DE2516264C2 - Befestigungsvorrichtung für ein Beschlagteil an Profilstäben aus Metall oder Kunststoff - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für ein Beschlagteil an Profilstäben aus Metall oder KunststoffInfo
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Description
festigungsvorrichtung für Beschlagteile gemäß dem
Gattungsbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, bei der das Beschlagteil unabhängig davon, ob es ein gerades
oder ein winkelförmiges Befestigungsteil hat, in seiner ordnungsgemäßen Funktionslage durch den Längsspalt
in die Nuten der Profilstäbe eingeführt werden kann und sich dabei jedes Befestigungsteil, ohne Tendenz
des Verkantens des eingebauten Beschlagteiles bei Belastung, mittels einer einzigen, keilförmigen L.eiste in
der Nut festlegen läßt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch
die im Hauptanspruch angegebenen Kennzeichnungsmerkmale.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmaßnahmen für diese Befestigungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen
2 bis 6 angegeben.
Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 5 und 6 wird dabei erreicht, daß das winkelförmige Keilstück
sich an jeder beliebigen Stelle des Längsspaltes der hinterschnittenen Nut in diese einsetzen läßt, also nicht
vom jeweiligen Ende der Profilstäbe aus in die hinterschnittene
rTut eingeschoben werden muß. Diei ist möglich,
weil einerseits die äußere Ecke des winkelförmigen Keilstücks und andererseits das freie Ende an dessen
Querschenkel parallel zueinander verlaufende Abschrägungen erhalten, deren Abstand voneinander verlaufende
Abschrägungen erhalten, deren Abstand voneinander kleiner als die Öffnungsbreite des Längsspaltes ist
und die dabei so gelegt sind, daß das winkelförmige Keilstück bei einer gewissen Schräglage einfach in den
Längsspalt der Profilnut einfallen kann, bevor es mit dem bereits in die Nut eingesetzten Beschlagteil in Halteverbindung
gebracht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung für Beschtagteile im Querschnitt, eingebaut
in das Flügelprofil eines Fensters,
F i g. 2 die Befestigungsvorrichtung nach F i g. 1 in
Pfeilrichtung II gesehen und
F i g. 3 zum Teil im Schnitt und zum Teil in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
für Beschlagteile, eingebaut in das Rahmenprofil eines Fensters.
In den F; g. 1 und 2 der Zeichnung ist das zu befestigende Beschlagteil als Scharnierband 1 ausgebildet, welches
aus der eigentlichen Scharnierhülse 2 und dem Befestigungsschenkel 3 besteht. Der Befestigungsschenkel
3 hat an seinem der Scitirnierhülse 2 abgewendeten
Ende einen im Querschnitt T-förmigen Profilabschnitt 4, mit dem er ;n eine hinterschnittene Profilnut 5 des Flügelschenkels
6 eines Fensters oder einer Tür eingesetzt werden kann.
Die Profilnut 5 is< im Querschnitt etwa C-förmig gestaltet
und hat einen Längsspalt 7, dessen Breite 8 größer als die Breite 9 des Profilabschnitts 4 im Bereich der
beiden Schenkel 10 und 11 ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Scharnierband 1 mit seinem Profilabschnitt
4 zunächst in Pfeilrichtung 12 durch den Längsspalt 7 in die Profilnut 5 einzuführen und dann durch Querverschiebung
in Pfeilrichtung 13 mit dem Schenkel 10 in den Hinterschneidungsbereich 14 der Profilnut 5 einzurücken.
Dabei kommt dann der Befestigungsschenkel 3 in einer Ausklinkung 15 am Flügelprofil 6 in Eingriff,
wobei die Scharnierhülse 2 seitlich aus dem Flügelprofil 6 herausragt (F ig. 1).
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Schenkel 11 des
Profilabschnitts 4 eine keilförmige Ausbildung aufweist und sich beispielsweise von oben nach unten stetig verbreitert
Dieser Schenkel 11 am Profilabschnitt 4 des Scharnierbandes 1 dient dabei im Zusammenwirken mit
der keilförmigen Leiste 16 eines Winkelstücks 17 zur Lagensicherung und zum Verspannen des Scharnierbandes
1 am Flügelprofil 6. Zu diesem Zweck wird das Winkelstück 17 mit der keilförmigen Leiste 16 in Längsrichtung
in den vom Profilabschnitt 4 freibleibenden Teil der Profilnut 5 eingeführt, wobei die keilförmige
Leiste 16 einerseits mit ihrem Randabschnitt 18 in den Hinterschneidungsbereich 19 der Profilnut 5 eingreift
und andererseits mit ihrer Keilfläche 20 gegen die Keilfläche 21 des Schenkels 11 zur Wirkung kommt und
dadurch das Scharnierteil 1 in der Profilnut 5 verspannt Damit ein gegen Verkanten sicherer Sitz der keilförmigen
Leiste 16 in der Profilnut 5 gewährleistet ist, kommt der Querschenkel 22 des Winkelstücks 17 mit
seinem freien Ende in den Hinterschneidungsbereich 14 der Profilntit 5 zum Eingriff, in den auch der Schenkel 10
am Profilabschnitt 4 des Scharnierbü^des 1 eingerückt
ist
Zu erwähnen ist ferner, daß die keilförmige Leiste 16, wie aus F i g. 1 deutlich hervorgeht im Querschnitt Z-förmig
profiliert ist wobei der eine Profilschenkel den in den Hh.ierschneidungsbereich 19 der Profilnut 5 eingreifenden
Randabschnitt 18 bildet, während der andere Profilschenkel 23 seitwärts über die Keilfläche 20 vorsteht
und den Schenkel 11 des Prcfilabschnitts 4 sichernd übergreift
Damit sich das Winkelstück 17 durch den Längsspalt 7 in die Profilnut 5 des Flügelschenkels 6 einführen läßt
obwohl das Maß 24 des Querschenkels größer ist als die Breite 8 des Längsspaltes 7, hat das Winkelstück 17
zwischen einer das freie Ende der keilförmigen Leiste 16 und das freie .Ende des Querschenkels 24 jeweils an den
Innenflanken tangierenden Geraden 25 und einer dazu parallelen, den Scheitel des Winkelstücks 17 tangierenden
Geraden 26 eine Abmessung 27, die kleiner ist als die Breite 8 des Längsspaltes 7. Das Winkelstück läßt
sich dadurch in einer gegenüber seiner späteren Wirklage winkelverdrehten Stellung durch den Längsspalt 7 in
die Profilnut 5 des Flügelschenkels 6 einlegen, wie das durch strichpunktierte Linien aus F i g. 2 ersichdich ist.
Damit beim Einbau der Befestigungsvorrichtung sofort
erkennbar ist, in welcher Lage das Winkelstück 17 durch den Längsspalt 7 in die Profilnut 5 eingeführt
werden muß, weist einerseits der falzartig abgesetzte Randabschnitt 18 der keilförmigen Leiste 16 nach dem
Scheitel des Winkelstücks 17 hin eine Abschrägung 28 auf und ein falzartiger Absatz 29 am freien Ende des
Schenkels 22 ist mit einer sich nach der Innenflanke dec Querschenkels 22 hin eistreckenden Abschrägung 30
ausgestaltet. Die Abschrägung 30 liegt dabei an der Geraden 25 und die Abschrägung 28 an der Geraden 26
an, womit sofort erkennbar ist, daß diese Abschrägungen 28 und 30 parallel zu den Kanten des Längsspaltes
liegen müssen, wenn das Winkelstück 17 durch diesen in die Profilnut 5 eingelegt werden soll.
In Fig.3 der Zeichnung ist als zu befestigendes Besehlagteil
ein Eekwinkel 31 gezeigt, der zwei formmäßig übereinstimmende, zur Winkelhalbierenden spiegelbildlich
zueinander angeordnete Winkelschenkel 32 und 33 aufweist. Die beiden Winkelschenkel 32 und 33 werden
an zwei verschiedenen Rahmenschenkeln 36', 36" eines Fensters befestigt, und zwar jeweils in einer hinterschnittenen
Profilnut 35', 35".
Die Befestigung des Eckwinkels 31 erfolgt dabei
praktisch auf die gleiche Weise wie beim Scharnierband 1 nach den F i g. 1 und 2. Das heißt, jeder der beiden
Winkelschenkel 32 und 33 hat an seinen Längsrändern abgesetzte Schenkel 10 und U, wobei der größte Abstand 9 zwischen diesen Schenkeln kleiner als die Breite s
8 des Längsspaltes 7 der Profilnuten 35' und 35" bemessen ist. Dadurch läßt sich der Eckwinkel 31 mit seinen
beiden Winkelschenkeln 32 und 33 zunächst durch den Längsspalt 7 in die Profilnut 35' und 35" einlegen und
Südann in dieser seitlich verschieben, bis die Schenkel 10 beider Winkelschenkel 32 und 33 die Hinterschneidungsbereiche 14 der Profilnuten 35',35" untergreifen.
