DE2514239A1 - Pulverkraftbetriebenes setzgeraet - Google Patents
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Description
DR. B'£RG D I P L. -I N G. ST A P F
P Λ '■-■■'." . Λ '"-■ »V.-.'.T£
(MO-MO-HEN at»- · MAUi-RKIRCHERSTR.45
Anwaltsakte 25 945 1. April 1975
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät
zum Eintreiben von Bolzen und Nägeln in harte Aufnahmematerialien wie Stahl, Beton und dergleichen, mit
einem axial verschiebbaren Lauf, einer Zündvorrichtung, einem Magazinkanal zur Aufnahme von hülsenlosen Treibsätzen,
wobei eine Aufnahmeöffnung für einen Treibsatz in einem Schieber vorgesehen ist und die Aufnahmeöffnung
zwischen einer, mit der Zündung des Magazinkanales fluchtenden und einer im Bereich der Zündvorrichtung liegenden
Stellung bewegbar ist.
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Es sind Setzgeräte bekannt, die im Einzelschussverfallren betrieben werden. Dies bedeutet, dass jeder Treibsatz von
Hand in die Brennkammer eingeführt und dort gezündet wird.
Dieses Verfahren ist jedoch sehr unwirtschaftlich und hat zudem den Nachteil , dass die hülsenlosen Treibsätze beim
Einführen beschädigt werden oder durch unsachgemässe Lagerung, beispielsweise in der Tasche der Bedienungsperson
Feuchtigkeit aufnehmen oder abbröckeln können. Man ist deshalb dazu übergegangen, Geräte zu schaffen, die einen
Magazinkanal zur Aufnahme mehrerer Treibsätze enthalten. Durch einen beweglichen Schieber werden die Treibsätze in
den Bereich der Zündvorrichtung gebracht. Dieses System birgt jedoch erhebliche „'Gefahren in sich. Bei allfälliger
Entzündung eines sich im MagazinTfanal befindlichen Treibsatzes,
beispielsweise infolge Ueberhitzung des Schiebers, kann die Verbrennung ungehindert auf die benachbarten Treibsätze
im Magazinkanal übergreifen. Durch die hohe Energiekonzentration können Unfälle entstehen, welche zu schweren
Verletzungen der Bedienungsperson führen.
Nach einer weiteren Gerätebauart ist es bekannt, die Treibsätze in streifenförmigen Magazinen anzuordnen und im
Magazin selbst zu zünden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass die meist aus Kunststoff gefertigten Magazine
beim Zünden der Treibsätze beschädigt werden, sodass sie nur einmal verwendbar sind. Dies führt zu einer erheblichen Verteuerung
im Betrieb eines solchen Gerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das bei optimaler Wirtschaftlichkeit eine hohe
Sicherheit im Betrieb aufweist.
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Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
der Schieber Mitnahmeelemente für das Auswerfen von zwischen den Treibsätzen angeordneten Zwischenlagen aufweist.
Durch die Zwischenlagen werden die sich im Magazinkanal befindlichen Treibsätze räumlich voneinander getrennt.
Die erfindungsgemässen Mitnahmeelemente am Schieber gewährleisten,
dass mit jeder Ladebewegung eine Zwischenlage ausgeworfen wird und gleichzeitig ein neuer Treibsatz
in die Aufnahmeöffnung des Schiebers gelangt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Mitnahmeelemente
als Nuten zur Aufnahme von wenigstens einer Zwischenlage ausgebildet. Solche Mitnahmeelmente sind
fabrikationstechnisch gesehen besonders einfach herstellbar. Durch die besondere Gestaltung der Nuten in Form
und Abmessungen kann ausserdem verhindert werden, dass Treibsätze statt Zwischenlagen ausgeworfen werden.
Eine weitere zweckmässige Ausführungsform ist ferner die
Ausbildung der Mitnahmeelmente als Nocken. Solche Nocken können weitere Steuerfunktionen wie Vorschub der Treibsätze
oder Anschlag des Schiebers übernehmen.
