelle einer Antriebsmaschine das die Kurbelwelle drehbar lagernde Kurbelgehäuse einem
Drehmoment ausgesetzt, das infolge einer Reaktion auf die Geschwindigkeitsänderung der Kurbelwelle auftritt
Dieses Reaktionsmoment wirkt auf das Kurbelgehäuse und den zugeordneten Halterungsaufbau wie ein
Kippmoment und führt zu Schwingungen der Antriebsmaschine. Insbesondere bei Krafträdern, die eine
Antriebsmaschine mit einer in Längsrichtung des Kraftradkörpers angeordneten Kurbelwelle aufweisen,
wirkt ein solches Reaktionsmoment derart auf den Kraftradkörper, daß dieser seitliche Schwingungen
ausführt und seine Fahrstabilität verliert.
Durch die eingangs beschriebene Anordnung werden Reaktionsmomente ausgeglichen. Eine solche Anordnung
ist in »The Motor Cycle*, März 1950, S. 209 beschrieben worden. Darin wird darauf hingewiesen,
daß das Gewicht der Ausgleichsmasse dadurch verringert werden kann, daß andere umlaufende Teile der
Maschinenanlage wie Nockenwelle, Anker der Lichtmaschine etc. in entgegengesetztem Drehsinn umlaufend
angeordnet werden, wie die Kurbelwelle. Diese bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil einer
verhältnismäßig starken Geräuschentwicklung auf.
so Ausgleichsvorrichtung der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzuentwickeln, daß bei einfachem
wirkungsvoll gedämpft werden.
Zusammenfassend wird gemäß der Erfindung das auf das Kurbelgehäuse einer herkömmlichen Antriebsmaschine
bei einer Beschleunigung bzw. Verzögerung der Kurbelwelle einwirkende Reaktionsmoment adf ein
*o Minimum durch eine Ausgleichswelle herabgesetzt, die
eine Gewichtsmasse trägt und parallel zur Kurbelwelle angeordnet ist, wobei auf diesen beiden parallelen
Wellen Übertragungsmittel mit einem kämmenden Zahnradpaar mit einem geeigneten Übersetzungsverhältnis
angeordnet sind. Eines dieser kämmenden Räder ist in zwei Hälften unterteilt und elastisch mit der
zugeordneten Welle verbunden, um zur Vermeidung eines Leerhubes eine entsprechende Phasenverschie-
bung zwischen den Zahnrädern zuzulassen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in
Verbindung mit den Zeichnungen.
F i g. I ist eine Längsschnittansicht durch eine
F i g. I ist eine Längsschnittansicht durch eine
Antriebsmaschine für ein Kraftrad;
F i g, 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
F i g, 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig.3 ist eine vergrößerte Teilstimansicht, und zeigt
schematisch das Obersetzungsverhältnis der in F i g. 1 gezeigten Übertragungsmittel.
Wie in den Zeichnungen und insbesondere in F i g. 1 gezeigt, sind in einem Kurbelgehäuse 1 der Antriebsmaschine
eines Kraftrades drehbar eine Kurbelwelle 2 und dazu parallel beabstandet eine Ausgleichswelle 3
gelagert Diese beiden Wellen 2 und 3 sind untereinander antriebsmäßig verbunden durch Übertragungsmittel
6, umfassend ein Paar kämmender freier Zahnräder mit einem treibenden und einem getriebenen Rad 4 bzw. 5,
die jeweils auf der Kurbelwelle 2 bzw. der Ausgleichswelle 3 angeordnet sind, so daß die beiden Wellen
miteinander in einer gegenläufigen Antriebsverbindung stehen. Die Ausgleichswelle 3 trägt eine Gewichtsmasse
7a in Form eines Rotors eines Generators 7, der in bekannter Bauart zur Aufladung der Batterie des
Fahrzeuges dien L
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen dem treibenden
und getriebenen Zahnrad 4 bzw. 5 und der Masse 7a des auf der Ausgleichswelle 3 angeordneten Rotors so
auszulegen, daß das Reaktionsmoment oder das Produkt aus Trägheitsmoment und Winkelbeschleunigung
(positiv oder negativ) des Rotationssystems der Kurbelwelle 2 dasjenige des Rotationssystems der
Ausgleichswelle 3 ausgleicht. Da das Trägheitsmoment des Rotationssystems mit der Ausgleichswelle 3 und
dem darauf angeordneten Rotor Ta nicht ausreichend ist, um den notwendigen Ausgleich mit der Kurbelwelle
2 und dem dieser zugeordneten System zu schaffen, sind gemäß finer Ausführungsform der Erfindung die
Zahnräder 4 und 5 so gestaltet, daß sie ein geeignetes Verhältnis einer Geschwindigkeitszunahme zwischen
ihnen aufweisen.
