DE2516992C3 - Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Antriebsschiffes mit einem Lastschiff - Google Patents
Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Antriebsschiffes mit einem LastschiffInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
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- B63B35/70—Tugs for pushing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Antriebsschiffes mit einem
Lastschiff zu einer festen Schub-Zugeinheit, mit einer am einen Schiff angeordneten, sich horizontal quer zur
Schiffslängsachse erstreckenden Bolzeneinheit und einer am anderen Schiff angeordneten Klaüerieinheit,
weiche ein feststehendes Unterteil und ein um eine zur Achse der Bolzeneinheit parallele Achse in eine die
Bolzeneinheit übergreifende und einspannende Schließstellung oder freigebende Öffnungsstellung schwenkbares
Oberteil aufweist
Aus der US-PS 38 37 316 ist eine derartige Kupplungsvorrichtung bekannt, bei welcher der Kupplungsbolzen
am freien Ende einer Gewindehülse befestigt ist, die auf einer Antriebsspindel an Deck des einen Schiffes
längsverschiebbar geführt ist Die Klaueneinheit auf dem anderen Schiff ist als Klinke ausgebildet Der
Kupplungsbolzen ist in Richtung der SchiffsläLgsachse
ίο so weit ausgefahren, bis eine die Klaueneinheit in der
Öffnungsstellung nach oben abstützende Klinkenstütze zurückgeschoben wird, wodurch die Klaueneinheit
unter Wirkung des Eigengewichts um ihre Achse nach unten über den Kupplungsbolzen greift Diese Kupplungsvorrichtung
ist aufwendig aufgebaut, sie benötigt einen großen Raumbedarf an Deck und muß wegen der
großen Biegemomente, die auf Antriebsspindel und Hülse wirken können, sehr stabil ausgelegt sein.
Darüber hinaus ist eine Relativbewegung der beiden Schiffe in vertikaler Richtung beim Ankoppeln nur in
geringem Umfang zulässig.
Aus der DE-AS 15 31 735 ist ferner eine elastische Lagerung von Kupplungsbolzen bekannt Die Kupplungsbolzen
sind seitlich aus dem Bug des Sehubfahrzeugs hydraulisch ausfahrbar, die ausgefahrenen äußeren
Enden sind in vertikalen Schlitzführungen beweglich geführt, und die Vertikalbewegung ist durch elastische
Elemente gefedert und gedämpft
Aus der DE-OS 23 07 231 ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, bei der die Klaueneinheit an dem einen Schiff eine im wesentlichen liegende, nach oben offene Ausnehmung und die Bolzeneinheit einen am Ende der Kolbenstange einer hydraulischen Zylindereinheit befestigten Querbolzen besitzt, der beim Zusammenkuppeln zunächst auf eine schräge Rampe der Klaueneinheit fährt, dann in die Ausnehmung einfällt und schließlich durch Einfahren der Kolbenstange des Arbeitszylinders in der stets offen bleibenden Ausnehmung verriegelt wird. Zum Lösen der beiden Schiffe wird die Kolbenstange wieder ausgefahren, und eine zusätzlich vorhandene Entkupplungsvorrichtung soll dann das Trennen der Kupplungsvorrichtung ermöglichen. Voraussetzung für ein erfolgreiches Kupplungsmanöver ist im wesentlichen ruhige See und ein geringer Unterschied in der Relativhöhe der beiden Schiffe beim Kupplungsvorgang.
Aus der DE-OS 23 07 231 ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, bei der die Klaueneinheit an dem einen Schiff eine im wesentlichen liegende, nach oben offene Ausnehmung und die Bolzeneinheit einen am Ende der Kolbenstange einer hydraulischen Zylindereinheit befestigten Querbolzen besitzt, der beim Zusammenkuppeln zunächst auf eine schräge Rampe der Klaueneinheit fährt, dann in die Ausnehmung einfällt und schließlich durch Einfahren der Kolbenstange des Arbeitszylinders in der stets offen bleibenden Ausnehmung verriegelt wird. Zum Lösen der beiden Schiffe wird die Kolbenstange wieder ausgefahren, und eine zusätzlich vorhandene Entkupplungsvorrichtung soll dann das Trennen der Kupplungsvorrichtung ermöglichen. Voraussetzung für ein erfolgreiches Kupplungsmanöver ist im wesentlichen ruhige See und ein geringer Unterschied in der Relativhöhe der beiden Schiffe beim Kupplungsvorgang.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Kupplungsvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß beide Schiffe so weit wie möglich ohne Rücksicht auf den Ladezustand des Lastschiffes und
auch bei unruhiger See leicht und schnell gekuppelt sowie getrennt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bolzeneinheit ortsfest angeordnet ist, daß die
Bolzeneinheit aus einer Achse und einem darauf befestigten Ring aus elastischem Material besteht, daß
durch entsprechende Anordnung der Achse des schwenkbaren Oberteils die öffnungsweite der Klaueneinheit
groß gegenüber ihrem Innendurchmesser ist.
und daß zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Klaueneinheit ein Kraftantrieb zum_ öffnen und
Schließen der Klaueneinheit vorgesehen ist
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Klaueneinheit in Öffnungsstellung im wesentlichen
ohne Rücksicht auf den Ladezustand und/oder den Seegang jederzeit für die Bolzeneinheit zugänglich ist.
Die Klaueneinheit kann aufgrund der elastischen Ringe auf der Bolzeneinheit in Schließstellung gebracht
werden, ohne daß es während des Kupplungsvorganges zu beschädigenden Stoßen zwischen Bolzen und Klauen
kommt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispieie der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 und 2 je eine Seitenansicht einer Kupplungsvorrichtung, in Einfahrposition bzw. in gekuppeltem
Zustand;
Fig.3 einen Schnitt durch eine Ebene III-III von
Fig.i;
Fig.4 eine abgebrochene Draufsicht auf Lastschiff
und Antriebsschiff mit drei Kupplungsvorrichtungen im
entkuppelten Zustand;
F i g. 5a eine Seitenansicht einer anderen Anordnung
von drei Kupplungsvorrichtungen im entkuppelten Zustand und
Fig.5b eine Heckansicht dieser Anordnung, aus Pfeilrichiung V von F i g. 5a gesehen.
Die in F i g. 1 geöffnet und in F i g. 2 geschlossen und verriegelt dargestellte Kupplungsvorrichtung ist zweiteilig
aufgebaut und besteht aus einer an einem Antriebsschiff 3 befestigten Klaueneinheit 10 und einer
an einem Lastschiff 1 befestigten Bolzeneinheit 30. In den in Verbindung mit Fig.4 und 5 beschriebenen
Anwendungsbeispielen sind jeweils drei solcher Kupplungsvorrichtungen
in ein<T horizontalen (Fig.4) bzw.
vertikalen (Fig. 5) Eben-, angeordnet und dienen dazu,
Lastschiff 1 und Antriebsschiff 3 in einer vorbestimmten Relativlage zueinander zu einer Schub-Zugkombination
zu verbinden, die sie für den Gütertransport auf hoher
See eignet.
Ein aus gleichartigen Lamellen 12a zusammengesetztes Unterteil 12 der Klaueneinheit 10 ist beispielsweise
durch Schweißen auf dem Vorschiff des Antriebsschiffes 3 befestigt und mit einer zumindest teilweise kreisbogenförmig
konkav gewölbten Auskleidung 14 versehen, welche die einzelnen Lamellen 12a überbrückt und
miteinander verbindet. Durch eine öffnung im Oberteil der Lamellen 12a erstreckt sich eine h^. izontale Achse
24, die als Gelenk für ein schwenkbares Cberteil 16 der Kiaueneinheit 10 dient. Wie sich aus Fig. 3 entnehmen
läßt, besteht dieses schwenkbare Oberteil 16 ebenfalls
aus Lamellen 16a, welche die Achse 24 umgreifen und jeweils in die Zwischenräume zwischen den Lamellen
12a des Unterteils 12 kammartig eingefügt sind. Durch diese kammartige Verteü'ing der Lamellen 12a und 16a
werden die Scherkräfte an der Achse 24 bei hoher Belasiung optimal vertei't. Die konkav gekrümmte
Innenseite des Oberteils 16 ist ebenfalls mit einer konkaven Auskleidung 18 versehen, welche an dieser
Stelle die Lamellen 16a überbrückt und verbindet.
Gemäß Fig. 1 läßt sich das Oberteil 16 mittels eines
hydraulisch b^tatigbaren Kraftantriebes (20) in Form
einer Kolben-Zylindereinheit aus dem in Fig. 2 dargestellten gekuppelten Zustand nach oben herausschwenken
und maulartig öffnen, so daß zwischen der Auskleidung 14 ufld der Auskleidung 18 eine Öffnungsweite ÖVKentsteht, die beim abgebildeten Ausführungsbeispiei
etwa dem zweieinhalbfachen Innendurchmesser der zwischen den Auskleidungen 14 und 18 gebildeten
und zumindest annähernd kreisförmigen Ausnehmung entspricht.
Diese zuletzt beschriebene Ausnehmung dient im gekuppelten Zustand (Fig.2) zur Aufnahme der am
Lastschiff 1 befestigten Bolzeneinheit 30, die einen Ring (32) aufweist, welcher aus drei nebeneinanderliegenden
Einzelelementen in Form von aufblasbaren Schwerlast luftreifen gebildet ist. Diese Luftreifen sind je nach den
örtlichen Verhältnissen entweder auf einer freitragenden Achse 34a (Fig. t, 2, 4) oder auf einer an beiden
Enden befestigten Achse 346 (F i g. 4 und 5) mit Felgen
drehbar gelagert.
Wegen der im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa dem zweieinhalb- bis dreifachen Durchmesser der
Bolzeneinheit 30 entsprechenden Öffnungsweite ö W der Klaueneinheit 10 in der Einfahrposition ist es
möglich, das Antriebsschiff 3 bei jedem beliebigen Beladezustand, d. h. Tiefgang des Lastschiffes 1, bis in
die in F i g. 1 angedeutete Position heranzufahren und durch Einfahren der Kolbenstange des Kraftantriebs 20
mit dem Lastschiff zu kuppeln. Je nach dem Ausmaß der beim Schließen der Klaueneinheit 10 zu überwindender
Kräfte kann als Kraftantrieb 20 eine einseitige Kolben-Zylffldereinheit oder zwei derartige Einheiten
zu beiden Seiten der Klaueneinheit a.^eordnet sein, wie
in Fig.4 angedeutet ist Die vom Kraftantrieb 20
aufzubringende Schließkraft muß ausreichen, die Klaueneinheit 10 so zu schließen, daß die Bolzeneinheit
30 annähernd allseitig fest umfaßt ist Bei diesem Vorgan,· hebt sich das Antriebsschiff 3 aus dem Wasser
heraus, bis es die in F i g. 2 angedeutete Relativpositicn gegenüber dem Lastschiff 1 einnimmt. Auf diese Weise
wird erreicht, daß Lastschiff und Antnebsschiff im gekuppelten Zustand immer die gleiche Relativposition
zueinander einnehmen.
Bei dem in Fig.4 abgebrochen und in Draufsicht dargestellten Ausfüh'jngsbeispiel besitzt das Lastschiff
1 einen zwischen zwei Rumpfenden gebildeten vertikal durchgehenden Heckausschnitt 2, in welchem drei
Bolzeneinheiten 30 dreieckförmig in einer horizontalen oder zumindest annähernd horizontalen Ebene verteilt
sind. Die beiden äußeren Bolzeneinheiten 30 sind dabei mittels je einer freitragenden Achse 34a art den
Rümpfenden befestigt, welche als Einfahrerleichterung für das Lastschiff mit je einem Führungsblech 36
ausgekleidet sind, während die mittlere Bolzeneinheit 30 innerhalb eines vertikalen, nach hinten offenen Schachtes
5 mittels einer an beiden Enden befestigen Achse 340 verdrehbar gelagert ist.
Nach dem Schließen der Klaueneinheiten 10 in den gekuppelten Zustand (Fig. 2) wird das schwenkbare
Oberteil 16 zur Entlastung des Kraftantriebs 20 und zur Erhöhung der Schließsicherheit mittels eines mit
Gewinde versehenen Spannverschlusses 26 mit dem Unterteil 12 verbunOen. Eine Öse des Spannverschlusses
26 greift im gesicherten Zustand in ein Auge 27 an Unterteil 12 ein und wird im entriegelten Zustand
(Fig. I) an einem Haken des Oberteils 16 festgelegt.
Nachdem die Klaueneinheit 10 in ihren gekuppelten Zustand 6emäß Fig. 2 gebracht worden ist, i.önnen die
den Ring 32 bildenden Schwerlastluftreifen über eine nicht dargestellte Leitungsverbindung vom Lastschiff 1
oder vom Antriebsschiff 3 her mit Druckluft aufgepumpt werden, bis die Reifen mit einem gewünschten
Druck an den sieh gegenüberliegenden Auskleidungen 14 und Ii! der Klaueneinheit 10 anliegen. Auf diese
Weise wird eine vorbestimmbare geringe Flexibilität in der Lastschiff*Antriebsschiff-Kombination erzielt, die
zur Materialschonurg beiträgt.
Selbstverständlich können anstelle von drei auch mehr oder weniger Kupplungsvorrichtungen vorhanden
sein, und sie können ferner auch eine andere
Verteilung aufweisen. Die Fig.5a und 5b zeigen ein
anderes Ausführungsbeispiel mit einem Lastschiff la, dessen Heck eine zumindest annähernd vertikale glatte
Heckwand besitzt, an welcher drei Bolzcncinhcitcn 30 in Form eines vertikal auf der Spitze stehenden
Dreiecks verteilt sind. Die Ringe 32 sämtlicher Bolzeneinheiten 30 sind mit jeweils zwei Auslegern 38,
zwischen denen die an beiden Enden befestigte Achse 34b aufgehängt ist, an der Heckwand angebracht.
Dementsprechend ist auch die Anordnung der Klaueneinheiten 10 am Vorderteil des Antriebsschiffes
3a. Während die beiden äußeren Klaueneinheiten 10 am vorderen Ende des stumpf abgeschnittenen Vorderschiffes des Antriebsschiffes 3a befestigt sind, befindet
sich die mittlere Klaueneinheit 10 versenkt in einem Ausschnitte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
^Ti!^^
Claims (8)
1. Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Antriebsschiffes mit einem Lastschiff zu einer festen
Schub-Zugeinheit, mit einer am einen Schiff angeordneten, sich horizontal quer zur Schiffslängsachse
erstreckenden Bolzeneinheit und einer am anderen Schiff angeordneten Klaueneinheit, welche
ein feststehendes Unterteil und ein um eine zur Achse der Bolzeneinheit parallele Achse in eine die
Bolzeneinheit übergreifende und einspannende Schließstellung oder freigebende Öffnungsstellung
schwenkbares Oberteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzeneinheit (30)
ortsfest angeordnet ist, daß die Bolzeneinheit (30) aus einer Achse (34a; Mb) und einem darauf
befestigten Ring (32) aus elastischem Material besteht, daß durch entsprechende Anordnung der
Achse (24) des schwenkbaren Oberteils (16) die öffnungsw^te (ÖW) der Klaueneinheit (10) groß
gegenüber ihrem Innendurchmesser ist und daß zwischen dem Oberteil (16) und dem Unterteil (12)
der Klaueneinheit (10) ein Kraftantrieb (20) zum öffnen und Schließen der Klaueneinheit (10)
vorgesehen ist
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (32) aus
mehreren elastischen Einzelelementen besteht.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (32) bzw.
dessen Einzelelemente radial aufweitbar ist/sind.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß de. Ring (32) bzw. dessen
Einzelelemente aus einem Luftreifen bestehen, dessen Innendruck veränderbar st.
5. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(32) auf der Achse (34a; 34Ö,) verdrehbar gelagert ist.
6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil
(16) und das Unterteil (12) der Klaueneinheit (10) aus Lamellen (12a, \%a) zusammengesetzt sind, weiche
wechselweise die Achse (24) der Klaueneinheit (lö) umgreifen.
7. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Angreifen an dem Ring (32) der Bolzeneinheit (30) ausgebildeten Bereiche der Klaueneinheit (10) mit je
einer flächigen Auskleidung (14; 18) versehen sind.
8. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaueneinheit
(10) in ihrer Schließstellung mittels eines das Oberteil (16) und das Unterteil (12) der Klaueneinheit
(10) verbindenden Spannverschlusses (26) sicherbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516992 DE2516992C3 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Antriebsschiffes mit einem Lastschiff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516992 DE2516992C3 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Antriebsschiffes mit einem Lastschiff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516992A1 DE2516992A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2516992B2 DE2516992B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2516992C3 true DE2516992C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5944268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516992 Expired DE2516992C3 (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Antriebsschiffes mit einem Lastschiff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2516992C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1025829C2 (nl) * | 2004-03-26 | 2005-10-03 | Marifin Beheer B V | Koppelsysteem voor drijflichamen. |
-
1975
- 1975-04-17 DE DE19752516992 patent/DE2516992C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516992B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2516992A1 (de) | 1976-10-28 |
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