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DE2522303A1 - Rolle mit keilwirkung und ihre anwendung an winden - Google Patents

Rolle mit keilwirkung und ihre anwendung an winden

Info

Publication number
DE2522303A1
DE2522303A1 DE19752522303 DE2522303A DE2522303A1 DE 2522303 A1 DE2522303 A1 DE 2522303A1 DE 19752522303 DE19752522303 DE 19752522303 DE 2522303 A DE2522303 A DE 2522303A DE 2522303 A1 DE2522303 A1 DE 2522303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
roller
groove
holding element
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752522303
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Pierre Ingouf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEISYSTEM
Original Assignee
LEISYSTEM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7418305A external-priority patent/FR2272020A1/fr
Priority claimed from FR7514487A external-priority patent/FR2310304A2/fr
Application filed by LEISYSTEM filed Critical LEISYSTEM
Publication of DE2522303A1 publication Critical patent/DE2522303A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7494Self-tailing capstans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7421Capstans having a vertical rotation axis
    • B66D1/7431Capstans having a vertical rotation axis driven manually only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Es ist bekannt, Rollen mit Hohlkehle zur Aufnahme eines Seiles zu verwenden, in welchen sich das Seil verkeilt; dadurch kann das Seil unter Drehung der Rolle eingeholt werden. Zu diesem Zweck weisen die beiden Flächen der Rolle in bezug auf die entsprechenden Radien schräg gerichtete Rillen auf, wobei sich die Rillen der einen Fläche gegenüber den Rillen der anderen Fläche befinden. Derartige Rollen werden in Verbindung mit verdrillten Seilen benutzt, und ihre Rillen
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weisen eine konstante Breite mit einem Abstand voneinander auf, der annähernd gleich der Teilung der Seillitzen ist. Wenn das Seil in der Hohlkehle der Rolle gespannt wird, verkeilen sich die Windungen dieser. Litzen in den Rillen.
• Derartige Rollen passen sich aber glatten Seilen schlecht an. Außerdem ist das Entkeilen des Seiles nicht leicht, und es ist nötig, den freien Strang des Seiles radial nach außen zu ziehen, um das Seil aus der Hohlkehle der Rolle herausnehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollkommenere Rolle mit Keilwirkung zu schaffen, bei welcher diese Nachteile vermieden sind.
Die erfindungsgemäße Rolle mit V-förmiger Hohlkehle, bei welcher die beiden Flächen der Hohlkehle zu den entsprechenden Radien Rillen aufweisen, die schräg gerichtet sind, wobei die Rillen der einen Fläche gegenüber den Rillen der anderen Fläche angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der beiden Seitenflächen der Hohlkehle zwischen 30 und 45° betragen kann und die Rillen der Hohlkehle unter einem Winkel zwischen 20 und 60°, vorzugsweise zwischen 40 und 50°, schräg gerichtet sind.
Wenn ein Seil in die Hohlkehle der Rollen eingelegt wird und auf das Seil eine tangentiale, der Schrägstellung der Rillen entgegengesetzte Zugkraft ausgeübt wird, verkeilt
509849/0341 ~ 3 "
sich das Material des Seiles und wird in den Rillen kompriiiiert. Wenn dagegen auf den anderen Strang axial gedrückt wird, hebt sich das Material dea Seiles sofort τοη den Rillen ab, wobei es sich entspannt, und das Seil gleitet ohne Kraftaufwand in der Hohlkehle der Rolle.
Da· Yerhältnie der Minimalen Breite der Ei11en zu ihrer maximalen Breite kann vorzugsweise 0,3 bit 0,7 betragen·
Di· Ausbildung der erfindungegemafien Roll· «möflicht ·· ihr allein, eine Last aufzuwinden, wenn ihre Achse mit der Welle eines Motors rerbunden ist; es genügt, daß die Rillen in Richtung der Drehung der Achse schräg gerichtet sind. Der frei· Strang braucht nicht beansprucht zu werden, sondern MUß einfach an die Roll·, beispielsweise durch eine Scheibe, angelegt werden. Zum Herausziehen des Seiles aus der Rolle genügt es, auf seinen freien Strang einen axialen Druck auszuüben.
Außerdem ist es bekannt, daß nach Aufwickeln eines Seiles auf der Trommel einer Wind· und nach Anwendung einer Zugkraft auf das Seil eine Reibungskraft zwischen Seil und Trommel auftritt, die nach einem Exponentialgesetζ mit dem TJmschlingungswinkel des Seiles zunimmt. Es ist daher möglich, einer großen Zugkraft mit einer relativ kleinen, am freien Strang des Seiles ausgeübten Kraft das Gleichgewicht zu halten.
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Infolge dieser Reibungskraft ist es möglich, eine an ein Seil angehängte last mit Hilfe einer Winde aufzuwinden, deren Trommel von Hand oder durch einen Motor angetrieben wird, indem das Seil mit einer ausreichenden Anzahl von Windungen auf die Trommel aufgewickelt wird, unter der Voraussetzung, daß der freie Strang des Seiles gespannt bleibt.
Um die aufzuwindende Last unbeweglich zu machen, wird im allgemeinen ein Pflock verwendet, um welchen das freie Ende des Seiles gewunden wird. Zur inderung der lage der Last muß das freie Ende vom Pflock gelöst und unter Spannung gehalten werden, damit ein Gleiten des Seiles auf der Trommel vermieden wird. Diese Operation erfordert eine gewisse Zeit und Manuelle Geschicklichkeit.
Es ist vorgeschlagen worden, den Pflock am Kopfende der Trommel anzuordnen. Dann kann das Seil eingeholt werden, ohne daß der freie Strang des Seiles vom Pflock gelöst wird. Um dagegen die umgekehrte Operation durchzuführen, d.h. um das Seil nachzulassen, muß notwendigerweise sein freier Strang vom Pflock gelöst werden, damit die Seilwindungen auf der Trommel der Winde gleiten können.
Die erfindungsgemäße Rolle findet ein besonderes Anwendungsgebiet bei Winden, insbesondere bei einer "Winsch", um einen Schot, beispielsweise einen Pockschot zu bedienen, denn sie ermöglicht in diesem Pail, ein auf der Trommel der Winde aufgewickeltes Seil einzuholen oder es zu lockern,
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ohne daß die Lage des freien Stranges des Seiles merklich geändert werden muß.
Bei dieser Anwendung ist eine Rolle, wie sie im vorstehenden beschrieben wurde, an der Außenfläche der Trommel der Winde befestigt.
Bei der Benutzung der in dieser Weise vervollkommneten Winde wird das Seil auf der Trommel aufgewickelt und sein freier Strang in der Hohlkehle der Rolle eingeklemmt. Wenn das Seil eingeholt werden soll, genügt es, die Trommel anzutreiben. Umgekehrt, wenn das Seil gelockert werden soll, genügt es, einen axialen Druck auf seinen freien Strang am Austritt aus der Rolle auszuüben. Dieser freie Strang entkeilt sich sofort und, da er also nicht mehr gespannt ist, dreht sich die Einheit der auf der Trommel gebildeten Windungen um ein Stück auf dieser Trommel. Um die Bewegung zu stoppen, genügt es, den freien Strang des Seiles festzuhalten, der sich in der Hohlkehle der Rolle verkeilt.
Durch eine Aufeinanderfolge von auf den freien Strang ausgeübten Zugkräften bei gleichzeitigem Antreiben der Trommel und von Schubkräften auf diesen Strang, ist es möglich, die lage des Seiles beiderseits eines mittleren Punktes zu ändern, ohne daß das Seil selbst berührt zu werden braucht,
Es könnte vorkommen, daß das Seil auf dem Köpfend· der Troaael gleitet, wobei es sich auf der Rolle aufwickelt
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und von der Trommel abwickelt. Da der Durchmesser der Rolle im allgemeinen kleiner als der der Trommel ist, würde das Seil unangebracht gelockert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, welche diesen Nachteil vermeidet und allgemein anwendbar ist, ist die Rolle mit einem zylindrischen Teil verbunden, auf welchem sich das Seil nach Durchgang durch die Hohlkehle der Rolle aufwickeln kann, wobei dieser zylindrische Teil, beispielsweise als die Trommel der Winde ausgebildet ist, und ist für das Seil ein Halteelement, über oder unter welches das Seil auf seinem Wege vom zylindrischen Teil zur Hohlkehle gelangen kann, drehbar um die Achse der Rolle zwischen der Hohlkehle und dem zylindrischen Teil angeordnet.
Das Halteelement kann eine Bremseinrichtung aufweisen, welches das Element am zylindrischen Teil festzuhalten geeigaet ist, wenn der freie Strang des Seiles gespannt ist. Jedoch ist diese Bremseinrichtung nicht erforderlich, denn die Reibung des Halteelementes auf seiner Achse reicht aus, um das Element zu halten.
Wenn das Seil eingeholt werden soll und daher sein freier Strang in der Hohlkehle der Rolle eingekeilt ist, ist das Halteelement am zylindrischen Teil festgehalten, beispielsweise an der Trommel der Winde, und arretiert das Stil, indem es dessen Gleiten über den Umfang des Kopfendes der
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Trommel verhindert. Wenn das Seil gelockert werden soll, und deswegen sein freier Strang entkeilt ist, ist das Halteelement gelöst und kann relativ zur Trommel gedreht werden; die Einheit der Seilwindungen dreht sich auf der Trommel und nimmt das Halteelement mit.
Wenn eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, kann sie aus einem Schuh aus einem Material mit hohen Reibungskoeffizienten bestehen, der unter dem Halteelement in unmittelbarer Nähe des Kopfendes des zylindrischen Teiles befestigt ist. Wenn der freie Strang des Seiles nicht gespannt ist, ist der Schuh vom Kopiende des zylindrischen Teiles entfernt, dergestalt, daß sich das Halteelement relativ zum zylindrischen Teil frei drehen kann. Wenn dagegen dieser freie Strang gespannt ist, drückt das Seil, das am Halteelement vorbeiläuft, auf dieses Element, so daß der Schuh zwischen dem Kopfende der Trommel und dem Element eingespannt ist, das auf diese Weise relativ zur Trommel unbeweglich gemacht ist.
Das Halteelement kann aus einem Ring bestehen, der seitlich durch eine dünne Zunge verlängert ist, unter der der Schuh befestigt ist und welche radial durch einen Finger zur Führung des Seiles verlängert ist.
Wenn das Seil in der Rolle eingeklemmt ist und die Rolle und der zylindrische Teil in dem Sinne gedreht werden, der dem Aufwinden der Last entspricht, dreht sich das Halte-
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element ebenfalls und der unter Last stehende Seilstrang wickelt sich dann auf dem zylindrischen Teil auf, auf dem einige zusätzliche Wicklungen aufgebracht werden können. Aber der freie Strang, der aus der Rolle austritt, wird in demselben Sinne mitgenommen und wickelt sich ebenfalls auf; diese überflüssigen Windungen müssen dann über das Kopfende der Rolle hinweg abgenommen werden, was sehr lästig ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann ein fester, auf der Bahn des Halteelementes angeordneter Anschlag vorgesehen werden.
Wenn unter diesen Voraussetzungen die Last herangeholt wird, trifft das Halteelement nach einem bestimmten Wege auf den Anschlag und wird damit festgehalten© Das Seil beginnt, gegen das Halteelement zu gleiten, während sein freier Strang aus der Rolle fortlaufend austritt, ohne sich aufzuwickeln. Bei dieser Operation fährt das Halteelement in seiner wesentlichen Rolle fort, d.h. es verhindert, daß das Seil über den Kopf des zylindrischen Teiles, beispielsweise der Rolle, gleitet, indem es sich auf der Rolle aufwickelt und von der Trommel abwickelt.
Der Anschlag kann als eine Zunge oder Stange ausgebildet sein, welche an der Fläche befestigt ist, auf der die Rolle und ihr zylindrischer Teil angebracht sind, oder aber an der Fläche der Winde, wenn der zylindrische Teil die Trom-
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mel einer Winde darstellt; sie kann auch an der Drehachse der Rolle befestigt sein. Sie kann ständig oder abnehmbar vorgesehen sein.
Das Halteelement kann eine Einrichtung aufweisen, die einen zentripetalen Druck auf das Seil ausübt, dergestalt, daß dieses auf den Grund der Hohlkehle gedrückt wird. Diese Einrichtung kann eine Blattfeder oder eine Scheibe sein. Vorzugsweise besteht diese Einrichtung aus einem Paar Scheiben, die von einer relativ zum Halteelement schwenkbaren Halterung getragen sind.
Einige nicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Winde j
Pig. 2 einen Schnitt durch eine Einzelheit dieser Winde; Pig. 3 eine perspektivische Ansieht des Halteelementes;
Pig· 4 einen Schnitt durch die Rolle, wobei das Seil in der Hohlkehle der Rolle verkeilt ist;
Pig. 5 eine Ansicht ähnlich Pig. 4» wobei das Seil entkeilt ist;
Pig. 6 einen Achsialschnitt durch eine demontierbare, auf der Trommel einer Winsch angeordneten Rolle,
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wobei die Elemente der Rolle getrennt dargestellt sind;
Figo 7 eine Ansicht ähnlich. Fig. 6, wobei die Einheit montiert ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Winde in einer zweiten Aus führung s f ο rm;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Winde der Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Einzelheit einer dritten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, einer vierten Ausführung s f ο rm;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Einzelheit dieser Ausführung s f ο rm;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform; und
Fig. H eine Seitenansicht einer Einzelheit dieser Ausführ ungsfοrm·
Wie es in den Figuren 1 bis 5 veranschaulicht ist, weist die erfindungsgemäße Winde eine Trommel 1 auf, welche auf einem Auflager 2 um eine hier vertikale Achse drehbar befestigt ist. In der Zeichnung nicht dargestellte Mittel lassen eine Drehung der Trommel im Sinn des Pfeiles f_ zu und verhindern ihre Drehung im entgegengesetzten Sinne. Auf der Oberseite der Trommel 1 ist eine Rolle 3 mit Schrauben oder, wie dargestellt, mit in die Trommel eingepreßten,
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zwischenliegenden Schaft 3.a befestigt.
Die Rolle weist eine V-förmige Hohlkehle 4 auf, deren Öffnungswinkel zwischen 30 und 45°, beispielsweise 40°, beträgt. Die Flächen der Hohlkehle sind mit Rillen versehen, die im Drehsinn der Trommel 1 zu den entsprechenden Radien unter einem Winkel ac zwischen 20 und 69°, beispielsweise 45°, schräg gerichtet sind. Diese Rillen sind mit Hilfe eines zylindrischen, unter dem Winkel <x schräg gestellten Fräsers hergestellt und weisen daher die Gestalt des Schnittes eines Zylinders und eines Kegelstumpfes auf; ihr Beginn am Umfang weist eine Breite I1 auf, die größer als die Breite Ip am Ende nahe der Trommelmitte ist. Die radiale länge der Hohlkehle ist in der Weise festgelegt, daß das Verhältnis Ip zu I1 zwischen 0,3 und 0,7, beispielsweise 0,5, beträgt.
Die Rillen weisen eine relativ geringe Tiefe in der Größenordnung von 1 mm auf und schließen durch sehr schmale, aber abgerundete Kanten 7 aneinander. Die Kanten der einen von Wänden 5 liegen den Kanten der anderen Wand gegenüber, d.h., daß die Kanten der beiden Wände in bezug auf die quergerichtete Mittelebene der Rolle spiegelgleich angeordnet sind.
Zwischen der Trommel 1 und der Rolle 3 ist ein Schieber drehbar angeordnet, der aus einem mit einem umgebördelten
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Rand 9a versehenen Ring 9 besteht und seitlich durch eine Zunge 10 verlängert ist; diese erstreckt sich bis zum Umfang des Kopfes 1a. der Trommel und ist mit einem umgebogenen Einlaßrand 10a ausgerüstet. An dieser Zunge ist radial ein Finger 11 befestigt, der nach unten zur Trommel 1 hin leicht vorspringt und dessen Vorderfläche in Richtung des Pfeiles f mit einer zur Vertikalen, beispielsweise um 45 , schräg gerichteten Rinne 11a versehen ist. Unter der Zunge 10 ist ein Gummigleitstück 12 angeklebt. Wenn kein Seil auf der Winde aufgewickelt ist, berührt das Gleitstück kaum den Kopf 1a der Trommel, so daß der Schieber um die Achse der Trommel frei drehbar ist.
Die Winde ist zur Verwendung mit einem Seil 13 vergesehen, dessen Durchmesser d kleiner als die maximale Breite a der Hohlkehle 4 ist. Der Zwischenraum χ zwischen dem Ende des umgebördelten Randes 9a und der Rolle 3 ist kleiner als der Durchmesser el des Seiles 13» so daß sich das Seil in der Hohlkehle 4 axial bewegen, aber aus ihr nicht austreten kann.
Bei der Benutzung der beschriebenen Winde wird das beispielsweise einen Klüwerschot darstellende Seil 13 auf der Trommel 1 mit zwei oder drei Windungen aufgewickelt und das Seil zuerst fliegend und dann mit Hilfe des mit der Rolle verbundenen Motors eingeholt.
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Der Schieber 8 wird geschwenkt, so daß seine Zunge 10 auf ihre Bahn geführt wird, und der freie Strang 13a des Seiles 13 wird in die Hohlkehle 11a des Fingers 11 des Schiebers und dann auf die Zunge 10 gebracht, was durch den umbogenen Rand 10a der Zunge erleichtert wird, so daß das Seil in die Hohlkehle 4 der Rolle 3 eingreift. Der Schuh wird dann zwischen der Zunge und dem Kopf 1a der Trommel zusammengedrückt, so daß die Zunge und die Trommel verbunden sind und ein Schwenken der Zunge unter der Einwirkung der auf sie durch das Seil ausgeübten Kraft vermieden wird.
Schließlich wird das freie Ende 13a des Seiles um die Rolle 3 herumgelegt. Der von der Last ausgeübte Zug verkeilt das Seil in den Rillen:6·
Wenn jetzt die Last noch mehr eingeholt werden soll, wird die Trommel 1 und die Rolle 3 in gemeinsamen Umlauf gebracht .
Wenn aber das Seil wieder freigegeben werden soll, wird der freie Strang 13a zwischen die Rolle und den umgebördelten Rand 9a geschoben (Fig. 5)· Das Seil entkeilt sich sofort und entfernt sich leicht von der Hohlkehle, so daß es in dieser gleiten kann; der umgebördelte Rand 9a des Schiebers verhindert, daß das Seil bei dieser Operation die Hohlkehle 4 vollständig verläßt. Außerdem fällt der vom Seil auf die Zunge 10 ausgeübte Druck fort, eo daß der
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Schieber 8 in Bewegung geraten und sich in der zum Pfeil f entgegengesetzten Richtung drehen kann, dergestalt, daß die auf der Trommel 1 der Winde aufgerollten Windungen auf der Trommel gleiten können. Um diese Bewegung stillzulegen, genügt es, den freien Strang 13a zurückzuhalten, so daß das Seil 13 von neuem in die Rillen 6 eindringt und sich in der Hohlkehle 4 verkeilt.
Dieser Prozeß des Zurückhaltens und des Nachlassens kann unbegrenzt oft wiederholt werden, ohne daß das Seil mit der Hand ergriffen zu werden braucht.
Figo 6 und 7 veranschaulichen eine Rolle, welche auf einer "Winsch" mit axialem Kurbelarm montiert ist. Die Rolle 3 besteht aus zwei Planschen 14a und 14^b aus Kunststoff, beispielsweise aus "Nylon", zwischen denen eine Distanzscheibe 15 angeordnet ist, ebenfalls aus Kunststoff, welche erlaubt, die Breite der Hohlkehle 4 der Rolle dem Durchmesser des Seiles 13 anzupassen. Zwischen dem unteren Flansch 14b, und der Trommel 1 der Winde ist eine Anpassungsscheibe 16 angeordnet, deren untere Fläche eine zur oberen Fläche der Trommel komplementäre Fläche aufweist, und um welche herum der Schieber 8 drehbar gelagert ist. Die Gesamtheit dieser Elemente ist an der Trommel 1 durch Schrauben 17 befestigt.
Die Trommel 1 der Winde weist ein Loch 18 mit quadratischem
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Querschnitt auf, in welches normalerweise das Einsteckende 19a eines Kurbelarmes 19 eingreifen soll. Das Einsetzen des Kurbelarmes erfolgt hier über ein Zwischenstück 20, welches einen zylindrischen, relativ breiten Abschnitt 20a aufweist, der in die zylindrischen Öffnungen 21 der Flansche eingreifen kann und mit einer Bohrung 22 zur Aufnahme des Einsteckendes 19a des Kurbelarmes bestimmt ist, sowie einen Abschnitt 2013 mit kleinerem Querschnitt, der etwa die Gestalt und Abmessungen des Loches 18 aufweist.
In Pig. 8 und 9 ist wieder die Trommel 1 dargestellt, die drehbar an einem Auflager 2 befestigt ist und auf deren oberen Fläche die Rolle 3 montiert ist.
Zwischen Trommel 1 und Rolle 3 ist ein Element zum Halten des Seiles 13 drehbar montiert, das hier einfach aus einem ringförmigen Schieber 23 besteht, der mit einem umgebördelten Rand 23a versehen ist und durch eine Zunge 23t radial in einer Richtung verlängert ist, die einen Winkel von etwa 30° mit der Richtung bildet, in der sich der umgebördelte Rand 23a befindet, wobei das Ende der Zunge 23^ nach unten abgebogen ist und unter einem Winkel von etwa
ο 23c
45 eine Nase Täildet. Der Schieber 23 weist einen zweiten umgebördelten Rand 2 3d auf, der in bezug auf die Zunge 23]> etwa symmetrisch zum umgebördelten Rand 23a angeordnet ist.
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Am Auflager 2 ist in der Bahn der Nase 23£ der Zunge 23b ein Anschlagelement 24 befestigt.
Das Seil 13 wird auf der Trommel 1 mit zwei oder drei Umdrehungen aufgewickelt, gelangt unter die Nase 23£ der Zunge 23b, greift dann in die Hohlkehle 4 der Rolle 3 ein und gelangt schließlich an die Außenseite der Rolle zwischen dieser und dem umgebördelten Rand 23a, der es hindert, aus der Hohlkehle auszutreten.
Wenn das Seil 13 einer Belastung ausgesetzt wird, verkeilt es sich in der Hohlkehle 4 der Rolle 3· Durch die Reibung auf seiner Achse wird der Schieber 23 gehindert, sich zu drehen, und versucht seinerseits, das Seil 13 auf den Kopf 1a der Trommel zu schieben, d.h. zu bewirken, daß sich das Seil auf der Rolle aufwickelt und von der Trommel abwickelte
Wenn die Trommel 1 in der Richtung des Pfeiles f gedreht wird, um die Last mit Hilfe der in das Vierkantloch 22 des an der Rolle 3 befestigten Zwischenstückes 20 eingedrückten Kurbelarmes einzuholen, wickelt sich das Seil 13 auf die Trommel auf, wobei sich der Schieber 23 mit ihr dreht. Nach einem relativ kleinen Drehwinkel, in jedem Falle kleiner als 360°, stößt die Nase 23£ der Zunge 23b gegen das Anschlagelement 24 und der Schieber ist damit angehalten. Von diesem Augenblick an beginnt das Seil 13»
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unter die Nase 23£ zu gleiten, wie es durch den Pfeil f.. angezeigt ist, während das freie Ende 13a die Rolle fortlaufend verläßt, wie durch den Pfeil f2 angezeigt, ohne sich in unangebrachter Weise auf der Winde aufzuwickeln.
Um das Seil nachzulassen, genügt es, sein freies Ende 13a zurückzuschieben, ohne daß es von der Rolle zurückgezogen zu werden braucht, wie es für die Ausführungsform der Mg.
I bis 5 angegeben war.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist die Achse der Trommel 1 als feststehendes Rohr 28 ausgebildet (siehe Mg. 13), in welchem sich eine Antriebswelle 29 drehen kann, die den Kurbelarm aufnehmen soll; der Antrieb der Trommel erfolgt am unteren Teil der Trommel, beispielsweise durch ein zwischenliegendes Zahnrad, das mit einem im Inneren der Trommel befestigten Zahnkranz in Eingriff steht. In diesem Falle kann der Anschlag 24a direkt an der Rohrachse 28 befestigt werden»
Um zu vermeiden, daß aas Seil 13 nicht vom Grund der Hohlkehle 4 abkommt, kann der Schieber 23 mit einer Einrichtung versehen werden, die einen Druck auf das Seil ausübt, beispielsweise mit einem Federblatt. Vorzugsweise werden jedoch eine oder mehrere Scheiben vorgesehen, wie aus Fig.
II und 12 ersichtliche Hier ist der umgebördelte Rand 23a des Schiebers fortgelassen und durch eine ebene Verlänge-
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rung 23e, ersetzt. Auf dieser Verlängerung ist ein bei 25 schwenkbarer Schwingarm 26 angebracht, welcher zwei Scheiben 27a und 27b, trägt, die mit dem Umfang des Seiles 13 in Berührung sind, wenn sich dieses auf dem Grund der Hohlkehle befindet. Die Drehachse 25 befindet sich, bezogen auf die Schieberachse, etwa 270° von der Zunge 23b_ entfernt, .so daß das Seil 13 auf den Grund der Hohlkehle in der Nähe der Stelle gedrückt wird, wo es aus der Hohlkehle austritt.
Zur Einführung des Seiles wird der Arm 26 geschwenkt, dergestalt, daß die Scheibe 27a von der Hohlkehle der Rolle 3 entfernt wird; ohne Schwierigkeit gelangt dann das Seil zwischen die Scheibe und die Hohlkehle. Dann wird das Seil geschoben, bis es über die Achse 25 hinausgekommen ist. Der Arm 26 wird geschwenkt und die Scheibe 27b entfernt sich ihrerseits von der Hohlkehle; durch einen zusätzlichen Druck auf das Seil 13 wird dieses in die Hohlkehle 4 gegenüber der Scheibe 27b_ eingeschoben. Die durch die Scheiben auf das Seil ausgeübten Drücke gleichen sich dann aus (Fig. 11).
Um das Seil zu lockern, wird es von der Scheibe 27b gelöst; dadurch kann der Arm 26 geschwenkt werden und sich die Scheibe 27a entfernen, wobei das Seil frei gleiten kann. Durch erneutes Verkeilen des Seiles 13 hinter der Seheibe 27b wird die Bewegung zum Stillstand gebracht.
Bei der Ausführungsform der Fig. 13 und der Fig. H ist
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ein winkelförmiger Anschlag 30 an der Zunge 23b befestigt und das Anschlagelement ist als ein dünner, an der Rohrachse 28 befestigter Finger 31 ausgebildet, dessen Ende gekrümmt nach unten gebogen ist. Wie insbesondere aus Fig. 14 ersichtlich, weist der Anschlag 30 an seinem oberen Teil eine Rampe 30b auf, die von einem senkrechten Absatz 30a gefolgt ist, die, genau gesagt, die Anschlagfläche bildet. Wenn die Trommel in Richtung des Pfeiles f_ angetrieben wird, entsprechend dem Einholen der Last, kommt die Fläche 30^b des Anschlages mit dem Finger 31 zusammen, wodurch der Schieber 23 angehalten wird. Dagegen kann der Schieber dem Anschlag ausweichen, wobei der Finger auf der Rampe 30b_ gleitet, wenn er sich im Gegensinn zum Pfeil f_ dreht; dies kann geschehen, beispielsweise bei einer Winde, auf die ein Schot aufgewickelt ist, wenn der Schieber durch den Schot festgehalten ist in dem Moment, in dem er schnell die Windungen überspringen muß, die auf der Trommel der Winde bei einem Seitenwechsel aufgenommen sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle ihre Abwandlungen.
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Claims (18)

  1. 20. Mai 1975 Akte: P 7847
    Patentansprüche
    L)]RoIIe mit Keilwirkung mit V-förmiger Hohlkehle, bei welcher die beiden Flächen der Hohlkehle in bezug auf die entsprechenden Radien schräg gerichtete Rillen aufweisen, wobei die Rillen der einen Fläche gegenüber den Rillen der anderen Fläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der beiden Seitenflächen der Hohlkehle zwischen 30 und 45° betragen kann und die Rillen der Hohlkehle unter einem Winkel zwischen 20 und 60 , vorzugsweise zwischen 40 und 50°, schräg gerichtet sind.
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  2. 2.) Rolle nach Anspruch 1, deren Rillen eine vom Mittelpunkt der Rolle her nach außen zunehmende Breite aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der minimalen Breite der Rillen zu ihrer maximalen Breite zwischen 0,3 und 0,7 betragen kann.
  3. 3.) Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche mit einem zylindrischen Teil verbunden ist, auf welchem sich das Seil nach Durchgang durch die Hohlkehle aufwickeln kann, dadurch gekennzeichnet, daß für das Seil ein Halteelement, über oder unter welches das Seil auf seinem Wege von der Hohlkehle zum zylindrischen Teil gelangen kann, drehbar um die Achse der Rolle zwischen der Hohlkehle und dem zylindrischen Teil angeordnet ist.
  4. 4·) Rolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement eine Bremseinrichtung aufweist, welches das Element an der Rolle festzuhalten geeignet ist, wenn der freie Strang des Seiles gespannt ist.
  5. 5.) Rolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremseinrichtung als ein Schuh aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten ausgebildet ist, welcher unter dem Halteelement befestigt ist.
  6. 6.) Rolle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement als
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    ein Ring ausgebildet ist, welcher seitlich oder radial durch eine Zunge verlängert ist, unter welcher gegebenenfalls der Schuh befestigt ist und welche radial durch einen Pinger zur Führung für das Seil verlängert ist.
  7. 7.) Rolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger mit einer schräg gerichteten Hohlkehle versehen ist, durch welche das Seil gezogen wird.
  8. 8.) Rolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement als ein Ring ausgebildet ist, welcher radial durch eine Zunge verlängert ist, deren Ende nach unten gekrümmt ist und eine Führungsnase für das Seil bildet.
  9. 9·) Rolle nacn einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring einen umgebördelten Austrittsrand aufweist, welcher das Seil daran hindert, aus der Hohlkehle der Rolle auszutreten.
  10. 10.) Rolle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring einen umgebördelten Einlaßrand aufweist, welcher die Führung des Seiles bei seinem Einbringen in die Hohlkehle der Rolle erleichtert·
  11. 11.) Rolle mit Keilwirkung nach einem der Ansprüche 3 bis 8
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    oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine Einrichtung trägt, welche einen zentripetalen Druck auf das Seil ausübt, dergestalt, daß dieses auf den Grund der Hohlkehle gedrückt wird.
  12. 12.) Rolle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung aus einem von einer Halterung getragenen Paar von Scheiben besteht, welche in bezug auf das Halteelement schwenkbar ist.
  13. 13·) Rolle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Anwendung eines Druckes in unmittelbarer Nähe der Stelle angeordnet ist, wo das Seil aus der Hohlkehle austritt.
  14. 14·) Rolle mit Keilwirkung mit einer Hohlkehle nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß ein fester Anschlag auf der Bahn des Halteelementes angeordnet ist.
  15. 15.) Rolle mit Keilwirkung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag an der Fläche befestigt ist, auf welcher die Rolle und ihre zylindrische Fläche oder aber der Sockel der zylindrischen Fläche montiert sind.
  16. 16.) Rolle mit Keilwirkung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag an der
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    Drehachse der Rolle befestigt ist.
  17. 17·) Rolle mit Keilwirkung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag und das Halteelement so gestaltet sind, daß das Halteelement dem Anschlag ausweichen kann, wenn es in dem dem Drehsinn zum Aufwinden der last entgegengesetzten Sinne gedreht wird.
  18. 18.) Winde, dadurch gekennzeichnet, daß an der Endfläche ihrer Trommel eine derartige Rolle befestigt ist, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 17 definiert ist.
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