Das getriebene Zahnrad 5 ist, wie in F i g. 1 gezeigt, geteilt ausgebildet, mit einer rechten und linken
Zahnradhälfte, die beide drehbar vnd axial verschieblich
auf der Ausgleichswelle 3 mit einer ersten Kraftübertragungsscheibe 81 angeordnet sind, die zwischen den sich
gegenüberliegenden Seiten der beiden Hälften des so Zahnrades 5 eingespannt und auf der Ausgleichswelle 3
über eine Keilnutführung längsverschieblich gelagert ist. Die Kraftübertragungsscheibe 81 trägt eine Vielzahl von
Mitnehmerzapfen 9, die auf einem Umfangskreis mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und
von der Kraftübertragungsscheibe 8g axial in entgegengesetzte
Richtungen abstehen. Die Hälften des Zahnrades 5 weisen ihrerseits in ihren einander zugekehrten
Flächen und somit in ihren der Kraftübertragungsscheibe 81 zugekehrten Flächen Ausnehmungen 10 mit einem
Durchmesser auf, der größer ist als der der Mitnehmer* zapfen 9, wobei diese in die Ausnehmungen 10
eingreifen. Die Mitnehmerzapfen 9 und die Ausnehmungen 10 wirken wie ein Phasenbegrenzungsmittel 11
zusammen, um die Verschiebung zwischen der Kraft-Übertragungsscheibe 81 und den Hälften des Zahnrades
5 innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zu begrenzen.
An der Ausgleichswelle 3 ist ferner eine zweite Kraftübertragungsscheibe 82 drehmomentschlüssig an
der Außenseite der rechten Hälfte des Zahnrads 5 des getriebenen Zahnrades befestigt, während eine dritte
und vierte Kraftübertragungsscheibe 83 und 84 mittels
einer Keilnutenführung längsverschieblich an der Außenseite der linken Zahnradhälfte des getriebenen
Zahnrades S auf der Ausgleichswelle 3 angeordnet sind Die Kraftübertragungsscheiben 82 und 83 weisen jeweils
an ihrer einander zugekehrten Seite eine Vielzahl von sich radial erstreckenden axialen Ansätzen 12 auf, die
auf einem Kreisbogen in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Hälften des getriebenen Zahnrades
5 weisen ihrerseits in ihrer Außenfläche eine entsprechende Anzahl gekrümmter Ausnehmungen 13
zur Aufnahme der jeweiligen Ansätze 12 an den anliegenden Kraftübertragungsscheiben 82 und 83 auf.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind aus Gummi oder anderem geeigneten Werkstoff gebildete Kissen 14 in
jeder gekrümmten Ausnehmung 13 eingelegt, um die sich radial erstreckenden, axialen Ansätze elastisch zu
fassen. Die axialen Ansätze Ya ^nd die Kissen 14
arbeiten zur Ausgestaltung von Dän-pfungsmitteln 15
zusammen, die einen Stoß bei der Drehmomentübertragung zwischen den zugeordneten Zahnradhälften des
getriebenen Rades 5 und der zweiten und dritten Krafräbertragungsscheibe 82 und 83 dämpfen.
Im zusammengebauten Zustand des getriebenen Zahnrades 5 mit den den jeweiligen Zahnradhälften
zugeordneten Dämpfungsmitteln 315 tritt normalerweise
eine mehr oder minder große Phasenverschiebung zwischen der linken und rechten Hälfte des getriebenen
Zahnrades 5 auf, wie in F i g. 3 veranschaulicht, weil die Bestandteile der rechten und linken Dämpfungsmittel
15 mit Fertigungstoleranzen behaftet sind und weil u. a. Unterschiede in der Härte und Fertigteilgröße der
elastischen Kissen 14 auftreten können. Auf diese Weise werden die Zahnhälften des getriebenen Rades 5 in
Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 4 stets in Anlage mit den entsprechenden Flanken gehalten, so daß
jeglicher Leerhub zwischen treibendem und getriebenem Rad 4 bzw. 5 vermieden wird. Die in Fig.3
gezeigte radiale Versetzung zwischen den beiden Zahnradhälften ist übertrieben, um sie klarer darzustellen,
während sie in Wirklichkeit vernachfässigbar klein ist.
