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DE2523314C3 - Trennwand für Dusche - Google Patents

Trennwand für Dusche

Info

Publication number
DE2523314C3
DE2523314C3 DE19752523314 DE2523314A DE2523314C3 DE 2523314 C3 DE2523314 C3 DE 2523314C3 DE 19752523314 DE19752523314 DE 19752523314 DE 2523314 A DE2523314 A DE 2523314A DE 2523314 C3 DE2523314 C3 DE 2523314C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding door
guide rail
wall
partition according
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752523314
Other languages
English (en)
Other versions
DE2523314B2 (de
DE2523314A1 (de
Inventor
Paul-Jean 7816 Muenstertal Munch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUNCH, PAUL-JEAN, LABAROCHE, FR
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752523314 priority Critical patent/DE2523314C3/de
Publication of DE2523314A1 publication Critical patent/DE2523314A1/de
Publication of DE2523314B2 publication Critical patent/DE2523314B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2523314C3 publication Critical patent/DE2523314C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Dusche mit mindestens einer Glaswand mit einer Glasschiebetür, welche in ihrem oberen Bereich auf einer horizontalen Führungsschiene laufende Rollen für ihre Verschiebung aufweist und am unteren Finde freihiingend ausgebildet ist.
Aus der deutschen Gebrauchsmiisterschrift 69 15 440 isi es bereits bekannt, bei Duschkiibincn Trennwände mit Schiebetüren aus Glas zu fertigen. Dabei sind die bcnul/tcn Glasscheiben jeweils mil Rahmenfassiingen verschen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 70 31 717 ist es bekannt, die Schiebetüre einer Dusehe im oberen Bereich mit Rollen für deren Verschiebung auf einer horizontalen Führungsschiene auszustatten und am unteren Ende freihängend auszubilden. Auch dabei sind die Scheiben der die Duschkabine bildenden Trennwände und Schiebetüren mit Rahmen versehen.
Diese Einfassungsrahmen haben den Nachteil, daß im Laufe der Zeit Schmutz und Ablagerungen eindringen können, die durch eine übliche Reinigung nicht entfernt werden können. Darüber hinaus bedeutet die Anordnung solcher Rahmen einen erhöhten Harstellungsaufwand. Auch ist die Anpassung und die Befestigung dieser Trennwände und der Führungsschienen an festen Wänden aufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand für Dusche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, weiche nachträglich mit geringem Aufwand eingebaut werden kann, wobei durch bauseilige Toleranzen bedingte Ungenauigkeiten leicht ausgeglichen werden sollen. Darüberhinaus soll eine bessere Reinigung möglich sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rollen auf das Glas durchsetzenden Bolzen gelagert sind und daß die verankerte Glaswand die Führungsschiene für die Schiebetüre trägt.
Es sind also selbst im Bereich eier Rollen der Schiebetüre praktisch keine Rahmenteile notwendig, und die Führungsschiene wird von der verankerten Glaswand getragen, so daß diese bei Ungenauigkeiten im Wandbereich daran angepaßt werden kann, ohne daß eine zusätzliche, entsprechend aufwendige und die Oberfläche einer festen Wand beeinträchtigende Montage der Führungsschiene notwendig ist. Die zumindest weitgehende Vermeidung von Rahmen an der Trennwand selbst und an der Schiebetüre hat also den Vorteil, daß die Trennwand dicht und fest an eine feste Wand herangeführt und dort angebracht werden kann, daß sie selbst die Führungsschiene tragen kann und daß die Reinigung dieser feile vereinfacht ist. Dies trifft auch für den Gedanken zn, die Rollen der Schiebelüre mittels das Glas durchsetzenden Bolzen zu lagern.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Führungsschiene mit dem Ende des Bereiches, welcher über die Glaswand die Türöffnung übcrbrükkend hinausragt, an der benachbarten Seitenwand befestigt ist. Dadurch kann die Stabilität erhöht werden. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin daß die Rollen auf dun Bolzen fliegend gelagert sind. Dadurch können den oberen Rand der Schiebctürcnscheibc überragende Aufbauten im wesentlichen vermieden werden.
Am unteren freihängenden Ende der Schiebetüre und/oder am linieren Ende der Glaswand können Abslandhalter zwischen der Schicbctiirc und der Glaswand vorgesehen sein und diese können vorzugsweise aus gleilfähigcrn Kunststoff, z. B. Polytetrafluorethylen bestehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weilcrer Ansprüche. Insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer Merkmale der Ansprüche ergibt sich eine Trennwand für Dusche, die in vorteilhafter Weise im wesentlichen rahmenlos ausgebildet sein kann, so daß eine gute Reinigung der Einzelteile und demgemäß eine hygienische Benutzung möglich ist. Gleichzeitig wild durch die Befestigung der Führungsschiene für die Schiebelüre an der Glaswand
eine Verankerung der Führungsschiene bespielsweise in einer festen Wand vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit ihren wesentlichen zugehörenden Einzelheiten wird im folgenden anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt einer Trennwand für eine Duschkabine mit Schiebetüre,
F i g. 2 eine teilweise im horizontalen Schnitt gehaltene Draufsicht einer Trennwand mit Schiebetüre und sich über Eck anschließender weiterer Trennwand,
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechenden Ansicht, jedoch mit etwas abgeänderter Verbindung der Trennwände und
F i g. 4 in schaubildlicher Darstellung eine Duschkabine mit einer erfindungsgemäßen Trennwand mit Schiebetüre.
Im Aüsführungsbeispiel gemäß Fig.4 ist eine Duschkabine 1 dargestellt, die an der Vorderseite 2 eine an der festen Wand 9 verankerte Glaswand 3 mit einer Glasschiebetür 4, im folgenden auch kurz Schiebetür 4 genannt, aufweist, welche auf einer mit einem Gehäuse 5 verkleideten, in Fig.4 nicht sichtbaren Führungsschiene 6 gelagert ist.
Der Vorderseite 2 benachbart ist eine weitere Trennwand 7 an der zweiten Badezimmerwand 9 verankert. Sowohl die Trennwand 3 als auch die Trennwand 7 sind mittels Ankern 8 lösbar mit der jeweiligen Badezimmerwand 9 verbunden. Die Trennwand 7 hat dabei in diesem Ausführungsbeispiel keine Schiebetüre.
F i g. 1 läßt gut den inneren Aufbau der Schiebetürenführung 10 erkennen. Zur Verdeutlichung sind die einzelnen Teile, ebenso wie in F i g. 2 und 3 zum Teil überproportioniert dargestellt. Die Glaswand 3, die sich mit ihrer Unterkante It auf dem Rand 12 einer Duschwanne 13 abstützt und wie schon vorerwähnt, an der Wand 9 verankert ist, trägt die Führungsschiene 6. Diese Führungsschiene 6 ist oberhalb der Glaswand 3 etwa mit der-^n Mittelebene fluchtend angeordnet und durch einen seitlichen Flansch 14 mit ihr durch Schrauben 15 verbunden.
Die Führungsschiene 6 weist hier eine gerundete Lauffläche 17 auf. Die auf dieser Führungsschiene 6 laufenden, mit der Schiebetüre 4 verbundenen Rollen 16 sind mit einer Ringnut 18 versehen. Durch diese im Querschnitt etwa V-förmige Ringnut 18 wird die Führungsschiene 6 seitlich teilweise übergriffen, so daß sich eine gute Seitenführung daraus ergibt. Die Rollen 16 sind unmittelbar auf dir Schiebetüre 4 durchsetzenden Bolzen 19 fliegend gelagert. Durch diese Ausbildung und durch die vorerwähnte Anordnung der Führungsschiene 6 steht das obere Ende der Schiebetüre 4 über das der Glaswand 3 hinaus, wobei der Abstand dieser Bolzen 19 von der Oberkante 20 so groß gewählt ist, daß das obere überstehende Ende der Schiebetüre 4 eine vor Spritzwasser schützende Abdeckung für die Lagerung der Schiebetüre 4 bildet.
Da die Führungsrollen 16 gegenüber der Schiebelüre 4 außermittig angeordnet sind, hat die mit ihrem unteren · Ende 23 freihängende Schiebetüre 4 das Bestreben, gegen den feststehenden Teil 3 zu schwenken. Um ein direktes Aneinanderliegen der die Schiebetüre 4 und das feststehende Teil 3 bildenden Glasscheiben zu vermeiden, sind am unteren Endbereich des feststehenden Teiles 3 Abstandhalter 21 vorgesehen. Diese sind im Ausführungsbeispiel stopfinförmig ausgebildet und in Bohrungen 22 eingesetzt. Der Kopf 37 eines Abstandhalters 21 ist dabei in seinen axialen Abmessungen so gehalten, daß sich eine etwa parallele Lage der Glasscheiben zueinander ergibt. Anstatt der stopfenförmigen Abstandhalter 21 können auch aufklebbare ■ Kunststoffseheiben od. dgl. verwendet werden. Die Abstandhalter 21 können auch in der Schiebetüre 4 oder aber an dem festen Teil 3 und an der Schiebetüre 4, in diesem Falle etwas höhenversetzt vorgesehen sein. Als Material für die Abstandhalter ist Kunststoff wie z. B. Polytetrafluoräthylen gut geeignet Die dadurch erzielte geringe Reibung zwischen den beiden Glasscheiben begünstigt ein leichtes Verschieben der Schiebetüre 4.
Fig.2 und 3 lassen gut erkennen, daß die in Schieberichtung orientierte Breite der Schiebetüre 4 und des mit ihr zusammen die offenbare Seite 2 bildenden Teiles 3 jeweils größer als die halbe Breite der gesamten offenbaren Seite 2 ist. Auch in Schließstellung (F i g. 2 und 3) überlappen dadurch die beiden Teile im Mittelbereich der offenbaren Seite 2, so daß beim Duschen ein Durchtritt von Spritz<«ssser vermieden wird.
An der rechtwinklig zu der offenbaren Seite 2 angeordneten, dieser benachbarten Trennwand 7 der Duschkabine 1, an weiche die Schiebetüre 4 in Schließstellung grenzt, ist ein Verschlußprofil 24 vorgesehen, dessen lichte Weite der Dicke des Schiebentürenrandes 25 entspricht und diesen in Schließstellung in sich aufnimmt. Das Verschlußprofil 24, welches die Schiebetüre 4 mit der benachbarten Seite 7 verbindet, besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander orientierten, einstückig zusammengesetzten U-Profilen 26 und 27. Die U-Profile 26 und 27 sind dabei so zueinander angeordnet, daß der U-Quersteg 28 des U-Profiles 27 einen U-Schenkel des anderen U-Profiles 26 bildet, während der andere U-Quersteg 30 die Verlängerung des U-Schenkels31 ist.
In F i g. 2 und 3 ist auch noch gut zu erkennen, daß im oberen Bereich der Schiebetüre 4 und der benachbarten Trennwand 7 eine weitere Verbindung dieser Teile geschaffen ist. Dazu ist am wandfernen Ende der Führungsschiene 6, von der hier nur der geschnitten dargestellte Befestigungsflansch 14 zu sehen ist, eine rechtwinklig an dieser Führungsschiene 6 befestigte, die Oberkante der Seite 7 bereichsweise umgreifende Halterung 32 vorgesehen, die mittels Schrauben 33 mit der Seite 7 verbunden ist. Die Führungsschiene 6 erhält dadurch neben der Befestigung an der Glaswand 3 der offenbaren Seite 2 eine zusätzliche Abstützung. Gleichzeitig kann dadurch auch eine verbesserte Gesamtstabilität der Duschkabine 1 erreicht werden.
Im Bereich der Schiebetürenführung 10 ist ein diese umkleidendes Gehäuse 5 vorgesehen (vgl. insbesondere Fig. \). Das Gehäuse 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel unter Zwischenlage von Abstandshülsen 34 unterhalb der Lauffläche 17 der Führungsschiene 6 an dieser befestigt. Gegebenenfalls kann das Gehäuse 5 aber auch an der Glaswand 3 der offenbaren Seite 2 befestigt sein. Die Oberseite 35 des Gehäuses 5 weist an der den Rollen 16 abgewandten Seite einen nach unten, die Oberkante 20 der Schiebetüre 4 etwas übergreifenden Steg 36 auf. Der Abstand djes Gehäuses S und des Steges 36 von der Schiebetürenoberkante 20 ist dabei so bemessen, daß ein unbeabsichtigtes Aushängen der Schiebetüre 4 und ci.ip damit gegebenenfalls mögliche Beschädigung vermieden wird. Außerdem ergibt das über die ganze Breite der offenbaren Seite 2 durchgehende Gehäuse 5 einen guten optischen
Gesamteindruck (F i g. 4).
Neben der Verschiebbarkeit der Schiebetüre 4 kann diese im Ausführungsbeispiel auch um ihre Lagerung im oberen Bereich von dem feststehenden Teil 3 weggeschwenkt werden, so daß die Zugänglichkeit für eine Reinigung vergrößert ist.
Ein wesentlicher Vorteil der dargestelllen Duschkabine 1 besteht darin, daß die Führungsschiene 6 unmittelbar von der (den) verankerten
(-wänden) gelragen werden kann. Eine sonsi ge Tragekonsiruktion wäre insbesondere Ganzglasduschc oder einer Anordnung Badewanne auch optisch störend und außer Herstellung teuer. Auch eine in der Wand 9 Führungsschiene 6 würde durch den damit ve zusätzlichen Montageaufwand nachteilig sein
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Trennwand für Dusche mit mindestens einer Glaswand mit einer Glasschiebetür, welche in ihrem oberen Bereich auf einer horizontalen Führungsschiene laufende Rollen für ihre Verschiebung aufweist und am unteren Ende freihängend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16) auf das Glas durchsetzenden Bolzen (19) geiagert sind und daß die verankerte Glaswand (3) die Führungsschiene (6) für die Schiebetüre (4) trägt.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) mit dem Ende des Bereiches, welcher über die Glaswand (3) die Türöffnung überbrückend hinausragt, an der benachbarten Seitenwand (7) befestigt ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16) auf den Bolzen (19) fliegend gelagert sind.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Führung (10) der Schiebetüre (4) umkleidendes Gehäuse (5) vorgesehen ist.
5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (S) vorzugsweise an der Glaswand (3) befestigt ist, und daß es mit seiner oberen Seite (35) die obere Stirnseite (20) der Schiebetüre (4) umfaßt.
6. Trennwand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (15) des Gehäuses (5) an der Führungsschiene (6) unterhalb deren Lauffläche (17), vorzugsweise an einem Flansch (14), angreifen.
7. Trennwand nach ehern der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Γ ο Führungsschiene (6) über ihren Flansch (14) mittels Schrauben (15) mit der Glaswand (3) verbunden ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren freihängenden Ende (23) der Schiebetüre (4) und/oder am unteren Ende der Glaswand (3) Abstandhalter (21) zwischen der Schiebetüre (4) und der Glaswand (3) vorgesehen sind und daß diese vorzugsweise aus gleitfähigem Kunststoff, z. B. aus Polytetrafluorethylen, bestehen.
9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abslandhalter (21) stopfenförmig ausgebildet und in Bohrungen (22) der Schiebetüre (4) bzw. der Glaswand (3) einsetzbar sind.
10. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (21) aus aufklcbbarcn Kunstsioffschcibcn od. dgl. bestehen und eine abgerundete Form haben.
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DE2523314A1 DE2523314A1 (de) 1976-12-09
DE2523314B2 DE2523314B2 (de) 1979-08-09
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