DE2528351C3 - Wanderfeldröhre - Google Patents
WanderfeldröhreInfo
- Publication number
- DE2528351C3 DE2528351C3 DE2528351A DE2528351A DE2528351C3 DE 2528351 C3 DE2528351 C3 DE 2528351C3 DE 2528351 A DE2528351 A DE 2528351A DE 2528351 A DE2528351 A DE 2528351A DE 2528351 C3 DE2528351 C3 DE 2528351C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic field
- electron beam
- traveling wave
- wave tube
- periodic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/08—Focusing arrangements, e.g. for concentrating stream of electrons, for preventing spreading of stream
- H01J23/087—Magnetic focusing arrangements
- H01J23/0873—Magnetic focusing arrangements with at least one axial-field reversal along the interaction space, e.g. P.P.M. focusing
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wanderfeldröhre mit
einer Elektronenkanone, die "inen anfangs konvergierenden Elektronenstrahl erzeugt, ir d mit einer aus κ
Permanentmagneten bestehenden Fokussierungsanordnung. bei der der erste Scheitelwert des periodischen
Magnetfeldes, auf den der Elektronenstrahl trifft, kleiner ist als die unmittelbar nachfolgenden Scheitelwerte.
Bekanntlich dient das periodische Magnetfeld dazu, ein ansonsten aufgrund der gegenseitigen Abstoßung
der negativen Elektronen eintretendes Aufspreizen des Elektronenstrahls /u verhindern. Anstelle des früher zur
Erzeugung dieses fokussierenden Magnetfeldes die Wanderröhre umgebenden Elektromagneten bedient
man sich in zunehmendem Maße einer Anordnung aus Permanentmagneten, die ein periodisch magnetisches
Feld erzeugen. Ein solcher Permanentmagnetaufbau besitzt ein geringeres Gewicht und erfordert nicht die
starken elektrischen Ströme, die zur Erregung des früher verwendeten E/ektromagneten erforderlich waren.
Auch hat sich gezeigt, daß ein geeignet dimensioniertes Wechselfeld einen Elektronenstrahl stabiler
führt als ein magnetisches Gleichfeld.
Wanderfeldröhren der eingangs beschriebenen Art sind bei· pielsweise aus »Siemens-Zeitung« 1960, Heft
11. Seiten 787 bis 789 oder der DE-AS 12 96 276 bekannt. Bei diesen bekannten Wanderfeldröhren wird
der Elektronenstrahl zunächst durch ein magnetisches Vorfeld mit einstellbarer positiver und negativer
Induktionsamplitude vorfokussiert und dann auf seinem weiteren Weg durch ein von Permanentmagneten
erzeugtes periodisches Hauptfeld gebündelt gehalten, Allerdings sind diese bekannten Vorrichtungen nicht in
völlig zufriedenstellender Weise in der Lage, ein Aufspreizen des Elektronenstrahls über die gesamte
Laufstrecke hinweg zu verhindern, Der Anteil an Elektronen, der auf dem Weg durch die Röhre mit den
Seitenwänden oder anderen Teilen, wie z. B. den Polschuhen in Berührung kommt und somit den
Auffänger nicht erreicht, ist immer noch erheblich und
bewirkt insbesondere bei Röhren mit sehr hohen Sendeleistungen eine unerwünschte, zusätzliche
Schwierigkeiten heraufbeschwörende Aufheizung der Röhre.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wanderfeldröhre der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei der die Fokussierung des Elektronenstrahls verbessert und somit der Anteil an
Elektronen, die schließlich den Auffänger erreichen, erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dati der Ort des ersten Scheitelwcrtes mit der Stelle
zusammenfällt, an der der Durchmesser des Elektronenstrahls sein erstes Minimum annimmt, und daß die erste
Nullstelle des Magnetfeldes innerhalb der aus einem periodischen Aufbau von Permanentmagneten bestehenden,
eine regelmäßige Periodizität des axialen Magnetfeldes bewirkenden Fokussieranordnung Hegt.
Dieser erfindungsgemäßen Maßnahme liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Erfolg, mit dem der
Elektronenstrahl durch das periodische Magnetfeld von den Wandbereichen der Röhre ferngehalten werden
kann, sowohl von einer sorgfältigen Formgebung dieses Magnetfeldes als auch von der relativen Lage des durch
die elektrostatische Fokussierungsanordnung der Elektronenkanone bestimmten ersten Minimums des Durchmessers
des Elektronenstrahls bezüglich des ersten Scheitelwertes des periodischen Magnetfeldes abhängt.
Durch die Einhaltung der oben beschriebenen Bedingungen wird insbesondere der Durchmesser des
Elektronenstrahls sehr genau gesteuert und die Amplitude der periodischen Aufweitungen des Elektronenstrahls
innerhalb vorbestimmter Grenzen gehalten. Somit ergibt sich ein äußerst hohes Elektronenstrahl-Übertragungsverhältnis,
d. h. ein sehr großer Anteil an Elektronen, die den Auffänger erreichen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß diese optimalen
Eintrittsbedingungen für den Elektronenstrahl in das periodische Fokussierfeld erfüllt werden können, ohne
daß eine übermäßig lange Elektronenkanone erforderlich ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Elektronenkanone in einem Magnetfeld liegt, dessen Feldlinien den
konvergierenden Bahnen der von der Kathode der Elektronenkanone ausgesandten Elektronen folgen.
Der erste Scheitelwert des periodischen Magnetfeldes bestimmt sich durch den sogenannten Brillouin-We.
t und einen Faktor m, wobei m zwischen 1 und 2 liegt und typischeweise etwa 1.5 beträgt. Der
Brillouin-Wert ist diejenige magnetische Feldstärke in Axialrichtung, die notwendig ist, den Elektronenstrahl
um seine eigene Achse zu drehen und dabei den mittleren Durchmesser des Strahls im wesentlichen
konstant zu halten. Die Kopplung eines HF-Signals auf den Elektronenstrahl zum Zwecke einer Leistungsverstärkung
des Signals führt zu einer Geschwindigkeits
modulation der einzelnen Elektronen innerhalb des Strahls und gibt Anlaß zu Störungen oder Änderungen
des Strahldurchmessers. Dieser Effekt wird in der englichen Fachsprache manchmal mit »scalloping«
bezeichnet, was soviel wie »Langettenbildung« bedeu' tet. Um das Ausmaß dieser Störungen gering zu halten,
wird das axiale Magnetfeld um einen Faktor m über den
Brillouin-Wert hinaus erhöht. Der Wert dieses Faktors
/77 wird oft empirisch ermittelt, jedoch ist ein Wert von etwa 1,5 annehmbar. Vorzugsweise ist der erste
Scheitelwert des periodischen Magnetfeldes im wesentlichen gleich dem quadratischen Mittel der nachfolgenden
Scheitelwerte.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil
einer erfindungsg^mäßen Wanderfeldröhre;
F i g. 2 ist ein erläuterndes Diagramm.
Die Fig. 1, bei der es sich nicht um eine maßstabsgetreue Darstellung handelt, zeigt einen Teil
einer Wanderfeldröhre, in der das fokussierende periodisch magnetische Feld von einem Permanentmagnetaufbau
erzeugt wird, der aus einer Folge von Ringmagneten 1 besteht. Diese Ringmagnete folgen in
alternierender Polarisierung aufeinander, wie es mit den Buchstaben N und S für die Nord- und Südpole
angedeutet ist, um eine regelmäßige Periodizität des axialen Magnetfeldes längs der Achse AA' der
Wanderfeldröhre zu bewirken. Jeder Ringmagnet 1 ist von den benachbarten Ringmagneten durch ein
Polstück 2 getrennt, welches das Magnetfeld juf die
Achse A/t'lenkt. Am anderen Ende des fokussierenden
Magnetaufbaus befindet sich eine schüsseiförmige Kathode 3, die einen Elektronenstrahl 4 aussendet. Die
Kathode 3 selbst ist ein Teil einer Elektronenkanone, welche die üblichen Beschleunigungselektroden aufweist,
um den Elektronenstrahl zu formen und ihm die notwendige Energie zu geben. Diese Elektroden sind
herkömmlicher Art und nicht gesondert dargestellt. Der Elektronenstrahl läuft längs der Achse AA 'und wird am
entfernten anderen Ende der Wanderfeldröhre von einem Kollektor (nicht dargestellt) aufgefangen.
Die Polstücke 2 sind außerdem Teil der Resonatoranordnung der Wanderfeldröhre. Diese Resonatoranordnung
besteht im wesentlichen aus einer Anzahl Resonanzkammern, durch welche ein HF-Signal relativ
schwacher Leistung dem Elektronenstrahl überlagert werden kann, um den von der Kathode 3 kommenden
Elektronen eine Geschwindigkeitsmodulation mitzuteilen. Entweder können zwischen jeweils zwei Polstücken
2 mehrere solche Resonanzkammern liegen, oder jedes Polstückpaar selbst kann die Begrenzung einer Resonanzkammer
darstellen. Die Natur und die Konstruktion von Resonanzkammern dieser Art ist bekannt
(vergleiche z. B. die auf die Anmelderin lautenden Patentanmeldungen 7682/73. 1/5760/V und I/5773/V).
Die Resonanzkammern bilden in ihrer Gesamtheit die sogenannte »Verzögerungsleitung« (Langsamwellenstruktur)
der Röhre.
Die Ringmagneten 1 und die Polstücke 2 sind so gewählt, daß der Spitzenwert ßi der Induktion des
Magnetfeldes gleich ir-t dem Brillouin-Wert multipliziert mit einem Faktor m. Der Wert von m beträgt etwa 1,5.
Wie bereits erwähnt, ist der Brillouin-Wert derjenige V/ert, der zu einer Drehung des Elektronenstrahls um
die Achse AA' führt, ohne daß (theo'etisch) der Strahlendurchmesser geändert wird. Dies zielt darauf
ab, der gegenseitigen Abstoßung der einzelnen Elektronen im Strähl entgegenzuwirken und ein Aufspreizen
des Strahls zu verhindern. Das erste Polstück 5 hat eine größere Mittelöffnung als die Polstücke 2, damit der
Spitzenwert B\ des Feldes kleiner wird als die unmittelbar folgenden Spitzenwerte B2. Die Anordnung
ist so getroffen, daß B\ gleich ist dem quadratischen Mittel der Wertr B2, das heiüt B2 = tfi B\.
Bei einer herkömmlichen Wanderfeldröhre, in der das
fokussierende Magnetfeld durch einen Elektromagneten erzeugt wird, entspricht die im wesentlichen
konstante Feldstärke dem Spitzenwert ßi der erfindungsgemäßen Röhre.
Der Elektronenstrahl wird also bei einem Eintritt in das periodische Magnetfeld der optimalen Induktion
m ■ B1 ausgesetzt. Durch das Vorhandensein des
schwachen und zu verstärkenden Signals wird der
ίο Elektronenstrahl einer Geschwindigkeitsmodulation
unterworfen, womit sich die Tendenz verstärkt, daß der Strahl bei seiner Wanderung längs der Achse der Röhre
periodischen Änderungen seines Durchmessers erfährt. Diese periodischen Änderungen werden durch das
Vorhandensein des bereits erwähnten Feldes mit den Spitzenwerten B2 auf ein zumutbares Maß begrenzt.
Das Polstück 5 hat einen axialen Fortsatz 6 in Form eines kurzen offenen Zylinders aus magnetischem
Material (zum Beispiel Weicheisen), dessen Zweck darin besteht, inns/halb der Elektronenkanone selbst ein
axiales Magnetfeld hervorzurufen. D'-. Induktion des
axialen Magnetfeldes ist mit der gestrichelten Linie dargestellt und steigt allmählich von einem Wert B1 an
der Kathodenfläche auf einen Wert Ba am Ort der (nicht
dargestellten) Anode der Elektronenkanone an. Die Werte £'„ und Bc stehen durch die Gleichung
Bj rj = Bc /v2 zueinander in Beziehung, wobei rd und /y
die Radien des Elektronenstrahls an der Anode bzw. an der Kathode sind. Ein Feld dieser Gestalt hat
jo Induktionslinien, die annähernd den einzelnen Elektronenbahnen
folgen, und daher erfahren die Elektronen ein allmählich stärker werdendes axiales Magnetfeld, bis
der erste Spitzenwert B\ erreicht ist.
Der Wert ß, steht zur Größe Si in folgender
Beziehung:
ß.
B,
Tl
I
nr
wobei /ο der Radius des Elektronenstrahls am Ort des
ersten Spitzenwertes ß. ist. Wenn m = 1, d. h. wenn der erste Spitzenwert B, gleich ist dem theoretischen
Brillouin-Wcrt Bn, dann wird ß( gleich 0. Unter
Berücksichtigung der obenerwähnten Beziehung Bi = j/2 ßi können die verschiedenen Induktionswerte
in einer nur von den Strahlradien abhängigen Form geschrieben werden:
Bi
Das Verhältnis von B\ zu Bi läßt sich durch Änderung
der Stärke des ersten Ringmagneten 1 weiter modifizi'.rcn. Wenn jeder Ringmagnet aus einer Anzahl
länglicher axial ausgerichteter Magnete zusammengesetzt wird, die Seite ai. Seite liegen, dann kann man den
Wert von B\ einfach dadurch verringern, daß man einige dieser länglichen Magnete fortnimmt. Die tatsächliche
Gestalt des Magne;feldes im Bereich der Öffnung des Polstücks 5 ist durch folgende Gleichung gegeben,
worin R der Radius dieser Öffnung und die anderen Symbole die in F i g. 2 eingezeichneten Maße darsteJIen:
Bx =
B1
tan'
Y-Z
Der Fortsalz 6 kann aus einem weiteren Ringmagneten bestehen, der entweder im gleichen Sinn oder im
entgegengesetzten Sinti wie der erste Ringmagnet 1 gepolt sein kann, Um die Verhältnisse BJBi und BJB3)C
riach den Erfordernissen entweder größer oder kleiiier
zu machen.
Die Anode sitzt sehr dicht an der Kathode (typischerweise nur etwa 2,5 cm von dieser entfernt),
Und der Abstand von der Anode zum Ort des ersten Spitzenwertes B\ beträgt ebenfalls nur etwa 2,5 cm. Mf
der vorliegenden Erfindung wird es möglich, die
Einlrittsbcdirigungcn für den -Elektronenstrahl bei
seinem Eintritt in das periodische fokussiercnde Feld zu
erfüllen, ohne daß eine übermäßig lange Elektronenkanone erforderlich ist. Nachstehend werden typische
ungefähre Werte für die verschiedenen Induktionen angegeben, die nur als Beispiel aufzufassen sind, um ein
Bild über die Größenordnungen zu geben: Bb = 356 Gauß, B\ = 534 Gauß, B2 = 755 Gauß,
Be = 0,12 fli und Ba = 3 ßrunter der Annahme m = 1,5.
Eine Wanderfeldröhre dieser Art ist hauptsächlich für einen Betrieb bei Strahlleistungcn von über 1 Megawatt
gedacht.
Hierzu 2 Bliill Zeichnungen
U^ ^
Claims (3)
1. Wanderfeldröhre mit einer Elektronenkanone, die einen anfangs konvergierenden Elektronenstrahl 5
erzeugt, und mit einer aus Permanentmagneten bestehenden Fokussierungsanordnung, bei der der
erste Scheitelwerl des periodischen Magnetfeldes, auf den der Elektronenstrahl trifft, kleiner ist als die
unmittelbar nachfolgenden Sche.ielwerte, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort des
ersten Scheitelwertes (Bx) mit der Stelle zusammenfällt,
an der der Durchmesser des Elektronenstrahls (4) sein erstes Minimum fro) annimmt, und daß die
erste Nullstelle des Magnetfeldes innerhalb der aus einem periodischen Aufbau von Permanentmagneten
(1,2) besiehenden, eine regelmäßige Periodizität des axialen Magnetfeldes bewirkenden Fokussieranordnung
liegt
Z Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenkanone in einem
Magnetfeld hegt, dessen Feldlinien den konvergierenden
Bahnen der von der Kathode (3) der Elektronenkanone ausgesandten Elektronen folgen.
3. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scheitelwert
des periodischen Magnetfelder im wesentlichen gleich ist dem quadratischen Mittelwert der
unmittelbar nachfolgenden Scheitelwerte.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB13588/75A GB1538430A (en) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Travelling wave tubes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528351A1 DE2528351A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2528351B2 DE2528351B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2528351C3 true DE2528351C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=10025712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2528351A Expired DE2528351C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-06-25 | Wanderfeldröhre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4057749A (de) |
DE (1) | DE2528351C3 (de) |
FR (1) | FR2306520A1 (de) |
GB (1) | GB1538430A (de) |
NL (1) | NL7603459A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2152741B (en) * | 1980-04-28 | 1986-02-12 | Emi Varian Ltd | Producing an electron beam |
GB2152742B (en) * | 1980-04-28 | 1986-02-19 | Emi Varian Ltd | Microwave amplifiers and oscillators |
US6747412B2 (en) | 2001-05-11 | 2004-06-08 | Bernard K. Vancil | Traveling wave tube and method of manufacture |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2945153A (en) * | 1956-08-31 | 1960-07-12 | Rca Corp | Electron beam tube |
NL100798C (de) * | 1958-03-12 | |||
US3259788A (en) * | 1961-01-19 | 1966-07-05 | Nippon Electric Co | Magnetic focussing device for an electron tube |
NL282676A (de) * | 1961-08-31 | |||
US3252033A (en) * | 1962-04-25 | 1966-05-17 | Nippon Electric Co | Magnetic focussing device for an electron tube |
-
1975
- 1975-04-03 GB GB13588/75A patent/GB1538430A/en not_active Expired
- 1975-06-25 DE DE2528351A patent/DE2528351C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-02 NL NL7603459A patent/NL7603459A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-04-02 US US05/673,348 patent/US4057749A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-02 FR FR7609588A patent/FR2306520A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2528351A1 (de) | 1976-10-14 |
GB1538430A (en) | 1979-01-17 |
US4057749A (en) | 1977-11-08 |
FR2306520A1 (fr) | 1976-10-29 |
FR2306520B1 (de) | 1979-01-19 |
DE2528351B2 (de) | 1978-07-20 |
NL7603459A (nl) | 1976-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE966270C (de) | Elektronenentladungseinrichtung zur Erzeugung von ultrahochfrequenten Schwingungen | |
DE878813C (de) | Wanderfeldroehre, insbesondere zur Verstaerkung ultrahochfrequenter Schwingungen | |
DE1068311B (de) | ||
DE853014C (de) | Wanderfeldroehre mit einer Verzoegerungsleitung | |
DE933579C (de) | Wanderfeldroehre mit einer Magnetanordnung fuer die Konzentration des Elektronenstrahles | |
DE872224C (de) | Wanderfeldroehre zur UEbertragung von Ultrakurzwellen mit einer Verzoegerungsleitung und einem zwischen den Ein- und Ausgangskreis geschalteten Schlupfraum | |
DE1138872B (de) | Teilchenbeschleuniger fuer Ladungstraeger, in dem ein Energieaustausch zwischen den Ladungstraegern und einer hochfrequenten elektromagnetischen Wanderwelle stattfindet | |
DE1019389B (de) | Wanderfeldroehre, bei welcher der Wechselwirkungskreis aus einer koaxialen Leitung besteht | |
DE1491387B1 (de) | Dauermagnetische Fokussiereinrichtung zur gebuendelten Einfuehrung eines Elektronenstrahls in einen Kollektor eines Hochleistungsmehrkammerklystrons | |
DE1123775B (de) | Elektrostatische Fokussierungsanordnung zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer Lauffeldroehre | |
DE2528351C3 (de) | Wanderfeldröhre | |
DE2167217C3 (de) | Bimodaler Hohlraumresonator | |
DE965726C (de) | Wanderfeldroehre | |
DE2327665C2 (de) | Auffangvorrichtung für einen Elektronenstrahl | |
DE889466C (de) | Elektronenroehre zur Verstaerkung von ultrakurzwelligen Schwingungen | |
DE2255273C2 (de) | Magnetisches Ablenkjoch zum Parallelausrichten der divergierenden Strahlen eines Strahlenbündels elektrisch geladener Teilchen, insbesondere bei einem Elektronenbeschleuniger | |
DE2424679A1 (de) | Breitband-mehrkammer-klystron | |
DE869515C (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles fuer Entladungs-roehren von Zylindrischem Aufbau mit einem geradlinigen, in der Zylinderachse angeordneten Leiter | |
DE735968C (de) | Roehrenanordnung zur Anfachung ultrakurzer Wellen | |
DE862786C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Wirkungsweise und zur Erweiterung der Anwendungsmoeglichkeiten von Magnetronroehren mit Resonanzhohlraeumen | |
DE3302205C2 (de) | ||
DE836053C (de) | Verstaerker fuer kurze elektrische Wellen unter Verwendung eines mehrere Wellenlaengen langen Entladungsraumes | |
DE1098625B (de) | Magnetisches Buendelungssystem zur gebuendelten Fuehrung einer (mehrerer) Elektronenstroemung (en) mittels eines homogenen Magnetfeldes laengs einer groesseren Wegstrecke, insbesondere fuer Wanderfeldroehren | |
DE1060995B (de) | Anordnung zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer Wanderfeldverstaerkerroehre | |
DE3126119A1 (de) | Mikrowellen-verstaerkerroehre mit zwei ringresonatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |