DE2518942A1 - Schwenkbeschlag fuer vor ein moebel ausschwenkbare arbeitsplatten - Google Patents
Schwenkbeschlag fuer vor ein moebel ausschwenkbare arbeitsplattenInfo
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Description
- Schwenkbeschlag für vor ein Möbel ausschwenkbare Arbeitsplatten lt Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwenkhebelbeschlag für vor ein Möbel ausschwenkbare Arbeitsplatten, vorzugsweise bei Küchenmöbeln, mit darauf gelagerten Geräten, wie Küchenmaschinen od.dgl., mit an beiden Seiten der Arbeitsplatte Je einem, die Arbeitsplatte in Jeder Stellung waagerecht, schwenkbar haltenden Parallelkurbelbeschlag mit einer nahezu senkrecht stehenden Druckfeder.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs erwähnten Schwenkhebelbeschlag so auszubilden, daß er die durch ihn zu bewegende Arbeitsplatte gedämpft in die Endstellung (Gebrauchsstellung) fährt und bei wechselnder Belastung einfach und sicher arbeitet.
- Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, den Sicherheitsbestimmungen zu genügen und die Arbeitsplatte in der Gebrauchsstellung arretiert zu halten, wobei de Einzelteile der Erfindung serienwäßig und einfach und dadurch kostengünstig herstellbar sein sollen.
- Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, gegen Körperverletzungen bei der Handhabung, wie Klemmen der Finger, od. dgl., geschützt zu sein.
- Ein erfindungsgemäßer Schwenkhebelbeschlag für vor ein Möbel ausschwenkbare Arbeitsplatten, ist gekennzeichnet durch eine an einer Möbelwandung angeordnete Kurbellagerform platte und eine damit zusammenwirkende Steuereinrichtung für die Schwenkhebelbewegung.
- An der Kurbellagerformplatte ist in bevorzugter Weise eine Kurvenbahn angeordnet, die mit einer an einem Schwenkhebel angeordneten Dämpfungseinrichtung die Steuereinrichtung bildet.
- Zur Dämpfungseinrichtung gehört vorzugsweise eine in einer Hülse gelagerte Druckfeder. Zur Arretierung der Arbeitsplatte kann die Kurvenbahn hinterschnitten und außerdem unter der Arbeitsplatte eine Arretiervorrichtung angeordnet sein. Zur Erhöhung der Unfallsicherheit sind die Schwenkhebel vorzugsweise so weit auseinander geführt, daß sie keine Quetschstellen bilden können, und von den äußeren Seitenbereichen her von einem Schutzschild überdeckt.
- Weitere Merkmale ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
- Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
- Der erfindungsgemäße Schwenkhebelbeschlag ermöglicht ein, auch bei wechselnder Belastung, gedämpft in die Gebrauchsstellung fahrendes Bewegen der von dem Schwenkhebelbeschlag zu bewegenden Arbeitsplatte und entspricht in seiner Bauweise den Sicherheitsbestimmungen; es sind keine Klemmstellen vorhanden; evtl.
- vorhandene Gefahrenbereiche sind abgedeckt.
- Außerdem läßt sich die Arbeitsplatte in der Gebrauchsstellung einfach und sicher arretieren,sowie der Beschlag sich einfach und kostengünstig in Serienherstellung fertigen, wobei die Einzelteile des Beschlages sich sowohl für Rechts- wie auch für Linkseinbau eignen.
- Durch die Formgebung der Kurbellagerformplatte sind Unterlegmittel zur Abstandshaltung nicht erforderlich.
- Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Küchenmöbels im Schnitt mit einem darin gelagerten Parallekurbelbeschlag in der Ruhestellung Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 in der Arbeitsstellung Fig. 3 eine Vorderansicht im Schnitt einer dem Parallelkurbelbeschlag zugeordneten Steuereinrichtung Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt derselben SteuereinricWúng , Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Kurbellagerwanne Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kurbellagerschiene Fig. 7 eine Vorderansicht eines Kurbellagerwinkels Fig. 8 ein Detail über einen Schwerpunkt Fig. 9 ein Detail über eine andere Schwerpunktausführung , Fig.lO eine Unteransicht einer Arbeitsplatte im verkleinerten Maßstab mit einer Arretiervorrichtung und Fig.11 eine andere abgewandelte Arretiervorrichtung.
- Ein erfindungsgemäßer Parallelkurbelbeschlag 10 für vor ein Möbel 11 ausschwenkbare Arbeitsplatten 12 besteht aus einer form an einer Möbelwandung 11a fest anzuordnenden Kurbellageplatte 13 und einer damit zusammenwirkenden Steuereinrichtung 14 für die Schwenkhebel-Bewegung.
- form An der Kurbellagerlatte 13 ist eine Kurvenbahn 15 angeordnet, die mit einer an einem Schwenkhebel 16 angeordneten Dämpfungseinrichtung 17 die Steuereinrichtung 14 bildet, wobei die Kurbellae W latte 13 die Form eines nach unten hin offenen Kurbellagerkastens zeigt und am unteren Randbereich seiner Vorderseite 18 die Kurvenbahn 15 aufweist.
- In der Vorderseite 18 sind im Abstand zueinander und zu den Randbereichen mehrere, vorzugsweise vier, Lagerstellen 19/20 angeordnet, von denen Jeweils in zwei der Lagerstellen 19/20 Je ein Schwenkhebel 16/21 drehbar gelagert ist.
- Die Lagerstelle 20 des Kurbellagerkastens, in der der mit der Dämpfungseinrichtung 17 verbundene Drehpunkt 22 gelagert ist, ist Jeweils aus einer Stauchhülse 23, einem darin drehbar gelagerten Schraubzapfen 24, dem Schwenkhebel 16 und einem Haltehebel 25 gebildet.
- Die einenends an dem Kurbellagerkasten 13 gelagerten Schwenkhebel 16/21 verlaufen in Jeder Stellung im Abstand parallel zueinander und sind andernends mit einem an der Arbeitsplatte 12 festgelegten Lagerschild 26 beweglich verbunden.
- Die am Schwenkhebel 16 befindliche Dämpfungseinrichtung 17 ist zwischen dem Schwenkhebel 16 und dem Haltehebel 25 angeordnet und besteht aus einer, auf einer Achse 27 drehbar gelagerten Rolle 28, einer mit der Achse 27 verbundenen Hülse 29, sowie einer den Hülsenboden bildenden Verstelleinrichtung 30 für eine in der Hülse 29 gelagerte Druckfeder 31.
- Die Achse 27 ist in Längsschlitzen 32, die im Schwenkhebel 16 und im Haltehebel 25 sind, verschiebbar gelagert und nimmt bei ihrer Bewegung die Hülse 29 mit.
- Die Verstelleinrichtung 30 für die Druckfeder 31 ist von einem Gewindestift 33, einer Kontermutter 34, einer gewinde/gegenscheibe 35, und einer die Druckfeder 31 abstützenden Druckscheibe 36 gebildet.
- Die einerseits auf der Druckscheibe 36 abgestützte Druckfeder 31 wirkt andererseits auf Ausformungen 37 der Hülse 29 und drückt diese mit ihrer Kraft, so daß die Rolle 28 durch die mit der Hülse 29 verbundene Achse 27 gegen die Kurvenbahn 15 gedrückt wird.
- Die Lagerung des Schwenkhebels 21 am Kurbellagerkasten 13 bzw.
- die Lagerung der Schwenkhebel 16, 21 am Lagerschild besteht vorteilhafter Weise aus einem Achsbolzen 38. einer Zwischengeschlitzten scheibe 39, die aus Kunststoff gefertigt ist, und einem'Haltering 40.
- Die Lagerstellen 19 haben eine Halslochung, die durch Stanzen erfolgen kann und durch die der Achsbolzen 38 hindurchragt, wobei auf der Schwenkhebel-Seite die Zwischenscheibe 39 angeordnet ist und ebenso wie der>Schwenkhebel 16/21 und die Halsgeschlitze/ lochung 19 von dem Achsbolzen durchfaßt wird. Der Haltering 40 umfaßt den Achsbolzen 38 an seinem im Kurbellagerkasten 13 liegenden Endbereich.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, der Kurbellagerformplatte 13 die Form einer Kurbellagerwanne (Fig. 5) zu geben.
- form/ Außerdem kann die Kurbellagerplatte 13 die Form einer Kurbellagerschiene haben, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
- Aus Gründen der maximalen Materialersparnis oder bei geringem forrn/ Platz ist es weiterhin möglich, die Kurbellagerplatte 13 in der Form eines Kurbellagerwinkels zu halten und diesen schräg ansteigend an der Möbelwandung lla festzulegen, um einen günstigen Schwenkhebel-Abstand zu erreichen, wobei bei dieser Ausführung die Steuereinrichtung 14 gegenüber den anderen form/ Ausführungen nicht zwischen Kurbellagerplatte 13 und Arbeitsplatte 12 angeordnet ist, sondern am über die Kurbellagerformplatte 13 hinausragenden Steuerhebel-Endbereich.
- In Abwandlung der vorhergehend beschriebenen Ausführung lassen sich die Lagerßtellen 19 so gestalten, daß die Lagerstellen 19 der KurbellagerAlatte 13 bzw. des Lagerschildes 26 Jeweils von einer Senkschraube 41 und zwei Kunststoffscheiben 42/43 gebildet sind, von denen die eine 42 kegelförmig zuläuft und den Kopf der Senkkopfschraube 41 in sich aufnimmt, während sie andererseits im Schwenkhebel 16/21 gelagert ist, wohingegen die andere Schraube 43 die Senkkopfschraube 41 zwischen dem Schwenkhebel 16/21 und der Lagerstelle 13/26 umfaßte wobei die Lagerstellen 19 des Lagerschildes 26 und der platte 13 Jeweils durch eine, auf der der Schwenkseite abgewandten, befestigte, wie aufgeschweißte oder gelötete od. dgl., Mutter 44, wie Vierkantmutter od. dgl., verstärkt sind.
- Um die Arbeitsplatte 12 leicht und sicher arretieren zu können, ist es vorteilhaft, die Kurvenbahn 15 in ihrem für die Gebrauchsstellung zuständigen Bereich 45, zu hinterschneiden, wodurch die Rolle 28 stärker entlastet wird und zur Gegenbewegung eine größere Kraft notwendig ist.
- Zusätzlich zu dieser Arretierung 45 ist erfindungsgemäß eine unter der Arbeitsplatte 12 anzuordnende Arretiervorrichtung 46 vorgesehen, wozu Jeweil-s der vordere Schwenkhebel 21 eines Parallelschwenkbeschlages 10 im Abstand zu seinem am Lagerschild 26 gelagerten Endbereich eine seinen Querschnitt verändernde und mit der Arretiervorrichtung 46 zusammenwirkende Klemmfläche 47, wie Klemmschräge, hat.
- Die Arretiervorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Arretierhebel 48, der sich mit seiner Länge mindestens über die Breite der Arbeitsplatte 12 erstreckt und dabei im Abstand zu deren Vorderkante und mittig zu deren Breite in einem Schwenkpunkt 49 auf der Unterseite der Arbeitsplatte 12 festgelegt ist.
- Damit der Arretierhebel 48 in den Schwenkbereich der Schwenkhebel 21 hineingeschwenkt werden kann, hat das Lagerschild 26 in seinem Querschnitt eine Ausnehmung 50, die sich über einen Teilbereich seiner Länge erstreckt, wobei sie nahezu mittig auf der Länge des Lagerschildes 26 angeordnet ist und sich in ihrer Höhe von der Arbeitsplatte 12 aus nach unten über einen Teilbereich der Lagerschild-Höhe erstreckt.
- Die Klemmschräge 47 des Schwenkhebels 21 nimmt einen Teilbereich der Schwenkhebel-Höhe ein und zeigt dabei zur Offnungsseite (Ruhestellung) oder zur Arbeitsplatte 12 (Gebrauchsstellung).
- Die Endbereich 51 des Arretierhebel 48 sind nach unten gekröpft und enden in einer der Klemmschräge 38 entsprechenden Schräge.
- Es ist vorteilhaft, die Klemmschräge 47 des Schwenkhebels 21 und die Schräge des Arretierhebel-Endbereiches auf der gegenüberliegenden Seite der Arbeitsplatte 12 in entgegengesetzter Richtung auszuführen, da dieses der Schwenkbewegung des Arretierhebels48 entspricht.
- Um den Arretierhebel 48 schwenken zu können, ist im Abstand zum Schwenkpunkt 49 desselben ein U-förmiges Griffstück 52 mit seinen U-Schenkel-Endbereichen am Arretierhebel 48 beidseitig vom Schwenkpunkt 49 festgelegt, das mit seinem U-Bogen durch ein im Abstand zur Vorderkante der Arbeitsplatte 12 und zum Schwenkpunkt 49, zwischen diesen befindliches, an der Arbeitsplatten-Unterseite festgelegtes, Schlaufenblech 53 hindurch und über den Bereich der Arbeitsplatte 15 hinausragt.
- Das Schlaufenblech 53 begrenzt gleichzeitig seitlich den Schwenkweg des Griffstückes 52 (Fig. 10).
- Gemäß einer weiteren Ausführung ist es möglich, die Arretiervorrichtung 46 aus einem zweitiligen Spreizhebel 54, einem als Schwenkpunkt 49 dienenden Zahnrad 55 und einem an diesem festgelegten Griffstück 52 zu bilden. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Mittenbereiche des zweiteiligen Spreizhebels 54 auf einem Teilbereich ihrer Länge gekröpft sind, so daß das Zahnrad 55 zwischen diesen Kröpfungen liegt und die Kröpfungen zahnstangenartig ausgebildet sind (Fig. 11).
- Zur Erhöhung der Unfallsicherheit des Parallelschwenkbeschlages 10 ist auf Jeder Seite der Arbeitsplatte 12 ein die Schwenkhebel 16/21 nach außen hin überdeckendes Schutzschild 57 angeordnet.
- Diese Schutzschild 57 ist in einem Schwenkpunkt 58 mit dem Lagerschild 26 verbunden und überdeckt von dort aus form/ in Richtung auf die Kurbellagerplatte 13 nahezu den gesamten an der Möbelwandung lla vorbeireichenden Längenbereich der Schwenkhebel 16/21, wobei es durch eine am Schwenkpunkt 58 befestigte Feder 59 immer im Seitenbereich der Schwenkhebel 16/21 gehalten wird.
- Zur besseren Führung dieses Schutzschildes 57 weist es im Abstand zu seinem Schwenkpunkt 58 eine winklig verlaufende Nut 60 auf, die um einen am Schwenkhebel 21 gelagerten Zapfen 61 bewegbar und durch eine Scheibe 62, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Nut 60, an diesem gehalten ist.
- Die Handhabung und Funktion dieses beschriebenen Parallelkurbelbeschlages 10 ist dem Aufbau entsprechend einfach und erfolgt wie folgt Soll die Arbeitsplatte 12 aus der Ruhestellung (Fig. 1) in die Gebrauchsstellung (Fig. 2) geschwenkt werden, so ist es nötig, die Arbeitsplatte 12 nach vorne, zur Benutzungsperson (öffnungsseite) hin, zu ziehen, bis die Steuereinrichtung 14 ihren Totpunkt, der sich aus der Kurvenbahn 15 ergibt, überwunden hat. Ist dieser Totpunkt nberwunden, drückt die Steuereinrichtung 14 die Arbeitsplatte 12 selbständig in die Gebrauchsstellung (Fig. 2) und zwar der Kurvenbahn gemäß in einer nahezu linearen Kraftkurve, auch bei wechselnden Gewichtsverhältnissen, die kurz vor dem Anschlagen in der Endstellung durch die Ausbildung der Kurvenbahn 15 gedämpft wird.
- Die auf und/oder unter der Arbeitsplatte 12 festgelegten Küchengeräte und/oder Behälter, wie einerseits Brotschneidemaschine, Mixer, Küchenmaschine od.dgl. (auf der Arbeitsplatte 12) und Vorratskasten,wie Brotkasten, od.dgl. (unter der Arbeitsplatte 12) und andererseits Bohrmaschine, Schleifmaschine od. dgl. (auf der Arbeitsplatte 12) und Nägel-, Schraubenkästen od.dgl. (unter der Arbeitsplatte 12) werden in Jedem Fall (z.B. leerer oder gefüllter Vorratsbehälter) von der Steuereinrichtung 14 gedämpft bis in die Endstellung gedrückt.
- Ist die Arbeitsstellung erreicht, so ist es von Vorteil, die Arbeitsplatte 12 zusätzlich zur durch die Hinterschneidung 45 gegebene Arretierung, die Arbeitsplatte 12 in der Gebrauchsstellung festzulegen, um ein unerwünschtes Absenken derselben durch beispielsweise auftretende, große Kräfte bei der Arbeit zu vermeiden.
- Ist also die Gebrauchsstellung erreicht, so wird das unter der Arbeitsplattenvorderkante herausragende Griffstück 52 oder 56 ergriffen, das auch zum Ein- und Ausschwenken der Arbeitsplatte 12 dient, und aus seiner Endstellung geschwenkt, wodurch die gekröpften Endbereiche 51 des Arretierhebels 48 in den Bereich der Schwenkhebel 16/21, beiderseits der Arbeitsplatte 12, hineingeschwenkt werden. Dadurch treffen die Schrägen 47 der Schwenkhebel 21 und die Schrägen des Arretierhebels 48 aufeinander und werden die Endbereiche 51 nach oben gedrückt wo sie in der Unterfläche der Arbeitsplatte 12 einen Anschlag finden. Durch diese Klemmung, die spielfrei ist, ist ein Schwenken der Arbeitsplatte 12 unmöglich.
- Die Funktion der Spreizhebel 54 ist dem äquivalent.
- Soll nun die Arbeitsplatte 12 wieder in die Ruhestellung (Fig. 1) zurückgeschwenkt werden, so braucht man nur die Arretierung durch Schwenken des Griffstückes 52 bzw. 56 in die Endstellung zu lösen. Daraufhin ist es ein Leichtes, die Arbeitsplatte 12 durch Druck, nach hinten und unten, auf dieselbe oder das Griffstück 52 bz w. 56 über den Totpunkt der Steuereinrichtung 14 zu schwenken.Ist deser überschritten, so drückt die Steuereinrichtung 14 die Arbeitsplatte 12 selbständig in die Ruhestellung (Fig.1).
- Das Schutzschild 57 geht gemäß seiner Lagerung am Lagerschild 26 mit seinem dortigen Endbereich über die ganze Schwenkbewegung der Arbeitsplatte 12 mit, während ihr entgegengesetzter Endbereich nur einen Weg gemäß der Nut 60 um den Zapfen 61 ausführt, wobei es während der Schwenkbewegung mit der Nut 60 um den Zapfen 61 des Schwenkhebels 21 gleitet, wozu es von der Feder 59 gezwungen wird.
Claims (29)
- P a t e n t a n s p r ü ch eSchwenkhebelbeschlag für vor ein Möbel ausschwenkbare Arbeitsplatten, vorzugsweise bei Küchenmöbeln, mit darauf gelagerten Geräten, wie Küchenmaschinen od.dgl., mit an beiden Seiten der Arbeitsplatte Je einem, die Arbeitsplatte in Jeder Stellung waagerecht, schwenkbar haltenden Parallelkurbelbeschlag mit einer nahezu senkrecht stehenden Druckfeder, gekennzeichnet durch eine an einer Möbelwandung (liga) fest angeordnete Kurbellagerformplatte (13) und eine damit zusammenwirkende Steuereinrichtung (14) für die Schwenkhebelbewegung.
- 2. Schwenkhebelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurbellagerformplatte (13) eine Kurvenbahn (15) angeordnet ist, die mit einer an einem Schwenkhebel (16) angeordneten Dämpfungseinrichtung (17) die Steuereinrichtung (14) bildet.
- 3. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbellagerformplatte (13) die Form eines nach unten hin offenen Kurbellagerkastens hat und am unteren Randbereich seiner Vorderseite (18) die Kurvenbahn (15) aufweist.
- 4. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderseite (18) im Abstand zueinander und zu den Randbereichen mehrere Lagerstellen (19t20) angeordnet sind.
- 5. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Jedem Kurbellagerkasten (13) Jeweils in zwei der Lagerstellen (19/20) Je ein Schwenkhebel (16/21) drehbar gelagert ist.
- 6. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (20) des Kurbellagerkastens (13), in der der mit der Dämpfungseinrichtung (17) verbundene Drehpunkt (22) gelagert ist, Jeweils aus einer Strauchhülse (23), einem darin drehbar gelagerten Schraubzapfen (24), dem Schwenkhebel (16) und einem Haltehebel (25) gebildet ist.
- 7. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einenends an dem Kurbellagerkasten (13) gelagerten Schwenkhebel (16/21) anderenends mit einem an der Arbeitsplatte (12) festgelegten Lagerschild (26) verbunden sind.
- 8. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich am Schwenkhebel (16) befindliche Dämpfungseinrichtung (17) zwischen dem Schwenkhebel (16) und dem Haltehebel (25) angeordnet ist.
- 9. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (17) von einer auf einer Achse (27) drehbar gelagerten Rolle (28), einer mit der Achse (27) verbundenen Hülse (29), sowie einer den Hülsenboden bildenden Verstelleinrichtung (30) für eine in der HUlse (29) gelagerte Druckfeder (31) gebildet ist
- 10. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadu # gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (30) für die Druckfeder (31) von einem Gewindestift (33), einer Kontermutter (34), (35) und einer Druckscheibe (36) gebildet ist0
- 11. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (28) über die Achse (27) in Längsschlitzen (32) des Schwenkhebels (16) und des Haltehebels (25) mit der verschiebbaren Hülse (29) verschiebbar gelagert ist.
- 12. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (31) über die Achse (27) und die Hülse (29) mit ihrer Kraft auf die Rolle (28) einwirkt.
- 13. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbellagerformplatte (13) die Form einer Kurbellagerwanne hat.
- 14. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbellagerformplatte (13) die Form einer Kurbellagerschiene aufweist.
- 15. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbellagerformplatte (13) in der Form eines Kurbellagerwinkels gehalten ist.
- 16. Schwenkhebelbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (19) des Kurbellagerkastens (13) bzw. des Lagerschildes (26) Jeweils von einem Achsbolzen (3&), einer Zwischenscheibe (39) und einemgeschlitz-(38), ten Haltering (40) gebildet sind.
- 17. Schwenkhebelbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (19) der Kurbellagerformplatte (13) bzw. des Lagerschildes (26) Jeweils von einer Senkschraube (41) und zwei Kunststoffscheiben (42/43) gebildet sind, von denen die eine (42) kegelförmig zuläuft und den Kopf der Senkkopfschraube (41) in sich aufnimmt, während sie andererseits im Schwenkhebel (16/21) gelagert ist, wohingegen die andere Scheibe (43) die Senkkopfschraube (41) zwischen dem Schwenkhebel (16/21) und der Lagerstelle (13/26) umfaßt, wobei die Lagerstellen (19) des Lagerschildes (26) und der Kurbellagerformplatte (13) Jeweils durch eine, auf der der Schwenkseite abgewandten Seite befestigte Mutter (44), wie Vierkantmutter od.dgl., verstärkt sind.
- 18. Schwenkhebelbeschlag, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daR einer der Schwenkhebel (16/21) Jedes Parallelkurbelbeschlages (10), vorzugsweise der auf der Möbel-Öffnungsseite befindliche Schwenkhebel (21), im Abstand zu seinem am Lagerschild (26) gelagerten Endbereich eine seinen Querschnitt verändernde und mit einem Arretierhebel (48) zusammenwirkende Klemmfläche (47), vorzugsweise Klemmschräge, aufweist.
- 19. Schwenkhebelbeschlag, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild (26) in seinem Querschnitt eine Ausnehmung (50) zum Durchfassen des Arretierhebels (48) aufweist, die sich über einen Teilbereich seiner Länge erstreckt und von der Arbeitsplatte (12) nach unten einen Teilbereich der Lagerschild-Höhe einnimmt, wobei sie nahezu mittig auf der Länge des Lagerschildes (26) angeordnet ist.
- 20. Schwenkhebelbeschlag, insbesondere nach den Ansprüchen 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (48) sich mit seiner Länge mindestens über die Breite der Arbeitsplatte (12) erstreckt und dabei im Abstand zur Vorderkante der Arbeitsplatte (12) mittig zu deren Breite in einem Schwenkpunkt (49) auf deren Unterseite festgelegt ist.
- 21. Schwenkhebelbeschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zum Schwenkpunkt (49) des Arretierhebels (48) ein U-förmiges Griffstück (52) mit seinen U-Schenkel-Endbereichen am Arretierhebel (48) festgelegt ist, wobei es mit seinem U-Bogen durch ein im Abstand zur Vorderkante der Arbeitsplatte (12) und zum Schwenkpunkt (49) zwischen beiden befindliches Schlaufenstück (53) hindurch und über die Arbeitsplatte (12) hinausragt.
- 22. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 20 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (51) des Arretierhebels (48) nach unten gekröpft sind und daß diese Endbereiche (51) in einer der Klemmschräge (42) entsprechenden Schräge enden.
- 23. Schwenkhebelbeschlag nach Ansprüch 20, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Arretierhebels (48) ein zweiteiliger Spreizhebel (54) angeordnet ist.
- 24. Schwenkhebelbeschlag nach dem Anspruch 2S, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizhebel (54) im Mittenbereich zu den Innenseiten hin ahnstangenartig ausgebildet ist und zwischen den beiden Spreizhebel-Teilen (54) ein Zahnrad (55) angeordnet ist, welches mit einem Griffstück (56) verbunden und in einem Drehpunkt (49) schwenkbar gelagert ist.
- 25. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 20, 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (56) durch ein im Abstand zur Vorderkante der Arbeitsplatte (12) und zum Schwenkpunkt (49),zwischen beiden befindliches, Schlaufenstück hindurch und über die Arbeitsplatte (12) hinausragt.
- 26. Schwenkhebelbeschlag, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Seitenbereich, vorzugsweise im außenseitigen Bereich der Schwenkhebel (16/21) ein Schutzschild (57) angeordnet ist.
- 27. Schwenkhebelbeschlag nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Schutzschild (57) in einem Schwenkpunkt (58) mit dem Lagerschild (26) verbunden ist und von dort aus in Richtung auf die Kurbellagerformplatte (13) einen Teilbereich der Schwenkhebel-Länge überdeckt.
- 28. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (57) im Abstand zu seinem Schwenkpunkt (58) eine winkelige Nut (60) aufweist, die um einen am Schwenkhebel (21) gelagerten Zapfen (61) bewegbar ist.
- 29. Schwenkhebelbeschlag nach den Ansprüchen 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkpunkt (58) des Schutzschildes (57) eine Feder (59) angreift, die das Schutzschild (57) immer im Seitenbereich der Schwenkhebel (16/21) hält.
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