DE2529977B2 - Vorrichtung mit Membranen auf rohrförmigen Abstützungen zum Behandeln von Fluiden - Google Patents
Vorrichtung mit Membranen auf rohrförmigen Abstützungen zum Behandeln von FluidenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen mit Membranen auf rohrförmigen Abstützungen können im allgemeinen verhältnismäßig
kompakt sein und für Fluide günstige hydrodynamische Strömungsbedingungen aufweisen. Bei den z. B. aus der
FR-PS 20 02 349 bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die rohrförmigen Stützelemente innen mit einer
Membran ausgekleidet. Diese Vorrichtungen sind nicht so kompakt wie möglich, und es ist nicht immer leicht,
den Zustand der Membranen zu überprüfen und diese zu reinigen. Dies gilt auch für das aus der DE-OS 22 34 289
bekannte Modulaggregat für umgekehrte Osmose, bei dem ein umflochtenes Membranrohr um eine zylindrische
Spule gewickelt ist.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so
auszubilden, daß sie sehr kompakt ist, sich für die Durchströmung mit hohen Durchsätzen eines Spülfluids
sowie für das wirksame Sammeln des Permeats eignet und den Fluiden gute Strömungsbedingungen bietet.
Ferner soll die Vorrichtung leicht gewartet werden können und insbesondere das leichte Überprüfen des
Zustands der Membranen sowie gegebenenfalls deren Reinigung gestatten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Durch die auf dem Außenumfang der Abstützrohre angeordnete Membran ergibt sich pro Volumeneinheit
der Vorrichtung eine größere Membranfläche, wobei > trotz zentraler Ableitung durch die Nabe eine insgesamt
sehr kompakte Ausgestaltung erzielt wird Die Membranen können insbesondere auf dem Umfang der
Wicklungen leicht kontrolliert werden. Sie können z. B.
durch Waschen gegebenenfalls an Ort und Stelle leicht ίο gereinigt werdea Die Montage und Wartung wird
insbesondere mittels abnehmbarer Wicklungen erleichtert
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt entlang einer axialen Ebene I-I
einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung; F i g. 2 einen Schnitt entlang einer radialen Ebene H-II
der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Abstützrohr mit darauf angeordneter Membran;
F i g. 4 einen Teilschnitt entlang einer axialen Ebene V-V einer zweiten Ausführungsform, und
F i g. 5 einen Teilschnitt entlang einer radialen Ebene VI-VI der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung.
In F i g. 1 und 2 enthält eine als Abscheidet für Fluide
wirkende Verrichtung, ein aus einem zylindrischen Behälter gebildetes Gehäuse 1 mit einem Deckel 2, die
3« durch bekannte Mittel, z. B. durch Schrauben 3, dicht
zusammengebaut sind. Innerhalb der Vorrichtung ist längs der Achse des Behälters eine zylindrische hohle
Nabe 4 angeordnet Diese Nabe kann durch jedes bekannte Mittel, etwa durch Schrauben 5, am Behälter
J5 bzw. am Deckel befestigt sein. Nicht dargestellte
Dichtungen sind an ihren Enden angeordnet. Diese Nabe dient als Abstützung für mehrere Wicklungen 6,
von denen der besseren Klarheit wegen nur eine einzige in F i g. 1 dargestellt ist.
«ο Die Wicklung 6 besteht aus fünf identischen Einheiten
7 von rohrförmigen Membranen, wobei vier durch Rechtecke mit Diagonalen schematiseh dargestellt sind.
Jede Einheit 7 besteht aus einer porösen rohrförmigen Abstützung 8, die innen mit einem axial verlaufenden
Kanal 9 versehen ist und außen von einer Membran 10 bedeckt ist (Fig. 3). Die Membran wird im allgemeinen
auf der Abstützung vor deren Formgebung gebildet. Ein Ende des Kanals 9 mündet in einer Öffnung 11 einer
Sammelleitung 12, wobei die Einheit 7, z. B. mittels einer Hülse aus einem Elastomer dicht mit dieser Sammelleitung
verbunden ist. Die Einheit 7 wird von der Nabe 4 bis zur Sammelleitung 12 in einer radialen Ebene als
Spirale regelmäßig aufgewickelt. Hierbei ruht die erste Lage von Windungen auf einer durchbrochenen
Abstützung, die z. B. aus einer Reihe von sechs radialen an der Nabe 4 befestigten Stangen 13 besteht. Eine
zweite Lage von Windungen ruht auf der vorhergehenden, wobei sie von der Nabe 4 bis zur Sammelleitung 12
spiralenförmig aufgewickelt wird. Das zweite Ende des Kanals 9 mündet in die Öffnung 14 der Sammelleitung
12.
Auf diese Weise wird jede Einheit 7 spiralförmig aufgewickelt, wobei die beiden Enden dicht mi; der
Sammelleitung 12 verbunden sind. Diese mündet in einen innerhalb der Nabe 4 gelegenen Hauptkanal 15.
Eine zweite Reihe von sechs radialen Stangen 16, die
identisch mit den Stangen 13 sind, hält die spiralförmig aufgewickelten Einheiten 7 zusammen.
Der Hauptkanal 15 steht über eine öffnung 17 mit der
Außenseite der Vorrichtung in Verbindung. Überdies ermöglichen öffnungen 18 am Deckel 2 und öffnungen
19 am Gehäuse 1 das Einführen und/oder Entleeren sowie einen Umlauf eines Fluids um die aufgewickelten ·-.
Einheiten 7.
Um die Wicklung 6 werden vorteilhaft auf den Innenwänden des Gehäuses 1 eine oder mehrere Lagen
eines weichen elastischen und im wesentlichen gegenüber Fluiden dichten Materials 20 angeordnet z. B. eine ι ο
Folie aus Schaumstoff, etwa eine weiche Folie aus expandiertem Polyurethanschaum.
Dieses Material nimmt den Zwischenraum zwischen der Wicklung 6 und der Sammelleitung 12 einerseits und
dem Gehäuse der Vorrichtung andererseits ein. Es zwingt das außerhalb der Einheiten 7 umlaufende Fluid,
diese zu umströmen und in diese einzudringen.
Der Betrieb dieser Vorrichtung, die z. B. für einen
Abscheidevorgang durch umgekehrte Osmose verwendet wird, ist folgender. Die zu behandelnde Lösung wird 2(1
durch die öffnung 18 in die Vorrichtung eingeleitet,
wobei sie das gesamte verfügbare Vokimen füllt Sie umströmt die Membranen und wird durch bekannte
nicht dargestellte Einrichtungen dem gewünschten Druck unterworfen. Die Lösung durchquert unter der
Wirkung dieses Drucks selektiv die Membranen, während das Gelöste außerhalb der Membranen
zurückgehalten und durch die öffnung 19 abgezogen wird. Die Lösung erreicht nach dem Durchqueren der
Membranen 10 und deren porösen Abstützung 8 den axialen Kanal 9, den sie durchläuft bis sie db
Sammelleitung 12 und dann den Hauptkanal 15 erreicht. Die Lösung wird dann an der öffnung 17 gesammelt.
Die poröse Abstützung 8 kann einen Querschnitt beliebiger Form haben, z. B. vieleckig oder elliptisch, ist
aber vorteilhaft kreisförmig. Dieses Element kann mit mehreren Längskanälen versehen sein, ist aber im
allgemeinen mit einem einzigen axialen Kanal versehen, dessen Querschnitt vorteilhaft demjenigen der porösen
Abstützung ähnlich, z. B. kreisförmig, ist
Die Quer- und Längsabmessungen der porösen Abstützungen 8 für die rohrförmigen Membranen 10
können vom Fachmann zur leichten Montage und Wartung der Vorrichtung bestimmt werden. Bei den als
Abscheider wirkenden Vorrichtungen werden diese Abmessungen untereinander so bestimmt, daß eine
normale Strömung des Fluids ermöglicht, das die Membran durchströmt hat.
Im Querschnitt kreisförmige Abstützungen 3 haben Außendurchmesser von im allgemeinen 1 bis 10 mm.
Rohre mit größeren Durchmessern sind weniger leicht spiralförmig zu wickeln und ergeben vor allem eine
geringere Kompaktheit (d. h. ein Verhältnis der Membranoberfläche zum Volumen der Vorrichtung),
während Rohre mit kleineren Durchmessern schwieriger in Betrieb zu setzen sind und Gefahr laufen zu
verstopfen.
Als poröse Abstützungen 8 können verschiedene Materialien verwendet werden, die zum Abstü'zen einer
Membran ausreichend fest sind und für Fluide
wenigstens ebenso durchlässig sind wie die von ihnen abgestützte Membran 10. Es können z. B. durch ein Harz
verbundene Glasfasern oder poröse oder durchlöcherte thermoplastische Materialien verwendet werden. Es
können auch biegsame Prolile verwendet werden, die τ. B. von einem schraubenförmig aufgewickelten Band
aus einem Vlies bedeckt sind. Es wird die Verwendung einer pine Schnur bildenden gewebten, geflochtenen
oder gestrickten Textilhülle bevorzugt Als Membranabstützung können die in den FR-PS 21 82 730 und
21 94 461 beschriebenen Schnüre verwendet werden. Ferner sind die in der BE-PS 8 14 953 beschriebenen
hohlen und biegsamen Schnüre sehr geeignet Diese weiser eine homogene Textur auf, die durch Kernerhitzung
verdichtet und stabilisiert ist und ein Aufwickeln in regelmäßigen Spiralen mit Krümmungsradien von
insbesondere 1 bis 10 cm und das Beibehalten von im wesentlichen kreisförmigen Querschnitten gestattet
Die Abstützrohre 8 werden mit für Fluide durchlässigen Membranen 10 umkleidet, die vorzugsweise an
ihren Abstützungen haften. Diese Membranen sind meistens halbdurchlässige Membranen, d. h. für Fluide
selektiv durchlässig. Diese Membranen können homogen (cder dicht), mikroporös, anisotrop (mit veränderlicher
Porosität oder mit Haut) oder auch noch zusammengesetzt sein, d. h. aus mehreren Lagen von
unterschiedlicher chemischer Art Diese verschiedenen Membranarten können durch bekannte Verfahren
erhalten werden, z. B. durch das Gießen einer Lösung, mit anschließender Beseitigung des Lösungsmittels,
meistens durch Verdampfen oder Koagulieren.
Als Membran kann jede Membran verwendet werden, die in trockenem oder feuchtem Zustand
gehalten, eine ausreichend Bruchdehnung besitzt, so daß sie ohne zu reißen die dem Stützelement erteilten
minimalen Krümmungsradien annehmen kann. Es können z. B. verwendet werden: für die umgekehrte
Osmose Membranen auf der Basis von Zelluloseazetat wie sie in der FR-PS 14 26 548 angegeben sind, oder
lonentauschmembranen aus gemäß der US-PS 37 09 841 sulfonierten Polyaryläthersulfonen, für die
Ultrafiltration Membranen aus Polyakrylonitril gemäß der BE-PS 7 72 361 oder biionische Membranen auf der
Basis von komplexen Polyelektrolyten gemäß der FR-PS 21 44 922 und für die Gaspermeation Membranen
auf der Basis von Silikonelasto.neren oder mikroporösem Polyvinylchlorid.
Die F i g. 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung. Ein zylindrisches Gehäuse 21 ist an
jedem Ende durch identische Böden 22 geschlossen, von denen nur einer dargestellt ist, der mit einer axialen
öffnung 23 und einer seitlichen öffnung 24 versehen ist.
Der Boden 22 wird von einem offenen Federring 25 gehalten, während die Abdichtung durch eine Ringdichtung
26 hergestellt wird. Den Wicklungen 27 und 28 entsprechende Wicklungen sind über der ganzen Länge
der Vorrichtung gestapelt. Sie können leicht übereinandergelegt und wieder abgenommen werden. Die
Naben 29 und 30 sind in der Achse der Vorrichtung angeordnet und einerseits auf einer Schulter 31 jedes
Bodens und andererseits auf Hülsen 32 zentriert, die mit geeigneten Dichtringen versehen sind. Die Abstützrohre
8 mit rohrförmigen Membranen 10 werden spiralförmig um Naben 29 und 30 angeordnet und
seitlich von durchbrochenen Scheiben 33 und 34 und an ihrem Umfang von einer dichten Hülle 39 gehalten. Die
offenen Enden der rohrförmigen Abstützungen 8 münden über öffnungen 35 in eine Sammelleitung 36,
die über Kanäle 37 mit einem Hauptkanal 38 verbunden ist, der über die öffnung 23 mit der Außenseite der
Vorrichtung in Verbindung steht. Ein Zwischenstück 40 hält einen passenden Zwischenraum zwischen der
Scheibe 33 und dem Boden 22 aufrecht und gestattet einem durch die öffnung 24 eindringenden Fluid, sich
um die rohrförmigen Membranen innerhalb der Vorrichtung zu verteilen.
Das Fluid, das die Membranen nicht durchquert hat, tritt durch eine der Öffnung 24 entsprechende Öffnung
am entgegengesetzten Ende der Vorrichtung aus. Das durch die Membranen geströmte Fluid strömt durch die
öffnungen 35 in die Sammelleitung 36, die Querkanäle 37 und in den Hauptkanal 38 sowie durch die Öffnung
23.
Nach einer Variante ist jedes Abstützrohr 8 mit einem Ende an der Sammelleitung 12 angeschlossen, während
das entgegengesetzte Ende durch ein volles Übergangs- :· rohrstück verschlossen sein kann. Als weitere Variante
können die Sammelleitungen 12 jeder Wicklung zur Bildung einer einzigen Sammelleitung verbunden
werden, die unmittelbar außerhalb der Vorrichtung mündet. Jede Einheit 7 verbindet dann den Hauptkanal '
15 mit der einzigen Sammelleitung 12. Die Vorrichtung
weist dann vier mit der Außenseite in Verbindung stehende öffnungen auf, wodurch ein Umlauf von zwei
Fluiden innerhalb der Vorrichtung möglich ist, die dann als Austauscher arbeiten kann. ..>;
Nach einer anderen Ausgestaltung kann das Aufwikkeln
der Abstützrohre um die Nabe 4 herum in radialen Ebenen ersetzt werden und durch ein schraubenförmiges
Aufwickeln, so daß sie konzentrische Lagen bilden.
Um die Strömung eines Fluids um die Membraner zu erleichtern, können die aneinanderliegenden Einheiten
7 durch bekannte Mittel in geringem Abstand gehalten werden, etwa durch vorzugsweise dünne biegsame und
regelmäßig verteilte Zwischenstücke aus z. B. Kunststofflappen, Garnen, Netzen mit großen Maschen usw. se-Ein
wenigstens alle 5 cm aufrechterhaltener Abstand von weniger als 1 mm ergibt gute Resultate.
Es kann von Interesse sein, jede Wicklung mit einer elastischen oder vorzugsweise warm schrumpffähigen
Hülle dicht oder durchlässig zu umhüllen, die in diesem "■
Fall aus einem Netz oder Gewebe besteht Diese Hülle gestattet das Halten der aufgewickelten Abstützrohre 8
in ihrer Lage während der Montage oder der Wartung der Vorrichtung.
In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, «o
Umlenkbleche vorzusehen, die das umlaufende Fluid zur Außenseite der rohrförmigen Membranen lenken, damit
sich ein bestimmter Strömungsverlauf ergibt
Der die Membranen umspülende Strom kann somit ausgerichtet und dessen Geschwindigkeit vorbestimmt
werden, um die Wirksamkeit der Austauschvorgänge an den Membranen zu verbessern.
Auf diese Weise können zwischen jeder Einheit 7 Umlenkbleche angeordnet werden, die entweder aus
versetzten Scheiben oder aus versetzten konzentrischen Zylindern bestehen, um den die Membranen umspülenden
Strom zu zwingen, einen zickzackförmigen Verlauf in radialer, axialer oder sogar spiralförmiger Richtung
zu nehmen.
Die Vorrichtung weist den Vorteil einer hohen Kompaktheit auf, d. h. einer großen Membranoberfläche
in einem gegebenen Volumen. Die Möglichkeit Abstützungen für rohrförmige Membranen mit Durchmessern
zu wickeln, die einige Zentimeter nicht überschreiten, ergibt eine wesentliche Verringerung des so
Durchmessers der Nabe 4. Andererseits kann das die aufgewickelten rohrförmigen Membranen am Umfange
schützende Material 20 auf eine einfach Folie reduziert werden. Die aufgewickelten rohrförmigen Membranen
nehmen somit beinahe das ganze innere Volumen der Vorrichtung ein.
Die Vorrichtung kann von großen, um die Membranen herumströmenden Flüssigkeitsmengen durchquert
werden, wobei die Flüssigkeit ebenfalls suspendierte Feststoffe enthalten kann. Die besondere Ausbildung
der Membranen schafft hydrodynamische Bedingungen, die ein wirksames Arbeiten der Vorrichtungen an den
Membranen gestatten.
Die Abmessungen der Kanäle 9 in den Abstützrohren 8 können so ausgelegt werden, daß sie gerade eine
normale Strömung des durch die Membranen eingedrungenen Fluids gestatten.
Die beschriebenen Vorrichtungen gestatten die Ausführung von Abscheidevorgängen von Fluiden
(Ultrafiltration, umgekehrte Osmose, Gaspermeation) und sogar von Misch vorgängen. Diese Vorgänge
können auch Anreicherungsvorgänge darstellen. Die Vorrichtungen eignen sich ferner für Austauschvorgänge
(etwa Wärmeaustausch zwischen zwei Fluiden, Befeuchtung und/oder Konditionierung von Luft) oder
zum Mischen (z. B. Lösung von bestimmten Gasen in Flüssigkeiten).
Es wird eine Vorrichtung für umgekehrte Osmose gemäß den F i g. 1 und 2 gebaut mit einer Wicklung von
13,5 cm Länge und einem Durchmesser von 16 cm, die von einer Nabe mit einem Durchmesser von 5 cm und
von 9 Schnüren mit einer einheitlichen Länge von 20 m gebildet wird, die eine nutzbare Membranoberfläche
von 1,4 m2 aufweisen. Jede Schnur ist an dem nabenseitigen Ende geschlossen und mündet am
anderen Ende in eine Sammelleitung 12, an die sie durch eine Hülse aus Silikonelastomer angeschlossen ist.
Jede Schnur wird durch eine hohle biegsame und aus
Polyäthylenfäden geflochtene Hülle mit einem Außendurchmesser von £5 mm gebildet, die gemäß der BE-PS
8 14 953 thermisch behandelt wird. Sie wird von einer Membran bedeckt, die an Ort und Stelle durch Auflage
eines Kollodions auf der Basis von Zelluloseazetat gemäß den in den FR-PS 14 26 548 und 15 06 402
beschriebenen Techniken hergestellt wird.
Innerhalb der Vorrichtung wird zwischen den
öffnungen 18 und 19 ein Umlauf von 900 l/h Rohwasser
unter einem Druck von 30 bar eingestellt Durch die öffnung 17 wird reines Wasser gesammelt das die
Membranen durch umgekehrte Osmose durchquert hat.
Es werden die folgenden Ergebnisse erhalten, wobei der Ausscheidungsgrad in Prozent das Verhältnis
zwischen der Menge des von der Membran zurückgehaltenen Salzes zur anfänglichen Salzmenge bezeichnet.
Mit einem Rohwasser, dessen Härte einer Wasserhärte von 30 französischen Grad bei 2O0C und 30 bar
entspricht beträgt der Ausscheidungsgrad 91,2%, während der Durchsatz von reinem Wasser 554L/
m2/Tag entspricht Dies beweist daß die beschriebene
Vorrichtung unter industriellen Bedingungen einsetzbar ist
Als Vergleich können im gleichen zylindrischen Gehäuse entweder 10 den oben verwendeten identische
Wicklungen verwendet werden, die folglich eine Gesamtoberfläche von 143 m2 aufweisen, oder ein
Bündel von 684 identischen, jedoch geradlinigen und parallelen Schnüren mit einer einheitlichen Länge von
135 cm, die insgesamt nur eine Membranoberfläche von
73 m2 aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zur umgekehrten Osmose und Ultrafiltration, mit Membranen auf porösen rohrförmigen Abstützungen, die im Innenraum eines Gehäuses wenigstens eine Wicklung bilden, wobei die rohrförmig abgestützte Membran regelmäßig um eine Nabe gewickelt und innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Abstützung (8) außen von der Membran (10) bedeckt ist, so daß sich ein Kanal (9) für das Permeat innerhalb des Rohres ergibt, und daß alle Wicklungen (6) eine gemeinsame hohle Nabe (4,30) aufweisen, die über Rohrleitungen (12, 36) mit den Abstützrohren (8) jeder Wicklung verbunden ist und als Hauptkanal (15, 38) für die Ableitung des Permeats dient
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegsames, elastisches und gegenüber Fluiden dichtes Material (20) den Raum zwischen jeder Wicklung (6, 27, 28) und dem Gehäuse (1) ausfüllt
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützrohre (8) durch bekannte Mittel im geringen Abstand gehalten werden.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Wicklungen (6,27) übereinander angeordnet in Achsrichtung der Nabe (4) gehalten und abnehmbar sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Wicklungen (27,28) mittels durchbrochener Scheiben (33, 34) auf der Nabe axial festgelegt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe in Abschnitte (29, 30) unterteilt ist, die dicht miteinander verbunden sind.
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