Jeweils an den Innenseiten der zweiten und vierten Kraftübertragungsscheibe 82 und 84 sind ringförmige
Reibscheiben 16 aus Kork oder ähnlichem Reibmaterial angeordnet und dort verklebt Diese Reibscheiben 16
werden durch die Kraft einer Schraubendruckfeder 17 in Druckanlage mit den gegenüberliegenden Flächen
des getriebenen Rades 5 gehalten. Die Feder 17 ist zwischen der vierten Kraftübertragungsscheibe 84 und
eiiierti an der Ausgleichswellt-3 vorgesehenen Federsitz
19 derart angeordnet, daß sie die vierte Kraftübertragungsscheibe 84 über die beiden betriebenen Zahnradhälften
5 und die zwischen diesen liegende Kraftübertragungsscheibe 81 gegen die zweite Kraftübertragungsscheibe
82 drückt Die Rsibscheiben 16 und die Druckfeder 17 bilden also eine Schlupfkupplung 18 für
einen Reibungsschluß zwischen der zweiten und vierten Kraftübertragungsscheibe 82 und 8« und der jeweiligen
Hälfte des Zahnrads 5, so daß zwischen diesen nur solche Drehmomente übertragen werden können, die
einen vorgegebenen Wert nicht übersteigen. Springringe 20 und 21 begrenzen dabei die Axialverschiebung der
jeweils dritten und vierten Kraftübertragungsscheibe 83
und 84 nach außen.
Die Arbeitsweise der Ausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende:
Bei einer Beschleunigung oder Bremsung der Antriebsmaschine wird die Kurbelwelle 2 ebenfalls
beschleunigt oder gebremst. Solange die Winkelbeschleunigung (oder -verzögerung) der Kurbelwelle 2
relativ klein bleibt, wird ihre Umdrehung unmittelbar auf die Ausgleichswelle 3 spielfrei durch das treibende
und getriebene Zahnrad 4 bzw. S übertragen, und die zweite und vierte Kraftübertragungsscheibe 82 und 84,
die durch Reibung kraftschlüssig mit den jeweiligen Hälften des getriebenen Zahnrades 5 verbunden sind,
lassen keine Verzögerung einer Drehgeschwindigkeitszunahme an der Ausgleichswelle 3 verglichen mit
derjenigen der Kurbelwelle 2 zu. Die Rotationssysteme, umfassend jeweils die Kurbelwelle 2 und die Ausgleichswelle 3, üben also auf das Kurbelgehäuse I je ein
\caK;;or;3rr.G~c"; gic;cncr
!\caK;;or;3rr.G~c"; gic;cncr L; rc lic sccr entgegengesetzter
Richtung aus, so daß kein das Kurbelgehäuse 1 in Schwingungen versetzendes unausgewogenes Moment
entstehen kann. Steigt jedoch die Winkelbeschleunigung der Kurbelwelle 2 über ein bestimmtes Maß,
entsteht ein Schlupf in der Schlupfkupplung 18, so daß die zweite und vierte Kraftübertragungsscheibe 82 und
84 von der jeweiligen Hälfte des Zahnrads 5 gelöst werden. Das Drehmoment wird dann von dem
treibenden Zahnrad 4 und dem getriebenen Zahnrad 5 auf die Ausgleichswelle 3 durch die Dämpfungsglieder
14, die Ansätze 12 und die zweite und dritte Kraftübertragungsscheibe 82 und 8j übertragen. Dabei
werden die Dämpfungskissen 14 elastisch verformt, um den durch die plötzliche Zunahme der Drehgeschwindigkeit
der Kurbelwelle 2 in der Übertragung hervorgerufenen Stoß zu dämpfen. Gleichzeitig wird die
zwischen den beiden Hälften des Zahnrads 5 normalerweise bestehende Phasenverschiebung (F i g. 3) aufgehoben,
so daß die beiden Hälften des Zahnrades 5 gemeinsam von dem treibenden Zahnrad 4 angetrieben
werden, wobei nunmehr die Zähne des getriebenen Rades 5 mit der gleichen Flanke der Zähne des
treibenden Rades 4 in Antriebsberührung kommen. Auf diese Weise werden der Aufschlag und Druck der
Zahnberührung zwischen den beiden Zahnrädern 4 und 5 und somit das Betriebsgeräusch sowie der Verschleiß
und die Beschädigung der Zahnflanken ganz wesentlich herabgesetzt.
Dabei bewirkt jede Verzögerung in der Zunahme der Winkelgeschwindigkeit der Ausgleichswelle 3 eine
entsprechende Verzögerung im Aufbau des gewünschten Reaktionsmomentes des die Ausgleichswelle 3
umfassenden Rotationssystems. Da jedoch die Phasenverschiebung zwischen der jeweiligen getriebenen
Zahnradhälfte 5 und der zweiten und dritten Kraftübertragungsscheibe 82 und 83 über einen bestimmten Betrag
hinausgeht, kommen die Mitnehmerstifte 9 an der ersten Kraftübertragungsscheibe 81 in Anlage mit der Wandung
der jeweiligen Ausnehmung 10 in den getriebenen Hälften des Zahnrades 5, um jede weitere Zunahme
einer Phasenverschiebung zu unterbinden. Dabei wird das an die getriebenen Hälften des Zahnrades S
angelegte Drehmoment auf die Ausgleichswelle 3 übertragen durch die Mitnehmerstifte 9 und die erste
Kraftübertragungsscheibe 8|. Dadurch wird die Verzögerung der Zunahme der Winkelgeschwindigkeit der
Ausgleichswelle 3 begrenzt und dies tritt so unverzüglich ein, daß die entstehende Verzögerung im Auftreten
des Reaktionsmomentes des die Ausgleichswelle 3 umfassenden Rotationssystems praktisch vernachlässigbar
ist, so daß am Kurbelgehäuse 1 im wesentlichen keine Schwingungen entstehen.
Wenn dann die Kurbelwelle 2, die Ausgleichswelle 3 ί und die zugeordneten Teile bei den gewünschten
Geschwindigkeiten wieder gleichmäßig umlaufen, werden die rechte und linke Hälfte des getriebenen
Zahnrades 5 und die Kraftübertragungsscheiben 81, 82, 83 und 84 wieder in ihre Normallage relativ zueinander
zurückgestellt.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß gemäß der Erfindung jedes durch eine Beschleunigung
oder Bremsung der Kurbelwelle auf das Kurbelgehäuse einer Antriebsmaschine ausgeübte
Reaktionsmoment ganz wesentlich herabgesetzt oder durch einen einfachen Aufbau ganz verhindert werden
kann, bei dem eine mit einem Gewicht versehene Ausgleichswelle 3. die in einem Kurbelgehäuse 1 parallel
zur Kurbelwelle 2 gelagert ist. und die beiden WpMmI 2
und 3 antriebsmäßig verbindende Übertragungsmittel 6 mit einem treibenden Zahnrad 4 auf der Kurbelwelle 2
und einem getriebenen Zahnrad 5 auf der Ausgleichswelle 3 vorgesehen sind, die mit einem geeigneten
Übersetzungsverhältnis miteinander kämmen. Auf diese
.'"> Weise kann gemäß der Erfindung eine Antriebsmaschine
geschaffen werden, die im wesentlichen frei von jeglichem Kippmoment ist, welches bei einer Beschleunigung
c«ier Bremsung der Antriebsmaschine auf das Kurbelgehäuse einwirkt. Eine solche stabile Laufeigenschaft
ist besonders vorteilhaft bei Antriebsmaschinen für Krafträder, da das Kraftrad dadurch jederzeit stabile
Fahreigenschaften beibehält. Darüberhinaus macht es die Verwendung der Dämpfungsmittel 15 und Phasenbegrenzungsmittel
11 in Verbindung mit den Übertra-
r> gungsmitteln 6 möglich, jeden mechanischen Stoß in der
Übertragung zu dämpfen und somit das Getriebegeräusch herabzusetzen, ohne daß dadurch die Ansprache
der Ausgleichswelle 3 auf eine Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Kurbelwelle 2 wesentlich beein-
trächtigt wird, und zwar trotz des einfachen Aufbaues der Übertragungsmittel, die im wesentlichen ein Paar
kämmender Zahnräder 4 und 5 aufweisen. Daher wird jede Minderung der Ansprache der Ausgleichswelle 3
infolge einer Flankenabnützung der kämmenden Zahnräder nachhaltig vermieden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schlupfkupplung 18 in Verbindung mit den
Übertragungsmitteln 6 so angeordnet daß die Dämpfungsglieder 15 in einem unwirksamen Zustand solange
nicht beansprucht werden, wie das zwischen der Kurbelwelle und der Ausgleichswelle übertr^ene
Drehmoment unter einem vorgegebenen Betrag bleibt. Das bedeutet eine relativ hohe Ansprechempfindlichkeit
der Ausgleichswelle 3 auf gemäßigte Beschleunigungen und Bremsungen der Antriebsmaschine, wodurch
die Übertragungsmittel 6 nur geringfügig beaufschlagt werden.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist eines der beiden kämmenden Zahnräder 4 oder 5 der
Übertragungsmittel 6 zweigeteilt, wobei beide Zahnradhälften mit dem jeweils anderen Zahnrad 4 oder 5
kämmen, und mit den beiden Zahnradhälften wirken Dämpfungsglieder zusammen, um zwischen ihnen eine
mehr oder weniger große Phasenverschiebung zuzulassen und gleichzeitig jeden Leerhub zwischen den
kämmenden Zahnrädern auszuschalten, so daß es
infolge eines Leerhubes nicht zu einer Herabsetzung der Ansprechempfindlichkeit der Ausgleichswelle kommt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt die Ausgleichswelle 3 ein Gewicht in Form eines Rotors
la eines Generators 7, der für den Betrieb der Antriebsmaschine unerläßlich ist. Dadurch wird die
gesamte Trägheitsmasse in Verbindung mit der
Kurbelwelle sehr viel kleiner als wenn ein solches Gewicht nur ausschließlich für die Ausgleichswelle
verwendet würde. Dadurch hat die Antriebsmaschine auch eine hohe Beschleunigungsleistung.
Claims (5)
- Patentansprüche:J, Vorrichtung ?um Ausgleich der bei wechselnder Drehzahl auftretenden Reaktionsmomente von Antriebsmaschinen mit einer Ausgleichswelle, die parallel zur Kurbelwelle der Maschine im Kurbelgehäuse gelagert ist und eine Ausgleichsmasse mit vorbestimmtem Trägheitsmoment trägt und die von der Kurbelwelle Ober ein Paar ineinander greifender, auf der Kurbelwelle bzw. Ausgleichswelle angeordneter Zahnräder angetrieben wird, wobei ein Zahnrad fest auf seiner Welle und das andere drehbar auf seiner Welle angeordnet ist und die beiden Zahnräder mit einem solchen Obersetzungsverhältnis ausgestattet sind, daß die auf das Kurbelgehäuse durch die rotierenden Massen einschließlich Kurbelwelle und Ausgleichswelle ausgeübten Reaktionsmomente einander ausgleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Zahnrad (4 oder 5) mit seiner Welle (2 x»der 3) durch eiBt Rutschkupplung (18) verbunden ist, deren Reibung eine feste Verbindung aufrecht erhält, solange das zwischen Kurbelwelle (2) und Ausgleichswelle (3) zu übertragende Drehmoment unter einem vorbestimmten Wert bleibt, daß Begrenzungsmittel (11) zur Begrenzung der Phasenverschiebung zwischen dem freien Zahnrad (4 oder 5) und seiner Welle (2 oder 3) vorgesehen sind, so daß zwischen diesen beiden Teilen eine drehfeste Verbindung hergestellt wird, wenn die Rutschkupplung (18) rutscht, und daß in dem Getriebe zwischen Kurbelwelle^) und Ausgleichswelle (3) Dämpfungsmittel (15) vorgesehen sind zur Dämpfung von beim Ansprechen der Begrenztngsmittel auftretenden Stößen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (18) Kraftübertragungsscheiben (8i, S2,83,84) enthält, die auf der Welle (2 oder 3), die das freie Zahnrad (4 oder 5) trägt, angeordnet sind, und Federungsmittel (17) umfaßt, die die Kraftübertragungsscheiben (81, 82, 83, 84) gegen das freie Zahnrad (4 oder S) drücken.