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DE2527782A1 - Spiel - Google Patents

Spiel

Info

Publication number
DE2527782A1
DE2527782A1 DE19752527782 DE2527782A DE2527782A1 DE 2527782 A1 DE2527782 A1 DE 2527782A1 DE 19752527782 DE19752527782 DE 19752527782 DE 2527782 A DE2527782 A DE 2527782A DE 2527782 A1 DE2527782 A1 DE 2527782A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
throw
coin
board surface
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752527782
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Johannes Ylinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2527782A1 publication Critical patent/DE2527782A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
    • A63F7/0632Hockey
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/13Miscellaneous game characteristics using coins or paper money as play elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Spiel Die Erfindung betrifft ein Spiel, wo man einen Spielgegenstand mit einen Hebel über eine durch eine Wandung begrenzte Brettfläche in ein Torfeld oder in Toröffnungen bewegt oder schlägt, Typische Beispiele derartiger Spiele sind die s.g.
  • Hockey-Spiele.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines derartigen Spieles, wo man vorteilhaft z.B. eine Münze als Spielgegenstand verwenden kann. Derart kann man den mechanischen Aufbau vereinfachen, weil das Spiel als solches keine zugeordneten Spielgegen stände umfassen muss, die mittels manuell oder beispielsweise elektrisch beaufschlagten Mechanismen zu bewegen sind. Das Spiel wird daher robust und erjnöglicht das Spielen mit einem zufällig vorhandenen Gegenstand.
  • ErfindungsgeaRss ist das Spiel dadurch gekennzeichnet, dass die Brettfläche eben und im Grundriss hauptsächlich von zwei einander überlappenden Kreisen begrenzt ist, und dass ein drehbarer Hebel mittig in jedem Kreis vorgesehen ist, wobei die Überlappung der Kreise und die FIebellänge derart abgemessen sind, dass die Brettfläche keine toten Punkte aurweist, wo der Spielgegenstand nicht mit einem der Hebel erreicht werden kann.
  • Eine derartige BreLLfläche ermöglicht die Verwendung von so zu sagen eines jeden Spielgeqentandes, inssesolldere eines nicht rollenden Spielgegenstandes. Die Überlappung der Kreise und die Hebellängen werden derart abgestimmt, dass die Brettfläche keine toten Punkte für die Spielgegenstände, fiir welche das Spiel primär vorgesehen ist, vorzugsweise idinzen, aufweist, d.h., dass die unvermeidlichen toten Punkte eine so geringe Ausstreckung aufweisen, dass sogar die kleinste Münze mit ei nein der Hebel erreicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Brettfläcne an jeden Bahnende mit einer Toröffnung versehen. Eine Toröffnung kann aucn in der Wandung an jedem Bahnende vorgesehen sein. Es sind auch zwei Toröffnungen an jedem Bahnende, eine in der Breitfläche und eine in der Wandung, denkbar1 wobei die eine Toröffnung, vorzugsweise diejenige in der Brettfläche, Tor mit Verilst des Spielgegenstandes ergibt, d.h., dass die Münze in die Spielkasse geht, wenn mit Münzen gespielt wird, während die Toröffnung in der Wandung direkt hinaus führt und somit bewirkt, dass man den Spielgegenstand (die Münze) erneut verwendet kann (Freispiel).
  • Wenn ein derartiges Spiel in Caffees und an anderen öffentlic'nen Orten verwendet wird, deckt man die Brettfläche vorteilhaft mit einer Glasscheibe und sieht dann einen Einwurf-Mechanismus, vorzugsweise für Münzen, vor. Der Einwurf-Mect;'ianisrnus ist derart gestaltet, dass er eine Münze oder dergl. empfangen und sie auf die Brettfläche einwerfen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Gestaltung eines derartigen Einwurf-Mechanismus besteht dieser im wesentlichen aus einem im Querschnitt recnteckigen Einwurfkanal, dessen Eingang von zwei federbelasteten Elementen gesperrt ist. Beim Einschieben einer Münze in den Eingang, werden die beiden federbelasteten Elemente zur Seite geschoben und schnappen dann wieder zusammen, wobei sie den Einwurf der Münze bewirken. Vorzugsweise können die federbelasteten Elemente Rollen sein, die drehbar auf den abgebogenen Schenkeln einer parallel mit dem Einwurfkanal vorgesehenen Haarnadelfeder gelagert sind. Dies bildet einen sehr einfachen und oetriebssicheren Einwurf-Mechanismus, der ebenso wie die mehr konventionellen Ausführungen alle gewöhnlichen Münzengrössen ohne Unstellung empfangen und einwerfen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung naher erläutert, wo Fig. 1 einen perspektivischen Aufriss eines erfindungsgemässen Spieles, Fig. 2 einen perspektivischen Aufriss des Spieles laut Fig. 1 von der anderen Seite gesehen, und Fig. 3 einen perspektivischen Aufriss eines vorteilhaften bei dem Spiel laut der Figuren 1 und 2 verwendbaren .Münzeneinwurf-Mecnanis;nus darstellt.
  • Ein in den Figuren 1 und 2 gezeigtes Spiel ist zum Aufstellen auf einem Tisch oder dergl. gedacht. Es kall Jgf. in eine Tischplatte eingebaut sein. Das Spiel hat die Form eines Kastens 1, der oben von einer Fläche abgedeckt ist, wo zwei einander überlappende Kreise ausgenommen sind, wodurch eine von einer Wandung 2 begrenzte Brettfläcne 3 entsteht, die im Grundriss etwa die Form eines Gitarren-Schallkastens hat.
  • Mittig in jedem Kreis ist ein Hegel 4 bzw. 5 drehbar vorgesehen. Diese Hebel können mittels Bedienungsknöpfen 6 bzw. 7 Iber die Brettfläche verschwenkt werden. Die Drehbewegung der Bedienungsknöpfe werden in an sich bekannter Weise, z.B. mittels Sclmarzug auf den zugeordneten Hebel übertragen werden Die Bedienungsknöpfe 6,7 können selbstverständlich auch zum Ein- und Ausschieben vorgesehen sein und z.B. eine Zahnstangenübertragung auf die zugehörigen Hebel aufweisen. Einzelheiten des Bedinungsmechanismus für die Hebel sind nicht gezeigt, da hier viele an sich bekannte Mechanismen verwendet werden können.
  • An jedem Ende der Brettfläche 3 ist eine Toröffnung 8 bzw. 9 vorgesehen. Diese Toröffnungen sind in der einfachsten Form beispielsweise wie dargestellt, rechteckige Löcher in der Brettfläche und führen direkt in einen Aufbewahrungskasten für die Spielgegenstände, die bei dem gezeigten Spiel vorzugsweise mittels eines Münzeneinwurf-Mecnanismus 10 eingeführte Münzen sind. Das Spiel ist in diese Fall oben init einer Glasscheibe 11 abgedeckt.
  • Ein vorteilhafter Münzeneinvurf-Hechanis.nus ist in Fig. 3 dargestellt. Er ist von zwei im Querschnitt winkelförmigen Plattenelementen 12,13 aufgebaut, die mit einander verschraubt oder verklebt sein können. Diese Plattenelemente können aus einem geeigneten Metallwerkstoff, z.B. Aluminiuni, ode- aus Plastikwerkstoff hergestellt sein. Zwischen sich bilden die Plattellelernente 12,13 einen Einwurfkanal 14, dessen Einlauf von den Rollen 15,16 gesperrt ist. Vorteil1afterweise sind diese Rollen aus einem geeigneten Plastikwerkstoff hergestellt. Die Rollen sind drehbar auf je einem abgebogenen Scnenkel einer mittels zwei Schraubern 18,19 am Gehäuse 12, 13 befestigten Haarnadelfeder 17 gelagert. Die Spann der Feder wird von einer nach Lösen der Schraube 19 verschiebbaren Klemmscheibe 20 bestimmt.
  • In den Einwurf-Mechanismus wird eine Münze 21 zwischen die Rollen 15,16, wie nit dem Pfeil angedeutet, hineingeschoben.
  • Die Rollen 15,16 weichen dabei wie mit den Pfeilen a,b angedeutet zurück, wobei die Haarnadelfeder gespannt wird. Sobald die Münze mit ihrem grössten Durchmesser zwischen den Rollen 15,16 durchgetreten ist, bewegen sich die Rollen 15,16 unter dem Einfluss der Haarnadel feder 17 wieder einwärts und bewirken dabei den Einwurf der Münze, wie mit dem Pfeil rechtes in der Fig. 3 angedeutet. Der Münzeneinwurf-Mechanismus kann alle üblichen tdünzentypen empfangen, wobei die geringste Münzengrösse von dem Abstand zwischen den Rollen 15,16 und die grösste Münzengrösse von der Breite des Einwurfkanals 14 bestimmt sind.
  • Wenn man das Spiel verwenden möcnte, wirft man eine Münze mittels des Münzeneinwurf-Mechanisinus 10 ein und spielt dann mit der Münze mit den Hebeln 4,5, welche Letztere wie erwähnt über die Bedienungsgriffe 6,7 bedient werden. Die BretEfläche oder Bahn ist derart gestaltet und die Länge der Hebel sind derart abgemessen, dass keine toten Punkte in der Bahn vorkommen, wo der Spielgegenstand nicht mit einem der Hebel erreicht werden kann. Dies ist mit gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet. Der angedeutete tote Bereich 22 hat eine so geringe Flächenausstreckung, dass die geringste Münze oder der geringste Spielgegenstand für welchen das Spiel berechnet ist, eine grössere Flächenausstreckung als dieser tote Bereich hat. Der Spielgegenstand kann daher von einem Hebel erreicht werden. Z'eck des Spieles ist in diesem Fall, die Münze in die Toröffnung 8 bzw. 9 des Gegners einzubringen. Durch die Toröffnung fällt die Münze in den Kasten und das Spiel ist fertig.
  • Die Anzahl der Torschüsse kann durch einen Zählmechanismus registriert werden, der in Fig. 2 gezeigt ist und in der einfachsten Forin aus zwvi griffen 23,24 besteht, die zu mit Ziffern von 0 bis 9 versehenen Trommeln in Kasten fuhren. Die obere Fläche des Spieles weist viereckige Öffnungen 25,26 auf, die Fenster z Ablesen der mittels der Griffe eingestellten Zahlen bilden. Derartige Torschuss registrierende Einrichtungen sind bekannt und bedürfen daher keiner näheren Beschreibung.
  • Das Spiel kann, z.B. wie bereits erwähnt, derart aDgeandert werden, dass man ausser den Toröffnungen 8,9 oder anstatt derselben Toröffnungen in der Wandung an jedem Bahnende hat.
  • Diese Öffnung kann ggf. zum Kasten führen, so dass die Münze bei einem Torschuss verloren ist, oder sie kann ins Freie, d.h. in einen Teller oder dergl. führen, so dess man bei Torschuss die Möglichkeit hat, die Münze erneut zu verwenden, d.h. ein Freispiel erzielt.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Spiel als eine selbständige Einheit ausgeführt werden, die beispielsweise auf einem Tiscn aufgestellt werden kann. Das Spiel kann auch in eine Tischplatte versenkt vorgesehen sein und bildet dann einen Teil der Tiscnplatte, wobei hinsichtlich der unordnung des Einwurfmechanismus, des Registrierungsmechanismus und der Griffe Abänderungen vorgenoinmen werden müssen. Als Beispiel zwecknässiger Abmessungen sei erwähnt, dass die dargestellte Ausführllng eine Länge von 50 cm und eine Breite von 30 cm haben kann.
  • Die Abmessungen der Toröffnungen werden natürlich entsprechend der an den Orten wo das Spiel verwendet werden soll benutzten lMunzen gestaltet. Die abmessung der Kreise und die Hebellänge pferden ebenfalls entsprechend der infragekommenden Münzen gestaltet. Auch wenn dem Spiel Münzen oder andere Gegenstände zugeführt werden sollten, die so klein sind, dass sie sich eventuell in die toten Bereiche 22 legen könnten, kann man sich abhelfen, indem man das Spiel etwas schwenkt oder dagegen schlägt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    cÖ Spiel, bei welchem man einen Spielgegenstand mit drehbaren einander überlappenden Hebeln über eine durch eine Wandung begrenzte ebene Brettfläche in ein Torfeld oder in Toröffnungen bewegt oder schlägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , dass die Brettfläche im Grundriss hauptsächlich durch zwei einander überlappende Kreise begrenzt ist, und dass die drehbaren Hebel mittig in je einem Kreis vorgesehen sind, und dass ein Einwurf-Mechanismus für einen Spielgegenstand, wie eine Minze oder dergl., für einen mittigen Einwurf des Spielgegenstandes vorgesehen ist.
  2. 2. Spiel nach Ansprucn 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e , dass der EinwurE-Meciianismus für Empfang einer Münze oder dergl. unterschiedlicner Grössen und cir Einwurf derselben auf die Brettfläche gestaltet ist.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 1 (oder 2j, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Einwurf-Mechanismus im wesentlichen aus einem im Querscnnitt rechteckigen Einwurfkanal besteht, dessen Einlauf von zwei federbelasteten Elementen gesperrti ist.
  4. 4. Spiel nach Anspruch 3, d a d q r c n g e k e n n -z e i c h n e t, dass die federbelasteten Elemente auf den abgebogenen Scnenkeln einer parallel nit dem Einwurfkanal vorgesehenen Haarnadelfeder drehbar gelagerte Rollen sind. Leerseite
DE19752527782 1974-06-26 1975-06-21 Spiel Pending DE2527782A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO742326 1974-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2527782A1 true DE2527782A1 (de) 1976-01-15

Family

ID=19881688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752527782 Pending DE2527782A1 (de) 1974-06-26 1975-06-21 Spiel

Country Status (1)

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DE (1) DE2527782A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037840A (en) * 1976-02-12 1977-07-26 Adolph E. Goldfarb Toy game device and method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037840A (en) * 1976-02-12 1977-07-26 Adolph E. Goldfarb Toy game device and method

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