Zweckmässig ist ferner auch die Ausbildung des Schiebers
als Drehschieber. Ein Drehschieber kann mehrere Aufnahmeöffnungen für Treibsätze enthalten, sodass das Problem
der Ueberhitzung der Aufnahmeöffnung entfällt. Der Drehschieber kann ferner mehrere Raststellungen aufweisen,
sodass bei einem Arbeitstakt gleichzeitig Nachschub eines neuen Treibsatzes, Vorbereiten eines Treibsatzes zur Zündung
und Ausstossen allfällig nicht verbrannter Reste eines bereits gezündeten Treibsatzes erfolgt.
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Für eine kompakte Bauart des Gerätes ist es von Vorteil, wenn der Schieber im wesentlichen senkrecht zur Gerätehauptachse
verschiebbar ist. Diese Verschieberichtung ist auch für die Betätigung des Schiebers von Hand oder mittels
geräteseitiger Vorrichtungen zweckmässig.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass zur Betätigung des Schiebers mittels dem Lauf ein Hebel vorgesehen
ist. Der Schieber führt somit bein bekannten Ausziehen und wieder Hineinstossen des Laufes eine vollständige
Ladebewegung aus. Bei mit einem Eintreibkolben versehenen Geräten wird diese Auszug- und Einstossbewegung zusätzlich
zum Zurückführen des Eintreibkolbens im Lauf ausgenützt.
Eine einfache Ausführungsform besteht darin, dass der Schieber mit dem Lauf einstückig verbunden ist. Es ist somit
kein spezieller Mechanismus erforderlich, welcher die Bewegung des Laufes auf den Schieber überträgt. Diese Massnahme
dient auch dazu, die Störungsanfalligkeit des Gerätes
erheblich zu reduzieren.
Um einen allfällig nicht oder nur unvollständig gezündeten
Treibsatz aus der Aufnahmeöffnung zu entfernen, ist es zweckmässig, dass die Aufnahmeöffnung von einem Ausstosser
durchsetzbar ist. Der Ausstosser kann als separates Organ im Schieber selbst angeordnet oder beispielsweise Teil des
Laufes sein. Bei genauer Passung des Ausstossers dient dieser gleichzeitig auch einer Reinigung der Aufnahmeöffnung von den
Verbrennungsrückständen.
Zum raschen Einführen neuer Treibsätze in den Magazinkanal ist es vorteilhaft, wenn die Treibsätze und Zwischenlagen
in abwechselnder Reihenfolge zu einem stangenförmigen Gebilde zusammengefügt sind. Das Nachladen des Gerätes kann
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somit sehr zeitsparend erfolgen. Die einzelnen Treibsätze und Zwischenlagen können mittels eines Klebers oder durch eine
gemeinsame Umhüllung, beispielsweise in der Form einer sogenannten "Schrumpffolie" zusammengehalten werden. Die Gefahr,
dass die relativ spröden Treibsätze beim Einführen beschädigt werden, wird dadurch reduziert. Die Trennung der
Treibsätze geschieht durch den Schieber im Gerät selbst bei Ueberwindung einer geringen Scherkraft.
Um zu verhindern, dass statt eines Treibsatzes eine Zwischenlage in die Aufnahmeöffnung des Schiebers gelangen kann, ist
es zweckmässig, dass die Zweischenlagen die Umfangskontur .
der Treibsätze überragende Teile aufweisen. Dies kann beispielsweise
auch bei gleichem, jedoch nicht kreisförmigem Querschnitt von Treibsätzen und Zwischenlagen dadurch erreicht
werden, dass die Zwischenlagen gegenüber den Treibsätzen um die Längsachse des Magazinkanals verdreht werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass die Treibsätze und die Zwischenlagen unterschiedliche Umfangskontur
aufweisen.
Grosse Vorteile bietet eine Ausführungsform,bei der die
Treibsätze kreisförmige und die Zwischenlagen quadratische Umfangskontur aufweisen. Zur Führung von allenfalls einzeln
in den Magazinkanal eingelegten Treibsätzen und Zwischenlagen ist es dabei zweckmässig, dass die Schlüsselweite des
Vierkants der Zwischenlagen dem Durchmesser der Treibsätze entspricht. Ein vierkantiger Magazinkanal ist fabrikationstechnisch
auch relativ einfach herstellbar.
Um zu verhindern, dass statt der Zwischenlagen Treibsätze durch die Mitnahmeelemente ausgeworfen werden, ist es
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zweckmässig, wenn die Zwischenlagen mit einer Profilierung
versehen sind* Eine solche Profilierung können beispielsweise beidseitig parallel zu den Kanten durch die Mitte verlaufende
Nuten sein. Durch entsprechende Ausbildung der Mitnahmeelemente kann damit ein Auswerfen der keine Profilierung
aufweisenden Treibsätze verhindert werden.
Die Erfindung soll nun anhand .der sie beispielsweise wiedergebenden
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. la ein erfindungsgemässes Gerät in Zuführstellung,
im Schnitt dargestellt
Fig. Ib das Gerät gemäss*""F*ig. la in Zündstellung
Fig. Ic das Gerät gemäss Fig. la in Auswerfstellung
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät gemäss Fig. Ib entlang der Linie II - II
Fig. 3 ein Gebilde aus magazinierten Treibsätzen und Zwischenlagen
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes, teilweise im Schnitt entlang
der Linie IV - IV dargestellt
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gerät gemäss Fig, 4 entlang der Linie V-V
Fig. 6 einen Schnitt durch das Gerät gemäss Fig. 5 entlang der Linie VI - VI
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Fig. 7a eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen
Gerätes,in Zündstellung, teilweise im Schnitt dargestellt
Fig. 7b das Gerät gemäss Fig. 7a, in Zuführstellung
Fig. 8 einen Schnitt durch das Gerät gemäss Fig. 7b entlang der Linie VIII - VIII
Aus Fig. la ist ein erfindungsgemässes Setzgerät ersichtlich.
Dieses besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse und einem seitlich daran angeordneten
Handgriff 2. In einer Führungsbohrung la im Gehäuse 1 ist ein insgesamt mit 3 bezeichneter Lauf axial verschiebbar
gelagert. Am vorderen Ende ist eine Bolzenführung 4 im Lauf 3 eingeschraubt. In der Kolbenführung 3a im Lauf 3 ist
ein Eintreibkolben 5 axial verschiebbar angeordnet. Im vorderen Bereich der Bolzenführung 4 befindet sich ein Bolzen 6,
Der Handgriff 2 wird von einem Magazinkanal 7 durchsetzt. Im Magazinkanal 7 befinden sich hülsenlose Treibsätze 8 sowie
zwischen je 2 Treibsätzen angeordnete Zwischenlagen 9. Die Zwischenlagen bestehen vorzugsweise aus einem nicht oder nur
schwer entflammbaren Material. Im Magazinkanal 7 befinden
sich ferner eine Zuführfeder 10, welche die Treibsätze und Zwischenlagen gegen den Lauf 3 schiebt. Der Magazinkanal 7
ist mit einem Pfropfen 11 verschlossen. Am rückwärtigen Ende ist der Lauf 3 mit einer senkrecht zur Kolbenführung
3a verlaufenden Durchgangsbohrung 3b versehen. Darin befindet sich,axial verschiebbar gelagert, ein insgesamt mit
12 bezeichneter Ausstosser. Dieser ist mit einem Stift 13 gegen Verdrehung gesichert. Am oberen Ende ist der Ausstosser
12 mit einem Schaft 12a von geringerem Durchmesser versehen, welcher in eine Längsnut Ib des Gehäuses ragt.
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Im unteren Ende der Durchgangsbohrung 3b befindet sich ausserdem ein Treibsatz. Zwischen dem rückwärtigen Ende
des Laufes 3 und dem Gehäuse 1 ist eine Anpressfeder 14 angeordnet.
Im Handgriff 2 befindet sich ferner eine Zündvorrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einem axial verschiebbar
gelagerten Zündstift 15, sowie einem diesen durch die Kraft einer Zündfeder 16 beaufschlagenden Zündhammer 17. Die Auslösung
der Zündvorrichtung erfolgt durch einen am Handgriff angeordneten Abzug 18. Der Lauf 3 wird durch eine Kugelraste
in seinen Endstellungen begrenzt. Diese besteht aus einer Kugel 19, einer Feder 20 und einer Verschlussschraube
Fig. Ib zeigt das Gerät nach Fig. la in Zündstellung. Diese
wird durch Anpressen des Gerätes auf dem Aufnahmematerial erreicht, wobei der Lauf 3 im Gehäuse 1 zurückverschoben
wird. Beim Anpressen des Gerätes muss die Kraft der Anpressfeder 14 überwunden werden. Die Durchgangsbohrung 3b
mit einem darin enthaltenen Treibsatz 8 gelangt dabei in den Bereich der Zündvorrichtung. Die sich bei der Zündung entwickelnden
Gase gelangen durch einen Kanal 12b im Ausstosser 12 und einer Durchtrittsöffnung 3c in den Lauf 3, wo sie die
rückwärtige Stirnseite des Eintreibkolbens 5 beaufschlagen.
Eine Zwischenlage 9 ist durch die Kraft der Zuführfeder 10 in Auswerfernuten 3d des Laufes 3 eingedrungen. Die Tiefe der
Auswerfernuten 3d ist zusammen mit dem zwischen Gehäuse 1 und Lauf 3 angeordneten Spalt Ic gleich der Dicke einer
Zwischenlage. Beim nachfolgenden Ausziehen des Laufes erfolgt die Trennung der in den Auswerfernuten 3b befindlichen
Zwischenlage vom anschliessenden Treibsatz. Die Zwischenlage wird sodann durch eine Auswurföffnung Id aus dem Gerät ausgeworfen.
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Fig. lc zeigt das Gerät nach Fig. la, wobei sich der Lauf
3 in herausgezogener Stellung befindet. Durch diese Bewegung werden zwei Funktionen ausgeführt. Zum einen wird dabei der
Kolben 5 relativ im Lauf 3 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Zum anderen wird dabei der Ausstosser 12 infolge der
in einer Steuerkurve Ie auslaufenden Längsnut Ib nach unten
verschoben. Dadurch v/erden allfällige Reste eines nicht vollständig verbrannten Treibsatzes aus der Durchgangsbohrung 3b ausgestossen, wobei diese ebenfalls durch die
Auswurföffnung Id ausserhalb des Gerätes gelangen.
Aus Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Gerät gemäss Fig. Ib
entlang der Linie II - II ersichtlich. Dieser zeigt das Gehäuse 1 sowie den daran angeordneten Handgriff 2. Im Handgriff
2 ist der Magazinkanal 7 ersichtlich. Darin befinden sich in abwechselnder Reihenfolge die Treibsätze 8 und die
Zwischenlagen 9. Im Gehäuse 1 ist der Lauf 3 und darin der Eintreibkolben 5 ersichtlich. Der Lauf 3 besitzt bei 3e
eine Abflachung. In der Abflachung 3e befinden sich die Auswerfernuten 3d. Eine Zwischenlage greift in die Auswerfernuten
3d ein. Im Gehäuse 1 ist ferner die Längsnut Ib ersichtlich.
Fig. 3 zeigt ein stangenformiges Gebilde aus Treibsätzen 8
und Zwischenlagen 9. Diese sind mittels eines Klebers miteinander verbunden. Die Zwischenlagen 9 weisen quadratische
Form auf, dessen Seitenlänge gleich dem Durchmesser der runden Treibsätze 8 entspricht. Die Zwischenlagen sind beidseitig
mit parallel zu den Kanten durch die Mitte verlaufenden Nuten 22 versehen. Die Tiefe dieser Nuten beträgt etwa einen Drittel
der Dicke der Zwischenlagen. Die Zwischenlagen und die Treibsätze können unter Ueberwindung einer geringen Scherkraft voneinander
getrennt werden.
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Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen
Gerätes. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Gehäusevorderteil
25 und einem Gehäusehinterteil 26 mit daran angeordnetem Handgriff 27. Im Gehäusevorderteil 25 ist ein
insgesamt mit 28 bezeichneter Lauf axial verschiebbar gelagert. Mit dem Lauf 28 ist eine Bolzenführung 29 verschraubt.
In der Bolzenführung 29 befindet sich ein Bolzen 30. Im Lauf 28 und der Bolzenführung 29 ist ein Eintreibkolben 31 axial
verschiebbar gelagert. Der Lauf 28 ist durch eine Anschlagschraube
32, welche in eine Nut 28a im Lauf 28 eingreift, gegen Verdrehung gesichert. Im Gehäusehinterteil 26 ist ein
insgesamt mit 33 bezeichneter Drehschieber gelagert. Der Drehschieber 33 weist Ausnehmungen 33a zur Aufnahme von
Treibsätzen 8 auf und ist zentrieren zu den Ausnehmungen 33a
mit im Durchmesser einem zylindrischen Ansatz 28b am Lauf entsprechenden Ansenkungen 33b versehen. Das Gehäusehinterteil
weist einen parallel zur Gerätehauptaxe verlaufenden Magazinkanal 34 auf. Darin befinden sich hülsenlose Treibsätze 8
und zwischen je zwei Treibsätzen angeordnete Zwischenlagen In der rückwärtigen Verlängerung des Laufes befindet sich
eine Zündvorrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einem Zündstift 35 sowie einem diesen durch die Kraft einer Zündfeder
36 beaufschlagenden Zündhammer 37. Die Zündvorrichtung wird durch einen Abzug 38 betätigt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Gerät gemäss Fig. 4
entlang der Linie V-V. Der insgesamt mit 33 bezeichnete Drehschieber weist drei Ausnehmungen 33a zur Aufnahme von
hülsenlosen Treibsätzen auf und besitzt drei Raststellungen. Zwischen den drei Ausnehmungen 33a ist der Drehschieber 33
auf der Rückseite mit drei Paaren tangential nach aussen verlaufenden Auswerfernuten 39 versehen. Diese dienen dem
Ausstossen der zwischen den Treibsätzen 8 angeordneten
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Zwiξchenlagen 9- Der Vorschub des Drehschiebers 33,in dieser
Figur im Gegenuhrzeigersinn, kann von Hand an der am Umfang vorgesehenen Rändelung 33c oder durch Koppelung mit der Auszugsbewegung
des Laufes erfolgen. Das Gehäusevorderteil 25 und Gehäusehinterteil 26 sind durch zwei Schrauben 40 miteinander
verbunden.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt durch das Gerät gemäss Fig. 5
entlang der Linie VI -VI. Dabei befindet sich jedoch der Lauf 28 in seiner vorderen Endstellung. In einem am rückwärtigen
Ende des Laufes seitlich angeordneten Steg 28c ist ein Ausstosser 41 eingepresst. Dieser dient dem Ausstossen
eines allfällig nicht gezündeten Treibsatzes 8 aus dem Drehschieber 33 in einen Auswerfkanal 42.
Fig. 7a zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen
Gerätes. Dieses besteht aus einem vorderen Gehäuseteil 45 und einem rückwärtig daran angeordneten Verschlussteil
46. Seitlich ist am Verschlussteil 46 ein Handgriff 47 angeordnet. Im vorderen Gehäuseteil 45 ist ein insgesamt mit
48 bezeichneter Lauf axial verschiebbar gelagert. Eine Bolzenführung
49 ist mit dem Lauf 48 verschraubt. In der Bolzenführung 49 befindet sich ein Bolzen 50. In der Bolzenführung
49 und dem Lauf 48 ist ausserdem ein Eintreibkolben 51 axial verschiebbar gelagert. Im Verschlussteil 46 ist ein Magazinkanal
52 angeordnet. Darin befinden sich hülsenlose Treibsätze 8· und Zwischenlagen 53, welche durch die Kraft einer
Feder 54 gegen einen insgesamt mit 55 bezeichneten Schieber gedrückt werden. Der Schieber 55 weist eine Ausnehmung 55a
auf, welche zur Aufnahme eines Treibsatzes dient. Der Schieber ist ausserdem mit einer zur Ausnehmung 55a konzentrischen
Ansenkung 55b versehen, die im Durchmesser einem zylindrischen Ansatz 48a des Laufes entspricht. Im Verschlussteil befindet
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sich eine Zündvorrichtung, von der jedoch nur ein Zündstift 56 sichtbar ist. Die Bewegung des Laufes 48 wird
durch einen zweiarmigen Hebel 57 auf den Schieber 55 übertragen. Der Hebel 57 wird durch ein Federelement 58
gegen den Lauf gepresst.
Fig. 7b zeigt das Gerät gemäss Fig. 7a in Zuführstellung.
Dabei ist der Lauf 48 herausgezogen. Dadurch kann der Hebel 57 ausschwenken und bringt dabei den Schieber 55 mit dessen
Ausnehmung 55a vor den Magazinkanal 52. Ein neuer Treibsatz gelangt nun in die Ausnehmung 55a. Durch die nächste
Zwischenlage 53 wird der Vorschub im Magazinkanal gestoppt. Ist ein Treibsatz nicht gezündet worden, so wird dieser
durch den nachfolgenden Treibsa£z~"äusqestossen. An der
Rückseite weist der Schieber 55 Auswerfnocken 55c auf, welche zum Auswerfen der Zwischenlagen dienen. Beim Hineinstossen
des Laufes 48 schwenkt der Hebel 57 in seine Ausgangslage zurück und bringt dabei den Schieber 55 wieder in
die in Fig. 7a gezeigte Ausgangsstellung.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch das Gerät gemäss Fig. 7b entlang der Linie VIII - VIII. Der Schieber 55 ist durch den
Hebel 57 in die Zuführstellung ausgeschwenkt worden. Die Ausnehmung
55a befindet sich vor dem Magazinkanal 52. Auf der Rückseite des Schiebers sind die Auswerfnocken 55c ersichtlich,
welche dem Auswerfen der Zwischenlagen 53 dienen.
H 0 9 8 Λ 2 / U CJ 6 5
Claims (13)
- 25Η239Patentansprüche/t 1. ) Pulverkraf tbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Bolzen und Nägeln in harte Aufnahmematerialien, wie Stahl, Beton und dergleichen, mit einem axial verschiebbaren Lauf, einer Zündvorrichtung, einem Magazinkanal, in dem hülsenlose Treibsätze angeordnet sind, wobei eine Aufnahmeöffnung zwischen einer mit der Mündung des Magazinkanals fluchtenden und einer im Bereich der Zündvorrichtung liegenden Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber Mitnahmeelemente für das Auswerfen von zwischen den Treibsätzen angeordneten Zwischenlagen (9, 53) aufweist.
- 2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeelemente als Auswerfernuten (3d, 39) zur Aufnahme wenigstens eines Teiles einer Zwischenlage ausgebildet sind.
- 3. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeelemente als Nocken (55c) ausgebildet sind.
- 4. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber als Drehschieber (33) ausgebildet ist.
- 5. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (55) im wesentlichen senkrecht zur Gerätehauptachse verschiebbar ist.
- 6. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Schiebers mittels dem Lauf ein Hebel (57) vorgesehen ist.609842/006525H239
- 7. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit dem Lauf (1) einstückig verbunden ist.
- 8. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung des Schiebers von einem Ausstosser (12, 41) durchsetzbar ist.
- 9. Magazin zur Verwendung in einem Setzgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch in abwechselnder Reihenfolge zu einem stangenformigen Gebilde zusammengefügten Treibsätzen (8) und Zwischenlagen (9, 53).
- 10. Magazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (9, 53) die Umfangskontur der Treibsätze (8) überragende Teile aufweisen.
- 11. Magazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibsätze (8) und die Zwischenlagen (9, 53) unterschiedliche Umfangskontur aufweisen.
- 12. Magazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibsätze (8) kreisförmige und die Zwischenlagen (9, 53) quadratische Umfangskontur aufweisen.
- 13. Magazin nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen (9) mit einer Profilierung (22) versehen sind.609842/0065AS*Leerseite
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