DE2515899B2 - Zweifarbenumschaltvorrichtung fuer farbbandkassetten - Google Patents
Zweifarbenumschaltvorrichtung fuer farbbandkassettenInfo
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Description
Schrcibstellungen. Während in der Grundstellung die Sieht auf die Schreibzeile freigegeben iii, befindet sich
in den Schreibstellungen die obere b/w. die untere Hälfte des Farbbandes 2 vor der Abdruckstelle und
damit zwischen einem zum Abdruck ausgewählten Typenhebel 5 und der Schreibwalze 4.
Die Betätigung der Farbbandkassette I erfolgt durch die in den Fig. 2a bis 2c schematisch dargestellte
Umschaltvorrichtung. Die Farbbandkassette I ist gemäß F i g. I um die Zapfen la schwenkbar gelagert.
Unter der Farbbandkassette 1 ist etwa in deren Mitte ein doppelarmiger Schalthebel 6 auf einem ortsfesten
Bolzen 7 schwenkbar gelagert. Die dargestellte Winkelform des Schalthebels 6 ist aus Gründen der
besseren Übersicht gewählt. Er kann j>de andere \s
gceignele Form haben. Wesenilich ist, daß das Ende 6a des einen Schalthebclarmes bis nahe an die vordere
Kante der Farbbandkassette 1 reicht. Das Ende 6b des anderen Schallhebelarmcs ist mit der Mitte einer
Steuerslange 8 gelenkig verbunden. An die Enden der .Steuerstange 8 sind Anker 10;i und 11;/ von zwei
Hubmagneten 10 bzw. 11 angelenkt. Die Hubmagnete
10 und 11 mit ihren Ankern 10a bzw. Ha und die Steuerslange 8 bilden ein sogenanntes Wegsummengetriebe.
Die eingesetzte Farbbandkassette 2 steht ständig unter einem Drehmoment. Es wird durch eine Blattfeder
18 hervorgerufen, die nahe der hinteren Kante am Boden der Farbbandkassette 1 anliegt und diese
versucht im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Dieses Drehmoment wird über die Farbbandkassette 1
auf den Schallhebel 6 übertragen. Dieser schwenkt so weit im Gegenuhrzeigersinn, bis die Steuerstange 8 an
Anschlagpuffern 9 anliegt. In dieser Anschlaglage befindet sich die Farbbandkassette 1 in der Grundstellung.
Unterhalb der Hinterkante der Farbbandkassette 1 sind in einer ortsfesten oberen Lagerplatte 14 zwei
Anschläge 12 und 17 angeordnet. Sie dienen als Hubbegrenzung für die beiden Schreibstellungen der
Farbbandkassette 1 (Fig. 2b und 2c). Der Anschlag 12 ist federnd gelagert. Eine Druckfeder 13. die sich auf
einer unteren Führungsplatte 15 abstützt, hält den Anschlag 12 in der in F i g. 2a dargestellten Lage. Der im
Bereich der Druckfeder 13 verjüngte Schaft des Anschlags 12 ragt durch die Führungsplatte 15 und ist
am Ende verschraubt. Unter das Ende des Anschlagschaftes ragt ein Anker 16a eines Hubmagneten 16. Der
Anschlag 17 ist fest mit der Führungsplatte 14 verschraubt. Zur Einstellung der Anschlaghöhe ist er
vertikal verstellbar. Beide Anschläge 12 und 17 haben am oberen Ende einen halbrunden Aufsatz aus
gummielastischem Material zur Stoßdämpfung.
SoM die Farbbandkassette 1 aus der in Fig. 2a dargestellten Grundstellung z. B. in die erste Schreibstellung
gekippt werden, so wird der Hubmagnet 10 erregt. Der Anker IOa wird in den Magnet gezogen.
Dadurch wird die Steuerstaiige 8 um den einen Anschlagpuffer 9 drehend im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt. Der in der Mitte der Steuerstange 8 angelenkte Schalthebel 6 wird dadurch um einen
vorbestimmten Winkelweg im Uhrzeigersinn gedreht und schwenkt über sein Ende 6a die Farbbandkassette 1
entgegen der Wirkung der Blattfeder 18. Der Hub ist genauso groß, daß die obc-e Hälfte des Farbbandes 2 in
den Abdruckbereich ragt. In dieser Stellung liegt die Farbbandkassette 1 am Anschlag 12 an. Ein Überschwingen
und Schwingen der Farbbandkassette 1 wird durch den Anschlag 12 verhindert.
Ist die Farbbandkassette 1 in die in Fig. 2c dargestellte zweite Schreibstellung zu bringen, so sind
beide Hubmagnete 10 und 11 zu erregen. Gleichzeitig mit der Erregung des Hubmagneten Il wird auch der
Hubmagnet 16 bestromi. Aufgrund einer entsprechenden
Schallung oder allein durch die geringere zu bewegende Masse spricht der Hubmagnet 16 früher an.
Dadurch ist die Verriegelung des Anschlages 12 durch den Anker 16ü bereits aufgehoben, wenn die Steuerstange
8 durch das Anziehen des Hubmagneten 11 in eine zur Ausgangsposition parallele Lage verstellt wird. Der
Schalthebel 6 wird somit noch weiter im Uhrzeigersinn gedreht und die Farbbandkassette 1 so verschwenkt,
daß die untere Hälfte des Farbbandes 2 in den Abdruckbereich gelangt. Bei dieser Schwenkbewegung
wird der entriegelte Anschlag 12 entgegen der Druckfeder 13 nach unten gedrückt. Die Farbbandkassette
1 kommt zur Anlage gegen den fest eingestellten Anschlag 17, durch den sie positioniert wird. Auch bei
einem schlagartigen Verstellen der Farbbandkassette 1 ist ein Überschleudern und Schwingen ausgeschlossen.
Wird die Erregung der Hubmagnete 10 und 11 einzeln
unterbrochen, so kehrt die Farbbandkassette 1 in die ersie Schreibstellung zurück. Allerdings ist die Verriegelung
des Anschlages 12 nur gegeben, wenn der Hubmagnet 11 stromlos wird, da von diesem die Ver-
bzw. Entriegelung des Anschlages 12 abhängt. Der Anker 16;) des mit dem Hubmagneten 11 geschalteten
Hubmagneten 16 darf erst mit einer gewissen Verzögerung in die Verriegelungslage zurückkehren,
damit der Anschlag 12 zuvor seine Ausgangslage wieder einnehmen kann.
Wird die Erregung der Hubmagnete 10 und 11 gleichzeitig unterbrochen, so kehrt die Unischaltvorrichtung
unter dem Einfluß der Blattfeder in die 111 I i g. 2a gezeigt'1 Grundstellung zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zwcifarbcnumschaltvorrichlung für Farbbandkassetten
von Schreibmaschinen od. dgl., bei der die Farbbandkassette um eine horizontale Achse
schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Blattfeder steht, die die Farbbandkassette im
unbeeinflußten Zustand in die unter die Druck/eile abgeschwenkte Grundstellung schwenkt, in der sie
auf einen: Glied aufliegt, das durch die Anker von zwei Elektromagneten wahlweise in eine von zwei,
den beiden Schreibstellungen der Farbbandkassette entsprechenden Lagen verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich des
rückwärtigen Teiles der Farbbandkassette (1) je ein Anschlag (12, /7) für jede der beiden Schreibsiellungen
der Farbbandkassette (1) vorgesehen sind, dall der Anschlag (12) für die erste Schreibstellung
verriegelbar und nach Entriegelung federnd zurückdrückbar und der Anschlag (17) für die zweite
Schrcibstellung fest angeordnet ist, daß die Verriegelung des Anschlags (12) für die erste Schreibstellung
nur bei gewählter zweiter Schreibstellung gelöst ist und daß die Anschläge so eingestellt sind,
daß die jeweilige Anschlaglage erreicht ist, bevor die Anker der Elektromagnete (10, U) im erregten
Zustand ihre Endlage erreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. bei der das verstellbare Glied und damit die Farbbandkassette
in die erste Schreibstellung durch Erregen des ersten Elektromagneten und in die zweite Schreibstellung
durch Erregen des ersten und zweiten Elektromagneten bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelung des Anschlages (12) für die erste Schreibstellung durch den Anker (1611) eines
Sperrmagneten (16) erfolgt, daß dieser Sperrmagnet stets zusammen mit dem zweiten Elektromagneten
(II) erregt wird und daß der zweite Elektromagnet gegenüber dem Sperrmagneten (16) eine geringe
Ansprechverzögerung aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Zwcifarbenumschaltvorrichtung
für Farbbandkassetten von Schreibmaschinen od. dgl., bei der die Farbbandkassette um eine
horizontale Achse schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Blattfeder steht, die die Farbbandkassette
im unbeeinflußten Zustand in die unter die Druckzeile abgeschwenkte Grundstellung schwenkt, in der sie auf
einem Glied aufliegt, das durch die Anker von zwei Elektromagneten wahlweise in eine von zwei, den
beiden Schreibstellungen der Farbbandkassette entsprechenden Lagen verstellbar iss.
Stand der Technik
Durch die DT-OS 23 37 629 ist eine derartige Zweifarbenumschaltung bekannt. Eine schnelle Hubbewegung
des die Farbbandkassette entgegen der Wirkrichtiiiig der Blattfeder schwenkenden Gliedes
führt dazu, daß die Farbbandkassette aufgrund der Massenbeschleunigung über die gewählte Schreibstellung
hinausschwingt. Sie hebt dabei von dem Stellglied ab, federt zurück, prellt möglicherweise einige Male bis
zur festen Anlage hin und her. Abgesehen von der damit verbundenen Geräuschentwicklung und Verschleiß
braucht die Farbbandkassette einige Zeit, Ibis sie die durch das Stellglied gegebene Ruhelage eingenommen
hat. Diese Zeil steht bei Seriendrucksverken mit hoher
Schreibfrequenz zum Einstellen des Farbbandes nicht zur Verfügung. Die Folge ist, daß sich ein Zeichcnabdrtick
und die Farbbandhubbewegung überlagern. Dadurch kann der Abdruck verwischen und sich der
Farbbandverschlciß erhöhen.
Aufgabe und Lösung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine betriebssichere und auch bei hoher Schreibfrequenz
exakt und geräuscharm arbeitende Zweifarbcnumschaltvorrichtung
zu schaffen.
Diese Aufgabe wild durch die im Anspruch I angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche
zeigen eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes auf.
Vorteile
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Anschläge eine konstante
Lage der Farbbandkassette in den Schiefstellungen
gewährleisten. Außerdem wird durch die Anschläge bei hoher IJimchaltgeschwindigkcit ein Überschwingen mit
nachfolgendem Schwingen der Farbbandkassette unterbunden. Dieses ist von Bedeutung, wenn die zur
Verfügung stehende Umschaltzeit sehr kurz ist.
Beschreibung der Erfindung
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerte Farbbandkassette und ihre
Anordnung zu einer Schreibwalze. Diese Farbbandkassette entspricht weitgehend der aus der DT-OS
bekannten Ausführung,
Fig.2a bis 2c eine Zweifarbenumschaltvorrichtung
gemäß der Erfindung in schematise her Seitenansicht, wobei die Fig.2a die Grundstellung und die Fig. 2b
und 2c die beiden möglichen Schreibstcllungen darstellen.
Die in F i g. I in Draufsicht dargestellte Farbbandkassette 1 ist eine Ausführung, wie sie z. B. bei einem
Typenhebeldruckwerk gemäß der DT-PS 12 91355 verwendbar ist. Sie unterscheidet sich von der durch die
genannte DT-OS bekannten Ausführung in der Ausbildung des von den Kassettenarmen und dem Farbband
umschlossenen Freiraumes. Dieser ist der Verwendung bei dem vorerwähnten Druckwerk angepaßt, bei dem
die zum Abdruck ausgewählten Typenhebel aus einer horizontalen Umlaufbahn aus der Drehung in Richtung
auf den Drehpunkt angehoben werden. Das freie Ende des Typenhebels beschreibt dabei die strichpunktierte
Bahn 5, im Verlauf der die zugehörige Type zum Anschlag gegen eine Schreibwalze 4 gelangt. Unter
Zwischenlage eines Farbbandes 2 erfolgt dabei der Abdruck.
Aus der Grundstellung muß die Farbbandkassette 1 in die entsprechende Schreibstellung angehoben werden.
Aus diesem Grunde ist die Farbbandkassette 1 seitlich mit Zapfen Id versehen, die in gestellfesten Lagern 3
ruhen und eine horizontale Drehachse bilden. Die Lagerung ist in nicht dargestellter Weise arretierbar.
Um die Zapfen la ist die Farbbandkassette 1 in drei Stellungen schwenkbar.
Die Zeichnungen F i g. 2a bis 2c zeigen die Farbbandkassette 1 in der Grundstellung und den zwei
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