DE2517058A1 - Abgabebehaelter fuer rasiereinheiten - Google Patents
Abgabebehaelter fuer rasiereinheitenInfo
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Description
Auguste-Viktoria-SiraBe85 n DHOnUI/C Jf DADTMCD PienzenauerstraBe2
«»Γ KUOOn^ Ot rMI\IINCt\
Auguste-Viktoria-SiraBe85 n DHOnUI/C Jf DADTMCD
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke «-»Γ. KUOOn^ Ot rMI\IINCt\ Pat.-Anw. Dipl.-lng.
SAS!?'1"»· PATENTANWÄLTE Hans E· Rusdlk 9* 03
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unser Zeichen G
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V.St.A.
"Abgabebenälter für Rasiereinheiten11
Die Zriinduiig betrifft Abgabebehälter für auswechselbare Rasiereinheiten
der Art, die wenigstens eine Klinge und ebenfalls ein Glied umfassen, das an der -linge während der Herstellung
befestigt ist und damit einen dauerhaften Einsatz bildet und
eine Schutzflache für die Schneidkante der Klinge schafft, wobei
die Einheit leicht in Eingriff und außer Eingriff mit einem Rasiergeräthandgriff bringbar ist, mit welchem sie beim Rasieren
verwendet wird, so daß die Einheit als Ganzes ausgetauscht werde;, kann, wenn die Schneidkante ihrer Klinge stumpf
wird.
Die Erfindung schafft Abgabebehälter für derartige Rasiereinheiten,
die ausgebildet sind, um die Rasiereinheiten während
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des Lagerns und Transportes zu schützen und welche erlauben,
daß die gespeicherten Einheiten der Reihe nach mit einem Hasiergeräthandgriff gekoppelt werden können, und zwar in
einer einfachen und sicheren Yieise ohne Gefahr einer Beschädigung
der Einheit oder "Verletzung des Benutzers.
Gemäß d.er Erfindung umfaßt ein Abgäbet ehält er für iiasiereinheiten
der hier beschriebenen Art ein Speicherabteil, welches eine Vielzahl der Einheiten enthält und einen Auslaß aufweist,
durch welchen die Einheiten einzeln der Reihenfolge nach abgegeben werden können, und eine Zusammenbaustation neben
dem Auslaß aus dem Speicherbehälter, welche den Teil eines Rasierapparathandgriffes aufnehmen kann, mit welchem die Einheiten
lösbar in Eingriff bringbar sind, wobei der Handgriff so angeordnet werden kann, daß eine durch den Auslaß -abgegebene
Einheit mit ihm in Eingriff mit dem Handgriff abgegeben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an . .awei Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung nellier erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Abgabebehälters,
wobei seine obere Wand teilweise weggebrochen ist und .ein Teil des zusammenwirkenden
Handgriffs in gebrochenen Linien gezeigt ist,
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Fig. 2 eine Endansicht der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform
eines Abgabebehälters, wobei die lagen der abzugebenden
Einheiten und eines damit zusammenwirkenden Handgriffes in gebrochenen Linien gezeigt sind,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Behälters nach Fig. 3, Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V nach Fig. 4,
und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI nach Fig. 3, wobei die Lage einer Einheit in gebrochenen Linien
gezeigt ist.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Abgabebehälter ist für die Verwendung
mit Easiereinheiten und Rasierapparathandgriffen
der Art bestimmt, die in der Patentanmeldung 17364/74 beschrieben sind, wobei geeignete Abänderungen vorgesehen
sein können, um andere Rasier einheit en aufnehmen zu können.
Wie gezeigt ist, weist der Behälter im allgemeinen eine Form eines flachen rechteckigen Kastens 1 auf, welcher ein
Paar innerer Teilwände 2 und 3 aufweist, welche dazwischen·
ein Speicherabteil für Rasiereinheiten 4 begrenzen. Eine
im allgemeinen Z-förmige Blattfeder 5 in dem Speicherabteil drückt die Einheiten 4 gegen das andere Ende des Abteils,
an welchem ein Abgabeschieber 6 angeordnet ist, der seitlich zu dem Abteil mittels eines Handgriffes 7 bewegbar ist,
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der über der Vorderwand 8 des Behälters angeordnet ist, wobei die Wand bei 9 mit einem Schlitz versehen ist, um
einen Steg aufzunehmen und zu führen, welcher nicht gezeigt
ist und den Schieber 6 mit dem Handgriff 7 verbindet. Der Schieber 6 ist in einer Gleitführung 2o geführt, die in der
rückv/ärtigen Wand 21 des Behälters ausgebildet ist.
Die Teilwand 2 endet kurz vor dem Ende des Speicherabteils, um so mit der Seitenwand 19 des Behälters eine Abgabeöffnung
1o zu begrenzen. Die Teilwand 3 ist von einer etwas geringeren Länge als die Teilwand 2 und bildet eine Halterung
für eine Sperrfeder mit einem U-förmigen Abschnitt 11,
einem vorstehenden Nasenabschnitt und einem Finger 13· Der
Ifasenabschnitt 12 ragt normalerweise über das Ende der Wand 3 und wirkt als Halterung für die benachbarte Einheit 4,
die zusätzlich gegen Bewegung unter dem Einfluß einer Feder 5 durch Eingriff mit dem Schieber 6 zurückgehalten ist.
Zum linken Abschnitt (gesehen in Fig. 1) der Teilwand 3 und ausgerichtet mit der Abgabeöffnung 1o ist eine Zusammenbaustation
zum Aufnehmen und Anordnen eines Rasierapparathandgriffes vorgesehen, dessen Ende mit einer Schiene 15 zum
Aufnehmen und Zurückhalten der Rasiereinheiten 4 versehen ist. Der Handgriff sitzt in einer Ausnehmung 16 und wird
von dieser gehalten, welche aus der Vorderwand 8 ausge-
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_5 —
schnitten ist, um mit dem Abschnitt des oberen Handgriffes des Rasierapparates übereinzustimmen, und die benachbarte
Seitenwand 19 ist ebenfalls bei 17 weggeschnitten, um ein Zurückziehen des Rasierapparathandgriffes mit einer daran
befestigten Einheit in einer Richtung zu erlauben, die im allgemeinen longitudinal zu dem Handgriff ist.
Der Rest des Raumes links von der Teilwand 2 bildet zweckmässig
eine Aufnahme für gebrauchte Einheiten, die durch eine Öffnung 18 in einer Endwand oder eine geeignete Öffnung
in der rückwärtigen Y/and 21 oder Vorderwand 8 des Behälters eingesetzt werden können.
Im Betrieb ist der Rasierapparathandgriff, der fertig ist, um eine Rasiereinheit aufzunehmen, in der Ausnehmung 16
angeordnet. Der Schieber 6 wird vollständig nach rechts, gesehen in ?ig. 1, bewegt, wobei er mit dem Finger 13 in
Eingriff gelangt, um den ilasenabschnitt 12 der Sperrfeder
frei von der benachbarten Einheit 4 zu ziehen; somit kann die Feder 5 die Einheiten 4 in Richtung zu der Seitenwand
19 bewegen, wobei die äußerste Einheit mit der Abgabeöffnung
1o ausgerichtet wird. Durch eine Bewegung des Schiebers nach links ergreift letzterer die ara Ende angeordnete Einheit,
welche longitudinal durch die Öffnung 1o bewegt wird; und gleichzeitig bewegt sich die Sperrfeder zurück in ihre
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gezeigte Lage, um die nächste Einheit zu ergreifen und zurückzuhalten. Y/enn sich die erste Einheit durch die Öffnung
1o in die Zusanmienbaus tation bewegt, kommt sie in Gleiteingriff mit der Stützschiene 15 des Rasierapparathandgriffes
und nur, wenn sie mit dem Handgriff zusammengebaut ist, kann sich der Handgriff und die Einheit aus dem Behälter durch
Bewegung aus der Ausnehmung 16 und dem Ausschnitt 17 lösen.
In seiner äußersten linken Lage steht der Schieber 6 noch mit der nächsten Einheit 4 in dem Speieherabteil in Eingriff,
wobei diese Einheit von dem Schieber und der Sperrfeder zurückgelialten wird, bis der Schieber zu seiner gegenüberliegenden
Endlage zwecks einer v/eiteren Abgabe ta tigkeit bewegt
wird.
Bei der beschriebenen Anordnung sind die Rasier einheit en nicht
zugänglich, bis sie vollständig mit dem Rasierapparathandgriff zusammengebaut sind, und sie sind ohne absichtliche Betätigung
des Abgabeschiebers mit dem Handgriff nicht in Eingriff bringbar. Die Gefahr eines zufälligen Freigebens einer Einheit
wird von der Sperrfeder auf ein Minimum herabgesetzt, deren Wirkung überbrückt werden muß, bevor die nächste Einheit mit
der Abgabeöffnung fluchten kann. Selbst dann gewährleistet die Feder 5 eine Art Reibungshemmung, welche ein freies Gleiten
der Einheit durch die Abgabeöffnung abschwächt.
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Der Abgabebehälter, der in Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, ist für die Verwendung mit Rasiereinheiten und Rasierapparathandgriffen
der Art bestimmt, die in Großbritannien unter der Bezeichnung "G-IIIETTE GII" erhaltbar sind und in den brit.
Patentschriften. 1 362 441, 1 362 442 und 1 362 443 beschrieben sind. Aber er !kann leicht modifiziert werden, um für
Einheiten anderer Ausbildung zu passen.
Der Behälter 3o umfaßt im allgemeinen ein rechteckiges Sp ei eher abteil 31 mit einer !förderwand 32, einer rückwärtigen
Wand 33 und Seitenwänden 34 und 35; jedoch ist er an der Spitze und am Boden offen.
Das Speicherabteil enthält eine Vielzahl (wie gezeigt» 4) von
Rasiereinheiten 36, die wiederum so angeordnet sind, daß sie
sich parallel und Seite an Seite über die Breite des Abteils erstrecken. Die Flächen der Rasiereinheiten, an denen die
Klingen freigelegt sind, sind rückwärts gerichtet, so daß die Schneidkanten von der durchgehenden rückwärtigen Wand
des Speicherabteiles geschützt sind. Die !förderwand 32 ist
jedoch mit einer öffnung 37 versehen, die einen Zugang zu den rückseitigen Flächen der Rasier einheit en gewährt und dem Benutzer
erlaubt, jede Einheit ihrerseits in eine lage am oberen Ende des Speicherabteiles (gezeigt als besetzt von
einer der Einheiten) zu bewegen, wobei eine weitere Auf-
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wärtsbewegung der Einheit von dem vorwärts geneigten oMgen
Rand 38 der rückwärtigen Wand 33 verhindert ist. In dieser lage ist der oberste Abschnitt der Einheit oberhalb der oberen
Kanten der Wände des Abteils 31 freigelegt (wobei die Seitenwand 34 und die benachbarten Abschnitte der vorderen
und rückwärtigen Wände weggeschnitten sind, wie bei 39 angedeutet ist, um dieses Freilegen an einem Ende der Einheit
zu erhöhen), und die Einheit ist mit einem Abgabeauslaß 4o ausgerichtet, der in dem oberen Teil der Seitenwand 35 vorgesehen
ist, durch welchen die Einheit dann aus dem Speicherabteil entfernt werden kann.
Bei der gezeigten Ausführung ist die Vorderwand 32 des Speicherabteiles
mit einem Paar von Sperrzähnen 41 versehen, welche (auf Grund der Nachgiebigkeit des Materials, aus
welchem der Behälter hergestellt ist) ausreichend nachgeben, um einer Easiereinheit zu erlauben, sich aufwärts über sie
in die Abgabelage zu bewegen und welche dann unterhalb der Einheit eingreifen, um ihre Rückkehr zu verhindern» Jedoch
können diese Zähne 41 fortgelassen werden, wobei in einem solchen Fall der Benutzer leicht einen ausreichenden, aufwärts
gerichteten Druck auf die Rasiereinheit ausüben kann, um sie in Ausrichtung mit dem Auslaß 4o während der Bewegung
der Einheit durch den Auslaß zu halten.
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Die rückwärtige Flache der Vorderwand 32 ist in der l>iähe
ihrer unteren Kante mit einem anderen Paar von Sperrzähnen versehen, welche nachgeben, um zu erlauben, daß die Rasiereinheiten
in das Speieherabteil durch den offenen Boden eingesetzt
werden können, jedoch ein Austreten der Einheiten verhindern» Diese Anordnung erlaubt, daß das Speicherabteil
auch zur Aufnahme von gebrauchten Rasiereinheiten dient, wenn einmal die oberste Einheit durch den Auslaß 4o abgegeben ist,
so daß ein Raum in dem Abteil für eine andere Einheit vorhanden
ist. Das Einführen der gebrauchten Einheit dient ebenfalls
dazu, die verbleibenden Einheiten aufwärts zu bewegen und die oberste Einheit in die Abgabelage zu bringen. Jedoch
kann gewünschtenfalls das Speicherabteil an dem Ende geschlossen
sein, wobei in diesem Fall die Sperrzähne 42 weggelassen werden können und gewünschtenfalls der Behälter mit
einem getrennten Abteil für gebrauchte Einheiten versehen sein kann, wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
Der Abgabebehälter 3ο umfaßt ebenfalls einen wannenartigen
Abschnitt 43, der von der Seitenwand 35 des Speicherabteils abragt und eine Zusammenbaustation bildet. Die Zusammenbau-Station
hat vordere und rückwärtige Wände 44, 45, die entsprechend als einstückige Fortsetzungen der vorderen und
rückwärtigen M'änäe 32, 33 des Speicherabteils ausgebildet
sind, und eine Endwand 46, wobei das gegenüberliegende Ende
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-1ο-
νοη dem oberen Teil der Seitenwand 35 des Speicherabteils
gebildet ist, in welchem der Abgabeauslaß -4-0 ausgebildet ist»
Die Vorderwand 44 der Zusammenbaustation ist ausgebildet,
um einen Rasierapparathandgriff 47 aufzunehmen, anzuordnen und zu stützen, mit welchem die Rasiereinheiten zu verwenden
sind. Dieser Handgriff umfaßt einen Stiel oder einen Griff abschnitt 48 und einen Kopf 49} der sich q_uer an einem
Ende des Stiels erstreckt und einen hutähnlichen oder einen U-Querschnitt mit Planschen aufweist, so daß er ein Paar sich
auswärts erstreckender Schienen schafft, welche in Gleiteingriff
mit den Ausnehmungen bringbar sind, die von einem Paar hint er schnitt ene r Rippen an den Rasiereinheiten ausgebildet
sind. Die Wand 44 schafft innerhalb der Zusammenbaustation eine Ausnehmung, welche mit dem Kopf 49 des
Handgriffes übereinstimmt und ihn anordnet, wobei die Wand, wie bei 5o gezeigt, weggeschnitten ist, und mit dem benachbarten
Abschnitt des Stieles 48 übereinstimmt, und sie ist
mit ein Paar von Ansätzen 52 ausgebildet, um den Handgriff sicher in Stellung zu halten.
TJm eine Rasiereinheit in den Handgriff einzusetzen, hält der
Benutzer den -"-bgabeb ehält er 3o in seiner linken Hand, wobei
die vorderen und rückwärtigen Wände im wesentlichen vertikal sind, und mit seiner rechten Hand läßt er den Kopf 49 des
Handgriffes durch das offene obere Ende der Zusammenbau-
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station herab und bringt ihn in Eingriff mit der zusammenwirkenden
Ausnehmung in der Yorderwand 44, wobei die Ansätze 42 über den Kopf 49 klappen und ihn für die Aufnahme
einer Rasiereinheit korrekt in Lage halten, die aus dem Speicherabteil durch die Öffnung 4o abgegeben wird, so daß
die rechte Hand' des Benutzers nun frei ist. Wenn sich die oberste Rasiereinheit nicht schon in Auslierungslage befindet,
kann sie leicht in diese .lage durch einen aufwärts gerichteten Druck des linken Daumens des Benutzers gebracht
werden, welcher auf die Rasiereinheiten durch die Öffnung in der Vorderwand des Speicherabteiles ausgeübt wird, wobei
dieser Druck notwendigenfalls während der Abgabearbeit aufrechterhalten wird, um die Rasiereinheit in korrektste Ausrichtung
zu halten. Die Abgabe der Rasiereinheit wird bewirkt, indem sie nach rechts mit der rechten Hand geschoben
wird, bis die Rasiereinheit vollständig mit dem Kopf des
Handgriffes in Eingriff gebracht ist, wobei eine übermässige Bewegung durch die Endwand 46 der Zusammenbaustation verhindert
wird und eine Rückbewegung durch einen Sperrzahn 53 verhindert ist. Jedoch kann gewünschtenfalls diese Endwand
fortgelassen werden, so daß der Handgriff in der Zusammenbaustation angeordnet werden kann, während noch eine gebrauchte
Rasiereinheit gehalten wird, wobei die Abgabe einer frischen Rasiereinheit, wie oben beschrieben ist, dann ebenfalls
dazu dient, die gebrauchte Einheit zu verschieben
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und sie durch das offene Ende der Wanne der Zusammenbaustation
abzugeben. Wenn die Abgabe vervollständigt ist, kann der Handgriff mit der damit korrekt in Eingriff stehenden Einheit
von den Klammern 52 gelöst und aus der Zusammenbaustation gehoben werden und ist fertig für eine Benutzung.
Es sei hervorgehoben, daß, wenn einmal die Rasiereinheit teilweise
mit dem Handgriff in Singriff gebracht ist, letzterer gegen Entfernen aus der Zusammenbaustation gehalten wird,
bis die Rasiereinheit vollständig durch die Abgabeöffnung 4o in vollem und genauem Eingriff bewegt worden ist. Um jede
Gefahr zu reduzieren, daß der Handgriff zwangsläufig mit einer
Rasiereinheit entfernt wird, welche lediglich teilweise mit ihm in Eingriff steht, ist die Vorderwand 44 der Zusammenbaustation
in der Nähe ihrer Verbindung mit dem Speicherabteil mit einer Erstreckung 51 versehen, welche zwischen
die hinterschnittenen Rippen der Rasiereinheit während des Überganges der Rasiereinheit von dem Speicherabteil in Eingriff
mit dem Handgriff greift und somit wirksam das Entfernen
des Handgriffes mit einer nicht korrekt eingepaßten Einheit verhindert.
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Claims (1)
- Patentansprüche1 ·) Abgabebehälter für Rasier einheit en der Art, welclie wenigstens eine Klinge und ein permanent damit "befestigtes Teil aufweist, welches eine Schutzoberfläche schafft, wobei die Einheit leicht mit einem Rasierapparathandgriff in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Speicherabteil aufweist, welches eine Vielzahl der Einheiten enthält und einen Auslaß aufweist, durch welchen die Einheiten einzeln aufeinanderfolgend abgegeben werdexi können, und daß eine Zusammenbaustation neben dem Auslaß aus dem Speicherabteil angeordnet ist, welche den Teil eines Rasierapparathandgriffes aufnehmen kann, mit welchem die Einheiten lösbar in Eingriff bringbar sind und welche ihn so anordnen kann, daß eine durch den Auslaß abgegebene Einheit in Singriff mit dem Handgriff bringbar ist.2c) Abgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Rasiereinheiten länglicher Form enthält, die mit dem Handgriff durch Gleitbewegung in Längsrichtung der Einheit in Eingriff bringbar sind,"wobei sich die Einheiten Seite an Seite und parallel zueinander über die Breite des Speicherabteils erstrecken und aufeinanderfolgend in eine lage an einem Ende dieses Abteils bewegbar sind, und daß die509845/0363-H-Einheit in dieser Endlage seitlich aus dem Abteil durch den Abgabeauslaß in Singriff mit einem Kasierapparathandgriff verschiebbar ist, welcher in der Zusammenbaustation angeordnet ist.3.) Abgabebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder vorgesehen ist, welche alle Einheiten zu der lage in dem Speicherabteil hindrückt, von welcher sie durch den Auslaß abgegeben werden können.4·) Abgabebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber vorgesehen ist, welcher von Hand hin- und herbewegbar ist, um eine Einheit durch den Auslaß abzugeben und zu erlauben, daß die benachbarte Einheit in eine Lage zur Abgabe beim nächsten Betrieb des Schiebers bewegbar ist.5·) Abgabebehälter nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre vorgesehen ist, welche während der Bewegung des Schiebers zum Abgeben einer Einheit die benachbarte Einheit ergreift und verhindert, daß sie in eine Abgabelage bewegt wird, bis der Schieber nach Auslieferung der ersten Einheit zurückbewegt ist, wobei ein solches Zurückkehren das Lösen der Sperre bewirkt.509845/03636.) Abgabebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherabteil mit einer Öffnung versehen ist, welche ein Abgehen der Einheiten nicht erlaubt, jedoch einen Zugang zu Flächen der Einheiten erlaubt, die anders sind als die .Flächen, an welchen die Schneidkanten freigelegt sind, so daß die Einheiten aufeinanderfolgend in eine Lage bewegbar sind und dort gehalten werden können, um durch direkte manuelle Handhabung abgegeben zu werden.7.) Abgabebehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit, welche sich in einer lage zum Abgeben aus dem Speieherabteil befindet, ausreichend für ihre durch direkte manuelle Handhabung zu bewirkende Abgabe freigelegt ist.509845/0363
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