DE2523980A1 - Isolierung fuer abgaskanaele - Google Patents
Isolierung fuer abgaskanaeleInfo
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Description
• \De. CZoeeAaed
28. Mai 1975
Anw.-Akte: 27.84
PATENTANMELDUNG
161 East 42nd Street, New York, N.Y0 10017 - USA -
scssssssssssssssssssscs
Die Erfindung betrifft Isolierverfahren und insbesondere Verfahren
und Vorrichtungen für eine stark spiegelnde Isolierung von Abgaskanälen·
Kamine, Füchse, Schornsteine und dergleichen sind normale Vorrichtungen
der Industrie- und Haustechniko Da diese Kanalkonstruktionen
häufig verwendet werden, um Gas von einer Brennkammer oder einem Ofen ins Freie abzuleiten, ist es oft notwendig gewesen, diese
Kanäle thermisch zu isolieren, um Leben und Eigentum gegen Brandoder Hitzeschäden zu schützen. Fasermaterialmassen oder Wärmeisolierungen,
die eine niedrige Wärmeleitfähigkeit haben, werden gewöhnlich um die Kanäle herum gelegt. Diese Materialien vermindern
die Oberflächentemperatur der Kanalkonstruktion auf verhältnismäßig sichere Werte*
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Obwohl diese Materialien im allgemeinen einen wirksamen Wärmeschutz
bieten, weisen sie dennoch eine Anzahl Nachteile auf. Eine Faserisolierung schrumpft z. B. im Laufe der Zeit ein durch die
Einwirkung der hohen Temperaturen und durch wechselnde Wärme. Natürlich muß dieser Einbuße durch verhältnismäßig häufiges Reparieren
und Anstreichen Einhalt geboten werden« Staub und Schutt kommen auch in einem gewissen Umfang bei Wärmeisolierung aus Faserstoffen
vor* Diese Stoffe können außerdem sehr ernsthafte sanitäre Probleme und Gefahren fUr die Gesundheit bilden, wenn die Isolierung
in einer Bäckerei oder einem anderen Lebensmittel verarbeitenden Betrieb eingesetzt wird, weil die feinen Stoffe in die Lebensmittel
eindringen können·
Der Einbau solcher faserisolierten Kamine verlangt auch die Dienstleistungen
von mindestens zwei teuren Facharbeitergruppen: Klempner zum Zusammenbau des Kanals und Isolierer für den Einbau der Wärmeisolierungen·
Ganz eindeutig besteht ein Bedarf an isolierten Kanälen, die sauber,
einfach zu installieren und fUr einen langjährigen, im wesentlichen
wartungsfreien Betrieb geeignet sind·
Diese und andere Probleme, die die Isolierungsverfahren von heißen
Kanülen nach dem Stand der Technik gekennzeichnet haben, sollen durch die Erfindung Überwunden werden·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein wärmeisolierter
Kanal einen Innenkanal besitzt, der mit den betreffenden heißen Gasen in Berührung steht und deren Strömung lenkt. Ein Querende
des Innenkanals hat eine Aufschubkupplung und das andere Querende des Innenkanals hat eine konisch ausgebildete Einschubkupplung,
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um gasdicht in die Aufschubkupplung an dem Kanal in dem benachbarten
Kanalschuß eingesteckt zu werden.
In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung wird mindestens
eine Lage oder ein Wickel einer stark spiegelnden Folie oder eines Blechmaterials um die Außenfläche des Innenkanals in einem
im allgemeinen spiralförmigen Weg gewickelt, der an Abstand oder Radius von der Oberfläche des Innenkanals zu der äußersten Spirallage
zunimmt· Abstandshalter werden auf einer Fläche der Folie befestigt, um zu gewährleisten, daß jede Folienlage im spiralförmig
gewickelten Zustand in einem vorher festgelegten Abstand von der nächsten benachbarten Lage getrennt ist. Diese auf Abstand angeordneten
Lagen der spiralförmig gewickelten Folie ergeben eine Spiegelisolierung,
die in wirksamer Weise den WtlXaefluß von den Gasen
innerhalb des Innenkanals zu dem Außengehäuse abschwächt. Die aus Innenkanal und spiralförmig gewickelter Folie bestehende Vorrichtung wird von einem kräftigen Gehäuse eingeschlossen, um die Isolierung
während des Transports, des Einbaus und der Benutzung zu schützen.
Die spiralförmig gewickelte Folie wird nicht an dem Innenkanal befestigt, sondern ist in der Lage, eine begrenzte Gleitbewegung
in einer Richtung aufzunehmen, die parallel zur Längsachse des Kanals verläuft· Die gewickelte Folie auf einem Anfangs-Bausatz
ist im Übrigen um etwa die Länge des Kanal-Dachdurchtritts kürzer als der darunter liegende Innenkanal· Dieses Merkmal der Erfindung
hat besondere Vorteile. Wenn man z. Be kontinuierliche Abgaskanalabschnitte
verbindet, dann können die spiralförmig gewickelten Wärmeisolierungslagen auf jedem aufeinanderfolgenden Innenkanal
in einer Längsrichtung um eine Entfernung bewegt werden, die etwa gleich dem Dachdurchtrittspalt an dem Anfangs-Bausatz ist, um an
einen quer liegenden Flansch anzustoßen, der bei dem Querende des
spiralförmigen Isolierwickels auf dem angrenzenden Innenkanal
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liegt. Dadurch kann die Isolierung den Spalt Überbrücken, der sonst
in der Nähe der Verbindung gebildet worden wäre, und kann im wesentlichen das nackte Ende des Innenkanals nach oben zu dem
eigentlichen Dachdurchtritt verlagern.
In fast allen Industrieanlagen sind Kamingas-Temperaturschwankungen
in einem gewissen Ausmaß zu erwarten. Um die Abgaskanal-Wärmedehnungen
und -Schrumpfungen aufzunehmen, die notwendigerweise bei diesen Gastemperaturschwankungen vorkommen müssen, werden Kompensatoren
in entsprechenden Abständen in der Heißgas-Kanalkonstruktion vorgesehen» Eine Kompensation, die zur Verwendung in Verbindung
mit der Erfindung geeignet ist, wird dadurch hergestellt, daß ein Spalt zwischen den nicht verbundenen Enden von zwei axial ausgerichteten
benachbarten Innenkanälen gebildet wirdo Eine eng sitzende
RinghUlse Überlappt die Außenfläche der benachbarten Endstücke der
beiden Innenkanäle, um diesen Spalt zu Überbrücken· Die Hülse
wird jedoch nur an einem der beiden benachbarten Innenkanälen befestigt« Eine Wärmeisolierung wird auch für das Gebilde aus Spalt
und Hülse durch eine Spiralwicklung von einem oder mehreren Spiegelisolierblechen
gebildet. Die Spiegelwicklung des Dehnungsspalts erstreckt sich zwischen den gegenüber liegenden Querflanschen, die
das Isoliermaterial auf den benachbarten Kanalschüssen abschließen. Die Spiegelisolierung in dem Wärmedehnungsspalt wird durch ein
hohles zylindrisches Gehäuse geschützt, das die Spaltisolierung abdeckt und sich Über benachbarte Teile der Schutzgehäuse auf entgegengesetzten
Seiten der Kompensation erstreckte
Vorzugsweise wird der gesamte Kanal innerhalb eines Gebäudes durch
eine Reihe von BUgeln und durch eine EntlUftungshaube getragene Eine typische EntlUftungshaube hat einen ringförmigen Zylinder mit ein·«
Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Kanalgehäuses ist· Dieser Zylinder tritt durch das Gebäude oder die Dachkonstruktiono
6 ö 9 B fi Ö / 0 β 7 2
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Ein an der Oberkante des Entlüftungshaubenzylinders befestigter Flansch bietet die Möglichkeit, eine Gruppe von herunter hängenden
Stäben zu befestigen· Die unteren Enden der Stäbe werden in einzelnen Zwickeln aufgenommen, die an dem Ende der Wärmeisolierung
befestigt werden, welche in den EntlUftungshaubenzylinder hineinragt.
Diese Hängestabkonstruktion ermöglicht es, Windlasten und diejenigen Kräfte, die während der Wärmedehnung und -schrumpfung
des Kanals erzeugt werden, auszuhalten oder aufzunehmen, ohne daß der Abgaskamin beschädigt wird·
.Natürlich erzeugt eine Kanalkonstruktion gemäß den Grundsätzen
der Erfindung keine Reste von eventuell schädlichem Staub oder Feingut« Der metallische Charakter des Kanals ist sicher gegen Beeinträchtigung
durch Alter, Wärmeeinwirkung und dergleichen« Der erfindungsgemäße Kanal ist auch dafUr geeignet, in einer zentralen
Fertigungsstätte auf einem Montageband gefertigt zu werden, so daß die Wirtschaftlichkeit der Massenprodultion von einer
Industrie genutzt werden kann, die bisher durch Einzelanfertigung mit hoch qualifizierten Arbeitskräften gekennzeichnet gewesen ist.
Die neuartige Konstruktion, die in der Erfindung offenbart wird, ist für einen schnellen Zusammenbau auf der Baustelle mit einem
Geringsteinsatz an teuren Facharbeitern geeigent. Sie kann Überdies
bis zu 40 Jahren im wartungsfreien Einsatz sein, ohne eine Beeinträchtigung durch Wärmeeinwirkung zu erfahren·
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 2 eine Seitenansicht eines thermisch isolierten Kanalschusses
im Schnitt, der zur Verwendung in der in Figur 1 gezeigten Anlage geeignet ist,
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Fig. 3 eine isometrische Ansicht einer Folie zur Verwendung in dem Kanalschuß, der in Figur 2 dargestellt ist
und
Der in Figur 1 dargestellte Abgaskamin hat ein Gebläse 10, um Abgase
durch den Kamin hindurch zu fuhren, damit sie in die Atmosphäre geleitet werden·
Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt der Abgaskanal 10 eine Anzahl isolierter KaminschUsse 11, 12, 13, 14, 15. Diese Schüsse
haben die gleiche Größe und die gleichen Maße, um die Wirtschaftlichkeit der Massenfertigung bei der Kaminmontage durch die Fertigung
von Normalbauteilen auf einem Montageband zur Anwendung zu bringen und um außerdem den kostenaufwendigen Zusammenbau auf
der Baustelle auf ein Minimum zu beschränken· In typischer Weise ist jeder dieser Schlisse etwa 1,50 m lang und hat einen Gesamtaussendurchmesser
von etwa 40 cm.
Kompensatoren 16 und 17 werden in den Abgaskamin eingebaut, um die
bei der Ableitung von heißen Gasen ins Freie notwendigerweise eintretenden Wärmedehnungen und -Schrumpfungen der Kaminkonstruktion
aufzunehmen. 90° - KrUmmer oder 11L1* -Bögen 20 und 21 gehören auch
zu dem erläuternden Kamin, um die konstruktiven Erfordernisse des Gebäudes (in Figur 1 nur als Dach 22 dargestellt) dem Standort der
Abgasquelle, ζ. B. einem Bäckereiofen, innerhalb des 8ebäudes anzupassen.
Obwohl die Erfindung in gewisser Weise durch die maximale Verwendung von isolierten KaminschUssen gleicher Größen gekennzeichnet
ist, ist es durchaus wahrscheinlich, daß bestimmte Anlageanordnungen einen oder mehrere isolierte SpezialschUsse benötigen,
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um ein aus Schüssen gleicher Größe bestehendes Stück den Abmessungen
der jeweiligen Anlage anzupassen. Zu diesem Zweck werden isolierte Schlisse 24 und 25 in Spezialanfertigung in die Kaminkonstruktion
eingebaut·
Der vertikal angeordnete Abgaskaminschuß 15 tritt durch das Dach hindurch. Der Kaminschuß 15 weist eine Reihe radial angeordneter
Zwickel 26 auf, die an einem aus nichtrostendem Stahl bestehenden Flansch 27 geschweißt sind, der quer zur Längsachse des Schusses
verläuft und die Wärmeisolierung fUr den Schuß 15 abschließt. Ein hohler zylinderischer Kragen 30, dessen Innendurchmesser größer
ist als der Außendurchmesser des Kaminschusses 15, überlappt vertikal
dieses Endstück der Isolierung. Der Kragen 30 ist in der Decke befestigt und trägt eine Gruppe kreisringförmig angeordneter,
vertikaler, nach innen gerichteter Stäbe 31. Die Stäbe 31 sind je an einem Flansch 32 befestigt, der seinerseits an der oberen Innenkante
des Kragens 30 befestigt ist. Die radial nach innen gerichteten Enden dieser Stäbe sind außerdem je an einem der Zwickel auf dem
Flansch 27 befestigto
Somit tragen die Stäbe 31 je einen verteilten Anteil der Last, die
durch die Kaminkonstruktion ausgeübt wird, und halten den Kamin innerhalb des Kragens 30 in einer solchen Weise, daß weiterhin Wind-,
Erdbeben- und andere erwartete Belastungen aufgenommen werden. Der außerhalb des Dachs 22 liegende vertikale Teil des Kamins 33 ist
nicht mit Spiegelisolierung versehen« Eine Entlüftungshaube 34 hat ein umgekehrt kegelstumpfförmiges Teil 35, das in einem vertikal
angeordneten, zylindrischen Mantel endet. Ein tellerförmiger Flansch 36 ist an der Außenfläche des Zylinders 30 befestigt. Der Flansch
liegt mit Abstand unterhalb des Teils 35, um an dem obersten Teil der Fläche des Dachs 22 anzuliegen und weiter die Last zu tragen, die
durch die Kaminkonstruktion auf den Zylinder 30 ausgeübt wird. Diese
Entlüftungshaube bietet auch einen gewissen Wetterschutz.
fl 9 8 ί) £ / 0 6 7 2
Die Oberkante des äußeren Kaminteils 33 endet in einer Abgaskonstruktion
37, die die gewöhnliche Aufgabe Übernimmt, das Eindringen
von Regenwasser und dergleichen in den Kamin zu verhindern.
Wie es in Figur 2 gezeigt ist, hat die Spiegelisolierung für die beiden benachbarten, horizontal angeordneten AbgaskaminschUsse 12
und 13 Kanäle 40 bzw. 4I0 die heiße Abgase in Richtung des Pfeiles
42 fördern. Die Längsenden des Kanals 40 enden in gegenüberliegend angeordneten Querenden 43 und 44. Das Querende 43 ist eine Aufschubkupplung,
deren Durchmesser im wesentlichen der gleiche ist wie der Außendurchmesser der Kanäle 40 und 41. Ein Anschlag 45,
der axial mit Abstand von der Aufschubkupplung angeordnet ist, ist eingezogen oder sonstwie in der Fläche des Kanals 40 ausgebildet.
Das Ende 44 ist eine Einschubkupplung, die so ausgearbeitet oder eingezogen ist, daß sie einen Kegel bildet, der in der zugehörigen
Aufschubkupplung am Querende 46 des benachbarten Kanals 41 aufgenommen
wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt, bilden die zugehörigen Kanäle 40
und 41 einen kontinuierlichen Durchgang fUr die Strömung des Gases durch einen Teil der Kaminkonstruktion· Vorzugsweise sollte nichtrostender
Stahl verwendet werden, um die Kanäle 40 und 41 zu bauen. Ein Anschlag 47 ist auch bei einer Aufschubkupplung am Querende 46
des Kanals 41 ausgebildet, d. h. an der Kupplung, die zu der Einschubkupplung am Ende 44 des Kanals 40 gehört. Der Anschlag 47 begrenzt
die Eindringung des Endes 44 in den Kanal 41. Wenn das Ende 44 vollständig innerhalb der Aufschubkupplung am Ende 46 sitzt,
werden die beiden Kanäle 40 und 41 niteinander durch Heftschweißen,
Blechtreibschrauben oder dergleiche befestigt.
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Ein einzelnder Bogen einer spiegelnden Aluminiumfolie 50 wird um die Außenfläche des Kanals 40 herum gewickelt, um etwa acht Folienlagen
oder -Umwicklungen zu bilden. Wie in Figur 2 dargestellt, liegt die Folienwicklung im allgemeinen parallel zur Längsachse
der Kanäle 40 und 41 und bildet ein im wesentlichen spiralförmiges Gebilde in einer Ebene, die senkrecht zur Achse 51 liegt. Die Übereinander
liegenden Aluminiumfolienlagen sind voneinander mit Abstand angeordnet, um einen Luftspalt zu bilden, der ebenfalls den Wärme-Übergang
von den Kanälen 40 und 41 zu der die Kaminkonstruktion umgebenden Atmosphäre abschwächt. Un diesen Abstand zwischen den
Folienlagen zu erreichen, werden gewellte Folienabstandshalter 52 und 53 an einer der Flächen der Folie 50 befestigt.
In diesem Zusammenhang wird auf Figur 3 verwiesen, die den Bogen einer stork spiegelnden Aluminiumfolie 50 zeigt und die beiden mit
seitlichem Abstand angeordneten Wellfolien-Abstandshalter 52 und 53, die an den beiden Spiegelflächen der Folie 50 heftgeschweißt
oder auf eine andere geeignete Weise befestigt sind· Wie in Figur dargestellt, sind die Abstandshalter 52 und 53 Streifen aus einem
gleichmäßig gewellten Material, bei dem die die Wellungen bildenden Berge und Täler im wesentlichen alle die gleichen Abmessungen haben.
Der Abstand zwischen diesen Bergen und Tälern ist auch im allgemeinen gleichmäßig. Wenn die Folie 50 um den Kanal 40 (in Figur 3
nicht dargestellt) herum mit der Längsachse 51 als Mitte gewickelt
ist, dann dienen somit die Berge der gewellten Abstandshalter 52 und 53 dazu, die entsprechende vertikale Trennung zwischen den
benachbarten Lagen oder Wickeln der Folie 50 zu schaffen.
Un die Folienisolierung zu schlitzen, umschließt ein Aißengehäuse
(Figur 2) die äußerste Folienlage· Vorzugsweise ist nichtrostender Stahl fUr das Gehäuse geeignet. Erläuternd sei gesagt, daß das Gehäuse
54 eine hohle, zylindrische Hülse ist, die Über den äußersten
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Wickel der spiralförmig gewickelten Folie 50 gestülpt wird.
Das Gehäuse 54 hat einen radial angeordneten Ringflansch 55, der quer zur Längsachse 51 des Kanals 40 liegt. Der Flansch 55
ist außerdem bei dem Ende 43 des Kanals 40 angeordnet· Ein kurzes,
zylindrisches StUek 56 bildet die Mitte des Rings im Flansch 55«, Das zylindrische StUck 56 liegt an der Außenfläche des Kanals
40 in einer engen Passung an, die es dennoch dem Flansch 55 erlaubt,
in Richtungen zu gleiten, die parallel zur Richtung der Achse 51 liegen. Der Flansch 55 liegt an der Kante der Isolierfolienwicklung
50 an, die mit Abstand von Ende 43 auf dem Kanal 40 liegt. Weiterhin endet der Umfang des Flansches 55 in einer Schulter, die eng
in des Gehäuse 54 sitzt· In dieser Beziehung ist es vorzuziehen, die Schulter des Flansches 55 an der Innenfläche des Gehäuses 54
durch Schweißen oder sonstwie zu befestigen^ damit der Flansch 55,
die spiralförmig gewickelte Folie 50 und das Gehäuse 54 als eine Gesanteinheit in einer axialen Richtung bewegt werden können, die
parallel zur Längsachse 51 des Kanals 40 liegt· Weiterhin sollte in diesen Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß das am Ende
44 des Kanals 40 liegende Querende der spiralförmig gewickelten Folie 50 nicht mit einem Gegenstück zu dem Flansch 55 versehen ist,
der dicht an Ende 43 des Kanals 40 liegt. Somit wird, um den Zusammenbau der beiden benachbarten AbgaskaminschUsse 12 und 13
abzuschließen, die Einschubkupplung am Ende 44 des Kanals 40 in die Aufschubkupplung an Ende 46 des Kanals 41 gesteckt. Die
beiden Kupplungen werden nitvinander befestigt und die aus Flansch 55, spiralförnig gewickelter Folie 50 sowie Gehäuse 54 bestehende
Isolierungskonbination wird in die durch Pfeil 57angedeutete Richtung
bewegt, bis die Isolierung an einem radial angeordneten Ringflansch 60 anliegt, der einen Querabschluß für die Wärmeisolierung
des Kanals 41 bildet. Wenn die Wärmeisolierungen und Gehäuse fUr die Kanäle 40 und 41 so anliegen, wie es in Figur 2 dargestellt
ist, dann wird ein Unfangsstreifen 61 um das Außengehäuse 54 und
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das Außengehäuse 62 für die Kanäle 40 bzw· 41 gewickelt, um die Berührungeebene zwischen den beiden Kanalisolierungen zu überbrücken.
Vorzugsweise wird der Umfangsetreifen 61 durch Heftschweißen oder sonstwie an den Gehäusen befestigt, um eine
sichere Verbindung zu bilden, die dazu neigt, den Wärmefluß durch die Berührungsebene zwischen den beiden anstoßenden Isolierungen
zu vermindern«
Wir wenden uns nunmehr nochmals der Figur 1 zu; die L-KrUamer 20
und 21 werden in einer Weise gefertigt, die ähnlich derjenigen ist, welche in Verbindung mit dem Kaminschuß 12 beschrieben wurde· Die
Winkelbeziehung zwischen den einzelnen Schenkeln der L-Krümmer wird jedoch dadurch hergestellt, daß man einen zylindrischen Kaminschuß
in entsprechenden Winkeln zur Längsachse des Schusses schneidet, um die Winkelflächen zu erhalten, die für die Gehrungsstöße 63, 64, 65 und 66 erforderlich sind.
Wie bereits zuvor erwähnt, werden die Wärmedehnungen und -Schrumpfungen
der Abgaskaminkonstruktion durch die erläuternd dargestellten Kompensatoren 16 und 17 aufgenommen· Der Aufbau einer typischen
Kompensation 16 zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung ist in Figur 4 der Zeichnung dargestellt. Kanäle 67 und 70, die
Gas durch die Kaminkonstruktion leiten, sind innerhalb der beiden benachbarten, vertikal angeordneten und in Figur 1 dargestellten
KaminschUsse 24 und 11 ausgebildet. Die Kanäle 67 und 70 enden
in gegenüberliegenden Querenden 71 und 72· Die gegenüberliegenden
Rohrenden 71 und 72 sind außerdem voneinander mit Abstand in einer Richtung angeordnet, die parallel zur Kanallängsachse 74 liegt,
um einen Spalt oder einen Zwischenraum von etwa 2,5 cm zu bilden· Dieser Spalt ermöglicht es, daß sich die Kanäle 67 und 70 in Richtung
der Achse 74 in Abhängigkeit von der Kamingastemperaturen in einer Weise dehnen und zusammenziehen, die einen körperlichen Kontakt
zwischen den Enden 71 und 72 vermeidet, d· h. einen Kontakt, der die KaminschUsse beschädigen könnte.
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Um zu vermeiden, daß Gas durch diesen Spalt entweicht, wird ein eng sitzender Kragen 73 Über die Außenflächen der Kanäle 67 und
70 in der Nähe der Enden 71 und 72 gestülpt. Der Kragen 73 wird
an der Außenfläche des Kanals 70 durch Schweißen oder eine andere geeignete Weise befestigt, erfaßt aber die Außenfläche des Kanals
67 in einer Gleitpassung, die es erlaubt, daß der Kragen 73 und der Kanal 67 sich in Bezug zueinander in einer Richtung bewegen,
die im allgemeinen parallel zur Achse 74 verläuft.
Um die Kompensation 16 thermisch zu isolieren, wir ein spiralförmiger
Folienwickel 75 mit gewellten Abstandshaltern 76 und 77 um die Kompensation herum in dem Raum gewickelt, der zwischen den
Endstücken der Wärmeisolierungen 80 und 81 ausgebildet ist, die zu den Kanälen 67 und 70 in den jeweiligen Kaminschüssen 24 und
11 gehören.
Ein äußeres Schutzgehäuse, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl
schließt die Kompensation 16 ab. Das Gehäuse 82 hat einen Innendurchmesser,
der nur geringfügig großer als der Außendurchmesser der Gehäuse ist, die zu den Kaminschüssen 24 und 11 gehören. Dieser
geringfügig größere Durchmesser erlaubt es, daß das Kompensationsgehäuse 82 die spiralförmig gewickelte Folie 75 abdeckt und diese
Folie Überbrückt, um die Endstücke der Wärmeisolierungen 80 und
für die KaminschUsses 24 bzw. 11 zu Überlappen. Das Außengehäuse
82 der Kompensation ist nicht direkt an darunter liegenden Gehäuseteilen 83 und 84 der Wärmeisolierungen 80 und 81 befestigt.
Das Kompensationsgehäuse 82 ist dafür Über ein Band 85 befestigt, das sie Außenfläche des Gehäuses 82 begrenzt und dagegen gezogen
ist.
Erläuternd sei darauf hingewiesen, daß die Kanäle aus nichtrostendem
Stahl ausgebildet sind und daß die hierin beschriebenen Gehäuse
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ebenfalls aus nichtrostendem Stahl hergestellt werden. Die Spiegelfolien
können dagegen aus konventioneller Aluminiumfolie hergestellt werden*
In der Praxis werden die einheitlichen Abgaskaminschüsse 11 bis einschließlich 15 in einer zentral gelegenen Fertigungsstätte hergestellt.
In gleicher Weise werden auch die L-KrUmmer 20 und 21 sowie die EntlUftungshaubenkonstruktion außerhalb der Baustelle
gefertigt, um Nutzen aus allen möglichen Einsparungen zu ziehen,
die sich dabei fUr die Fertigung ergeben.
Wie bereits zuvor erwähnt, werden die Folien um die jeweiligen
Kanäle gewickelt und die KaminschUsse werden dadurch abgeschlossen,
daß man die Gehäuse und die Querflansche einbaut. Die einzelnen Einschubkupplungen werden den zugehörigen Aufschubkupplungen an
jedem nächst benachbarten Kaminschuß angepaßt, bevor diese Verbindungen hergestellt werden· Der Flansch, das Gehäuse und der
spiralförmige Folienwickel auf jedem Schuß werden so bewegt, daß sie an dem Querflansch im benachbarten Kaminschuß zum Anliegen
kommen, indem die Gesamtisolierung in Richtung des in Figur 2 dargestellten Pfeils 57 geschoben wird. Der Streifen 61 wird um diese
Verbindung gewickelt und befestigt. Dieses Zusammenbauverfahren wird wiederholt, um die Kaminkonstruktion innerhalb des Gebäudes
zusammenzubauen. Die Kaminsegmente 11 bis einschließlich 15 werden
den jeweiligen Abmessungen einer Anlage durch die Verwendung von Kaminschüssen 24 und 25 angepaßt. Die Längen der Schlisse 24 und
25 werden auf der Baustelle zugeschnitten, um den Bedarf der jeweiligen Kaminkonstruktion zu entsprechen.
Wie in Figur 1 der Zeichnung dargestellt, wird der horizontale Strang des Kamins an einem hochliegenden Träger oder dergleichen
Über eine Reihe von Blech-Tragbügeln 86, 87 und 90 aufgehängt«, Es
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sollte auch darauf hingewiesen werden, daß mehrere auf Abstand angeordnete
Folienbögen um die Außenfläche des Kanals gewickelt werden können, um den Bedarf einer bestimmten Anlage zu entsprechen« Dabei
können die einzelnen Bögen in Bezug auf die Außenfläche des Kanals versetzt angeordnet werden· Erläuternd sei darauf hingewiesen,
daß bei einer aus zwei Bögen bestehenden Ausfuhrung die einzelnen Bögen ihre jeweiligen Spiralen 180° von einander auf der Außenfläche
des Kanals beginnen könnten·
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Claims (5)
1. isolierung für Abgaskanäle, bestehend aus einzelnen Schüssen,
" die um den zu isolierenden Kanal angeordnet sind und die aus spiegelnden Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß um die Außenfläche des Kanals (10, 40, 41)
mindestens zweimal eine spiralförmig gewickelte Folie (50) angeordent ist und eine Anzahl Lagen bildet, die mit Abstand
voneinander liegen, die durch ein Gehäuse (54) abgedeckt sind, welches wenigstens einen Teil der letzten Lage der Folie umschließt.
2« Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Abstandshalter (52, 53) zwischen jeder der Folien-Lagen angebracht sind·
3. Isolierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (52, 53) mindestens einen gewellten Folienstreifen umfassen, welche einen vorher festgelegten
Abstand zwischen jeder der benachbarten Folienlagen herstellen.
4« Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsenden des allgemein zylindrischen Kanals so ausgebildet sind, daß wenigstens ein Ende in einem konischen
Einschubstück abschließt.
5. Isolierung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Schusses (11, 12, 13, 14, 15) einen mittig angeordneten, im allgemeinen zylin-
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drischen Kanal hat, ein?- Anzahl Folien, von denen jede zu
jeweils einem der Kanäle gehört und wobei wenigstens eine Folie mindestens zweimal um die Außenfläche von mindestens
einem der Kanäle in einem im allgemeinen spiralförmigen Weg gewickelt wird, um eine Anzahl Legen zu bilden, von denen jede
in dem ^piralwickel auf Abstand von dec nächsten benachbarten
Lege angeordent ist, während jeder der Kanäle mindestens ein
Qyerende hat, das konisch ausgebildet ist/ um zu dem Querend®
des nächsten benachbarten Kanals zu passen und mit demselben in Eingriff zu treten, wenigstens eine Kompensation in Verbindung
mit den KaminschUssen, wobei die Kompensation zwei axial ausgerichtete Kanäle hat, die axial auf Abstand voneinander
angeordnet sind, einen Kragen, der die Kanäle und den Abstand zwischen denselben Überbrückt und nur an einem der Kanäle befestigt ist, eine weitere Folie, die um die Außenseite der
Kanäle und des Kragens in einem spiralförmigen Weg zu eine®}
Wickel gewickelt wird, wobei jede Lage dieser anderen Folie
in einem vorher festgelegten Abstand von den benachbarten Lagen angeordnet ist, und ein Gehäuse, das sich Über die Enden
des Folienwickels hinaus erstreckt·
«09808/0672
Λ.
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