DE2538366C3 - Vorrichtung zum Spielen eines Zupf- und Streichinstrumentes - Google Patents
Vorrichtung zum Spielen eines Zupf- und StreichinstrumentesInfo
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/06—Necks; Fingerboards, e.g. fret boards
- G10D3/08—Fingerboards in the form of keyboards
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Description
Die Erfindung betrifft eins Vorr'.htung zum Spielen
eines Zupf- und Streichinstrumentes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattur ;.
Das Erlernen und Spielen von Zupf- und Streichinstrumenten, insbesondere einer Gittarre, ist relativ
schwierig, da die Finger der — im allgemeinen rechten — Hand ausreichend beweglich und kräftig sein müssen,
um gleichzeitig die verschiedenen Saiten des Instrumentes greifen zu können. Insbesondere beim Spielen von
verschiedenen Akkorden müssen die einzelnen Finger manchmal in schwierigen Haltungen aufgesetzt und mit
relativ großer Kraft auf die Saiten der Gitarre gedrückt werden, damit sich der gewünschte Klang ergibt.
Insbesondere Anfänger werden durch diese Schwierigkeiten häufig entmutigt
Um das Spielen eines Zupf- und Streichinstrumentes zu erleichtern, ist deshalb eine Vorrichtung der
angegebenen Gattung entwickelt worden (DE-PS 414 247); dabei beaufschlagen mehrere Tasten die
einzelnen Saiten, um ihre aktive Länge zu verkürzen. Für jede Saite ist eine Taste vorgesehen, deren Fuß die
zugehörige Saite beaufschlagt.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen,
wenn ein bestimmter Akkord gespielt werden soll, also gleichzeitig mehrere Saiten beaufschlagt werden müssen.
Auch hierzu ist eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich, die insbesondere der Anfänger nicht ohne
weiteres hat, so daß auch mittels einer solchen Vorrichtung ein Zupf- und Streichinstrument beispielsweise
eine Gitarre, erst nach einer gewissen Übungszeit gespielt werden kann. Außerdem sind die bei der
bekannten Vorrichtung zur !Beaufschlagung der Saiten vorgesehenen Hebel mechanisch sehr anfällig, so daß es
insbesondere bei längerem, häufigen Gebrauch zu Störungen kommen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spielen eines Zupf- und
Streichinstruments der angegebenen Gattung zu schaffen,
mit dem sich auf konstruktiv einfache und damit wenig störanfällige Weise die Handhabung eines
solchen Instrumentes wesentlich vereinfachen läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
ίο Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen
insbesondere darauf, daß nun jeder Taste eine Saiten- und damit Tonkombination zugeordnet ist das heißt
daß beim Drücken einer bestimmten Taste eine Kombination von zugehörigen Saiten beaufschlagt wird,
i-o daß beim Schlagen der Saiten ein entsprechender
Aickord erklingt Auch der Anfänger kann also bereits
relativ schwierige Griffkombinationen ausführen, so daß er bereits nach kurzem Oben einen ersten Erfolg
sieht der ihn ermuntern wird, weiterzuüben und schließlich auch die Beherrschung eines Zupf- und
Streichinstrumentes ohne die Verwendung einer solchen vorrichtung zu erlernen. Die zur Übertragung der
Kraft von der laste auf die Saiten verwendete Vorrichtung weist nur relativ wenige, bewegliche Teile
auf und arbeitet sehr sicher und zuverlässig, so daß auch nach längerem Gebrauch keine Störungen auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines Ausfährungsform der Vorrichtung zum
Spielen eines Zupf- und Streichinstrumentes nach der Erfindung, die an dem Hals einer Gitarre angebracht ist
und
F i g. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 1.
F i g. 1 zeigt den Hals 10 eines Saiteninstrumentes,
nämlich einer Gitarre mit 6 Saiten 24.
In Fig.2 ist der Innenteil 20 des Halses 10 im
-to Querschnitt dargestellt. An dem Hals <0 ist mit Hilfe von
Schrauben 26 ein Gehäuse 19 der Vorrichtung zum Spielen dieser Gitarre befestigt; die Schrauben 16
erstrecken sich von den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 19 durch Schlitze 27 der Schenkel 25 eines
Befestigungsbügels für die Vorrichtung; außerdem drückt eine Schraube 29 von unten (vergleiche F i g. 2)
gegen ein Gummipolster 28, das am Boden des Halses 10 zwischen se'nem Innenteil 20 und den Schenkeln 25
des Befestigungsbügels angeordnet ist. Das Gehäuse 19 der Vorrichtung wird also mit Hilfe der Schrauben 26
bzw. der Schraube 29 an dem Hals 10 befestigt.
Die Vorrichtung weist mehrere Tasten auf, von denen zwei Tasten mit den Bezugszeichen 11 bzw. 12 versehen
sind. Die Taste 11 trägt den Buchstaben C, der in üblicher Weise den Ton Do bezeichnet. Die Taste 12
trägt den Buchstaben D, der den Ton Re bezeichnet; die anderen, dargestellten Tasten entsprechen den Tönen E,
F. G, A, B, wie man den eingezeichneten Buchstaben entnehmen kann.
In den Figuren ist die auf einer starren Achse Π
befestigte Taste 11 in der heruntergedrückten Stellung
gezeigt; es wird angenommen, daß die Taste 11 durch einen Finger einer die Gitarre mittels der Vorrichtung
spielenden Person heruntergedrückt worden ist Es wird also der Ton C gespielt.
Beim Herunterdrücken der Taste 11 bewegt sich die starre Achse 13 entsprechend nach unten und nimmt
eine fest mit ihr verbundene Scheibe 14 mit; dadurch
wird ein an der Scheibe 14 angebrachter Balg 35 gegen
die Wirkung einer im Inneren des Balgs 35 angeordneten Feder (nicht gezeigt) zusammengedrückt. Der BalS
35 und die darin befindliche Feder werden aus der für den Balg 35' gezeigten Stellung in die Stellung für den
Balg 35 gedrückt, indem die Scheibe 14 in Richtung auf einen in dem Gehäuse 19 vorgesehenen, oberen Boden
18 gedruckt wird, an dem das andere Ende des Balgs 35
befestigt wird.
Bei dieser Ausübung eines Drucks auf den Balg 35, der
sich zwischen der Scheibe 14 und dem Boden 18 befindet, wird das im Balg vorgesehene fluide Medium,
beispielsweise ein Gas oder eine Flüssigkeit, pneumatisch oder hydrostatisch in Leitungen 36 verdrängt, die
jeweils mit zweiten Bälgen 37 verbunden sind. Auf diese Weise wird auf die zweiten Bälge 37 ein Druck ausgeübt.
Wie sich aus den Figuren ergibt, ist der erste, obere Balg 35 über drei einzelne Leitungen 36 mit drei
zweiten, unteren Bälgen 37 verbunden, um die dem Ton C entsprechenden Saiten zu beaufschlagen.
Die drei zweiten, unteren Bälge 37 sind an einem unteren Boden 21 der Vorrichtung befestigt; dies gilt
auch für die anderen, unteren Bälge, beispielswf-.se die
Bälge 37', die zusammengedrückt, das heißt, in der Ruhestellung dargestellt sind.
Die gemäß der Darstellung in Fig.2 der Taste 11
bzw. dem Ton C zugeordneten Bälge 37 sind außerdem so angeordnet, daß sie, von links aus gesehen, die
zweiten, vierte und fünfte Saite 24 berühren können.
Beim Drücken der Taste 11 wird also der obere Balg 35 bzw. 35' zusammengedrückt, so daß das darin
befindliche fluide Med um über die Leitungen 3S zu den
zweiten, unteren Bälgen 37 bzw. 37' verdrängt wird; dadurch dehnen sich diese Bälge 37 bzw. 37' aus, so daß
sie die zugeordneten Saiten 24 der Gitarre berühren.
Werden nun die Saiten der Gitarre angeschlagen, so erklingt der entsprechende Ton, in diesem Fall der Ton
C.
Wird nun die Taste 11 losgelassen und kehrt in die für
die Taste 12 gezeigte Ruhestellung zurück, so wird die
Scheibe 11 durch die Wirkung der in dem Balg 35 befindlichen Feder η angehoben, und bringt dadurch den
Balg in die für den Balg 35' angedeutete Ruhelage zurück. Obwohl die Federwirkung auf den oberen
Boden 18 zu gerichtet ist, erfolgt die hermetische Abdichtung des Balgs 35 durch die Leitungen 36 und
durch den unteren Boden 21 zu den Bälgen 37, 37', wobei die Reaktionskraft der unteren Bälge 37, 37'
gegen den unteren Boden 21 gerichtet wird und bewirkt, daß diese die Saiten 24 berühren und einen Druck auf ie
ausüben, wenn sie sich in der für den Balg J7 angedeuteten, gestreckten Stellung befinden. Bei der
Rückführung des Balgs 35 in die fü, den Balg 35'
angedeutete, gestreckte Stellung wird das fluide Medium aus den Bälgen 37 entfernt, so daß diese sich
zusammenziehen, wie für den Balg 37' angedeutet ist; dadurch wird der Kontakt zwischen den zweiten,
unteren Baigen 37 und den Saiten 24 aufgehoben.
Anschließend können in Abhängigkeit davon, weiche Töne bzw. Akkorde der Tonleiter gespielt werden
sollen, andere Tasten heruntergedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung sum Spielen eines Zupf- und
Streichinstrumentes mit mehreren, zur Verkürzung ihrer aktiven Länge die Saiten beaufschlagenden
Tasten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taste (11, 12) eine Saiten- und damit Tonkombination zugeordnet ist, und daß an jeder
Taste (11,12) ein erster Balg (35,35') angebracht ist,
an den mindestens zwei Fluidleitungen (36) angeschlossen
sind, und daß am Ende jeder Fluidleitung
(36) ein zweiter, eine einzelne Saite (24) beaufschlagender Balg (37,37') befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Balg (35,35') eine gegen
eine stationäre Platte (18) wirkende Feder vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die die Saiten (24)
beaufschlagenden Bälge (37, 37') an einer stationären Platte (2i) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als fluides Medium für
die Fluidleitungen (36) ein Gas verwendet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als. fluides Medium für
die Fluidleitungen (36) eine Flüssigkeit verwendet wird.
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