DE2522178A1 - Granulate und pulver zur herstellung von salben - Google Patents
Granulate und pulver zur herstellung von salbenInfo
- Publication number
- DE2522178A1 DE2522178A1 DE19752522178 DE2522178A DE2522178A1 DE 2522178 A1 DE2522178 A1 DE 2522178A1 DE 19752522178 DE19752522178 DE 19752522178 DE 2522178 A DE2522178 A DE 2522178A DE 2522178 A1 DE2522178 A1 DE 2522178A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- powder
- water
- granules
- ointments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/81—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
- A61K8/8141—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- A61K8/8147—Homopolymers or copolymers of acids; Metal or ammonium salts thereof, e.g. crotonic acid, (meth)acrylic acid; Compositions of derivatives of such polymers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/0216—Solid or semisolid forms
- A61K8/022—Powders; Compacted Powders
- A61K8/0225—Granulated powders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0014—Skin, i.e. galenical aspects of topical compositions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Birds (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
1 6 Mai 1975
Granulate und Pulver zur Herstellung von Salben
Gegenstand der Erfindung sind Granulate und Pulver zur Herstellung
von Salben, die Carboxyvinylpolymere, alkalische Substanzen und pharmazeutische Wirkstoffe enthalten.
Unter den Begriff "Salbe" lassen sich alle jene Arzneizubereitungen einordnen, die zur lokalen medikamentösen
oder kosmetischen Anwendung auf der gesunden, verletzten oder kranken Haut oder Schleimhäuten der Körperöffnungen
bestimmt sind. Es sind plastisch verformbare Gele, die schon bei geringer mechanischer Beanspruchung durch Druck,
Scherung, Verreiben oder Aufstreichen ihre Form ändern
und sich den Wandungen der Körperhöhlen oder der Form der Hautoberflächen anpassen, auf denen sie applizlert werden.
Die Gelnatur gibt ihnen Formbeständigkeit bei der Lagerung in den Verpackungen und am Applikationsort.
Innerhalb dieser Salben nehmen Hydrogele und Emulsionssalben (s. K. Münzel, Versuch einer Systematik der Salben nach
galenischen Gesichtspunkten, Pharm. Acta HeIv. 28, 32o /~1953_7 ) vom Typ "öl in Wasser" insofern eine besondere
Stellung ein, weil sie mit Wasser leicht abwaschbar sind.
Le A 16 413 - 1 -
609848/0821
Aufgrund ihres hohen Wasser anteils lassen sie sich auf der
Haut gut verreiben, dringen gut in diese ein und rufen durch
das verdunstende Wasser einen angenehmen Kühleffekt hervor.
Diese Salben werden in der Regel in entsprechenden Fabrikationsräumen
maschinell hergestellt, indem beispielsweise die Fettphase geschmolzen, die erforderliche Wassermeng·
heiß zugesetzt und unter starkem Rühren anschließend beide Phasen emulgiert werden, oft unter Zuhilfenahme von besonderen
Emulgatoren und Emulsionsstabilisatoren (z. B. Verdickungs- oder Quellmitteln). Diese sollen die spätere
Trennung der Emulsion verhindern. Nach dem Erkalten können Arzneistoffe, Konservierungsmittel, z. B. Benzylalkohol,
Benzoesäure, Natriumbenzoat, Parahydroxybenzoesäure-ester oder
Sorbinsäure, ätherische öle etc. zugesetzt werden. Diese
fertigen Salben müssen anschließend in möglichst dichte Behältnisse abgepackt werden, damit das Verdunsten des
Hauptbestandteiles Wasser vermieden wird.
Einen anderen hydrophilen Salbentyp stellen sogenannte Hydrogele dar, die auf folgendem Wege hergestellt werden
können: Ein anionisches Carboxyvinylpolymer mit einem Molekulargewicht von 860 000 bis 1 000 000 wird in Wasser
suspendiert. Durch die nachfolgende Zugabe einer Base, wie beispielsweise Natronlauge, Kalilauge, Ammoniumhydroxid oder
Triäthanolamin werden die freien Säuregruppen dieses genannten Carboxyvinylpolymers neutralisiert. Bei diesem Neutralisiervorgang
tritt eine starke Verdickung zu einem wässrigen Schleim ein. Diese Gele können nun Arzneistoffe und zusätzlich
lipophile Vehikelsubstanzen enthalten und damit einer Applikation auf der Haut dienen.
Genau wie die vorher beschriebenen Emulsionssalben müssen
auch diese fertig konfektionierten Hydrogele, deren Hauptanteil aus Wasser besteht, in Tuben oder anderen dicht
Le A 16 413 - 2 -
609848/0821
schließenden Behältnissen aufbewahrt werden, da sonst durch Wasserverdunstung oder Schimmelbefall die Lagerfähigkeit,
Haltbarkeit und damit die Anwendbarkeit einer derartigen Zubereitung stark begrenzt ist.
Diese Salben können außerdem folgende Nachteile aufweisen:
1) Da der Hauptbestandteil dieser Salbenzubereitungen Wasser
ist, kommt auch nur eine relativ teure, dicht schließende Tubenverpackung infrage, um das Fertigprodukt wohlgeschützt
vom Erzeuger zum Verbraucher gelangen zu lassen.
2) Diese Verpackungsart benötigt einen sehr großen Raumbedarf, was zur Erhöhung des Lagervolumens führt.
3) Feuchtigkeitsempfindliche Wirkstoffe, deren Haltbarkeit durch das anwesende Wasser beschränkt ist, können in
einer solchen Salbe nicht verwendet werden.
4) Die Konsistenz dieser Salben ist durch den Endverbraucher nicht beeinflußbar, da sie durch den Hersteller festgelegt
ist.
Trägt man zwecks Herstellung von Salben das pulverförmige,
anionische Carboxyvinylpolymer mit einem Molekulargewicht von 86o ooo bis 1 ooo ooo gleichzeitig mit einem entsprechenden
Alkalisierungsmittel in Wasser ein, so tritt eine spontane Verklumpung des Carboxyvinylpolymers ein und eine
gleichmäßige Gelbildung wird erst nach Stunden erreicht. Dasselbe passiert, wenn das pulverförmige Carboxyvinylpolymer
in dl· wässrige Lösung eines Alkalisierungsmittels eingetragen
wird.
Dieser «Achteilige Effekt läßt sich verhindern, wenn man
das genannt· anionieche Carboxyvinylpolymer vor dem Suspendieren
in Wasser mit einem Emulgator und/oder lipophilen
Le A 16 413 - 3 -
609848/0821
Vehikelsubstanzen in Form eines dünnen Schutzfilmes überzieht. Dieser Schutzfilm verhindert beim anschließenden
Eintragen in Wasser die spontane Verklumpung bei gleichzeitiger Anwesenheit eines entsprechenden Alkalisierungsmittels.
Der umgekehrte Weg ist ebenfalls möglich, indem man das zu verwendende
Alkalisierungsmittel mit einem Emulgator und/oder lipophilen Vehikelsubstanzen überzieht. Dieser Film verzögert
nach dem Einbringen in Wasser die sofortige Lösung und führt bei Anwesenheit des genannten CarboxyvinylpolymeiE zu einer
stetig zunehmenden Verdickung zu einem Gel ohne Klumpenbildung.
Dieses Prinzip läßt sich zur Vermeidung aller oben geschilderten Nachteile verwenden.
Erfindungsgemäß wurde nämlich gefunden, daß Granulate oder Pulver, die ein anionisches Carboxyviny!polymer mit einem
Molekulargewicht von 860 000 bis 1 000 000, eine alkalische Substanz und einen oder mehrere pharmazeutische Wirkstoffe
enthalten, wobei das Polymer und/oder die alkalische Substanz
mit Fetten und/oder Emulgatoren überzogen sind, zur Bereitung von Salben dienen können.
Ein wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Granulates
oder Pulvers zur Herstellung von Salben ist das anionische Carboxyvinylpolymer mit einem Molekulargewicht von 860 000 bis
1 000 000. Die erforderliche Menge beträgt 1 % bis 1o %s
vorzugsweise 3 % bis 6 %t bezogen auf die Granulat- bzw.
Pulvermenge.
Das anionische Carboxyvinylpolymer allein ergibt mit Wasser noch kein Gel, sondern die Gelbildung tritt erst nach Zugabe
von entsprechenden Alkalisierungsmitteln ein. Als solche eignen sich außer den oben erwähnten Mitteln auch Ammoniumbicarbonat,
Kaliumcarbonat, Hexamethylentetramin, Methyl-
Le A 16 413 - 4 -
609848/0821
•s -
glukamin, Lysin, Glykokoll, besonders jedoch Natriumcarbonat. Der Anteil des jeweiligen Alkalisierungsmittels beträgt
1 % bis 1o %t vorzugsweise jedoch 2 % bis 5 %, bezogen auf
die Granulat- bzw. Pulvermenge.
Für die verklumpungsfreie Herstellung einer Salbe genügt
nicht allein die Mischung aus dem anionischen Carboxyvinylpolymer und einem der genannten Alkalisierungsmittel, sondern
erst das Überziehen des feuchtigkeitsempfindlichen Carboxyvinylpolymers
und/oder des Alkalisierungsmittels mit einem dünnen hydrophoben Film aus einem Emulgator und/oder lipophilen
Vehikelsubstanzen sorgt dafür, daß das Granulat oder Pulver beim späteren Einrühren in V/asser eine einwandfreie
Salbe mit glatter Konsistenz ergibt. Zusätzlich sorgen die lipophilen Vehikelsubstanzen noch für ein erwünschtes leichtes
Einfetten der zu behandelnden Hautpartien.
Als günstig erweisen sich Zusätze von solchen Emulgatoren, die das Einarbeiten von Fett in die Wasserphase erleichtern
und die man daher dem Typus "öl in Wasser" zuordnen kann, wie beispielsweise Natriumstearat, Natriumdioctylsulfosuccinat,
Polyäthylenglykol-400-stearat, Polyoxyäthylen-4o-stearat,
Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonostearat, Polyäthylenglykolsorbitanoleat,
ganz besonders jedoch Natriumlaurylsulfat. Die
eingesetzten Mengen betragen o,2 % bis 3 %, vorzugsweise o,5 %
bis 2 %t bezogen auf die Granulat- bzw. Pulvermenge.
Als gut geeignete lipophile Vehikelsubstanzen zur Erzielung einer einwandfreien Salbenherstellung können sowohl flüssige
Kohlenwasserstoffe, wie Paraffinum liquidum als auch flüssige Fette, wie Capryl- bis Laurinsäure-triglycerid,
ölsäuredecylester, Cetylalkohol oder Isopropylmyristat eingesetzt werden. Besonders gut geeignet sind jedoch feste
Fette, wie beispielsweise Glycerinmonostearat, Caprin- bis
Le A 16 413 - 5 -
609848/0821
Stearinsäure-triglycerid, ganz besonders jedoch Palmitinbis
Stearinsäure-partialglyceride mit einem Monoglyceridanteil von 4o % bis 9o %. Diese genannten Fette sind beim Anrühren
mit kaltem Wasser dispergierbar und daher für die erfindungsgemäße Anwendung von Granulaten oder Pulvern zur Herstellung
von Salben gut geeignet.
Die benötigten Mengen belaufen sich auf 1 % bis 3o %, vorzugsweise
auf 5 % bis 15 %t bezogen auf die Granulat- bzw.
Pulvermenge.
Es hat sich ferner als günstig erwiesen, wenn man den erfindungsgemäßen
Granulaten oder Pulvern zusätzliche Verdickungs- bzw. strukturviskositätserhöhende Mittel zusetzt. Diese
erleichtern gleichzeitig die Verteilung des Granulates oder Pulvers in Wasser aufgrund ihrer teilweise quellenden
Eigenschaften. Solche Stoffe sind beispielsweise Kartoffelstärke, Dextrin, Milchzucker, Sorbit, Traubenzucker, ganz
besonders jedoch kolloide Kieselsäure, Maisstärke, Mannit und feingemahlenes Cellulosepulver. Die verwendeten Mengen
betragen 1o % bis 9o %, vorzugsweise 2o % bis 8o %, bezogen
auf die Granulat- bzw. Pulvermenge.
Die Bereitung eines Granulates oder Pulvers zur Herstellung von Salben geschieht in folgender Weise:
a) Das anionische Carboxyviny!polymer mit ein&a Molekulargewicht
von 86o ooo bis 1 ooo ooo wird mit einem Arzneistoff oder Arzneistoffgemisch und dem Streckungsmittel
oder Streckungsmittelgemisch innig gemischt. Diese Pulvermischung wird anschließend mit einem Emulgator und/oder
einem oder mehreren anderen lipophilen Vehikelsubstanzen, gelöst in organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise
Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Methanol, Äthanol, Isopropanol oder Methylenchlorid oder deren Gemische, gut
Le A 16 413 - 6 -
609848/0821
durchfeuchtet. Die Lösungsmittel werden anschließend durch Trocknung entfernt.
Je nach entsprechender Zerkleinerung der trockenen Mischung entsteht dann ein Granulat oder Pulver, dem
nur noch ein Alkalisierungsmittel zugemischt wird.
b) Man kann wie oben beschrieben vorgehen, jedoch wahlweise das anionische Carboxyvinylpolymer und/oder das Alkalisierungsmittel
mit einem Emulgator und/oder anderen lipophilen Vehikelsubstanzen überziehen.
c) Will man auf organische Lösungsmittel verzichten, so kann man aus dem anionischen Carboxyvinylpolymer und einem
entsprechenden Alkalisierungsmittel in Wasser ein Gel herstellen, in das alle notwendigen Zusatzstoffe, wie
gegebenenfalls ein Arzneimittel, Streckungsmittel, Emulgator und eine lipophile Vehikelsubstanz eingearbeitet
werden. Durch anschließende Trocknung wird die Masse vom Wasser befreit und das trockene Produkt auf eine gewünschte
Korngröße gebracht
Trägt man beispielsweise 5 g eines solchen Granulates oder Pulvers in 45 g Wasser unter leichtem Umrühren
ein, so entsteht innerhalb von 1 bis 2 Minuten eine sofort gebrauchsfertige Salbe. Je nach dem Verhältnis von
Granulat- bzw. Pulvermenge zur Wassermenge kann jede gewünschte
Konsistenz einer solchen Salbe von relativ feat - Granulat- oder Pulveranteil 1o % bis 15 %, über relativ
dünn - Granulat- oder Pulveranteil 6 % bis 8 %, bis hin zu einer dünnflüssigen Lotion - Granulat- oder
Pulveranteil 3 % bis 5 % - eingestellt werden.
Eine solche Salbenzubereitung läßt sich auf der Hautoberfläche gut verstreichen und in diese einreiben.
Eventuelle Rückstände sind gut abwaschbar.
Le A 16 413 - 7 -
609848/0821
Dieses Konzept bietet folgende Vorteile:
1) Eine Raumersparnis bis zu 1 : 1o, da die Zubereitung erst
im Bedarfsfall auf das Anwendungsvolumen gebracht wird, beispielsweise in der Klinik, im Katastrophenfall, beim
Heer oder auf dem Veterinärgebiet, wenn es darum geht, viele Tiere auf einmal behandeln zu müssen;
2) eine relativ teure Tubenverpackung kann zugunsten einer billigeren Beutelabfüllung entfallen, da das Granulat
oder Pulver in aluminiumkaschierter Folie eingesiegelt werden kann;
3) eine verbesserte Haltbarkeit bei Wirkstoffen, die in einem wässrigen Milieu nicht oder nur kurzfristig haltbar sind;
4) je nach Wunsch können bei Verwendung von mehr oder weniger
Wasser Salben mit dünnerer oder festerer Konsistenz hergestellt werden; der Patient kann in diesem Fall die
physikalische Beschaffenheit einer solche Salbe selbst beeinflussen;
5) ^e nach Menge einer solchen Trockenmischung kann die fertig
angerührte Zubereitung sowohl zur hygienischen Einmalanwendung als auch zur Mehrmalbehandiung verwendet werden.
Die folgenden Beispiele sollen die erfindungsgemäßen Granulate
oder Pulver zur Herstellung von Salben näher erläutern:
Beispiels
ι
1) Granulat zur Herstellung von Borsalbe
5 Teiledes anionischen Carboxyvinylpoiymers mit einem
Molekulargewicht von 86o ooo bis 1 ooo ooo werden in 3oo Teilen Wasser suspendiert und anschließend durch
Zugabe von 3 Teilen Kaliumcarbonat in 1oo Teilen Wasser
Le A 16 4.13 - 8 -
609848/0821
zu einem Gel verdickt. Man setzt nach und nach eine Mischung aus 2o Teilen Borsäurepulver, 45 Teilen Maisstärke,
1o Teilen Dextrin, 5,5 Teilen kolloidaler Kieselsäure und
1,5 Teilen Natriumlaurylsulfat hinzu.
Nachdem die festen Bestandteile gut untergearbeitet sind, gibt man noch 1o Teile Capryl- bis Laurinsäure-triglycerid
hinzu.
Anschließend wird die feuchte Masse in einem Trockner getrocknet und mittels Siebung auf eine geeignete Korngröße
gebracht.
5 Teile dieses Granulates oder Pulvers ergeben mit 45 Teilen Wasser angerührt anschließend eine gebrauchsfertige
Borsalbe.
2) Pulver zur Herstellung von Borsalbe
5 Teile des anionischen Carboxyvinylpolymers mit einem Molekulargewicht von 86o ooo bis 1 ooo ooo, 1,5 Teile
uatriumlaurylsulfat, 3o Teile Borsäurepulver, 35 Teile
Maisstärke, 11,5 Teile Cellulosepulver und 5 Teile kolloidaler Kieselsäure werden gemischt und anschließend
mit einer Lösung von 1o Teilen Sorbitanmonostearat in
Methylenchlorid granuliert. Nach Trocknung wird die Mischung feinst gesiebt.
1,8 Teile Lysin werden mit einer Lösung von o,2 Teilen ölsäuredecylester in Chloroform befeuchtet, getrocknet und
feinst gesiebt. Beide Mischungen werden anschließend vereinigt und gut gemischt.
5 Teile dieses Pulvers ergeben mit 45 Teilen Wasser angerührt
eine gebrauchsfertige Borsalbe.
Le A 16 413 - 9 -
609848/0821
3) Granulat zur Herstellung einer Brand- und Heilsalbe
5 Teile des anionischen Carboxyvinylpolymers mit einem Molekulargewicht von 86o ooo bis 1 ooo ooo, 5o Teile
Sulfanilthiocarbamid, 19,5 Teile Traubenzucker und 5 Teile
kolloidaler Kieselsäure werden intensiv gemischt. Anschließend gibt man eine Lösung von 1,5 Teilen Polyoxyäthylen-4o-stearat
und 1o Teilen Palmitin-Stearinsäure-Partialglycerid
(Monoglyceridanteil von 9o %), gelöst in 8o Teilen Methylenchlorid, hinzu.
Es entsteht ein Granulat, das nach entsprechender Trocknung mittels Siebung auf eine gewünschte Korngröße gebracht
wird. Anschließend werden noch 1o Teile Glykokoll zugemischt.
2o Teile dieses Granulates ergeben mit 8o Teilen Wasser angerührt eine sofort gebrauchsfähige Heilsalbe.
4) Granulat zur Herstellung einer Antimykotikumsalbe
1o Teile mikrofeines Clotrimazol, 5 Teile des anionischen
Carboxyvinylpolymers mit einem Molekulargewicht von 86o ooo bis 1 ooo ooo, 45 Teile Maisstärke, 2o Teile
eines wasserlöslichen Dextrins, 5,5 Teile kolloidale Kieselsäure und 1,5 Teile Natriumlaurylsulfat werden
innig gemischt und anschließend mit einer Lösung von 1o Teilen Palmitin-Stearinsäure-Partialglycerid (Monoglyceridanteil
von 6o %) in 4o Teilen Methylenchlorid und 4o Teilen Methanol granuliert. In einem Trockner wird das
Lösungsmittelgemisch entfernt und die trockene Mischung durch Siebung egalisiert. Anschließend mischt man noch
3 Teile gemahlenes Natriumcarbonat hinzu. 2 Teile dieser Mischung ergeben mit 1o Teilen Wasser eine
sofort applizierbare Salbe.
Le A 16413 - 1o -
609848/0821
5) Pulver zur Herstellung einer Schnupfensalbe
3,5 Teile des anionischen Carboxyvlnylpolymers mit einem
Molekulargewicht von 86o ooo bis 1 ooo ooo, 34 Teile Traubenzucker, 1o Teile Dextrin, 1o Teile Maisstärke und
8 Teile kolloidale Kieselsäure werden gemischt und mit einer Lösung von 1 Teil Menthol, 5 Teilen ätherischem öl,
1 Teil Polyäthylenglykol-sorbitanoleat, 4 Teilen Ölsäuredecylester und 2o Teilen Caprinsäure-Stearinsäure-Triglycerid
in 6o Teilen Methylenchlorid granuliert. Anschließend entfernt man durch schonendes Trocknen das
Lösungsmittel und siebt die trockene Masse zu einem feinen Pulver. Diesem Pulver mischt man noch 3,5 Teile Methylglukamin
hinzu.
1 Teil dieses Pulvers ergibt mit 9 Teilen Wasser angerührt eine Schnupfensalbe.
6) Granulat zur Herstellung einer Haemorrhoidalsalbe
2o Teile pulverisiertes Procainhydrochlorid, 1 Teil wasserlösliches Rutin, 5 Teile des anionischen Carboxyvinylpolymers
mit einem Molekulargewicht von 86o ooo bis 1 ooo ooo, 54 Teile Dextrin, 5,25 Teile kolloidale Kieselsäure
und 1,5 Teil Natriumlaurylsulfat werden intensiv
miteinander gemischt.
In 75 Teilen Methylenchlorid werden o,25 Teile Chamazulen und 1o Teile Palmitin-Stearinsäure-Partialglycerid
(Monoglyceridanteil von 4o %) aufgelöst und die Pulveroischung
damit granuliert. Nach dem Trocknen der Mischung wird dies· auf eine geeignete Korngröße gebracht, und
■an Bischt noehir3 Teilt gepulvertes Natriumcarbonat
hinzu.
1 Teil des Granulates ergibt mit 9 Teilen Wasser angerührt
eine gebrauchsfertige Haemorrhoidalsalbe.
Le A 16 413 - 11 -
609848/0821
7) Granulat zur Herstellung einer Rheumasalbe
Ca. 3,3 Teile Heparinoid (entsprechend 5o.ooo IE), 6 Teile des anionischen Carboxyvinylpolymers mit einem Molekulargewicht
von 86o ooo bis 1 ooo ooo, 44,2 Teile Dextrin, 2o Teile Cellulosepulver und 5,5 Teile kolloidaler Kieselsäure
werden gut gemischt.
1o Teile Glycerin-monostearat, 2 Teile Sorbitanmonostearat
und 5 Teile Nikotinsäurebenzylester werden in 7o Teilen
Methylenchlorid gelöst und die Pulvermischung hiermit granuliert.
Nach dem Trocknen wird die Mischung durch Siebung egalisiert,und
es werden noch 4 Teile Kaliumcarbonat zugemischt.
5 Teile dieses Granulates ergeben mit 4o Teilen Wasser angerührt eine gebrauchsfähige, gut verstreichbare
Rheumasalbe.
8) Pulver zur Herstellung einer Aknesalbe
4 Teile fein gepulvertes Natriumcarbonat werden mit 16 Teilen Maisstärke gemischt und mit einer Lösung von
3 Teilen Sorbitanmonolaurat in 15 Teilen Chloroform gut
durchfeuchtet. Nach Verdunsten des Lösungsmittels wird die trockene Mischung feinst gesiebt.
4 Teile des anionischen Carboxyvinylpolymers mit einem Molekulargewicht von 86o ooo bis 1 ooo ooo, 1o Teile
Hexachlorophenpulver, 3 Teile kolloidaler Schwefel, 37 Teile Maisstärke, 1o Teile wasserlösliches Dextrin, 5 Teile
kolloidale Kieselsäure und 1 Teil Natriumlaurylsulfat werden innig gemischt und mit einer Lösung von 7 Teilen
Caprin-Stearinsäure-Triglycerid in 4o Teilen Methylenchlorid granuliert. Die feuchte Mischung wird getrocknet
und anschließend fein gepulvert.
5 Teile dieses Pulvers ergeben mit 45 Teilen Wasser angerührt eine gebrauchsfertige Aknesalbe.
Le A 16 413 - 12 -
609848/0821
9) Granulat zur Herstellung einer Aknesalbe
5 Teile des anionischen Carboxyvinylpolymers mit einem Molekulargewicht von 86o ooo bis 1 ooo ooo, 3 Teile kolloidaler
Schwefel, 3 Teile feinst gepulverte Salicylsäure, 5 Teile kolloidale Kieselsäure, 3o Teile Mannit, 3o Teile
Maisstärke und 1 Teil Natriumlaurylsulfat werden intensiv gemischt und mit einer Lösung von 5 Teilen Cetylalkohol
und 15 Teilen Palmitin-Stearinsäure-Partialglycerid (Monoglyceridanteil von 6o %) in 45 Teilen Methylenchlorid
granuliert. Nach dem Trocknen wird die Mischung gesiebt, und es werden noch 3 Teile Hexamethylentetramin zugemischt.
3 Teile dieses Granulates ergeben mit 2o Teilen Wasser angerührt eine fertige Aknesalbe.
Le A 16 413 - 13 -
609848/0821
Claims (4)
- Patentansprüche -^ ^Granulate und Pulver zur Herstellung von Salben, dadurch gekennzeichnet, daß siea) ein anionisches Carboxyvinylpolymer mit einem Molekulargewicht von 860 000 bis 1 000 000,b) eine alkalische Substanz,wobei a) und/oder b) mit Fett und/oder Emulgatoren überzogen sind, sowiec) einen oder mehrere pharmazeutische Wirkstoffe enthalten.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Granulaten und Pulvern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ihre Bestandteile in beliebiger Reihenfolge gründlich miteinander vermischt.
- 3. Verwendung der Granulate und Pulver gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Salben.von
- 4. Verfahren zur Herstellung/Salben, dadurch gekennzeichnet,daß man Granulate und Pulver gemäß Anspruch 1 unter Rühren in Wasser einträgt.Le A 16 413 - 14 -609848/0821
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522178 DE2522178A1 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Granulate und pulver zur herstellung von salben |
CA251,156A CA1063023A (en) | 1975-05-17 | 1976-04-27 | Particulate compositions for ointment preparation |
JP51054449A JPS51142526A (en) | 1975-05-17 | 1976-05-14 | Granular or powdery composition for producing ointment and production of ointment |
NL7605208A NL7605208A (nl) | 1975-05-17 | 1976-05-14 | Granulaat en poeder, geschikt voor het bereiden van zalven, werkwijze voor het bereiden van dit granulaat en poeder alsmede werkwijze voor het bereiden van zalf. |
GB20008/76A GB1492917A (en) | 1975-05-17 | 1976-05-14 | Granules and powders for the preparation of ointments |
IL49586A IL49586A (en) | 1975-05-17 | 1976-05-14 | Granules and powders for the preparation of ointments |
FR7614823A FR2311530A1 (fr) | 1975-05-17 | 1976-05-17 | Nouvelle composition en granules ou en poudre pour pommades et ses applications |
BE167097A BE841914A (fr) | 1975-05-17 | 1976-05-17 | Nouvelle composition en granules ou en poudre pour pommades et ses applications |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522178 DE2522178A1 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Granulate und pulver zur herstellung von salben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522178A1 true DE2522178A1 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=5946916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752522178 Withdrawn DE2522178A1 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Granulate und pulver zur herstellung von salben |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51142526A (de) |
BE (1) | BE841914A (de) |
CA (1) | CA1063023A (de) |
DE (1) | DE2522178A1 (de) |
FR (1) | FR2311530A1 (de) |
GB (1) | GB1492917A (de) |
IL (1) | IL49586A (de) |
NL (1) | NL7605208A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5546968U (de) * | 1978-09-21 | 1980-03-27 | ||
EP0286901A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-10-19 | Kao Corporation | Schwach-saure Badezusätze |
DE19724444A1 (de) * | 1997-06-10 | 1998-12-24 | Cospharcon Gmbh | Transdermale Zubereitung und Verfahren zur Herstellung derselben |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57171912A (en) * | 1981-04-14 | 1982-10-22 | Sumitomo Chem Co Ltd | Cream |
DE3307816A1 (de) * | 1983-03-02 | 1984-09-06 | Schering AG, 1000 Berlin und 4709 Bergkamen | Prostaglandin-haltiges pharmazeutisches praeparat und seine herstellung |
IT1204777B (it) * | 1986-02-04 | 1989-03-10 | Crinos Industria Farmaco | Composizione per la preparazione estemporanea di formulazioni per applicazioni topiche per uso farmaceutico e cosmetico |
US5705178A (en) * | 1991-05-31 | 1998-01-06 | Gliatech, Inc. | Methods and compositions based on inhibition of cell invasion and fibrosis by anionic polymers |
US5605938A (en) * | 1991-05-31 | 1997-02-25 | Gliatech, Inc. | Methods and compositions for inhibition of cell invasion and fibrosis using dextran sulfate |
CA2299117A1 (en) * | 1999-02-24 | 2000-08-24 | Stiefel Research Institute, Inc. | Antimycotic compositions |
JP2005047906A (ja) * | 2003-07-16 | 2005-02-24 | Taisho Pharmaceut Co Ltd | 外用消炎鎮痛剤組成物 |
CN113456668A (zh) * | 2021-05-27 | 2021-10-01 | 齐万琴 | 一种女性外用软膏及其制备方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2484637A (en) * | 1946-08-20 | 1949-10-11 | Southern Res Inst | Powdered ointment base of methyl cellulose and sorbitol |
BE535125A (de) * | 1954-01-25 | |||
CH558659A (fr) * | 1969-11-26 | 1975-02-14 | Orsymonde | Procede pour la preparation d'une composition lyophilisee a usage hygienique. |
-
1975
- 1975-05-17 DE DE19752522178 patent/DE2522178A1/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-04-27 CA CA251,156A patent/CA1063023A/en not_active Expired
- 1976-05-14 JP JP51054449A patent/JPS51142526A/ja active Pending
- 1976-05-14 GB GB20008/76A patent/GB1492917A/en not_active Expired
- 1976-05-14 NL NL7605208A patent/NL7605208A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-05-14 IL IL49586A patent/IL49586A/xx unknown
- 1976-05-17 BE BE167097A patent/BE841914A/xx unknown
- 1976-05-17 FR FR7614823A patent/FR2311530A1/fr active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5546968U (de) * | 1978-09-21 | 1980-03-27 | ||
EP0286901A1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-10-19 | Kao Corporation | Schwach-saure Badezusätze |
DE19724444A1 (de) * | 1997-06-10 | 1998-12-24 | Cospharcon Gmbh | Transdermale Zubereitung und Verfahren zur Herstellung derselben |
DE19724444C2 (de) * | 1997-06-10 | 1999-07-15 | Cospharcon Gmbh | Transdermale Zubereitung und Verfahren zur Herstellung derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2311530A1 (fr) | 1976-12-17 |
FR2311530B1 (de) | 1978-11-17 |
CA1063023A (en) | 1979-09-25 |
IL49586A (en) | 1978-12-17 |
JPS51142526A (en) | 1976-12-08 |
NL7605208A (nl) | 1976-11-19 |
IL49586A0 (en) | 1976-07-30 |
BE841914A (fr) | 1976-11-17 |
GB1492917A (en) | 1977-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT408067B (de) | Pharmazeutische zusammensetzung zur topischen applizierung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE60122312T2 (de) | Membranverabreichungssystem für wirkstoffe | |
DE69530939T2 (de) | Schäumbare formulierung und schäum | |
DE69028767T2 (de) | Hydrophiles polymersilikat-mineralverbundmaterial und seine verwendung | |
DE69232914T2 (de) | Topische Zubereitung, die eine Suspension von festen lipidischen Teilchen enthält | |
DE2418345C2 (de) | Pharmazeutisches Mittel für äußerliche Anwendung an menschlicher Haut | |
EP1912624B1 (de) | Wasserfreies mehr-phasen-gel-system | |
EP2253665B1 (de) | Gefriergetrocknete Zusammensetzung | |
AT390372B (de) | Verwendung von solarfiltern zur stabilisierung und verbesserung der hautvertraeglichkeit von benzoylperoxyd enthaltenden zubereitungen zur lokalen aknebehandlung | |
DE69434640T2 (de) | Heterodisperse Hydrogelsysteme zur verzögerten Freisetzung unlöslicher Arzneistoffe | |
DE69111821T2 (de) | In einem nichtwässrigen perfluorierten trägermedium suspendierte wirkstoffabgabevehikel. | |
DE69826317T2 (de) | Progesterontablette und verfahren zu deren herstellung | |
DE10058384A1 (de) | Kosmetisches oder dermatologisches Mittel in Form eines cremigen Permanentschaums oder einer stabil aufgeschäumten Creme | |
DE69324442T2 (de) | Arznei Zusammensetzungen, die ein Arzneimittel, ein quervernetztes Polymer, ein Öl, und ein grenzflächenaktives Mittel enthalten | |
DE2949119A1 (de) | Pharmazeutisches vehikel und dieses enthaltende allmaehlich freisetzende pharmazeutische zusammensetzung | |
DE2323686A1 (de) | Arzneimittelzubereitungsform mit langzeitwirkung und verfahren zu ihrer herstellung | |
CH672598A5 (de) | ||
DE69912760T2 (de) | Verwendung von topischen formulierungen des öl-in-wasser typs, enthaltend galaktolipid material als emulsionsmittel, um eine länger anhaltende wirkung eines darin enthaltenen aktiven wirkstoffs zu vermitteln | |
CH658990A5 (en) | Rapidly drying, stable, mucilaginous or solid powder suspension, process for its production and its use | |
DE69614110T2 (de) | Stabilisierte pseudoemulsionen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2721603B2 (de) | Beschichtete Körnchen aus Alkalimetallsalzen der Polyacrylsäure und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2522178A1 (de) | Granulate und pulver zur herstellung von salben | |
CH634994A5 (de) | Grundlagen fuer aeusserlich anzuwendende arzneimittel. | |
DE3411225C2 (de) | ||
DE69635298T2 (de) | Verwendung von Acetylsalicylsäuren zur Herstellung eines Medikaments für die Behandlung von Hautverletzungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |