DE2530134A1 - Tonfilmkamera - Google Patents
TonfilmkameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/02—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
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Description
Anlage zur Patentanmeldung R.Nr. 906
3. 7. 1975 St/ue
ROBERT BOSCH GMBH Stuttgart
Tonfilmkamera
Die Erfindung betrifft eine Tonfilmkamera, deren zur Übertragung von Toninformationen auf die Tonspur des Films dienende Vorrichtung
eine über eine vorgegebene Zeitspanne wirksame elektrische Dämpfungsanordnung aufweist, die während ihrer Einschaltzeit den
Übertragungskreis für die Toninformationen bedämpft.
6 η 9 8 8 A / 0 9 5 7
^m ^- ™*
Durch die OS 2 333 011 ist bereits eine Kamera dieser Art bekanntgeworden,
deren Dämpfungsanordnung die Übertragung von Störgeräuschen auf die Tonspur des Films sowie das Auftreten von Tonverzerrungen
dadurch unterbindet, daß bei Inbetriebnahme der Kamera die Toninformationen zunächst über einen Feldeffekttransistor
abgeleitet werden, welcher sodann zwecks Aufhebens der Dämpfung durch Aufladen eines Kondensators in den Sperrzustand überwechselt.
Diese bekannte Schaltung ermöglicht die Durchführung guter Tonaufnahmen,
indem sie die Übertragung von Störgeräuschen auf die Tonspur des Films bei Szenenbeginn verhindert. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß Störgeräusche und Frequenzverzerrungen nicht nur bei Szenenbeginn, d.h. bei Inbetriebnahme der Kamera, sondern auch
am Szenenende auftreten, wenn beim Loslassen des Kameraauslösers die zum Stillsetzen des Tonwellenantriebsmotors und Abheben der
Andruckrolle notwendigen Schaltungen durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten
Mangel der bekannten Tonfilmkamera mit einfachen Mitteln zu beseitigen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dämpfungsanordnung eine die Dauer ihrer Einschaltzeit bestimmende
Steuervorrichtung zugeordnet ist, welche sowohl bei der Inbetriebnahme der Kamera als auch bei deren Außerbetriebs et zen am Ende
einer Szene eine Aktivierung der Dämpfungsanordnung über die vorgegebene Zeitspanne veranlaßt.
Auf diese Weise ist erreicht, daß die geschilderten Störeffekte vermieden sind, da die Tonaufzeichnung erst dann einsetzt, wenn
die Kamera einschließlich des Übertragungskreises für die Toninformationen
eingeschaltet ist und der Tonwellenantriebsmotor seine Solldrehzahl erreicht hat und wieder aufhört, bevor das
Tonlaufwerk außer Betrieb gesetzt wird bzw. die Drehzahl des Tonwellenantriebsmotors
absinkt.
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Eine besonders zweckmäßige und zuverlässig arbeitende Ausführungsform der Steuervorrichtung besteht darin, daß diese einen Stellmotor
hat, der beim Betätigen und beim Loslassen des Kameraauslösers jeweils für eine vorgegebene Zeitspanne eingeschaltet wird.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann der Stellmotor
eine Kontaktscheibe antreiben, die eine den Lauf des Motors unterbrechende Isolierzone aufweist, und der drei Kontaktzungen
zugeordnet sind, von denen zwei Kontaktzungen in der Bewegungsbahn der Isolierzone liegen und abhängig von der Stellung der Auslösetaste
wechselweise in den Stromkreis der Kamera einbezogen werden, während an die dritte Kontaktzunge der Stellmotor selbst sowie
die Dämpfungsanordnung angeschlossen sind.
Die Dämpfungsvorrichtung selbst weist zweckmäßigerweise eine durch
die Steuervorrichtung ein- und ausschaltbare Kurzschlußstrecke auf, die in aktiviertem Zustand Teile der die Toninformationen übertragenden
Vorrichtung außer Wirkung setzt.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die für die Erfindung wesentlichen Teile der Tonfilmkamera in einem Schaltbild,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm über das Wirksam- und Unwirksamwerden der an einer Tonfilmaufnahme beteiligten
elektrischen Einrichtungen der Kamera.
In Figur 1 ist mit F ein mit einer oder mehreren Tonspuren versehener
Film bezeichnet, der bei eingeschaltetem Kameratriebwerk an einem Tonaufnahmekopf 1 entlanggleitet. Der Kopf 1 ist Endglied
eines Kreises, der die von einem Mikrophon 2 aufgenommenen Toninformationen auf die Tonspur des Films F überträgt. Außer
den Teilen 1 und 2 enthält der Übertragungskreis im wesentlichen
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noch zwei Verstärkerstufen 3 und 4, die beim Schließen eines an der nicht dargestellten Kamera befindlichen Hauptschalters 5 mit
einer Stromquelle 6 verbunden und dadurch aktiviert werden.
Zum kontinuierlichen Antrieb des Films F im Bereich der Tonaufnahmestelle
dient in bekannter Weise ein mit einer Tonwelle 7 versehener, von der Batterie 6 gespeister Gleichstrommotor 8.
Ein weiterer Motor 9 besorgt, beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Greifers, den schrittweisen Filmtransport
im Bereich des Bildfensters der Kamera. Dieser Motor wird nachstehend als Greifermotor bezeichnet.
Zusätzlich zu den beiden Motoren 8 und 9 ist noch ein weiterer Motor 10 vorgesehen. Dieser gehört zu einer nachstehend näher
beschriebenen Steuervorrichtung, welche die Dauer der Einschaltzeit einer den Übertragungskreis für die Toninformationen bei
Beginn und am Ende einer Szene bedämpfenden Anordnung bestimmt. Als solche Dämpfungsanordnung dient im Ausführungsbeispiel eine
am Ausgang der Verstärkerstufe 3 liegende Kurzschlußstrecke, die
einen Transistor 11 enthält, über dessen einen Kondensator 12 aufweisende Kollektor-Emitterstrecke die von der Verstärkerstufe
kommenden Signale abgeleitet werden, wenn der Transistor 11 durchgesteuert ist.
Der Stellmotor 10 treibt über einen Getriebezug 13 eine Kontaktscheibe
14 an. Diese hat eine Isolierzone 15, die dazu dient, bei Erreichen bestimmter Stellungen der Schaltscheibe 14 den Lauf des
Stellmotors zu unterbrechen. Der Kontaktscheibe sind drei Kontaktzungen 16, 17 und 18 zugeordnet. Die Kontaktzungen 16, 17 liegen
dabei in der Bewegungsbahn der Isolierzone 15 und können mittels einer Auslösetaste 19 der Kamera wechselweise in den Stromkreis
einbezogen, d.h. mit der Stromquelle 6 verbunden werden. An die dritte Kontaktzunge 18 sind der Stellmotor 10 sowie die Basis
des Transistors 11 der Dämpfungsanordnung angeschlossen (Leitung L 1). An dieser Leitung liegt außerdem die Basis eines weiteren
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-S-
Transistors 20, dessen Kollektor mit der Kontaktzunge 17 über eine Leitung L 2 verbunden ist, an der wiederum die Basis eines
Schalttransistors 21 für den Greifermotor 9 der Kamera liegt. Der Tonwellenmotor 8 erhält Strom über eine Leitung L 3, wenn
die Auslösetaste 19 in der dargestellten Drehlage der Kontaktscheibe 14 an die Kontaktzunge 17 angelegt wird. Eine Diode
verhindert einen Stromfluß über die Leitung L 3 in den Stellmotor 10.
Bei Inbetriebnahme der Kamera wird die Auslösetaste 19 betätigt und an die Kontaktzunge 17 bzw. an einen mit dieser verbundenen
Kontakt 17a angelegt. Die Dauer der Betätigung ist abhängig von der gewünschten Szenenlänge und in dem Diagramm gemäß Figur 2
als Zeitspanne t* eingetragen. Das Umlegen der Auslösetaste
hat zur Folge, daß der Stellmotor 10 über Kontaktzunge 17, Kontaktscheibe 14 und Kontaktzunge 18 Strom erhält und anläuft.
Der Tonwellenmotor 8 ist über die Leitung L 3> Kontakt 17a und Auslösetaste 19 mit der Stromquelle 6 verbunden und läuft daher
gleichfalls an.
Mit dem Umlegen der Auslösetaste 19 erhält auch die Basis des Transistors 11 über L 1 positives Potential, sodaß der Transistor
durchsteuert und von der Verstärkerstufe 3 kommende Signale über seine Kollektor-Emitterstrecke ableitet. Das Durchsteuern des
Transistors 11 geschieht schlagartig und gleichzeitig mit dem Einschalten des Tonmotors 8, was bedeutet, daß bei Inbetriebnahme
der Kamera auftretende Einschaltgeräusche nicht auf die Tonspur des Films F gelangen, sondern durch die aktivierte Dämpfungsanordnung
von der Verstärkerstufe 4 und dem Tonaufnahmekopf 1 ferngehalten
werden.
Der Transistor 20 ist gleichfalls durchgesteuert, da seine Basis über L 1 positives Potential erhält. Dies hat zur Folge, daß der
im Stromkreis des Greifermotors 9 liegende Transistor 21 zunächst gesperrt bleibt, und zwar solange, bis sich die Kontaktscheibe
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- angetrieben vom Stellmotor 10 - vm. etwa 180° gedreht hat
eine Position einnimmt, in welcher die kontaktfreie Zone 15 unter der Kontaktzunge 17 liegt. Die hierfür erforderliche Zeitspanne
ist in Figur 2 mit tp - bezeichnet.
Sobald die kontaktfreie Zone 15 die Kontaktzunge 17 unterwandert,
wird der Stellmotor 10 stromlos und kommt zum Stillstand, während der Tonwellenmotor 8 über L 3 mit der Stromquelle 6 verbunden
bleibt und weiterläuft. Die Diode 22 verhindert dabei, daß die Spannung über L 3 auch an den Stellmotor 10 gelangt. Des weiteren
werden die Transistoren 11 und 20 gesperrt, da nunmehr die Leitung L 1 durch die kontaktfreie Zone 15 vom Pluspol der Spannungsquelle 6 getrennt ist. Dies hat einmal zur Folge, daß der über die
Zeitspanne t-* bestehende Kurzschluß im Übertragungskreis für die
Toninformationen aufgehoben wird, sodaß die Informationen nach ihrer Verstärkung in der Verstärkerstufe 4 auf die Tonspur des
Films F gelangen können. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, fällt die Zeitspanne t 3, in welcher die Dämpfungsanordnung für den
Toninformationsübertragungskreis wirksam ist, im wesentlichen mit der Hochlaufphase des Tonwellenmotors 8 zusammen, dessen Gesamtlaufzeit
in Figur 2 mit t. bezeichnet ist. Zum andern verursacht das Sperren des Transistors 20 ein Durchsteuern des Schalttransistors
21, wodurch der Greifermotor 9 anläuft. Letzterer bleibt für die Zeit t,- in Betrieb.
Wird die Auslösetaste 19 zwecks Beendigung der Aufnahme am Ende
der Zeitspanne t^ losgelassen, so erhält der Stellmotor 10 über
19, 16, 14, 18 erneut Strom und läuft an. Der zuvor über 19, 17a, L 3 gespeiste Tonwellenmotor 8 wird nun über 19, 16, 14, 18
und 22 mit Strom versorgt und bleibt daher weiterhin in Betrieb. Mit dem erneuten Einschalten des Stellmotors 10 wird über die
Leitung L 1 auch der zur Dämpfungsanordnung des Tonübertragungskreises gehörende Transistor 11 wieder durchgesteuert und dadurch
die Dämpfungsanordnung für die Zeitspanne tg aktiviert. Außerdem
wird auch der Transistor 20 durchgesteuert, sodaß der Schalttransistor 21 sperrt und den Stromkreis des Greifermotors 9 unter-
bricht* 609884/0957
Nachdem die Kontaktscheibe 14 die in Figur 1 dargestellte Ausgangslage
wieder erreicht hat,· was nach der Zeitspanne ty der
Fall ist, werden der Stellmotor 10 und ebenso der Tonwellenmotor selbsttätig abgeschaltet, da die Isolierzone 15 den Stromfluß über
16, 14, 18 unterbricht. Wie aus dem Diagramm gemäß Figur 2 ersichtlich ist, liegt die Einschaltzeit tg der Dämpfungsanordnung
noch innerhalb derjenigen Zeitspanne, in welcher der Tonwellenmotor 8 seine Solldrehzahl hat, während der Greifermotor 9 bereits
zum Stillstand kommt. Dies gewährleistet, daß die Tonaufzeichnungen aufhören, bevor der Tonwellenmotor ausläuft und durch
das Absinken seiner Drehzahl Frequenzverzerrungen entstehen. Das erneute Einschalten des Übertragungskreises für die Toninformation
während der Auslaufphase bleibt insofern ohne Wirkung, weil
zu diesem Zeitpunkt der Greifermotor bereits ausgeschaltet und der Film zum Stillstand gekommen ist.
Anstelle der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung könnte zum Steuern der Dämpfungsanordnung auch ein elektronischer Steuerkreis, beispielsweise
eine Kippstufe, verwendet werden. Die gezeigte Steuervorrichtung hat jedoch den Vorteil, daß mittels des Stellmotors
nicht nur die Kontaktscheibe 14 sondern auch die mechanisch auf den Film einwirkenden Teile der Tonaufnahmevorrichtung, beispielsweise
eine Andruckrolle, verstellt werden können.
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Claims (7)
- Ansprüche/Iy Tonfilmkamera, deren zur Übertragung von Toninformationen auf die Tonspur des Films dienende Vorrichtung eine über eine vorgegebene Zeitspanne wirksame elektrische Dämpfungsanordnung aufweist, die während ihrer Einschaltzeit den Übertragungskreis für die Toninformationen bedämpft, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsanordnung eine die Dauer ihrer Einschaltzeit bestimmende Steuervorrichtung zugeordnet ist, welche sowohl bei der Inbetriebnahme der Kamera als auch bei deren Außerbetriebsetzen am Ende einer Szene eine Aktivierung der Dämpfungsanordnung über die vorgegebene Zeitspanne veranlaßt .
- 2. Tonfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen Stellmotor (10) hat, der beim Betätigen und beim Loslassen des Kameraauslösers (19) jeweils für eine vorgegebene Zeitspanne (t, bzw. t„ ") eingeschaltet wird.
- 3. Tonfilmkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (10) eine Kontaktscheibe (14) antreibt, die eine den Lauf des Motors unterbrechende Isolierzone (15) aufweist, und der drei Kontaktzungen (16, 17, 18) zugeordnet sind, von denen zwei Kontaktzungen (16, 17) in der Bewegungsbahn der Isolierzone liegen und abhängig von der Stellung der Auslösetaste (19) wechselweise in den Stromkreis der Kamera einbezogen werden, während an die dritte Kontaktzunge (18) der Stellmotor selbst sowie die Dämpfungsanordnung angeschlossen sind.- 9 609884/0957
- 4. Tonfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsanordnung eine durch die Steuervorrichtung ein- und ausschaltbare Kurzschlußstrecke aufweist, die in aktiviertem Zustand Teile der die Toninformationen übertragenden Vorrichtung außer Wirkung setzt.
- 5. Tonfilmkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußstrecke am Ausgang einer Verstärkerstufe (3) eines Tonsignalverstärkers (3, 4) angeordnet ist.
- 6. Tonfilmkamera nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußstrecke einen Transistor (11) enthält, dessen Basis mit der Steuervorrichtung verbunden ist.
- 7. Tonfilmkamera nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (ll) der Kurzschlußstrecke mit der dritten Kontaktzunge (18) der Steuervorrichtung verbunden ist, an welcher Zunge ein weiterer, das Ein- und Ausschalten des Greifermotors (9) steuernder Transistor (20) angeschlossen ist.609884/0957Leerseite
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