DE2525968C2 - Verbundprofil, insbesondere für Fenster- und Türrahmen - Google Patents
Verbundprofil, insbesondere für Fenster- und TürrahmenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/26338—Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals
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Description
Die Firfindung bezieht sich auf ein Verbundprofil. bei
welchem zwei parallele Teilprofilstäbe aus Metall, die
jeweils einander gegenüberliegend eine im Querschnitt
C-förmige hinterschnittene Nut aufweisen, durch im Abstand von einander angeordnete Schieberelemente
aus wärmeisolierendem Material miteinander verbiin*
den sind* und bei welchem das Schiebcrßlcmcnt zwei
Schieberteilstücke aufweist, die mit einander zugekehr»
ten keilförmigen Flächen versehen sind, auf denen Rastzähne angeordnet sind, wobei die Verbindung der
Teilprofilstücke dadurch erreicht ist, daß an den Schieberleiislücken angeordnete, Schrägriächen auf-
weisende Rippen in die jeweils gegenüberliegenden Hinterschneidungen der C-förmigen Nuten eingreifen
und im Zusammenwirken mit an den Hinterschneidungen angebrachten entsprechenden Schrägflächen durch
Auseinanderpressen der Schieberteilstücke an deren keilförmigen Flächen die Teilprofilstäbe miteinander
verspannen.
Ein Verbundprofil dieser Art ist aus der DE-OS 21 31 6Ö2 bekannt Die zwei Schieberteilstücke des
Schieberelementes sind bei dem bekannten Verbundprofil mit in Profillängsrichtung geneigten, schrägen
Keilflächen versehen. Die beiden Schieberteilstücke werden lose zwischen die Teilprofilstäbe gesteckt und
dann gegeneinander verschoben, um sie zu verspannen. Das Verspannen erfordert ein zangenartiges Spezialwerkzeug,
und es ist schwierig, die Spannkraft genau zu dosieren, um eine enge Toleranz des fertigen Verbundprofils
zu erhalten. Beim Verspannen können auch infolge der Reibungskräfte die Teilprofilstäbe selber in
Längsrichtung relativ zueinander verschoben werden, was sehr nachteilig ist.
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Verbundprofil der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Gefahr, daß beim Verspannen der Schieberelemente die beiden metallischen Teilprofilstäbe
in Längsrichtung relativ zueinander verschoben werden, vermieden ist.
Erfindungsgemoß wird diese Aufgabe so gelost, daß
die keilförmigen Flächen der Schieberteilstücke als keilförmig ansteigende, gegenläufige Spiralflächen
ausgebildet sind und die Schieberteilstücke jeweils durch einen zwischen ihnen drehbar gelagerten
Verbmdungsteil. der beidseitig ebenfalls mit Spiralflächen versehen ist. die den Spiralflächen der Schieberteilstücke
entsprechen, auseinandergepreßt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Durch die Ausbildung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ist es möglich, die Verspannupg des Schieberelements
mit einem einfachen Werkzeug. 1. B einem Schraubenzieher
bzw. einem Imbusschlüssel, fein dosiert zu bewirken, daniit enge Toleranz3n eingehallen werden
können.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ist es möglich, die einzelnen Bestandteile des Schieberelements
vor dem Einsetzen zwischen die Teilprofilstäbe druckknopfartig zusammenzusetzen. Dies bringt eine
große Montageerleichterung mit sich.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Verbundprofils gemäß der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F1 g. 1 einen Schnitt durch ein Verbundprofil an einer
Verbindungsstelle zweier Teilprofilstäbe miteinander.
Fig. 2 eine Ansicht der Verbindungsstelle gemäß
Fig. I nach Entfernung eines Abdeckstreifens.
F 1 g. 3 eine auseinandergezogene Darstellung mit
TeiKchnitt des Sehieberelcmentes gemäß Fig. I.
F 1 g. 4 eine Draufsicht auf ein Schieberteilstiick und
F 1 g 5 eine Draufsicht auf das Verbmdungsteil.
Das in den F ig I und 2 dargestellte Verbundprofil
umfaßt zwei feilprofilstäbe 1, 2 aus Metall, welche
durch mehrteilige Schieberelemente 3 aus wärmeisolie* rendem Material in engtoleriertem Abstand voneinander
zusammengehalten werden. Zwischen den Teilprofilstäben 1, 2 sind zwei die Schieberelefhehle 3
abdeckende, federnde Abdeckstreifen 4 eingeschnappt.
Das Schieberelement 3 (Fig.3 bis 5) weist zwei
gleichartig ausgebildete Schieberteilstücke 5* 6 und
einen Verbindungsteil 7 auf, welch letzterer einen Bolzen 8 mit mittig angeordneter Scheibe 9 besitzt. Die
einem Schieberteilstück 5, 6 zugekehrte Scheibenfläche ist als keilförmig ansteigende, über 360" sich erstreckende
Spirale Fläche 10 ausgebildet, deren Keiiwinkel etwa
2° beträgt, und deren Oberfläche sägezahnartig gerippt
ist. Die beiden Spiralflächen 10 der Scheihe 9 sind einander gegenläufig. Der Bolzen 8 weist eine
durchgehende als Innensechskantloch gestaltete Bohrung 16 auf zur Aufnahme eines seine Verdrehung
bewirkenden, nicht dargestellten Werkzeuges. Der Bolzen 8 könnte aber auch mit zwei stirnseitigen
Schlitzen ausgerüstet sein, in weiche ein Schraubenzieher einsetzbar wäre.
Die einander und den entsprechenden Spiralflächen 10 zugekehrten Seiten 11,12 der Schieberteilstücke 5, 6
sind mit je einer am Boden einer Ausnehmung 13 angeordneten Spiralfläche 23 mit sägezahnartigen
Rippen versehen.
In der Seite 11 ist am einen Ende des Schieberteilstük- 2«
kes 5 ein vorstehender Zapfen 14 angebracht und am anderen Ende eine Nut 15. In der Seite 12 sind Zapfen 14
und Nut 15 gegengleich angebracht, wobei die Form der
Nuten 15 und die Form der Zapfen 14 so gewählt sind, daß die letzteren druckknopfartig in die ersteren ^
eingerastet werden können.
Beim Zusammenbau des Schieberelements 3 wird der Bolzen 8 des Verbindungsteiles 7 in eine entsprechende
Bohrung 17 in ein Schieberteilstück 6 gesteckt, wobei die Scheibe 9 teilweise in die Ausnehmung Π zu liegen
kommt. Durch Verdrehung des Bolzens 8 wird der Verbindungsteil 7 in eine Stellung gebracht, bei welcher
seine Spiralfläche 10 über deren ganzen Umfang auf der Spiralfläche 23 am Boden der Ausnehmung 13 aufliegt.
Nun wird das zweite Schieberteilstück ö aufgedrückt, a
wobei die Zapfen 14 in die entsprechenden Nuten 15 druckknopfartig einschnappen und das Schieberelement
zusammenhalten.
Die einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Teilprofilstäbe 1, 2 besitzen je eine im Querschnitt
C-förmige, hinterschnittene Nut. deren Wandungen von Stegen 18 mit gegeneinander gerichteten, Hinterschneidungen
bildenden Vorsprüngen 19, die die Nutöffnungen 20 definieren, gebildet sind. Die Nutoffnungen 20
der Teilprofilstäbe 1,2 sind einander zugekehrt. Bei der Montage des Verbundprofils wird das Schieberelement
3 mit seinen parallel zu seiner Längsachse angeordneten Rippen 21 in die hinterschnittenen Nuten eingeschoben,
wobei die Vorsprünge 19 die Rippen 21 hintergreifen.
Durch die im wahlweisen Abstand voneinander zwischen die Teilprofilstäbe 1, 2 eingeschobenen
Schieberelemente 3 sind die Teilprofilstäbe 1, 2 vorerst locker zusammengehalten. Nun werden die Bolzen der
Schieberelemente 3 um ca. 90° verdreht. Dabei laufen die einander zugeordneten Spiralflächen 23 bzw. 10 der
Schieberteilstücke 5, 6 bzw. des Verbindungsteiles 7 gegeneinander auf und drücken die Schieberteilstücke 5,
6 auseinander, wie mit Pfeilen 22 in der F i g. 1 angedeutet ist. Da der Rippenhals 25 schmäler ist als die
Breite des Vorsprungs 19. wirken bei dieser Auseinanderbewegung der Schieberteilstücke 5, 6 die Vorsprünge
19 gegen die entsprechend g^ ,eigten Flächen der
ihnen zugekehrten Rippen 21 und ziehen die Teilprofi!
stäbe 1, 2 in Richtung der Pfeile 14 zueinander, derart,
daß die Rippen 21 elastisch deformiert werden, und die
Teilprofilstäbe 1,2 in engtoleriertem Abstand voneinander fHert sind.
Die sägezahnartigen Rippen auf den Spiralflächen 10,
23 greifen wechselseitig ineinander, so daß die Schieberteilstücke 5, 6 durch den Gegendruck eier
verspannten Rippen 21 bzw. der Vorsprünge 19 und Stege 18 fest miteinander verbunden werden. Nach der
Verdrehung des Bolzens 8 sind die Spiralflächen 10, 23 noch mit cirka je dreiviertel ihrer Oberflächen
gegeneinander gepreßt.
Durch die im wahlweisen Abstand voneinander angeordneten Schieberelemente 3 werden im Verbu;idprofil
Luftkammern begrenzt, die nach außen durch je einen elastischen Abdeckstreifen 4 abgeschlossen
werden. Die ruhende Luft in diesen Kammern trägt zu einer vorzüglichen Isolation bei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verbundprofil, bei welchem zwei parallele
Teilprofilstäbe aus Metall, die jeweils einander gegenüberliegend eine im Querschnitt C-förmige
hinterschnittene Nut aufweisen, durch im Abstand von einander angeordnete Schieberelemente aus
wärmeisolierendem Material miteinander verbunden sind, und bei welchem das Schieberelement zwei
Schieberteilstücke aufweist, die mit einander zugekehrten keilförmigen Rächen versehen sind, auf
denen Rastzähne angeordnet sind, wobei die Verbindung der TeilproFilstücke dadurch erreicht ist,
daß an den Schieberteilstücken angeordnete, Schrägflächen aufweisende Rippen in die jeweils
gegenüberliegenden Hinterschneidungen der C-förmigen Nuten eingreifen und im Zusammenwirken
mit an den Hinterschneidungen angebrachten entsprechenden Schrägflächen durch Auseinanderpressen
der Schieberteilstücke an deren keilförmigen Flaxen die Teilprofilstäbe miteinander verspannen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die keilförmigen Flächen der Schieberteilstücke (5, 6) als keilförmig ansteigende, gegenläufige Spiralflächen
(2J) ausgebildet sind, und die Schieberteilstücke (5, 6) jeweils durch einen zwischen ihnen drehbar
gelagerten Verbindungsteil (7). der beidseitig ebenfalls mit Spiralflächen (10) versehen ist, die den
Spiralflächen (23) der Schieberteilsiücke (5, 6) entsprechen, auseinandergepreßt sind.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich· e;, daß der Verbindungsteil (7) aus einem
Bolzen (8) und einer mutigen Scheibe (')) besteht, die
die SpiraKlachen (10/aufweist, daß die Bolzenenden
in Bohrungen (17) der Schieberttilslücke (5, 6) stecken, und daß die let/.eren mit je einer
Ausnehmung (13) versehen sind zur teilweisen Aufnahme der Scheibe (9). die mit ihren Spiralflächen
(10) auf den zugeordneten Spiralflächen (23) am Boden der jeweiligen Ausnehmung (13) aufliegt.
3. Verbundprofil nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsieil (7) eine Bohrung (16) aufweist, in welchen ein seine
Verdrehung ermöglichendes Werkzeug einführbar ist
4. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schieberleilstück
i5, 6) auf der dem anderen Schieberteilstück
zugekehrten Seite (11, 12) an seinem einen Ende einen Zapfen (14) und an seinem anderen Ende eine
Nut (15) aufweist und daß die Zapfen (14) in die Nuten (15) druckknopfartig eingeschnappt sind.
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CH41175A CH587436A5 (de) | 1975-01-14 | 1975-01-14 |
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