Sodann wird ein Winkelstück 17 in der bereits anhand der Fig.2 beschriebenen Art und Weise in jede der
beiden Profilnuten 35', 35" eingelegt und mit seiner keilförmigen Leiste 16 in den von den Winkelschenkeln 32
und 33 freigelassenen Teilbereich der Profilnuten 35', 35" eingetrieben. Über die Keilfläche 20 der Leiste 16
und die Keilfläche 21 an den Schenkeln 11 der Winkelschenkel 32 und 33 wird dabei die Verspannung des
Eckwinkels 31 in den Profilnuten 35', 35" bewirkt.
Auch in diesem Falle kommt die Leiste 16 über ihren falzartig abgesetzten Randabschnitt 18 mit dem Hinterschneidungsbereich 19 der Profilnuten 35', 35" in Eingriff und aufgrund der im Querschnitt Z-förmig profi- 25
lierten Leiste 16 übergreift zugleich deren Profilschenkel 23 den die Keilfläche 21 aufweisenden Schenkel 11
an den Winkelschenkeln 32 und 33.
Nur der Vollständigkeit halber sei hier noch erwähnt,
daß der Querschenkel 22 der Winkelstücke 17 mit dem 30 an seinem freien Ende befindlichen Absatz 29 in den
Hinterschneidungsbereich 14 der Profilnuten 35', 35" zum Eingriff kommt und dadurch eine verkantungssichere Lagenfixierung einerseits des Winkelstückes 17
und andererseits des Eckwinkels 31 an den Rahmen- 35 schenkein 36', 36" gewährleistet
sich die keilförmigen Leisten 16 auf einfache Weise durch leichte Hammerschläge auf den Querschenkel 22
des Winkelstückes 17 in die jeweils gewünschte Befestigungslage bringen lassen und daß der Querschenkel 22
der Winkelstücke 17 aber auch gleichermaßen gut benutzbar ist, um im Bedarfsfalle die keilförmigen Leisten
16, z. B. mit Hilfe eines Schraubendrehers, wieder aus ihrer Befestigungslage zu lösen.
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Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung für ein Beschlagteil an Profilstäben aus Metall oder Kunststoff, insbesondere
an den Flügel- oder Rahmenschenkeln von Fenstern oder Türen, welche hinterschnittene, im Querschnitt
schwalbenschwanz- oder C-förmige Nuten aufweisen, bei der das Beschlagteil durch den Längsspalt
in die hinterschnittene Nut einsetzbar und mit einem Rand quer zur Längserstreckung der Nut in
einen ersten Hinterschneidungsbereich der Nut schiebbar ist und bei der in den seitlich neben dem
Beschlagteil freibleibenden Querschnittsbereich der Nut eine Leiste eintreibbar ist, die über eine an ihrer
Längskante befindliche Keilfläche mit einer zugeordneten Keilfläche des Beschlagteils verspannend
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16) mit einem Querschenkel (22) versehen
ist, der mit seinem freien Ende (29) in den gleichen ersten Hinterschneidungsbereich (14) der
Nut (5; 35', 35") eingreift, in den auch der Rand (10)
des Beschlagteils (1; 31) eingerückt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16) mit einer
dem Querschenkel (22) abgewendeten anderen Längskante (18) in einen zweiten Hinterschneidungsbereich
(19) der Nut (5; 35', 35") eingreift
3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die dem Quersvhenkel (22) abgewendete Längskante (18) der Leiste (16) als ,auch dt? freie Ende (29) des
Querschenkels (22) einen falzartigen Absatz aufweist und beide Absätze in die Ij:jiterschneidungsbereiche
(14,19) der Nut (5; 35', 35') eingreifen.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16) im Querschnitt Z-förmig mit zwei Profilschenkein
versehen ist und mit ihrem einen Profilschenkel an der anderen Längskante (18) in den
zweiten Hinterschneidungsbereich (19) der Nut (5; 35', 35") eingreift, während der andere Profilschenkel
(23) an der einen Längskante der Leiste (16) einen falzartigen Absatz (11) am Beschlagteil (1; 31)
formschlüssig übergreift.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Leiste
(16) und Querschenkel (22) miteinander ein Winkelstück (17) bilden, das zwischen einer das freie der
Leiste (16) sowie das freie Ende des Querschenkels (22) an den Innenflanken des Winkelstücks tangierenden
Geraden (25) und einer an der Außenflanke der Leiste (16) befindenden Abschrägung (28) einen
Abstand (27) aufweist, der kleiner ist als die Breite (8) des Längsspaltes (7) der Nut (5; 35', 35") in den
Profilstäben (6; 36', 36").
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
falzartige Absatz der Längskante (18) der Leiste (16) durch die Abschrägung (28) und der falzartige Absatz
am freien Ende (29) des Querschenkels (22) durch eine Abschrägung (30) begrenzt ist und daß
die Abschrägungen (28, 30) parallel zueinander und zur Geraden (25) im Abstand (27) voneinander vorgesehen
sind.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Beschlagteil an Profilstäben aus Metall oder
Kunststoff, insbesondere an den Flügel- oder Rahmenschenkeln von Fenstern oder Türen, welche hinterschnittene,
im Querschnitt schwalbenschwanz- oder C-förmige Nuten aufweisen, bei der das Beschlagteil durch
den Längsspalt in die hinterschnittene Nut einsetzbar und mit einem Rand quer zur Längserstreckung der Nut
in einen ersten Hinterschneidungsbereich der Nut
ίο schiebbar ist und bei der in den seitlich neben dem Beschlagteil
freibleibenden Querschnittsbereich der Nut eine Leiste eintreibbar ist, die über eine an ihrer Längskante
befindliche Keilfläche mit einer zugeordneten Keilfläche des Beschlagteils verspannend zusammenwirkt
Solche Befestigungsvorrichtungen sind bereits bekannt wie dies z. B. dem DE-GM 19 16 076, der DE-PS
12 71 592 und der DE-OS 22 02 031 entnommen werden kann.
Bei der Befestigungsvorrichtung nach dem DE-GM 19 16 Ö76 weist der in die Nut des Frofiistabes einzusetzende
Randabschnitt des Beschlagteils eine Breite auf, die etwa gleich der Nutbreite im Hinterschneidungsbereich
ist Die Dicke dieses Randabschnittes ist aber wesentlich kleiner als die Höhe des hinterschnittenen Teils
der Nut so daß das Beschlagteil mit seinem Randabschnitt in einer verkanteten Lage durch den Längsspalt
der Nut in den Hinterschneidungsbereich eingeführt werden kann. Nachdem dann das Beschlagteil in seiner
ordnungsgemäßen Lage am Profilstab ausgerichtet worden ist, kann zwischen dessen Randabschnitt und
den freibleibenden Teil der hinterschnittenen Nut eine keilförmige Leiste eingetrieben werden, die dann das
Beschlagteil in seiner vorbestimmten Lage fixiert
Nachteilig bei dieser bekannten Befestigungsvorrich-
IUIIg 191, UdU 3IC11 HUl UA1111 UIC DCICailgUIlgSVUI I ICllLUlIg
anwenden läßt, wenn die Beschlagteile in einer gegenüber ihrer späteren Funktionslage verkanteten Stellung
in die Nuten eingeführt werden können. Insbesondere bei winkelförmigen Beschlagteilen, die im Eckbereich
der Flügel- oder Rahmenschenkel von Fenstern oder Türen befestigt werden müssen, beispielsweise bei den
Führungsgehäusen von Eckumlenkungen oder Eckwinkeln, ist jedoch ein solches verkantetes Einführen in die
Nut nicht möglich.
Dieser Nachteil ist zwar bei den Befestigungsvorrichtungen nach der DE-PS 12 71 592 und der DE-OS
22 02 031 nicht vorhanden, weil dort die Breite der mittels keilförmigen Leisten festzulegenden Bereiche der
so Beschlagteile schmaler als die Breite des Längsspaltes
der sie aufnehmenden Nut ist Hierbei müssen jedoch entweder an beiden Längsseiten des festzulegenden Beschlagteils
keilförmige Leisten in die Hinterschneidungsbereiche der Nut eingetrieben werden (DE-PS
12 71 592) oder aber bei einseitig am Beschlagteil angreifender keilförmiger Leiste muß in Kauf genommen
werden, daß bei späterer Belastung des eingebauten Beschlagteiles dieses und die keilförmige Leiste sich in
unerwünschter Weise gegeneinander verkanten können (DE-OS 22 02 031), Ein solches Verkanten ist darauf zurückzuführen,
daß einerseits das Beschlagteil und andererseits die keilförmige Leiste jeweils nur einseitig in
der sie aufnehmenden Nut gefaßt sind, während die zusammenwirkenden Keilflächen beider Teile im Bereich
des Längsspaltes der Nuten zu liegen kommen; an der am meisten beanspruchten Stelle also eine sichere Einspannung
vermissen lassen.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be-
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