DE2538030A1 - Behaelter - Google Patents
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/34—Pencil boxes; Pencil etuis or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/005—Hinges
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/02—Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/02—Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
- A45C2013/026—Inserts
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
- Behälter Die Erfindung betrifft einen Behälter, bestehend aus einem kastenförmigen Unterteil und einem an demselben um ein Gelenk aufklappbar angeordneten dzckelförmigen Oberteil gleicher Form und Größe, wobei 3ine im Bereich des Gelenkes liegende Rückwand des Oberteils als Wanne mit annähernd U-förmigem 4uerschnitt ausgebildet ist, deren Öffnung etwa in Richtung der Vorderwand des Oberteils weist, und die zur auswechselbaren Aufnahme von Gegenständen, Einsätzen bzw.
- Halter für Gegenstände dient nah Patentanmeldung P 23 58 900.6.
- Der Gegenstand der Hauptanmeldulg betrifft einen einfach gestalteten Behälter, der für die Unterbringung von Gegenständen vielfältiger Art geeignet ist. Der Behälter dient jedoch nicht nur zur schützenden AuSnahme der Gegenstände, sondern soll auch eine übersichcliche Anordnung derselben gewährleisten, die die Entnahme d3r Gegenstände und auch ihr Zurückstecken oder Zurücklegen in den Behälter erleichtert.
- Sind als Gegenstände beispielsweise Schreib- oder Zeichenstifte in dem Behälter untergetracht, so soll der Behälter auch noch als Hilfsmittel für die bestimmungsgemäße Verwendung dieser Gegenstände ausrebildet sein.
- Mit dem Gegenstand der Erfindung soll der Gegenstand der Haupt-Patentanmeldung verbessert und weiter ausgebildet werden, indem der Anwendungsbereich des Behälters erweitert wird.
- Dies wird für einen Behälter der in Rede stehenden Art dadurch erreicht, daß die Wanne @bgetrennt von Oberteil eine halbzylinderförmige Schale bildet, an deren Stirnseiten Lagerzapfen vorgesehen sind, d5 e gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Lagerbohrungen in den Seiten;wänden des Oberteils und des Unterteils das Gelenk sowohl für das verschwenkbare Oberteil und das UiterteiJ .31s auch für die Wanne bilden.
- In einer weiteren vorteilhafter Ausbildungsvariante kann der Gegenstand der Erfindung alch so EusgebildQt sein, daß die Wanne als erste Halbschale gemeinsam mit einer zueiten Halbschale eine zylinderförmig@ Hülse bildet, und daß an den Stirnseiten der Hülse Lagerzapfen vorgesehen sind, die gemeinsam mit den ihnen zugeordneten La@erbohrungen in den Seitenwänden des Oberteils und das Unterteils das Gelenk sowohl für das verschwenkbare Oberteil und das Unterteil als auch für die Hülse bilden.
- In einer zweckmäßigen Anordnung, sind dabei die Lagerzapfen als vollständige Zylinder ausg@bildet und an den Stirnseiten der einen Halbschale angeformt.
- Es ist jedoch auch möglich, disl Lagerzapfen als halbe Zylinder auszubilden und an den Stirnseiten jeder Halbschale anzuformen, wobei beim Zusammenfügen der Halbschalen zu einer Hülse ein vollständiger zylinderförmiger Lagerzapfen gebildet wird.
- Die Hülse ist im einzelnen so usgebildet, daß die erste und/oder die zweite Halbschale mit Bohrungen zur Aufnahme von Stiften oder dergleichen, nit Schlitzen zur Aufnahme von Blättern, Briefen oder- dercleichen, mit Fächern zur Aufnahme von Malfarben oder dergleichen versehen sind.
- Der Behälter ist im einzelnen ro ausgebildot, daß das Oberteil und das Unterteil in ihrei Gestaltung und ihren Abmessungen identisch ausgebildet sind, derart, daß jeweils ein Lagerauge des Oberteils unc des Unterteils um den Betrag einer Wanddicke des anderen Lagerauge des Unterteils bzw.
- des Oberteils in Achsrichtung nach inren versetzt angeordnet ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters ist die Oberseite des Oberteile und/ocer des Unterteils als Schreib- und Zeichenfläche auscebildet.
- Dabei kann die Schreib- und Zeichenfläche von Rillen zur Aufnahme und Führung eines Lineals, einer Reißschiene oder dergleichen begrenzt sein. Im zusammenhang mit der Ausbildung einer Schreib- und Zeichenfläche am Behälter kann die Hülse en zur Aufnahme einer Papierrolle dienen und ein/ AustrittsschLitz von der Breite der Papierbahn (ufueisen, wobei im Bereich der Hülse in der Oberseite des Oberteils oder des Unterteils ein Durchtrittsschlitz und an dem Cer Hülse abgewandten Ende des Oberteils oder des Unterteils £«in weiterer Durchtrittsschlitz für die Papierbahn eingearbeitt ist. Dabei sind die der Hülse gegenüberliegenden und aufeinanderliegenden Ränder des Oberteils und des Unterteils als Schneidkanten zum Abtrennen der zwischen-den Rändern hindurchtretenden Papierbahn ausgebildet.
- In einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Hülse aus schmalen zylinderförmigen Einzelhülsen, die gegeneinander verdrehbar eine an der anderen gelagert sind und daß an den äußeren Einzelhülsen mittig ein Lagerzapfen vorgesehen ist, der gemeinsam mit den zugeordneten Lagerbohrungen in den Seitenwänden des Oberteils und des Unterteils ein Gelenk bilden.
- Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung besenrieben. Die Zeichnung zeigt in der Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in geschlossenem Zustand in schaubildlicner Darstellung, Fig. 2 den Behälter gemäß Fig. 1 in geöffnetem Zustand in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 die Gelenkstellen eines Behälter gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung, Fig. 4 eine zylinderförmige Halbschale zur Bildung einer Hülse, die zwischen den Behälterteilen eingesetzt wird, Fig. 5 eine zylinderförmige Halbschale wie sie zwischen den Behälterteilen eins Behälters gemäß Fig. 1 eingesetzt wird in schaubildlicher Darstellung und Fig. 6 ein weiteres Ausführuncsbeispiel einer Hülse.
- Wie in der Hauptanmeldung beschrieben, besteht der Behälter im wesentlichen aus einem kastEnförmigen Oberteil 12 und einem Unterteil 11 gleicher Form und Größere Das Oberteil 12 und das Unterteil 11 sind gel eckig miteinander verbunden, derart, daß das Oberteil 12 auf-und zugeklappt werden kann.
- Dabei kann das Oberteil 12 in jeder beliebigen Stellung zwischen 0 und 180 Winkelgraden zum Unterteil eingestellt werden. Zu diesem Zweck sind in Bereich des Gelenkes eine Klommschcibe, eine RastwerzahnLng qder ähnlich hemmend wirkende Mittel vorgesehen.
- Im Gegensatz zur Haupt-Patentapmeldung ist jedoch die am Oberteil 12 angeformte Wanne vcn derselben abgetrennt und bildet eine erste Halbschale 6tal, die gemeinsam mit einer zweiten Halbschale 61 eine zylinderförmige Hülse 62 bildet.
- Diese Hülse 62 dient zur Aufnabrne und Heierung der im Behälter befindlichen Gegenstände und ist deshalb mit Löchern 63, Schlitzen 64, Fächer 65 oder dergleichen versehen.
- Das Oberteil 12 und das Unterteil 11 sind in ihrer Form und in ihren Abmessungen völlig identisch ausgebildet. Damit sie im zusammengebauten Zustand mit ihren umlaufenden Rändern genau aufeinanderliegen, ist jeweils das in einer Seitenwand 19 ausgebildete Lagerauge 66 gegenüber der Außenfläche der Seitenwand 19 um die Dicke des in der Ebene der anderen Seitenwand 19a liegenden Lagerauges 66a nach innen versetzt (Fig. 3).
- In den Lageraugen 66 und 66a des Oberteils 12 und des Unterteils 11 sind sich deckende Bohrungen 18 eingearbeitet.
- Wie die Fig. 4 zeigt, sind an den Stirnflächen der beiden Halbschalen 60 und 61 halbzylinderförmige Zapfen 68 angeformt, die im zusammengebauten Zustand der beiden Halbschalen zylinderförmig3 Zapfen ergeben, die die BohrungEn 18 in den Seitenwänden 19 und 19a durchgreifen und auf diese Weise ein Gelenk für das Oberteil 12 und das Unterteil 11 sowie für die Hülse 62 selbst bilden.
- Eine derartige Ausbildung der Hülse 62 aus zwei Halbschalen erlaubt eine einfache H3rstellung der Halbschalen als Kunststoffspritzgußteile sowie einen bequemen Zusammenbau des Behälter .
- In der Fig. 5 ist eine weitere vorteilhafte Ausbildung gezeigt. Es ist lediglich eine einzige halbzylinderförmige Schale 60 als Einsatz zwischen dem Oberteil 12 und dem Unterteil 11 vorgesehen. An den Stirnseiten dieser Halbschale 60 sind zylinderförmige Lagerzapfen 67 angeformt, die gemeinsam mit den Bohrungen 18 in den Seitenwänden 19 und 19a das Gelenk für das Oberteil 12 und das Unterteil 11 sowie für die Halbschale 60 bilden. Neben den Fächern 65 zur Aufnahme von Malfarben sind seitlich an der Halb schale 60 Vertiefungen 69 zum Einstecken von Malpinseln oder Stiften vorgesehen. Selbstverständlich kann diese Halbschale 60 durch eine zweite Halbschale abqodeckt werden, die dann jedoch keine Lagerzapfen aufweisen darf, wenn die Halbschale 60 vollzylinderförmige Lagerzapfen 67 hat.
- In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem in der Hülse 62 eine Papierrolle 70 untergebracht ist.
- Der Behälter ist so ausgebildet, daß er nicht nur zur Aufnahme von Gegenständen dient, sendern zugleich als Schreib-und Zeichenunterlage benutzt werden kann. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Hülse 62 parallel zu derselben im Oberteil 12 ein Schlitz 71 vorgesehen. Ein weiterer zum Schlitz 71 parallel liegender Schlitz 72 ist am freien Ende des Oberteils 12 eingearbeitet. Die Oberseite des Oberteils 12 ist als Schreib- und Zeichenfläche'73 ausgebildet. Eine Papierbahn 75 wird durch den Schlitz 71 nach außen geführt und auf die Schreib- und Zeichenfläche gelegt und durch den zweiten Schlitz 72 wieder ins Innere des Behälters zurückgeführt.
- Zwischen den Rändern der beiden freien Enden des Oberteils 12 und des Unterteils 11 wird die Papierbahn dann endgültig ins Freie geführt. Diese Ränder sind als Abreißkanten ausgebildet, um einen vc,llbeschriebenen Abschnitt der Papierbahn 75 abreißen zu können, wobei dieser Abschnitt zuvor aus dem Behälter herausgezogen und gleichzeitig ein leerer Papierbahnab:;chnitt über die Schreib-und Zeichenfläche 73 gezogen wt rde.
- Seitlich wird die Schreib- und Zeichenfläche von Rillen 74 begrenzt, die zur Aufnahme und Führung von Linealen oder dergleichen dienen.
- Wenn die Papierbahn 75 schmaler ist als die Breite des Behälters, können seitlich in der Hülse 62 noch Löcher zum Einstecken von Stiften ausgebi:ldet sei n.
- In einer Weiterbildungdes Erfindungsgegenstandes kann die Hülse auch aus mehreren Einzelt-ülsen 12a bestehen, die eine an der anderen verdrehbar gelagert sind und Löcher 63a zur Aufnahme von Stiften aufweisen Die äußeren Einzelhülsen sind mit zylinderförmigen Lager zapfen 67a versehen, die gemeinsam mit den Bohrungen 18 in den Seitenwänden 19 und 19a des Oberteils 12 und des Unterteiles 11 ein Gelenk bilden.
- Diese Ausführungsform ermöglicht das Aufstellen nur derjenigen Stifte, die gerade benctigt werden, was den Zugriff zu denselben erleichtert.
Claims (10)
1. Behälter, bestehend aus einem kastenförmigen Unterteil und einem
an demselben um ein Gelenk aufklappbar angeordneten deckelförmigen Oberteil gleicher
Form und Größe, wobei eine im Bereich des Gelenkes liegende Rückwand des Oberteils
als wanne mit annähernd U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, deren Öffnung etwa
in Richtung der Vorderwand des Oberteils weist, und die zur auswechselbaren Aufnahme
von Gegenständen, Einsätzen bzw.Halter für Gegenstände liest nach Patentanmeldung
P 23 58 900.6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Wanne abgetrennt
vom Oberteil (12) eine halbzylinderförmige Schale (60) bildet, an deren Stirnseiten
Lagerzapfen (67) vorgesehen sind, die gemeinsam mit den ihnen zugeordneten l agerbohrungen
(18) in den Seitenwänden (19, 19a) des Oberteils (12) und des Unterteils (11) das
Gelenk sowohl für das verschwenkbare Oberteil und das Unterteil als auch für die
Wanne (60) bilden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Halbschale (60) gemeinsam mit einer zweiten Halbschale (61) eine zylind3rförmige
Hülse (62) bildet, und daß an den Stirnseiten der Hülse Lagerzapfen (68) vorgesehen
sind, die gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Lagerbohrungen in den Seitenwänden
des Ober teils und des Unterteils das Gelenk sowohl für das verschwenkbare Oberteil
(12) und das Unterteil (11) als auch für die Hülse (62) bilden.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerzapfen (67) als vollständige Zylinder ausgebildet an den Stirnseiten
der einen Halbschale (60) angeformt sind.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerzapfen (68) als halbe Zylinder ausgebildet an den Stirnseiten jeder
Halbschale (60 und 61) angeformt und beim Zusammenfügen der Halbschalen zu einer
Hülse (62) einen vollständigen zylinderförmigen Lagerzapfen bilden.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Halbschale (60) bzw. (61) mit
Löchern (63) zur Aufnahme von Stiften oder dergleichen, mit Schlitzen (64) zur Aufnahme
von Blättsrn, Briefen oder dergleichen, mit Fächern (65) zur Aufnahme von Malfarben
oder dergleichen versehen sind.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) und das Unterteil (11) in ihrer Gestaltung
und in ihren Abmessungen identisch ausgebildet sind, derart, daß jeweils ein Lagerauge
(66, 66a) des Oberteils (12) und des Unterteils (11) um die Wanddicke des anderen
Lagerauges des Unterteils (11) bzw. des Oberteils (12) in Achsrichtung nach ihnen
versetzt angeordnet ist.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,' daß die Oberseite des Oberteils (12) und/oder des Unterteils (11)
als Schreib-und Zeichenfläche (73) ausgebildet ist.
8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schreib- und Zeichenfläche (73) von Rillen (74) zur Aufnahme
und Führung eines Lineals, einer Reißschiere oder dergleichen begrenzt ist.
9. Behälter nach einem oder mchrere n der Ansprüche 1bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (62) zur Aufnahme einer Papierrolle (7£') dient und
einen Austrittsschlitz von der Breite der Papierbahn aufweist, daß im Bereich der
Hülse (62) in der Oberseite des Oberteils (12) oder des Unterteils (11) ein Durchtrittsschlitz
(71) und an dem der Hülse bgeehrten Ende des Oberteils oder des Unterteils ein weiterer
Durchtrittsschlitz (72) für eine Papierbahn (75) engearbeitet ist und daß die der
Hülse (62) gegenüberlic genden und aufeinanderliegenden Ränder (76) des Oberteils
und des Unterteils als Schneidkanten zum Abtrennen der zwischen den Rändern hindurchtretenden
Papierbahn ausgebildet sind.
10. Behälter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (62) aus schmalen zylinderförmigen Einzelhülsen (62a) besteht, die
gegeneinander verdrehbar eine an der anderen gelagert sind und daß an den äußeren
Einzelhülsen ein Lagerzapfen (67a) vorgesehen ist, der gemeinsam mit den zugeordneten
Lagerbohrungen (18) in den Seitenwänden des Oberteils und des Unterteils ein Gelenk
bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538030 DE2538030A1 (de) | 1973-11-27 | 1975-08-27 | Behaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358900A DE2358900A1 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Behaelter, insbesondere fuer schreibutensilien |
DE19752538030 DE2538030A1 (de) | 1973-11-27 | 1975-08-27 | Behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538030A1 true DE2538030A1 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=5954903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538030 Ceased DE2538030A1 (de) | 1973-11-27 | 1975-08-27 | Behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2538030A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028694A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-05-20 | Braun Aktiengesellschaft | Klapp-Etui mit zwei Gehäuseschalen |
US5388688A (en) * | 1991-07-05 | 1995-02-14 | Oy Leo Longlife Ltd. | Pen-case convertible into a pen-stand |
EP1946669A2 (de) * | 2007-01-18 | 2008-07-23 | HAN Bürogeräte GmbH & Co. KG | Stiftebox |
-
1975
- 1975-08-27 DE DE19752538030 patent/DE2538030A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028694A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-05-20 | Braun Aktiengesellschaft | Klapp-Etui mit zwei Gehäuseschalen |
US5388688A (en) * | 1991-07-05 | 1995-02-14 | Oy Leo Longlife Ltd. | Pen-case convertible into a pen-stand |
EP1946669A2 (de) * | 2007-01-18 | 2008-07-23 | HAN Bürogeräte GmbH & Co. KG | Stiftebox |
EP1946669A3 (de) * | 2007-01-18 | 2010-12-08 | HAN Bürogeräte GmbH & Co. KG | Stiftebox |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |