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DE2523980A1 - Isolierung fuer abgaskanaele - Google Patents

Isolierung fuer abgaskanaele

Info

Publication number
DE2523980A1
DE2523980A1 DE19752523980 DE2523980A DE2523980A1 DE 2523980 A1 DE2523980 A1 DE 2523980A1 DE 19752523980 DE19752523980 DE 19752523980 DE 2523980 A DE2523980 A DE 2523980A DE 2523980 A1 DE2523980 A1 DE 2523980A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
channels
channel
insulation
chimney
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752523980
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English (en)
Other versions
DE2523980C3 (de
DE2523980B2 (de
Inventor
Douglas D Fockler
Terry E Hoeman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock and Wilcox Co
Original Assignee
Babcock and Wilcox Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Babcock and Wilcox Co filed Critical Babcock and Wilcox Co
Publication of DE2523980A1 publication Critical patent/DE2523980A1/de
Publication of DE2523980B2 publication Critical patent/DE2523980B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2523980C3 publication Critical patent/DE2523980C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • F16L59/07Arrangements using an air layer or vacuum the air layer being enclosed by one or more layers of insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
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    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Duct Arrangements (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

\De. CZoeeAaed
28. Mai 1975
Anw.-Akte: 27.84
PATENTANMELDUNG
Anmelder: The Babcock & Wilcox Company
161 East 42nd Street, New York, N.Y0 10017 - USA -
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Titel: Isolierung für Abgaskanäle
Die Erfindung betrifft Isolierverfahren und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen für eine stark spiegelnde Isolierung von Abgaskanälen·
Kamine, Füchse, Schornsteine und dergleichen sind normale Vorrichtungen der Industrie- und Haustechniko Da diese Kanalkonstruktionen häufig verwendet werden, um Gas von einer Brennkammer oder einem Ofen ins Freie abzuleiten, ist es oft notwendig gewesen, diese Kanäle thermisch zu isolieren, um Leben und Eigentum gegen Brandoder Hitzeschäden zu schützen. Fasermaterialmassen oder Wärmeisolierungen, die eine niedrige Wärmeleitfähigkeit haben, werden gewöhnlich um die Kanäle herum gelegt. Diese Materialien vermindern die Oberflächentemperatur der Kanalkonstruktion auf verhältnismäßig sichere Werte*
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Obwohl diese Materialien im allgemeinen einen wirksamen Wärmeschutz bieten, weisen sie dennoch eine Anzahl Nachteile auf. Eine Faserisolierung schrumpft z. B. im Laufe der Zeit ein durch die Einwirkung der hohen Temperaturen und durch wechselnde Wärme. Natürlich muß dieser Einbuße durch verhältnismäßig häufiges Reparieren und Anstreichen Einhalt geboten werden« Staub und Schutt kommen auch in einem gewissen Umfang bei Wärmeisolierung aus Faserstoffen vor* Diese Stoffe können außerdem sehr ernsthafte sanitäre Probleme und Gefahren fUr die Gesundheit bilden, wenn die Isolierung in einer Bäckerei oder einem anderen Lebensmittel verarbeitenden Betrieb eingesetzt wird, weil die feinen Stoffe in die Lebensmittel eindringen können·
Der Einbau solcher faserisolierten Kamine verlangt auch die Dienstleistungen von mindestens zwei teuren Facharbeitergruppen: Klempner zum Zusammenbau des Kanals und Isolierer für den Einbau der Wärmeisolierungen·
Ganz eindeutig besteht ein Bedarf an isolierten Kanälen, die sauber, einfach zu installieren und fUr einen langjährigen, im wesentlichen wartungsfreien Betrieb geeignet sind·
Diese und andere Probleme, die die Isolierungsverfahren von heißen Kanülen nach dem Stand der Technik gekennzeichnet haben, sollen durch die Erfindung Überwunden werden·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein wärmeisolierter Kanal einen Innenkanal besitzt, der mit den betreffenden heißen Gasen in Berührung steht und deren Strömung lenkt. Ein Querende des Innenkanals hat eine Aufschubkupplung und das andere Querende des Innenkanals hat eine konisch ausgebildete Einschubkupplung,
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um gasdicht in die Aufschubkupplung an dem Kanal in dem benachbarten Kanalschuß eingesteckt zu werden.
In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung wird mindestens eine Lage oder ein Wickel einer stark spiegelnden Folie oder eines Blechmaterials um die Außenfläche des Innenkanals in einem im allgemeinen spiralförmigen Weg gewickelt, der an Abstand oder Radius von der Oberfläche des Innenkanals zu der äußersten Spirallage zunimmt· Abstandshalter werden auf einer Fläche der Folie befestigt, um zu gewährleisten, daß jede Folienlage im spiralförmig gewickelten Zustand in einem vorher festgelegten Abstand von der nächsten benachbarten Lage getrennt ist. Diese auf Abstand angeordneten Lagen der spiralförmig gewickelten Folie ergeben eine Spiegelisolierung, die in wirksamer Weise den WtlXaefluß von den Gasen innerhalb des Innenkanals zu dem Außengehäuse abschwächt. Die aus Innenkanal und spiralförmig gewickelter Folie bestehende Vorrichtung wird von einem kräftigen Gehäuse eingeschlossen, um die Isolierung während des Transports, des Einbaus und der Benutzung zu schützen.
Die spiralförmig gewickelte Folie wird nicht an dem Innenkanal befestigt, sondern ist in der Lage, eine begrenzte Gleitbewegung in einer Richtung aufzunehmen, die parallel zur Längsachse des Kanals verläuft· Die gewickelte Folie auf einem Anfangs-Bausatz ist im Übrigen um etwa die Länge des Kanal-Dachdurchtritts kürzer als der darunter liegende Innenkanal· Dieses Merkmal der Erfindung hat besondere Vorteile. Wenn man z. Be kontinuierliche Abgaskanalabschnitte verbindet, dann können die spiralförmig gewickelten Wärmeisolierungslagen auf jedem aufeinanderfolgenden Innenkanal in einer Längsrichtung um eine Entfernung bewegt werden, die etwa gleich dem Dachdurchtrittspalt an dem Anfangs-Bausatz ist, um an einen quer liegenden Flansch anzustoßen, der bei dem Querende des spiralförmigen Isolierwickels auf dem angrenzenden Innenkanal
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liegt. Dadurch kann die Isolierung den Spalt Überbrücken, der sonst in der Nähe der Verbindung gebildet worden wäre, und kann im wesentlichen das nackte Ende des Innenkanals nach oben zu dem eigentlichen Dachdurchtritt verlagern.
In fast allen Industrieanlagen sind Kamingas-Temperaturschwankungen in einem gewissen Ausmaß zu erwarten. Um die Abgaskanal-Wärmedehnungen und -Schrumpfungen aufzunehmen, die notwendigerweise bei diesen Gastemperaturschwankungen vorkommen müssen, werden Kompensatoren in entsprechenden Abständen in der Heißgas-Kanalkonstruktion vorgesehen» Eine Kompensation, die zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung geeignet ist, wird dadurch hergestellt, daß ein Spalt zwischen den nicht verbundenen Enden von zwei axial ausgerichteten benachbarten Innenkanälen gebildet wirdo Eine eng sitzende RinghUlse Überlappt die Außenfläche der benachbarten Endstücke der beiden Innenkanäle, um diesen Spalt zu Überbrücken· Die Hülse wird jedoch nur an einem der beiden benachbarten Innenkanälen befestigt« Eine Wärmeisolierung wird auch für das Gebilde aus Spalt und Hülse durch eine Spiralwicklung von einem oder mehreren Spiegelisolierblechen gebildet. Die Spiegelwicklung des Dehnungsspalts erstreckt sich zwischen den gegenüber liegenden Querflanschen, die das Isoliermaterial auf den benachbarten Kanalschüssen abschließen. Die Spiegelisolierung in dem Wärmedehnungsspalt wird durch ein hohles zylindrisches Gehäuse geschützt, das die Spaltisolierung abdeckt und sich Über benachbarte Teile der Schutzgehäuse auf entgegengesetzten Seiten der Kompensation erstreckte
Vorzugsweise wird der gesamte Kanal innerhalb eines Gebäudes durch eine Reihe von BUgeln und durch eine EntlUftungshaube getragene Eine typische EntlUftungshaube hat einen ringförmigen Zylinder mit ein·« Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Kanalgehäuses ist· Dieser Zylinder tritt durch das Gebäude oder die Dachkonstruktiono
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Ein an der Oberkante des Entlüftungshaubenzylinders befestigter Flansch bietet die Möglichkeit, eine Gruppe von herunter hängenden Stäben zu befestigen· Die unteren Enden der Stäbe werden in einzelnen Zwickeln aufgenommen, die an dem Ende der Wärmeisolierung befestigt werden, welche in den EntlUftungshaubenzylinder hineinragt. Diese Hängestabkonstruktion ermöglicht es, Windlasten und diejenigen Kräfte, die während der Wärmedehnung und -schrumpfung des Kanals erzeugt werden, auszuhalten oder aufzunehmen, ohne daß der Abgaskamin beschädigt wird·
.Natürlich erzeugt eine Kanalkonstruktion gemäß den Grundsätzen der Erfindung keine Reste von eventuell schädlichem Staub oder Feingut« Der metallische Charakter des Kanals ist sicher gegen Beeinträchtigung durch Alter, Wärmeeinwirkung und dergleichen« Der erfindungsgemäße Kanal ist auch dafUr geeignet, in einer zentralen Fertigungsstätte auf einem Montageband gefertigt zu werden, so daß die Wirtschaftlichkeit der Massenprodultion von einer Industrie genutzt werden kann, die bisher durch Einzelanfertigung mit hoch qualifizierten Arbeitskräften gekennzeichnet gewesen ist. Die neuartige Konstruktion, die in der Erfindung offenbart wird, ist für einen schnellen Zusammenbau auf der Baustelle mit einem Geringsteinsatz an teuren Facharbeitern geeigent. Sie kann Überdies bis zu 40 Jahren im wartungsfreien Einsatz sein, ohne eine Beeinträchtigung durch Wärmeeinwirkung zu erfahren·
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figo 1 eine Seitenansicht eines Abgas-Kanals,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines thermisch isolierten Kanalschusses im Schnitt, der zur Verwendung in der in Figur 1 gezeigten Anlage geeignet ist,
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Fig. 3 eine isometrische Ansicht einer Folie zur Verwendung in dem Kanalschuß, der in Figur 2 dargestellt ist und
Fig« 4 eine Seitenansicht einer Kompensation im Schnitt.
Der in Figur 1 dargestellte Abgaskamin hat ein Gebläse 10, um Abgase durch den Kamin hindurch zu fuhren, damit sie in die Atmosphäre geleitet werden·
Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt der Abgaskanal 10 eine Anzahl isolierter KaminschUsse 11, 12, 13, 14, 15. Diese Schüsse haben die gleiche Größe und die gleichen Maße, um die Wirtschaftlichkeit der Massenfertigung bei der Kaminmontage durch die Fertigung von Normalbauteilen auf einem Montageband zur Anwendung zu bringen und um außerdem den kostenaufwendigen Zusammenbau auf der Baustelle auf ein Minimum zu beschränken· In typischer Weise ist jeder dieser Schlisse etwa 1,50 m lang und hat einen Gesamtaussendurchmesser von etwa 40 cm.
Kompensatoren 16 und 17 werden in den Abgaskamin eingebaut, um die bei der Ableitung von heißen Gasen ins Freie notwendigerweise eintretenden Wärmedehnungen und -Schrumpfungen der Kaminkonstruktion aufzunehmen. 90° - KrUmmer oder 11L1* -Bögen 20 und 21 gehören auch zu dem erläuternden Kamin, um die konstruktiven Erfordernisse des Gebäudes (in Figur 1 nur als Dach 22 dargestellt) dem Standort der Abgasquelle, ζ. B. einem Bäckereiofen, innerhalb des 8ebäudes anzupassen. Obwohl die Erfindung in gewisser Weise durch die maximale Verwendung von isolierten KaminschUssen gleicher Größen gekennzeichnet ist, ist es durchaus wahrscheinlich, daß bestimmte Anlageanordnungen einen oder mehrere isolierte SpezialschUsse benötigen,
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um ein aus Schüssen gleicher Größe bestehendes Stück den Abmessungen der jeweiligen Anlage anzupassen. Zu diesem Zweck werden isolierte Schlisse 24 und 25 in Spezialanfertigung in die Kaminkonstruktion eingebaut·
Der vertikal angeordnete Abgaskaminschuß 15 tritt durch das Dach hindurch. Der Kaminschuß 15 weist eine Reihe radial angeordneter Zwickel 26 auf, die an einem aus nichtrostendem Stahl bestehenden Flansch 27 geschweißt sind, der quer zur Längsachse des Schusses verläuft und die Wärmeisolierung fUr den Schuß 15 abschließt. Ein hohler zylinderischer Kragen 30, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kaminschusses 15, überlappt vertikal dieses Endstück der Isolierung. Der Kragen 30 ist in der Decke befestigt und trägt eine Gruppe kreisringförmig angeordneter, vertikaler, nach innen gerichteter Stäbe 31. Die Stäbe 31 sind je an einem Flansch 32 befestigt, der seinerseits an der oberen Innenkante des Kragens 30 befestigt ist. Die radial nach innen gerichteten Enden dieser Stäbe sind außerdem je an einem der Zwickel auf dem Flansch 27 befestigto
Somit tragen die Stäbe 31 je einen verteilten Anteil der Last, die durch die Kaminkonstruktion ausgeübt wird, und halten den Kamin innerhalb des Kragens 30 in einer solchen Weise, daß weiterhin Wind-, Erdbeben- und andere erwartete Belastungen aufgenommen werden. Der außerhalb des Dachs 22 liegende vertikale Teil des Kamins 33 ist nicht mit Spiegelisolierung versehen« Eine Entlüftungshaube 34 hat ein umgekehrt kegelstumpfförmiges Teil 35, das in einem vertikal angeordneten, zylindrischen Mantel endet. Ein tellerförmiger Flansch 36 ist an der Außenfläche des Zylinders 30 befestigt. Der Flansch liegt mit Abstand unterhalb des Teils 35, um an dem obersten Teil der Fläche des Dachs 22 anzuliegen und weiter die Last zu tragen, die durch die Kaminkonstruktion auf den Zylinder 30 ausgeübt wird. Diese Entlüftungshaube bietet auch einen gewissen Wetterschutz.
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Die Oberkante des äußeren Kaminteils 33 endet in einer Abgaskonstruktion 37, die die gewöhnliche Aufgabe Übernimmt, das Eindringen von Regenwasser und dergleichen in den Kamin zu verhindern.
Wie es in Figur 2 gezeigt ist, hat die Spiegelisolierung für die beiden benachbarten, horizontal angeordneten AbgaskaminschUsse 12 und 13 Kanäle 40 bzw. 4I0 die heiße Abgase in Richtung des Pfeiles 42 fördern. Die Längsenden des Kanals 40 enden in gegenüberliegend angeordneten Querenden 43 und 44. Das Querende 43 ist eine Aufschubkupplung, deren Durchmesser im wesentlichen der gleiche ist wie der Außendurchmesser der Kanäle 40 und 41. Ein Anschlag 45, der axial mit Abstand von der Aufschubkupplung angeordnet ist, ist eingezogen oder sonstwie in der Fläche des Kanals 40 ausgebildet. Das Ende 44 ist eine Einschubkupplung, die so ausgearbeitet oder eingezogen ist, daß sie einen Kegel bildet, der in der zugehörigen Aufschubkupplung am Querende 46 des benachbarten Kanals 41 aufgenommen wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt, bilden die zugehörigen Kanäle 40 und 41 einen kontinuierlichen Durchgang fUr die Strömung des Gases durch einen Teil der Kaminkonstruktion· Vorzugsweise sollte nichtrostender Stahl verwendet werden, um die Kanäle 40 und 41 zu bauen. Ein Anschlag 47 ist auch bei einer Aufschubkupplung am Querende 46 des Kanals 41 ausgebildet, d. h. an der Kupplung, die zu der Einschubkupplung am Ende 44 des Kanals 40 gehört. Der Anschlag 47 begrenzt die Eindringung des Endes 44 in den Kanal 41. Wenn das Ende 44 vollständig innerhalb der Aufschubkupplung am Ende 46 sitzt, werden die beiden Kanäle 40 und 41 niteinander durch Heftschweißen, Blechtreibschrauben oder dergleiche befestigt.
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Ein einzelnder Bogen einer spiegelnden Aluminiumfolie 50 wird um die Außenfläche des Kanals 40 herum gewickelt, um etwa acht Folienlagen oder -Umwicklungen zu bilden. Wie in Figur 2 dargestellt, liegt die Folienwicklung im allgemeinen parallel zur Längsachse der Kanäle 40 und 41 und bildet ein im wesentlichen spiralförmiges Gebilde in einer Ebene, die senkrecht zur Achse 51 liegt. Die Übereinander liegenden Aluminiumfolienlagen sind voneinander mit Abstand angeordnet, um einen Luftspalt zu bilden, der ebenfalls den Wärme-Übergang von den Kanälen 40 und 41 zu der die Kaminkonstruktion umgebenden Atmosphäre abschwächt. Un diesen Abstand zwischen den Folienlagen zu erreichen, werden gewellte Folienabstandshalter 52 und 53 an einer der Flächen der Folie 50 befestigt.
In diesem Zusammenhang wird auf Figur 3 verwiesen, die den Bogen einer stork spiegelnden Aluminiumfolie 50 zeigt und die beiden mit seitlichem Abstand angeordneten Wellfolien-Abstandshalter 52 und 53, die an den beiden Spiegelflächen der Folie 50 heftgeschweißt oder auf eine andere geeignete Weise befestigt sind· Wie in Figur dargestellt, sind die Abstandshalter 52 und 53 Streifen aus einem gleichmäßig gewellten Material, bei dem die die Wellungen bildenden Berge und Täler im wesentlichen alle die gleichen Abmessungen haben. Der Abstand zwischen diesen Bergen und Tälern ist auch im allgemeinen gleichmäßig. Wenn die Folie 50 um den Kanal 40 (in Figur 3 nicht dargestellt) herum mit der Längsachse 51 als Mitte gewickelt ist, dann dienen somit die Berge der gewellten Abstandshalter 52 und 53 dazu, die entsprechende vertikale Trennung zwischen den benachbarten Lagen oder Wickeln der Folie 50 zu schaffen.
Un die Folienisolierung zu schlitzen, umschließt ein Aißengehäuse (Figur 2) die äußerste Folienlage· Vorzugsweise ist nichtrostender Stahl fUr das Gehäuse geeignet. Erläuternd sei gesagt, daß das Gehäuse 54 eine hohle, zylindrische Hülse ist, die Über den äußersten
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Wickel der spiralförmig gewickelten Folie 50 gestülpt wird. Das Gehäuse 54 hat einen radial angeordneten Ringflansch 55, der quer zur Längsachse 51 des Kanals 40 liegt. Der Flansch 55 ist außerdem bei dem Ende 43 des Kanals 40 angeordnet· Ein kurzes, zylindrisches StUek 56 bildet die Mitte des Rings im Flansch 55«, Das zylindrische StUck 56 liegt an der Außenfläche des Kanals 40 in einer engen Passung an, die es dennoch dem Flansch 55 erlaubt, in Richtungen zu gleiten, die parallel zur Richtung der Achse 51 liegen. Der Flansch 55 liegt an der Kante der Isolierfolienwicklung 50 an, die mit Abstand von Ende 43 auf dem Kanal 40 liegt. Weiterhin endet der Umfang des Flansches 55 in einer Schulter, die eng in des Gehäuse 54 sitzt· In dieser Beziehung ist es vorzuziehen, die Schulter des Flansches 55 an der Innenfläche des Gehäuses 54 durch Schweißen oder sonstwie zu befestigen^ damit der Flansch 55, die spiralförmig gewickelte Folie 50 und das Gehäuse 54 als eine Gesanteinheit in einer axialen Richtung bewegt werden können, die parallel zur Längsachse 51 des Kanals 40 liegt· Weiterhin sollte in diesen Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß das am Ende 44 des Kanals 40 liegende Querende der spiralförmig gewickelten Folie 50 nicht mit einem Gegenstück zu dem Flansch 55 versehen ist, der dicht an Ende 43 des Kanals 40 liegt. Somit wird, um den Zusammenbau der beiden benachbarten AbgaskaminschUsse 12 und 13 abzuschließen, die Einschubkupplung am Ende 44 des Kanals 40 in die Aufschubkupplung an Ende 46 des Kanals 41 gesteckt. Die beiden Kupplungen werden nitvinander befestigt und die aus Flansch 55, spiralförnig gewickelter Folie 50 sowie Gehäuse 54 bestehende Isolierungskonbination wird in die durch Pfeil 57angedeutete Richtung bewegt, bis die Isolierung an einem radial angeordneten Ringflansch 60 anliegt, der einen Querabschluß für die Wärmeisolierung des Kanals 41 bildet. Wenn die Wärmeisolierungen und Gehäuse fUr die Kanäle 40 und 41 so anliegen, wie es in Figur 2 dargestellt ist, dann wird ein Unfangsstreifen 61 um das Außengehäuse 54 und
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das Außengehäuse 62 für die Kanäle 40 bzw· 41 gewickelt, um die Berührungeebene zwischen den beiden Kanalisolierungen zu überbrücken. Vorzugsweise wird der Umfangsetreifen 61 durch Heftschweißen oder sonstwie an den Gehäusen befestigt, um eine sichere Verbindung zu bilden, die dazu neigt, den Wärmefluß durch die Berührungsebene zwischen den beiden anstoßenden Isolierungen zu vermindern«
Wir wenden uns nunmehr nochmals der Figur 1 zu; die L-KrUamer 20 und 21 werden in einer Weise gefertigt, die ähnlich derjenigen ist, welche in Verbindung mit dem Kaminschuß 12 beschrieben wurde· Die Winkelbeziehung zwischen den einzelnen Schenkeln der L-Krümmer wird jedoch dadurch hergestellt, daß man einen zylindrischen Kaminschuß in entsprechenden Winkeln zur Längsachse des Schusses schneidet, um die Winkelflächen zu erhalten, die für die Gehrungsstöße 63, 64, 65 und 66 erforderlich sind.
Wie bereits zuvor erwähnt, werden die Wärmedehnungen und -Schrumpfungen der Abgaskaminkonstruktion durch die erläuternd dargestellten Kompensatoren 16 und 17 aufgenommen· Der Aufbau einer typischen Kompensation 16 zur Verwendung in Verbindung mit der Erfindung ist in Figur 4 der Zeichnung dargestellt. Kanäle 67 und 70, die Gas durch die Kaminkonstruktion leiten, sind innerhalb der beiden benachbarten, vertikal angeordneten und in Figur 1 dargestellten KaminschUsse 24 und 11 ausgebildet. Die Kanäle 67 und 70 enden in gegenüberliegenden Querenden 71 und 72· Die gegenüberliegenden Rohrenden 71 und 72 sind außerdem voneinander mit Abstand in einer Richtung angeordnet, die parallel zur Kanallängsachse 74 liegt, um einen Spalt oder einen Zwischenraum von etwa 2,5 cm zu bilden· Dieser Spalt ermöglicht es, daß sich die Kanäle 67 und 70 in Richtung der Achse 74 in Abhängigkeit von der Kamingastemperaturen in einer Weise dehnen und zusammenziehen, die einen körperlichen Kontakt zwischen den Enden 71 und 72 vermeidet, d· h. einen Kontakt, der die KaminschUsse beschädigen könnte.
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Um zu vermeiden, daß Gas durch diesen Spalt entweicht, wird ein eng sitzender Kragen 73 Über die Außenflächen der Kanäle 67 und 70 in der Nähe der Enden 71 und 72 gestülpt. Der Kragen 73 wird an der Außenfläche des Kanals 70 durch Schweißen oder eine andere geeignete Weise befestigt, erfaßt aber die Außenfläche des Kanals 67 in einer Gleitpassung, die es erlaubt, daß der Kragen 73 und der Kanal 67 sich in Bezug zueinander in einer Richtung bewegen, die im allgemeinen parallel zur Achse 74 verläuft.
Um die Kompensation 16 thermisch zu isolieren, wir ein spiralförmiger Folienwickel 75 mit gewellten Abstandshaltern 76 und 77 um die Kompensation herum in dem Raum gewickelt, der zwischen den Endstücken der Wärmeisolierungen 80 und 81 ausgebildet ist, die zu den Kanälen 67 und 70 in den jeweiligen Kaminschüssen 24 und 11 gehören.
Ein äußeres Schutzgehäuse, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl schließt die Kompensation 16 ab. Das Gehäuse 82 hat einen Innendurchmesser, der nur geringfügig großer als der Außendurchmesser der Gehäuse ist, die zu den Kaminschüssen 24 und 11 gehören. Dieser geringfügig größere Durchmesser erlaubt es, daß das Kompensationsgehäuse 82 die spiralförmig gewickelte Folie 75 abdeckt und diese Folie Überbrückt, um die Endstücke der Wärmeisolierungen 80 und für die KaminschUsses 24 bzw. 11 zu Überlappen. Das Außengehäuse 82 der Kompensation ist nicht direkt an darunter liegenden Gehäuseteilen 83 und 84 der Wärmeisolierungen 80 und 81 befestigt. Das Kompensationsgehäuse 82 ist dafür Über ein Band 85 befestigt, das sie Außenfläche des Gehäuses 82 begrenzt und dagegen gezogen ist.
Erläuternd sei darauf hingewiesen, daß die Kanäle aus nichtrostendem Stahl ausgebildet sind und daß die hierin beschriebenen Gehäuse
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ebenfalls aus nichtrostendem Stahl hergestellt werden. Die Spiegelfolien können dagegen aus konventioneller Aluminiumfolie hergestellt werden*
In der Praxis werden die einheitlichen Abgaskaminschüsse 11 bis einschließlich 15 in einer zentral gelegenen Fertigungsstätte hergestellt. In gleicher Weise werden auch die L-KrUmmer 20 und 21 sowie die EntlUftungshaubenkonstruktion außerhalb der Baustelle gefertigt, um Nutzen aus allen möglichen Einsparungen zu ziehen, die sich dabei fUr die Fertigung ergeben.
Wie bereits zuvor erwähnt, werden die Folien um die jeweiligen Kanäle gewickelt und die KaminschUsse werden dadurch abgeschlossen, daß man die Gehäuse und die Querflansche einbaut. Die einzelnen Einschubkupplungen werden den zugehörigen Aufschubkupplungen an jedem nächst benachbarten Kaminschuß angepaßt, bevor diese Verbindungen hergestellt werden· Der Flansch, das Gehäuse und der spiralförmige Folienwickel auf jedem Schuß werden so bewegt, daß sie an dem Querflansch im benachbarten Kaminschuß zum Anliegen kommen, indem die Gesamtisolierung in Richtung des in Figur 2 dargestellten Pfeils 57 geschoben wird. Der Streifen 61 wird um diese Verbindung gewickelt und befestigt. Dieses Zusammenbauverfahren wird wiederholt, um die Kaminkonstruktion innerhalb des Gebäudes zusammenzubauen. Die Kaminsegmente 11 bis einschließlich 15 werden den jeweiligen Abmessungen einer Anlage durch die Verwendung von Kaminschüssen 24 und 25 angepaßt. Die Längen der Schlisse 24 und 25 werden auf der Baustelle zugeschnitten, um den Bedarf der jeweiligen Kaminkonstruktion zu entsprechen.
Wie in Figur 1 der Zeichnung dargestellt, wird der horizontale Strang des Kamins an einem hochliegenden Träger oder dergleichen Über eine Reihe von Blech-Tragbügeln 86, 87 und 90 aufgehängt«, Es
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sollte auch darauf hingewiesen werden, daß mehrere auf Abstand angeordnete Folienbögen um die Außenfläche des Kanals gewickelt werden können, um den Bedarf einer bestimmten Anlage zu entsprechen« Dabei können die einzelnen Bögen in Bezug auf die Außenfläche des Kanals versetzt angeordnet werden· Erläuternd sei darauf hingewiesen, daß bei einer aus zwei Bögen bestehenden Ausfuhrung die einzelnen Bögen ihre jeweiligen Spiralen 180° von einander auf der Außenfläche des Kanals beginnen könnten·
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE :
1. isolierung für Abgaskanäle, bestehend aus einzelnen Schüssen, " die um den zu isolierenden Kanal angeordnet sind und die aus spiegelnden Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß um die Außenfläche des Kanals (10, 40, 41) mindestens zweimal eine spiralförmig gewickelte Folie (50) angeordent ist und eine Anzahl Lagen bildet, die mit Abstand voneinander liegen, die durch ein Gehäuse (54) abgedeckt sind, welches wenigstens einen Teil der letzten Lage der Folie umschließt.
2« Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (52, 53) zwischen jeder der Folien-Lagen angebracht sind·
3. Isolierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (52, 53) mindestens einen gewellten Folienstreifen umfassen, welche einen vorher festgelegten Abstand zwischen jeder der benachbarten Folienlagen herstellen.
4« Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsenden des allgemein zylindrischen Kanals so ausgebildet sind, daß wenigstens ein Ende in einem konischen Einschubstück abschließt.
5. Isolierung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schusses (11, 12, 13, 14, 15) einen mittig angeordneten, im allgemeinen zylin-
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drischen Kanal hat, ein?- Anzahl Folien, von denen jede zu jeweils einem der Kanäle gehört und wobei wenigstens eine Folie mindestens zweimal um die Außenfläche von mindestens einem der Kanäle in einem im allgemeinen spiralförmigen Weg gewickelt wird, um eine Anzahl Legen zu bilden, von denen jede in dem ^piralwickel auf Abstand von dec nächsten benachbarten Lege angeordent ist, während jeder der Kanäle mindestens ein Qyerende hat, das konisch ausgebildet ist/ um zu dem Querend® des nächsten benachbarten Kanals zu passen und mit demselben in Eingriff zu treten, wenigstens eine Kompensation in Verbindung mit den KaminschUssen, wobei die Kompensation zwei axial ausgerichtete Kanäle hat, die axial auf Abstand voneinander angeordnet sind, einen Kragen, der die Kanäle und den Abstand zwischen denselben Überbrückt und nur an einem der Kanäle befestigt ist, eine weitere Folie, die um die Außenseite der Kanäle und des Kragens in einem spiralförmigen Weg zu eine®} Wickel gewickelt wird, wobei jede Lage dieser anderen Folie in einem vorher festgelegten Abstand von den benachbarten Lagen angeordnet ist, und ein Gehäuse, das sich Über die Enden des Folienwickels hinaus erstreckt·
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DE2523980A 1974-06-14 1975-05-30 Isolierung für Abgaskanäle mit Isolierschichten Expired DE2523980C3 (de)

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