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Zahnrad (4 oder S) in zwei Zahnradteile (5) geteilt ist, die beide in das feste Zahnrad (4 bzw. 5) eingreifen, daß eine der Kraftübertragungsscheiben (81) zwischen den beiden Zahnradteilen (5) angeordnet ist und daß die Begrenzungsmittel (11) einen oder mehrere Mitnehmerzapfen (9) aufweisen, die axial von der Scheibe (81) abstehen und in Ausnehmungen (10) in den angrenzenden Flächen des Zahnrads (4 bzw. 5) eingreifen, wobei der Durchmesser der Ausnehmungen (10) größer als der der Mitnehmerzapfen (9) ist, so daß die Zahnradteile (5) gegenüber ihrer Welle (2 bzw. 3) um einen vorbestimmten Wert winkelverschiebbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (15) zwischen jedem der beiden Zahnradteile (5) und ihren Wellen (2 bzw. 3) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel (15) aus elastischen Kissen (14) bestehen, die in einer Mehrzahl von gewölbten Ausnehmungen (13) in jedem der Zahnradteile (5) angeordnet sind, und daß axiale Vorsprünge (12) vorhanden sind, die von den Kraftübertragungsscheiben (83, 83) ausgehen und in eine zugehörige bogenförmige Ausnehmung (13) hineinragen, so daß sie von den darin angeordneten Dämpfungselementen elastisch umgeben sind,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49103455A JPS5131307A (en) | 1974-09-10 | 1974-09-10 | Enjinniokeru hanryokumoomentoheikosochi |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539424A1 DE2539424A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2539424B2 DE2539424B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2539424C3 true DE2539424C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=14354490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2539424A Expired DE2539424C3 (de) | 1974-09-10 | 1975-09-04 | Ausgleichsvorrichtung fur das Reaktionsmoment an Antriebsmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3962932A (de) |
JP (1) | JPS5131307A (de) |
DE (1) | DE2539424C3 (de) |
FR (1) | FR2284802A1 (de) |
GB (1) | GB1520280A (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713403C2 (de) * | 1977-03-26 | 1984-04-19 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Antrieb, insbesondere für Motorräder, deren Motoren mit längsliegender Kurbelwelle eingebaut sind |
US4174643A (en) * | 1977-09-08 | 1979-11-20 | Kotaro Tsukamoto | Silent gear wheel |
DE2911987C2 (de) * | 1979-03-27 | 1982-05-19 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Lastausgleichseinrichtung für Zahnrädergetriebe |
DE2954423C2 (de) * | 1979-06-02 | 1986-09-11 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Mehrzylinder-Brennkraftmaschine für Motorräder |
DE2922695C2 (de) | 1979-06-02 | 1985-09-12 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Flüssigkeitsgekühlte Mehrzylinder-Brennkraftmaschine für Motorräder |
JPS57193745A (en) * | 1981-05-25 | 1982-11-29 | Yamaha Motor Co Ltd | Crankcase of internal combustion engine having balancer shaft |
DE3274965D1 (en) * | 1981-10-03 | 1987-02-12 | Nissan Motor | Transaxle final drive arrangement for reducing drive torque reaction transmitted to engine and transmission unit |
DE3307708A1 (de) * | 1983-03-04 | 1984-09-06 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Zweizylinder-viertakt-brennkraftmaschine, insbesondere fuer motorraeder mit in fahrtrichtung angeordneter kurbelwelle |
FR2546597B1 (fr) * | 1983-05-26 | 1987-08-07 | Scoma Energie | Dispositif antivibratoire pour transmission mecanique |
DE3334562A1 (de) * | 1983-09-23 | 1985-04-04 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Vorrichtung zum daempfen von drehschwingungen in einem zahnradtrieb, insbesondere zwischen der kurbelwelle und einer abtriebswelle von brennkraftmaschinen |
DE3541315A1 (de) * | 1985-11-22 | 1987-05-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Anordnung von wellen und aggregaten bei mehrzylinder-hubkolbenmaschinen mit gesonderten gaswechsel-steuervorrichtungen, insbesondere brennkraftmaschinen |
US4703724A (en) * | 1986-05-29 | 1987-11-03 | Chrysler Motors Corporation | Engine balancing device with a lubricant side discharge |
US4677948A (en) * | 1986-05-29 | 1987-07-07 | Chrysler Motors Corporation | Lubricating system for an engine balancing device |
US4703725A (en) * | 1986-05-29 | 1987-11-03 | Chrysler Motors Corporation | Mounting of an engine balancing device |
JPH0221045A (ja) * | 1988-07-06 | 1990-01-24 | Honda Motor Co Ltd | 内燃機関のバランサ装置 |
JP2000055133A (ja) * | 1998-08-06 | 2000-02-22 | Tochigi Fuji Ind Co Ltd | トルクバランス機構 |
FR2802263B1 (fr) * | 1999-12-08 | 2006-11-03 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Moteur a combustion comportant au moins un arbre de compensation |
JP2005090486A (ja) * | 2003-08-12 | 2005-04-07 | Yamaha Motor Co Ltd | 自動二輪車用エンジン |
FR2965320B1 (fr) * | 2010-09-28 | 2012-08-31 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Moteur a combustion interne muni d'un arbre d'equilibrage |
JP2014047836A (ja) * | 2012-08-31 | 2014-03-17 | Hitachi Automotive Systems Ltd | エンジンバランサ装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2253667A (en) * | 1967-09-27 | 1968-12-05 | Vibrationless engines | |
US3667317A (en) * | 1970-08-26 | 1972-06-06 | Int Harvester Co | Balancer |
JPS4719121Y1 (de) * | 1970-10-02 | 1972-06-30 | ||
US3710774A (en) * | 1970-10-26 | 1973-01-16 | Allis Chalmers Mfg Co | Lube oil pump drive for balancer |
-
1974
- 1974-09-10 JP JP49103455A patent/JPS5131307A/ja active Granted
-
1975
- 1975-09-03 GB GB36365/75A patent/GB1520280A/en not_active Expired
- 1975-09-03 US US05/610,080 patent/US3962932A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-09-04 DE DE2539424A patent/DE2539424C3/de not_active Expired
- 1975-09-10 FR FR7527770A patent/FR2284802A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3962932A (en) | 1976-06-15 |
FR2284802B1 (de) | 1978-03-17 |
JPS5246566B2 (de) | 1977-11-25 |
FR2284802A1 (fr) | 1976-04-09 |
JPS5131307A (en) | 1976-03-17 |
GB1520280A (en) | 1978-08-02 |
DE2539424B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2539424A1 (de) | 1976-07-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2539424C3 (de) | Ausgleichsvorrichtung fur das Reaktionsmoment an Antriebsmaschinen | |
DE19804227B4 (de) | Überbrückungskupplung mit einer Ausgleichsschwungmasse am Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE3244305C2 (de) | ||
DE2931423C2 (de) | Elastische Wellenkupplung | |
DE3418671C2 (de) | Dämpfungseinrichtung zum Aufnehmen bzw. Ausgleichen von Drehstößen | |
DE69602549T2 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE69020477T2 (de) | Schwungrad für einen Verbrennungsmotor. | |
DE19517605A1 (de) | Einrichtung zum Ausgleich von Wechselmomenten und von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges | |
DE3915527C2 (de) | ||
DE19857109A1 (de) | Dämpferscheibenanordnung | |
DE19752395A1 (de) | Überbrückungsmechanismus für einen Drehmomentwandler | |
DE3333360A1 (de) | Vorrichtung zum absorbieren von torsionsschwingungen | |
DE10058885A1 (de) | Brennkraftmaschine mit wenigstens einer Ausgleichswelle | |
DE10240168A1 (de) | Doppelmassenschwungrad | |
DE102004058969B4 (de) | Dämpfungselement für Anlasser-Motoren | |
EP2882979B1 (de) | Torsionsschwingungsdämpferanordnung mit leistungsverzweigung | |
DE165370C (de) | ||
DE4339218A1 (de) | Nebenaggregateantrieb | |
DE1775026C2 (de) | Antriebsvorrichtung für Geräte und Maschinen der Feinwerktechnik | |
DE3431084C2 (de) | Motorfahrzeuggetriebe | |
DE8915354U1 (de) | Zweimassenschwungrad | |
DE19936825B4 (de) | Drehmoment-Ausgleichsmechanismus | |
DE2320571B2 (de) | Vorrichtung zum Abbremsen von Zahnrädern | |
DE227120C (de) | ||
DE629224C (de) | Reibungskupplung mit einer zweiteiligen Kupplungsscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |