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DE2537811C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2537811C2
DE2537811C2 DE2537811A DE2537811A DE2537811C2 DE 2537811 C2 DE2537811 C2 DE 2537811C2 DE 2537811 A DE2537811 A DE 2537811A DE 2537811 A DE2537811 A DE 2537811A DE 2537811 C2 DE2537811 C2 DE 2537811C2
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DE
Germany
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polymer
mixture according
bituminous mixture
indicates
block
Prior art date
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DE2537811A
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DE2537811A1 (de
Inventor
Eric Jan Van Beem
Pieter Amsterdam Nl Brasser
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Priority to US05/717,798 priority Critical patent/US4056222A/en
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Publication of DE2537811C2 publication Critical patent/DE2537811C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Aus einem Bitumen und einem Polymerisat bestehende Gemische, die sich für eine Vielzahl von Anwendungszwecken eignen, wie als Fugendichtungsmassen, Klebstoff, Schutzschichten, Impräg­ nierungsmittel und Bedachungsmaterial, sind bereits in der Literatur beschrieben worden.
So beschreibt die DE-AS 19 44 337 bitumenhaltige Massen, die eine bituminöse Komponente mit einer bestimmten definierten Aromatizität in Kombination mit höchstens 15 Gewichtsprozent eines Block-Mischpolymerisats der allgemeinen Formel A-B-A enthalten, in welcher die beiden A gleiche oder verschiedene thermoplastische, nicht elastomere Polymerblöcke darstellen, die durch Polymerisieren eines oder mehrerer Vinylaromaten hergestellt worden sind, und in der B einen elastomeren Poly­ merblock darstellt, der durch Polymerisieren eines oder meh­ rerer konjugierter Alkadiene oder durch Mischpolymerisieren eines oder mehrerer konjugierter Alkaldiene mit einem oder mehreren Vinylaromaten hergestellt worden ist, wobei der Poly­ merblock B erwünschtenfalls vollständig oder teilweise hydriert sein kann.
Weiterhin werden in der NL-Patentanmeldung 67 06 408 bzw. in der ihr weitgehend entsprechenden DE-OS 17 70 340 Bitumenmassen be­ schrieben, welche 50 bis 95 Gew.-% eines bituminösen Destilla­ tions- oder Fällungsrückstandes mit einem n-Heptan-Asphalten- Gehalt unter 2 Gew.-% und 5 bis 50 Gew.-% eines thermoplastischen Polymeren mit einem Molekulargewicht über 10 000 und einer Kristallinität bei 25°C unter 60% enthalten. Diese thermoplastische Polymerkomponente ist außerdem durch einen bestimmten Wertebereich für die Quadratwurzel der Kohäsions­ energiedichte gekennzeichnet (7,8 bis 8,8). Die Quadratwurzel für die Kohäsionsenergiedichte wird in der wissenschaftlichen Literatur als Kenngröße für das Quellungsverhalten von Polyme­ ren in Lösungsmitteln verwendet (vgl. "Struktur und physikali­ sches Verhalten der Kunststoffe", herausgegeben von Karl A. Wolf - Springer-Verlag 1962, insbesondere S. 758, vorletzter Absatz, bis Seite 759, einschließlich Abs. 6). In der angel­ sächsischen Literatur wird diese Kenngröße auch als "inter­ action constant" bezeichnet (vgl. "Synthetic Rubber", Division of Rubber Chemistry, American Chemical Society, John Wiley & Sons, Inc., New York (1954), S. 348, letzter Abs., bis S. 349 einschließlich Tabelle IV).
Schließlich sind aus der DE-OS 15 94 796 Dachbelagmassen be­ kannt, welche eine Bitumenkomponente, ein chloriertes Poly­ phenylharz und ein Blockmischpolymerisat A-B-A der vor­ stehend in der DE-AS 19 44 337 beschriebenen Art enthalten. Diese bekannten bituminösen Gemische haben aber noch nicht allen praktischen Anforderungen in zufriedenstellender Weise entsprochen.
Solche Gemische müssen nämlich hinsichtlich der ins Auge ge­ faßten Anwendungszwecke eine Vielzahl strenger Anforderungen, z. B. hinsichtlich ihrer Lagerungsstabilität, ihrer Penetrations­ werte, ihrer Erweichungspunkte, ihrer Brechpunkte und ihrer Klebkraft, erfüllen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, bituminöse Gemische mit verbesserten Eigenschaften zur Verfügung zu stellen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe da­ durch gelöst werden kann, daß man zwei unterschiedlich aufge­ baute Polymerisate mit bestimmten Merkmalen zusammen mit einem Bitumen in eng begrenzten Konzentrationsbereichen verwendet.
Das erfindungsgemäße bituminöse Gemisch enthält
  • a) 75 bis 92 Gew.-% eines Bitumen mit einem Aromatengehalt, ausgedrückt als Bruchteil aromatischer Kohlenstoff der Maltenphase von n-Haptan (f a ), von mehr als 0,004 × P + 0,280, wobei P der Gehalt von Asphaltrückstand in n-Hep­ tan ist,
  • b) 4 bis 15 Gew.-% eines Blockmischpolymeren der allgemeinen Formeln A-B-A, in der die beiden A gleiche oder verschie­ dene durch Polymerisieren einer oder mehrerer Monovinyl­ aromaten hergestellte thermoplastische, nicht elastomere Polymerblöcke darstellen und in welcher B für einen ent­ weder durch Polymerisieren eines oder mehrerer konjugierter Alkadiene oder durch Mischpolymerisieren eines oder mehre­ rer konjugierter Alkadiene mit einem oder mehreren Mono­ vinylaromaten erhaltenen elastomeren Polymerblock steht, der teilweise oder vollständig hydriert sein kann,
    und
  • c) 4 bis 15 Gew.-% eines von b) verschiedenen thermoplasti­ schen Polymeren mit einem mittleren Molekulargewicht ober­ halb 10 000, das einen Wert für die Quadratwurzel der Kohä­ sionsenergiedichte von 7,8 bis 8,8 und eine Kristallinität von weniger als 60% bei 25°C aufweist.
Zur Herstellung von bituminösen Gemischen mit guter Lagerungs­ stabilität ist es erforderlich, ein Bitumen mit einem Aroma­ tengehalt, ausgedrückt als Bruchteil aromatischer Kohlenstoff der Maltenphase von n-Heptan (f a ), oberhalb 0,004 × P + 0,280, wobei P der Gehalt von Asphaltenrückstand in n-Heptan ist, zu verwenden. Solche Gemische sind entweder mikrodispers oder ho­ mogen.
Gemische, welche unter Verwendung eines Bitumens mit einem Aromatengehalt entsprechend f a 0,004 × P + 0,280 hergestellt worden sind, weisen hingegen eine heterogene Konsistenz auf und besitzen eine nicht ausreichende Lagerungsstabilität.
Die besten Ergebnisse, insbesondere hinsichtlich der Fließ­ eigenschaften bei hohen Temperaturen, erhält man bei Verwen­ dung von mikrodispersen Gemischen. Ob ein Gemisch mikrodispers oder homogen ist, hängt sowohl von dem Aromatengehalt des Bitu­ mens (a) als auch vom Typ der beiden verwendeten Polymer­ komponenten (b) und (c) ab. Gemische mit einem Bitumen (a) mit einem Wert f a < 0,004 × P + 0,500 sind üblicherweise homogen und demgemäß erfindungsgemäß weniger geeignet.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen bituminösen Gemische eig­ nen sich vor allem aus Erdöl erhältliche Bitumina, z. B. Destil­ lationsbitumina, Fällungsbitumina, geblasene Bitumina und Ver­ schnitte von zwei oder mehreren der vorgenannten Bitumina, wo­ bei das Verschneiden in solchen Verhältnissen durchgeführt wird, daß die bituminöse Komponente den vorgenannten Aromaten­ gehalt aufweist. Vorzugsweise wird ein Destillationsbitumen oder ein Fällungsbitumen oder ein Gemisch aus einem Destilla­ tions- und einem Fällungsbitumen zur Herstellung der erfindungs­ gemäßen bituminösen Gemische verwendet.
Besonders eignen sich als Bitumen (a) für die erfindungsgemä­ ßen Gemische Verschnitte von einem oder mehreren der vorgenannten Bitumina mit aromatischen Erdölextrakten, aromatischen Erd­ öldestillaten oder paraffinisch-naphthenischen Erdöldestilla­ ten in einem solchen Verhältnis, daß der vorgenannten Aromaten­ gehalt auch in diesem Fall erreicht wird. Bei Verwendung einer Komponente (a) des vorbeschriebenen Typs werden vorzugsweise ein Verschnitt aus einem Fällungsbitumen und einem aromatischen Erdölextrakt und insbesondere ein Verschnitt aus einem Propan­ bitumen und einem Aromatenextrakt eines schweren Schmieröls eingesetzt.
Das verwendete Bitumen (a) hat vorzugsweise eine Penetration von 10 bis 2000 bei 25°C.
Erfindungsgemäß werden als weitere Komponenten in den bitumi­ nösen Gemischen die beiden verschiedenen Polymere (b) und (c) verwendet, die jeweils eine verschiedene Funktion erfüllen. Das Polymere (b) verleiht dem fertigen bituminösen Gemisch eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen das Fließen bei höheren Temperaturen, während das Polymer (c) eine verbesserte Kleb- bzw. Haftkraft gegenüber anderen Materialien herbeiführt.
Die Verwendung von zwei verschiedenen Polymeren mit gesonderten Funktionen in dem bituminösen Gemisch erlaubt eine bessere An­ passung der Produkteigenschaften an den ins Auge gefaßten Ver­ wendungszweck.
Das Polymer (b) ist ein Blockmischpolymer der allge­ meinen Formel A-B-A, in der die beiden A gleiche oder verschie­ dene durch Polymerisieren einer oder mehrerer Monovinylaromaten hergestellte thermoplastische, nicht elastomere Polymerblöcke darstellen und in welcher B für einen entweder durch Polyme­ risieren eines oder mehrerer konjugierter Alkadiene oder durch Mischpolymerisieren eines oder mehrerer konjugierter Alkadiene mit einem oder mehreren Monovinylaromaten erhaltenen elastome­ ren Polymerblock steht.
Geeignete Monovinylaromaten zur Herstellung der thermoplastischen Polymerblöcke A sind insbesondere Styrol und α-Methyl­ styrol.
Geeignete konjugierte Alkadiene zur Herstellung des elastomeren Polymer­ blocks B sind Alkadiene mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen im Mole­ kül und insbesondere Butadien und Isopren.
Insbesondere kann der Polymerblock B vollständig oder teilweise hydriert sein.
Die thermoplastischen Polymerblöcke A von Komponente (b) weisen vorzugsweise ein Molekulargewicht von 5000 bis 100 000 und ins­ besondere von 10 000 bis 30 000 auf. Der elastomere Polymer­ block B von Komponente (b) weist vorzugsweise ein Molekularge­ wicht von 20 000 bis 1 000 000 und insbesondere von 30 000 bis 150 000 auf.
Die zweite Polymerkomponente (c) in dem erfindungsgemäßen Ge­ misch wird durch drei Bedingungen definiert, nämlich durch ein Molekulargewicht von mindestens 10 000, einen Wert für die Quadratwurzel der Kohäsionsenergiedichte von 7,8 bis 8,8 und eine Kristallinität von weniger als 60% bei 25°C. Vorzugsweise wird eine Polymerkomponente (c) mit einem Quadratwurzelwert von 8,0 bis 8,5 und einer Kristallinität von höchstens 20% eingesetzt.
Diese Bedingungen können durch verschiedene Polymertypen er­ füllt werden. Homopolymere und modifizierte Homopolymere sowie Mischpolymere und Blockmischpolymere können als Komponente (c) in dem erfindungsgemäßen Gemisch verwendet werden.
Geeignete Homopolymere sind Polyalkene, wie Polyäthylen, Polypropylen und Polyisobuten, und Polyalkadiene, wie Poly­ butadien und Polyisopren.
Geeignete modifizierte Homopolymere sind chlorierte Polyalkene, wie chloriertes Polyäthylen und chloriertes Polypropylen.
Die als Komponente (c) geeigneten Mischpolymere können durch Mischpolymerisieren von zwei oder mehreren olefinisch ungesättig­ ten Verbindungen, wie Äthylen, Propylen, Isobuten, Butadien, Isopren, Styrol, Vinylacetat, Äthylacrylat, n-Butylacrylat und Methylmethacrylat, hergestellt werden. Geeignete Mischpolymere dieses Typs sind z. B. Äthylen-Propylen, Äthylen-Vinylacetat, Äthylen-n-Butylacrylat und Styrol-Butadien.
Als Blockmischpolymere (c) können auch solche des gleichen Typs wie für die Komponenten (b) verwendet werden. Sie weisen in diesem Fall die allgemeine Formel A′-B′-A′ auf, in welcher die beiden Gruppen A′ gleiche oder verschiedene durch Polymeri­ sieren eines oder mehrerer Vinylaromaten hergestellte thermo­ plastische Polymerblöcke darstellen und in welcher B' ein durch Polymerisieren eines oder mehrerer konjugierter Alkadiene oder durch Mischpolymerisieren eines oder mehrerer konjugierter Alkadiene mit einem oder mehreren Vinylaromaten herge­ stellter elastomerer Polymerblock ist.
Besonders günstige Ergebnisse erzielt man, wenn man solche Blockmischpolymere verwendet, in welchen die Polymerblöcke A′ aus Polystyrol und der Polymerblock B′ aus Polyisopren bestehen. Die Polymerblöcke A′ weisen vorzugsweise ein Molekulargewicht von höchstens 10 000 und der Polymerblock B′ ein Molekularge­ wicht von 120 000 bis 500 000 auf.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Gemische kann auf ein­ fache Weise durch Einrühren der beiden Polymerkomponenten (b) und (c) als feste feine Pulver oder in Form einer Lösung, z. B. in Benzol, Toluol, bzw. einem Kohlenwasserstoff oder einem chlorierten Kohlenwasserstoff, wie Dichlormethan, in das ge­ schmolzene Bitumen (c) durchgeführt werden. Erwünschtenfalls kann das Lösungsmittel anschließend durch Verdampfen abgetrennt werden.
Der Gesamtgehalt an den beiden Polymerkomponenten (b) und (c) im fertigen Gemisch beträgt vorzugsweise 10 bis 25 Gewichts­ prozent.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen bituminösen Gemische als Fugendichtungsmassen für Betonplatten oder Betonblöcke kann es zur Verbesserung der Klebkraft des Gemisches an den Beton rat­ sam sein, diesen mit einem sogenannten Primer vorzubehandeln.
Geeignete Primer können durch Lösen eines Mischpolymers des vorbeschriebenen Typs A-B-A zusammen mit einem Kohleteerharz in einer geeigneten Flüssigkeit, wie Methyläthylketon, Methyl­ isobutylketon, Äthylacetat, Toluol oder einem Gemisch von zwei oder mehreren der vorgenannten Verbindungen, hergestellt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Es werden eine Reihe von bituminösen Gemischen durch Vermischen einer Bitumenkomponente (a) und der beiden Polymerkomponenten (b) und (c) hergestellt. Außerdem werden aus Vergleichsgründen eine Reihe von Gemischen der gleichen Bitumenkomponente mit einem einzigen Polymerisat hergestellt. Eine Reihe von Eigen­ schaften aller hergestellten Gemische wird im Zusammenhang mit dem ins Auge gefaßten Verwendungszweck bestimmt.
Die verwendeten Bitumenkomponenten (a) werden im einzelnen in Tabelle A und die beiden Polymerkomponenten (b) und (c) in den Tabellen B bzw. C beschrieben.
Tabelle A Bitumenkomponente (a)
Bit. 1: Bitumen mit ener Penetration von 400 × 0,1 mm bei 25°C und einem Wert f a der n-C₇-Maltenphase von 0,430, be­ stehend aus:
  • a) 64 Gewichtsprozent eines Propanbitumens und
  • b) 36 Gewichtsprozent eines aromatischen Schmierölex­ trakts;
Bit. 2: Bitumen mit einer Penetration von 200 × 0,1 mm bei 25°C und einem Wert f a der n-C₇-Maltenphase von 0,429, be­ stehend aus
  • a) 70 Gewichtsprozent eines Propanbitumens und
  • b) 30 Gewichtsprozent eines aromatischen Schmierölex­ trakts;
Bit. 3: Bitumen mit einer Penetration von 80 × 0,1 mm bei 25°C und einem Wert f a der n-C₇-Maltenphase von 0,426, be­ stehend aus
  • a) 78 Gewichtsprozent eines Propanbitumens und
  • b) 22 Gewichtsprozent eines aromatischen Schmieröl­ extrakts.
Der Propanbitumen wird aus einem Mittelost-Rohöl hergestellt und weist eine Penetration von 10 × 0,1 mm bei 25°C, einen Wert f a der n-C₇-Maltenphase von 0,42 und einen n-C₇-Asphaltenge­ halt von 9 Gewichtsprozent auf. Der aromatische Schmierölex­ trakt wird bei der Herstellung von Schmieröl aus Mittelost- Rohöl erhalten und weist einen Wert f a von 0,45 auf.
Tabelle B Polymer (b)
P₁: Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol-Blockmischpolymer mit Molekulargewichten der einzelnen Polymerblöcke von 20 000-40 000-20 000:
P₂: Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol-Blockmischpolymer mit Molekulargewichten der einzelnen Polymerblöcke von 14 000-65 000-14 000;
P₃: Polystyrol-(hydriertes Polyisopren)-Polystyrol-Blockmisch­ polymer mit Molekulargewichten der einzelnen Polymerblöcke von 10 000-(50 000)-10 000.
Polymer (c)
P₄: Polyisopren
Molekulargewicht: 500 000
Quadratwurzelwert: 8,0
Kristallinität: 0%
P₅: Chloriertes Polyäthylen @ Molekulargewicht: 50 000
Quadratwurzelwert: 8,2
Kristallinität: 40%
P₆: Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer Molekulargewicht: 300 000
Quadratwurzelwert: 8,4
Kristallinität: 20%
P₇: Polystyrol-Polyisopren-Polystyrol-Blockmischpolymer @ Molekulargewicht: 9500-140 000-9500
Quadratwurzelwert: 8,2
Kristallinität: 0%
Prüfung der Eignung der hergestellten bituminösen Gemische als kalt abbindende Klebstoffe
Eine Reihe von Gemischen wird hergestellt und soll als kalt abbindende Klebstoffe, insbesondere zum Verkleben von festen Materialien, wie von Aluminium auf Stahl oder Holz, verwendet werden.
Alle Gemische werden auf ihre Penetration bei 25°C (gemäß ASTM D 5) und auf ihren Ring- und Kugel-Erweichungspunkt T R & B bei 0°C (gemäß ASTM D 36) geprüft. Die zum Abschälen des aufge­ klebten Materials erforderliche Kraft wird, wie nachstehend beschrieben, bestimmt:
Das zu prüfende Gemisch wird auf eine Temperatur von ungefähr 160°C erhitzt, auf einen 5 cm breiten und ungefähr 15 cm langen Streifen aus einer Aluminiumfolie in einer 1,5 mm dicken Schicht aufgetragen. Der Streifen wird dann in Längsrichtung mit der beschichteten Seite auf die Oberfläche eines Stahlzy­ linders aufgebracht, der frei rotierbar aufgehängt ist. Nach 24 Stunden wird senkrecht zur Tangente zur Zylinderoberfläche ein Abziehversuch durchgeführt, bei dem die Abschälgeschwindigkeit gemessen wird. Die zum Erreichen einer Abschälge­ schwindigkeit von 1 cm/min erforderliche Zugkraft wird berech­ net und als Abschälkraft in kg/cm Breite ausgedrückt.
Die Gemische 1 bis 4 stellen erfindungsgemäße Gemische mit den beiden Polymerkomponenten (b) und (c) dar, während die Gemische 5 bis 10 nur eine Polymerkomponente enthalten und zum Vergleich dienen. Die überlegenen Eigenschaften der Ge­ mische 1 bis 4 sind aus Tabelle D ersichtlich. Die Gemische 5 bis 10 können hingegen nicht für die ins Auge gefaßten Verwendungszwecke eingesetzt werden.
Tabelle D
Prüfung der erfindungsgemäßen Gemische auf ihre Verwendung als in der Wärme abbindende Klebstoffe
Ein in der Wärme abbindender Klebstoff (Gemisch 11) zur Ver­ wendung für Bedachungsmaterial und Sandwich-Konstruktionen wird durch Verschneiden von
90 Gewichtsprozent Bit. 3
 5 Gewichtsprozent P₃ und
 5 Gewichtsprozent P₆
hergestellt.
Dieses Gemisch weist eine Penetration von 62 × 0,1 mm bei 25°C und einen Ring- und Kugel-Erweichungspunkt (T R & B ) von 75°C auf. Die Abschälkraft zum Abziehen von Polyäthylen von Stahl beträgt 5 kg/cm.
Ein vergleichbares Produkt (Gemisch 12) wird durch Verschnei­ den von 90 Gewichtsprozent Bit. 3, 5 Gewichtsprozent P₂ und 5 Gewichtsprozent P₇ hergestellt.
Prüfung der Eignung der erfindungsgemäßen Gemische als Membranmaterial (Gemisch 13)
Ein sich zum Aufbringen von wasserundurchlässigen Schichten auf Betonkonstruktionen und für Wasserbau-Anwendungszwecke (Kanäle, Reservoirs) eignendes Gemisch wird durch Verschneiden von
80 Gewichtsprozent Bit. 2
10 Gewichtsprozent P₁ und
10 Gewichtsprozent P₆
hergestellt.
Dieses Gemisch weist eine Penetration von 77 × 0,1 mm bei 25°C und einen Ring- und Kugel-Erweichungspunkt von 100°C auf. Andere wichtige Eigenschaften dieses Gemisches sind:
Fraass-Brechpunkt|-35°C
Kaltbiege-Versuch nach DIN 52 123 bei -18°C keine Rißbildung
Fließtest nach DIN 52 123 bei 70°C kein Fließen
Die Abschälkraft einer Membran auf Holz (das Gemisch wird heiß in Schichten von 2 mm nach Flammbehandlung auf­ gebracht) beträgt 2 kg/cm.
Prüfung der erfindungsgemäßen Gemische als Fugendichtungsmasse
Ein Gemisch (Nr. 14) zur Verwendung als Fugendichtungsmasse für Beton und ähnliche Baumaterial-Elemente, sowie zur Herstellung von Mastix-Asphaltböden, wird durch Verschneiden von
81 Gewichtsprozent Bit. 2,
 7,5 Gewichtsprozent P₁ (verschnitten mit 4 Gewichtsprozent Streckungsöl) und
 7,5 Gewichtsprozent P₇
erhalten.
Erforderlichenfalls kann dieses Gemisch auch zusammen mit geeigneten Dichtungsmassen verwendet werden.

Claims (18)

1. Bituminöses Gemisch mit
  • a) 75 bis 92 Gew.-% eines Bitumen mit einem Aromatengehalt, ausgedrückt als Bruchteil aromatischer Kohlenstoff der Maltenphase von n-Heptan (f a ), von mehr als 0,004 × P + 0,280, wobei P der Gehalt von Asphaltrückstand in n-Heptan ist,
  • b) 4 bis 15 Gew.-% eines Blockmischpolymeren der allgemei­ nen Formel A-B-A, in der die beiden A gleiche oder ver­ schiedene durch Polymerisieren einer oder mehrerer Mono­ vinylaromaten hergestellte thermoplastische, nicht elastomere Polymerblöcke darstellen und in welcher B für einen entweder durch Polymerisieren eines oder mehrerer konjugierter Alkadiene oder durch Mischpolymeri­ sieren eines oder mehrerer konjugierter Alkadiene mit einem oder mehreren Monovinylaromaten erhaltenen elasto­ meren Polymerblock steht, der teilweise oder vollständig hydriert sein kann, und
  • c) 4 bis 15 Gew.-% eines von b) verschiedenen thermoplastischen Polymeren mit einem mittleren Molekulargewicht oberhalb 10 000, das einen Wert für die Quadratwurzel der Kohäsionsenergiedichte von 7,8 bis 8,8 und eine Kristallinität von weniger als 60% bei 25°C aufweist.
2. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen (a) eine Aromatizität, ausgedrückt als Bruchteil aromatischer Kohlenstoff der Maltenphase von n- Heptan (f a ), unterhalb 0,004 × P + 0,500 aufweist.
3. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bitumen (a) eine Penetration von 10 bis 2000 bei 25°C aufweist.
4. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bitumen (a) ein Gemisch aus Propanbi­ tumen und einem Aromatenextrakt eines schweren Schmieröls ist.
5. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blockmischpolymer (b) Polymerblöcke A aus Polystyrol enthält.
6. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Blockmischpolymer (b) einen Polymer­ block B aus Polybutadien enthält.
7. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Blockmischpolymer (b) einen Polymer­ block B aus gegebenenfalls hydriertem Polyisopren enthält.
8. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Blockmischpolymer (b) Polymerblöcke A mit Molekulargewichten von 5000 bis 100 000 und vorzugsweise von 10 000 bis 30 000 enthält.
9. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Blockmischpolymer (b) einen elastome­ ren Polymerblock B mit einem Molekulargewicht von 20 000 bis 1 000 000 und vorzugsweise von 30 000 bis 150 000 enthält.
10. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Polymer (c) einen Wert für die Quadrat­ wurzel der Kohäsionsenergiedichte von 8,0 bis 8,5 und eine Kristallinität von höchstens 20% aufweist.
11. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Polymer (c) ein Isopren-Polymer mit einem Molekulargewicht von 100 000 bis zu 1 000 000 ist.
12. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Polymer (c) ein chloriertes Äthan- Polymerisat mit einem Molekulargewicht von 10 000 bis 100 000 ist.
13. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Polymer (c) ein Mischpolymer von Äthan und Vinylacetat mit einem Molekulargewicht von 100 000 bis 500 000 ist.
14. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Polymer (c) ein Blockmischpolymer der allgemeinen Formel A′-B′-A′ ist, in welcher die beiden Gruppen A′ gleiche oder verschiedene, durch Polymerisieren eines oder mehrerer Monovinylaromaten hergestellte thermo­ plastische, nicht elastomere Polymerblöcke darstellen und in welcher die Gruppe B′ für einen entweder durch Polymerisieren eines oder mehrerer konjugierter Alkadiene oder durch Misch­ polymerisieren eines oder mehrerer konjugierter Alkadiene mit einem oder mehreren Monovinylaromaten erhaltenen elastomeren Polymerblock steht.
15. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Polymer (c) ein Mischpolymer der Formel A′-B′-A′ ist, in welcher die Polymerblöcke A′ aus Polystyrol bestehen.
16. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer (c) ein Mischpolymer der Formel A′-B′-A′ ist, in welcher der Polymerblock B′ aus Polybutadien oder Polyisopren besteht.
17. Bituminöses Gemisch nach Anspruch 14 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Polymer (c) ein Mischpolymer der For­ mel A′-B′-A′ ist, in der die Polymerblöcke A′ beide ein Mole­ kulargewicht unterhalb 10 000 aufweisen und in welcher der Polymerblock B′ ein Molekulargewicht von 120 000 bis 500 000 aufweist.
18. Verwendung des bituminösen Gemisches nach Anspruch 1 bis 17 zur Herstellung von geformten Gegenständen.
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NLAANVRAGE7411373,A NL182969C (nl) 1974-08-27 1974-08-27 Werkwijze ter bereiding van bitumineuze composities.

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