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DE2526364A1 - Verfahren zur herstellung eines wirrvlieses - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines wirrvlieses

Info

Publication number
DE2526364A1
DE2526364A1 DE19752526364 DE2526364A DE2526364A1 DE 2526364 A1 DE2526364 A1 DE 2526364A1 DE 19752526364 DE19752526364 DE 19752526364 DE 2526364 A DE2526364 A DE 2526364A DE 2526364 A1 DE2526364 A1 DE 2526364A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide boxes
frequency
boxes
hauling
mfr
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752526364
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Eckard
Roman Dr Hoffmeister
Werner Karben Thielemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19752526364 priority Critical patent/DE2526364A1/de
Publication of DE2526364A1 publication Critical patent/DE2526364A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
    • D04H3/03Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments at random

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Wirrvlieses Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wirrvlieses aus Endlosfäden durch Spinnen eines Polymeren durch eine oder mehrere Vielloch-Spinndüsen, Abziehen der Fäden vorzugweise mit Hilfe eines gasförmigen Treibmittels urd Ablegen der Fäden durch pendelnd bewegte, in mindestens einer Reihe angeordneter Führungskästen zur Ausbildung überlappender Fadenbahnen auf einer bewergten Unterlage.
  • Verfahren zur Herstellung von Wirrvliesen aus Endlosfäden, bei denen die Fäden mit Hilfe von Führungskästen auf einer bewegten Unterlage ausgebreitet werden, sind z.B. aus den US-Patentschriften 3 338 992 und 3 402 227 sowie aus dem britischen Patent 1 055 187 bekannt. Einzelne Schritte zu Vliesherstellungsverfahren, so das Abziehen der Fäden durch eine mit Luft oder sonstigem Gas betriebene Abzugsdüse, sind den deutschen Auslegeschriften 1 785 153 und 1 950 669 zu entnehmen. Das Abziehen der Fäden kann aber auch durch Galetten erfolgen.
  • Eine Weiterentwicklung bekannter Verfahren zur Herstellung von Wirrvliesen ist der deutschen Offenlegungsschrift 2 163 795 zu entnehmen. Darin wird auch beschrieben, breite Fadenschleier durch eine Peche von Führungskästen auf einer bewegten Unterlage auszubreiten. Die Führungskästen werden beim bekannten Verfahrer gleichmäßig hin und @er@elnd bewegt, wobei die Pendelbewegung @@ckricht oder in eine bestimmten Winkel zur Bewegungs@@@@@ de@ Unterlage verwendet. Durch enden der Führungsskizze wird @@bahnförmige @@@@h das bestimmte @@@ erzeugt, wobei auch das Fadenbahnen gegenseitig durchdrinken iiit diesem bekannten Verfahren ist es möglich, ein hochwertiges Vlies mit relativ guter Wirrlage der Endlosfäden zu erzeugen, das Vlies zeigt jedoch zumeist noch Ungleichmäßigkeiten in der adenverteilung, wobei insbesondere sehr häufig streifenförmige Bereiche mit unterschiedlicher Fadendichte auftreten, die mit den üblichen Justiermöglichkeiten (Frequenz- und Amplitudenänderungen der gleichförmigen Pendelbewegung) nicht zu beseitigen sind.
  • Es ist rufgabe der Erfindung, bekannte Verfahren weiter zu verbessern und deren Nachteile zu beseitigen0 Insbesondere soll das aus sich durchdringenden Bahnen bestehende Wirrvlies von besserer Gleichmäßigkeit der Fadenverteilung sein. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Führungskästen mit ständig wechselnder Frequenz und Amplitude bewegt werden. Damit wird es möglich, ein Vlies ohne streifenförmige Ungleichmäßigkeiten zu erzeugen Die weitgehend unregelmäßige Pendelbewegung der Fü?lirungskästen sorgt nämlich dafür, daß sich keine Flächenbereiche im Vlies mit zu viel oder zu wenig Fäden bilden können.
  • Es ist zweckmäßig, die Frequenz im Bereich von 0,3 bis 50 Hertz, vorzugsweise 1 bis 20 Hertz, zu variieren. Da erfindungsgemäß mit der Frequenz auch die Amplitude der Bewegung der Führungskasten ständig geändert wird, können ausgedehnte Bereiche mit unterschiedlichem Flächengewicht im Vlies nicht mehr auftreten.
  • Die ungleichmäßige Bewegung der Führungskästen kann z.B. mechansch mit Hilfe von Exzentern erzeugt werden. Es ist auch möglich, die Führungskästen hydraulisch zu bewegen.
  • Mit Hilfe der Zeichnung werden Ausgestaltungsmöglichkeiten des Verfahrens näher erläutert. Es zeigt: eine schematische ansicht der Fadenablage zur Vliesherstellung und m. 2 ein Schaltschema für einen hydraulischen Antrieb der Führungskästen.
  • D e Herstellung breiter Wirrvliese aus Endlosfäden erfolgt nach bekannten Verfahren z.B. dadurch, daß die gesponnenen und gekühlten Fäden zu Fadengruppen zusammengefaßt werden und jede Fadengruppe durch eine luftbetriebene Abzugsdüse geleitet wird.
  • In der Kozugsdüse werden die Fäden beschleunigt, so daß sie Geschwindigkeiten von etwa 2 500 bis 5 000 m/min erreichen.
  • ach der Kozugsdüse schießen die Fäden durch ein Abzugsrohr und erden am sunde des Rohres zu einem flachen Fadenschleier aufgespreizt. Die Aufspreizung kann durch geeignete Führung der die Fäden abziehenden Gasströmung erfolgen. Unterhalb des Endes enes jeden Abzugsrohrs befindet sich ein flacher keilförmiger Führungskasten, der hin und her bewegt wird und dabei die Fäden auf einer bewegten Unterlage ausbreitet. Ein solches Verfahren zur Vliesherstellung zusammen mit Ausführungsbeispielen für Führungskästen ist ausführlich in der deutschen Offenlegungsschrift 2 163 795 erläutert Auch bein erfindungsgemäßen Verfahren - vgl. Fig. 1 der Zeichnung -kommt eine Vielzahl von Endlosfäden mit hoher Geschwindigkeit, z,S, gelLnrt von einer Gasströmung, aus den Abzugsrohren 1.
  • Pro Abzugsrohr können etwa 30 bis über 200 Endlosfäden ausgestoßen werden. Am unteren 3nde der Abzugsrohre 1 werden die laden strömungstechnisch zu weiten Fadenschleiern 2 auseinandergezogen. Die Spreizebene der Fadenschleier 2 steht senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1. Die Fadenschleier 2 laufen dann durch Führungskästen 3. Die Kästen 3 haben einen oberen Einlaß 3a und unteren Auslaß 3b für die Fäden, wobei sich die Kästen zum Ausla3 3b hin keilförmig verengen. Abweichend von Fig. 1 können die Kästen aber auch mit gleich breitem Einlaß und Auslaß ausgebildet sein.
  • Die Führungskästen 3 sind schwenkbar an einer ortsfesten Halteschiene 4 angelenkt. Die Kästen sind um Lagerbolzen 5 schwenkbar (Doppelpfeil 7a).
  • Die hin- und hergehende Bewegung der Kästen wird durch eine Schubstange 6 erzeugt, mit welcher die masten 3 sc'üwenkbar verbunden sind. Die Schubstange 6 wird durch einen in Fig. 1 nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Doppelpfeils 7 bewegt, so daß die Kästen 3 eine Schwenkbewegung um ihre Lagerbolzen 5 ausführen. Durch das Schwenken der Kästen 3 werden die Fäden über der Unterlage 8 ausgebreitet und dort zu einem Vlies 8a abgelegt. Die Unterlage 8, die z.B. ein luftdurchlässiges endloses Band sein kann, bewegt sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1.
  • Sine Möglichkeit, die Führungskästen 3 mit ständig wechselnder Frequenz und Amplitude hin und her zu bewegen, wird mit Hilfe der Fig. 2 erläutert.
  • In einem ortsfesten Zylinder 10 läuft ein beidseitig beaufschlagbarer Kolben 13, der über die Kolbenstange 11 die mit Pfeil 12 bezeichnete axiale Hin- und Herbewegung an die Schubstange 6 in Fig. 1 weiterleitet und damit die Führungskästen 3 bewegt.
  • Jeweils nahe der Stirnseiten 14a und 14b münden in den Zylinder Druckleitungen 15 bzw. 16, die wechselseitig durch ein hydraulisches Druckmedium, z.B. Öl, beaufschlagt werden.
  • Die Druckleitungen 15 und 16 stehen in Verbindung mit einen hydraulischen Impulsgenerator 17. Dieser Impulsgenerator ist von bekannter Bauart (Deutsche Offenlegungsschriften 2 310 697 und 2 108 776). Er besitzt einen nicht im einzelnen gezeichneten Rotor, der durch einen Hydraulikmotor 18 angetrieben wird.
  • Der Rotor sorgt dafür, daß abwechselnd ein hydraulischer Impuls auf die Leitung 15 oder die Leitung 16 gegeben wird, wie das durch die Strömungswege 19 und 20 angedeutet ist. Das Hydraulikmedium wird dem Generator 17 durch die Leitung 21 zugeführt und durch die Ableitung 22 zurück in einen Vorratsbehälter 23 geleitet.
  • ein Hydraulikimpuls durch den Strömungsweg 19 und die leitun 15 in don linsen Teil des Zylinders 10 gegeben wird, schiebt dieser den Kolben 13 nach rechts, wobei Hydraulikmedium über die Leitung 16 und den Strömungsweg 24 zurück zum Vorratsbehälter 23 fließt. Wird eine kurze Zeit später ein nachfolgender Hydraulikimpuls durch den Strömungsweg 20 und durch die Leitung 16 in den rechten Teil des Zylinders 10 geleitet, so bewegt sich der Kolben 13 zurück nach Links und Hydraulikmedium strömt aus dem linken Teil des Zylinders 10 durch die Leitung 15 und den Strömungsweg 25 zurück in den Vorratsbehälter 23.
  • Bei gleichförmiger Aufeinanderfolge und gleicher Stärke der Hydraulikimpulse in die Leitungen 15 oder 16 ergibt sich so eine gleichmäßige hin- und hergehende Bewegung der Kolbenstange 11. Zu berücksichtigen ist dabei, daß die Amplitude der axialen Bewegung des Kolbens 13 von der Stärke des zugehörigen Hydraulikimpulses, d.h. von der durch den Impuls bewegten Menge an Hydraulikmedium anhängt. Bei gleichförmiger Bewegung des durch den Motor 18 gesrehten Rotors hängt somit der Ausschlag des Kolbens 13 einmal vom Begrenzungsventil 26 in der Leitung 21 ab. Durch dieses Ventil 26 kann z.B. von Hand der maximale Hub der Kolbenstange eingestellt werden.
  • Vor den Ventil 26 befindet sich ein Drosselventil 27, das durch einen Motor 28 mit einstellbarer Drehfrequenz gleichförmig geöffnet und geschlossen werden kann. Das Sydraulikmedium, das aus dem Vorratsbehälter 23 mit Hilfe der Zahnradpumpe 29 in die Leitung 21 gedrückt wird, wird bei eingeschaltetem Motor 28 regelmäßig ganz oder weitgehend durch das Ventil 27 abgeblockt, so daß für den Generator 17 abwechselnd mehr oder weniger Hydraulikmedium zur Verfügung steht.
  • Ohne Synchronisierung der Motoren 18 und 28 werden somit Impulse ständig wechselnder Stärke zum Kolben 13 geleitet, wodurch dieser zu Aus schlägen mit ständig wechselnden Amplituden angeregt wird.
  • Die Frequenzänderungen der Bewegungen der Kolbenstange 11 erfolgen durch Einwirkungen auf den Hydraulikmotor 18.
  • Zu diesem Zweck führt eine Zweigleitung 30 Hydraulikmedium zu einem zeiten Drosselventil 27a, das im Prinzip gleich das Ventil 27 arbeitet und durch den in seiner Drehzahl voränderbaren Elektromotor 31 angetrieben wird. Dem Ventil 27a st ein Begrenzungsventil 26a nachgeschaltet, das prinzipiell eril Sea- l 26 gleich ist. Über das Ventil 27a erh½:lt der Hydraulikmotor 18 durch die Leitung 30 abqechselnd meh er weniger Hydrulikmedium und wird dabei schneller oder langsamer angetrieben. Die wechselnde Frequenz des Hydraulikmotors 18 bewirkt entsprechende Änderungen der Umschaltung im Impulsgenerator 7 zwischen den Strömungswegen 19 und 20. Das Hydraulikmedium wird aus dem Motor 18 durch die Leitung 32 abgeführt und durch die Leitung 22 zurück in den Vorratsbehälter 23 gegeben.
  • Ohne eine Synchronisation der Elektromotoren 28 und 31 für die Drosselventile 27 und 27a ergeben sich ungleichmäßige Impulsfolgen über die Leitungen 15 oder 16 in den Zylinder 10, wobei die Impulse zusätzlich von unterschiedlicher Stärke sind. Damit ändert sich die frequenz und die Amplitude der Bewegung des Kolbens 13 und der Kolbenstange 11 ständig.
  • Von der Pumpe 29 überschüssig gefördertes Hydraulikmedium wird über ein Druckbegrenzungsventil 34 durch die Leitung 33 in die Rücklaufleitung 22 abgeführt, B e i s p i e l Aus 3 nebeneinander angeordneten Spinndüsen mit je 5 Segmenten mit je 200 Düsenlöchern werden Polypropylenfäden mit einer Geschwindigkeit von 3 900 mimin mit Hilfe von mit Druckluft beaufschlagten Abzugsdüsen zu Fäden mit einem Einzeltiter von 3,3 dtex abgezogen. Durch jede Abzugsdüse laufen 200 Fäden0 An jede Abzugsdüse schließt sich ein Führungsrohr von ca, 2,0 m Länge an; am Ende eines jeden Führungsrohrs werden die läden durch Aufspreizung der Treibluftströmung auseinanderegeogen und zu Führungskästen 3 geleitet. Die Führungskästen befinden sich ca. o00 mm über einem sich bewegenden Siebband von 1500 mm Breite. Die aus Führungskästen austretenden Fadenschleier werden auf das Siebband geblasen und die Treibluft unter dem Siebband abgesaugt. Die Führungskästen bewegen sich mit ständig wechselnder Amplitude, deren kleinste 1/12 der maximal en Amplitude beträgt. Die Pendelfrequenz der Führungskästen wird ständig zwischen 1 und 18 Hz variiert.
  • Das so erzeugte Vlies hat ein Flächengewicht von 125 g/m².
  • Der Variationskoeffizient Cv der Gleichmäßigkeit des Vlieses beträgt, gemessen mit 20 Proben einer Fläche von 100 cm², 4, 5%. Cv ergibt sich aus 100, mit S n = Anzahl der Meßwerte (im vorliegenden Fall = 20), xi = Einzelmessungen der Flächengewichte und # = arithmetischer Mittelwert der Flächengewichte.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ii c h e
1) Verfahren zur Herstellung eines Wirrvlieses aus Endlosfäden durch Spinnen eines Polymeren durch eine oder mehrere Vielloch-Spinndüsen, Abziehen der Fäden vorzugsweise mit Hilfe eines gasförmigen Treibmittels und Ablegen der Fäden durch pendelnd bewegte, in mindestens einer Reihe angeordneter Führungskästen zur Ausbildung überlappender Fadenbahnen auf einer bewegten Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskästen mit ständig wechselnder Frequenz und Amplitude bewegt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz im Bereich von 0w3 bis 50 Hertz variiert wird.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekemn2eichnet, daß die Frequenz im Bereich von 1 bis 20 Hertz variiert wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ekennzeichnet, daß die Führungskästen hydraulisch oder mechanisch bewegt werden.
DE19752526364 1975-06-12 1975-06-12 Verfahren zur herstellung eines wirrvlieses Withdrawn DE2526364A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5525286A (en) * 1993-08-19 1996-06-11 Polyfelt Gesellschaft M.B.H. Process for controlling the anisotropy of spunbonded webs
US5538682A (en) * 1993-09-30 1996-07-23 Polyfelt Gesellschaft M.B.H. Process for producing spunbonded webs

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