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DE2514201A1 - Injektionsspritze, insbesondere fuer intraarterielle injektionen - Google Patents

Injektionsspritze, insbesondere fuer intraarterielle injektionen

Info

Publication number
DE2514201A1
DE2514201A1 DE19752514201 DE2514201A DE2514201A1 DE 2514201 A1 DE2514201 A1 DE 2514201A1 DE 19752514201 DE19752514201 DE 19752514201 DE 2514201 A DE2514201 A DE 2514201A DE 2514201 A1 DE2514201 A1 DE 2514201A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
syringe
injection
valve
injection syringe
intra
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752514201
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Christl
Werner Ide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752514201 priority Critical patent/DE2514201A1/de
Publication of DE2514201A1 publication Critical patent/DE2514201A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/19Syringes having more than one chamber, e.g. including a manifold coupling two parallelly aligned syringes through separate channels to a common discharge assembly

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Injektionsspritze, insbesondere für intraarterielle Inäektionen Diese Erfindung bezieht sic auf eine Injektionsspritze, insbesondere für intraarterielle Injektionen.
  • Solche Injektionsspritzen haben den Zweck, bestimmte liquide medikamente in den Blutireislauf zu bringen. Nun gibt es aber therapien, bei denen es erforderlich ist, einem Patienten mehr als nur ein Mittel durch die gleiche Einstichstelle zu injizieren. Dies ist beispielsweise bei der bekannten Intrafernoraltherapie der Fall, bei der zwei verschiedene ittel in kurzer Folge nacheinander in die Ärteria femoralis injiziert werden müssen. siebs geschieht derart, daß die beiden kittel in je einer getrennten Injektionsstritze aufgezogen werden und auf die Spritze mit dem zuerst zu spritzenden Mittel eine kanüle aufgesetzt wird.
  • brenn nun der Behandler die genaue Lage der Aorta femoralis ertastet hat, führt er die anüle in diese ein und injiziert das erste Mittel. Danach fixiert er die Kanüle und zieht die leere spritze von dieser ab, um die nächste Spritze mit dem zweiten Mittel auf die Kanüle aufzusetzen und die Injektion durchzufahren. Infolge des hohen Blutdruckes in einer Arterie quillt während der hause des spritzenwechsels ein starker Strahl des arteriellen Blutes aus der Kanüle aus. Selbst bei schneller und geschickter Manipulation des Behandlers ist es nicht verrneidbar, das der patient elbst,aber auch der Behandler, der Behandlungstisch und eventuell auch der Fußboden mit diesem unter hohem Druck austretenden Blut verschmiert werden, was nach der Ausführung der Injektion mit dem zweiten Mittel für alle Beteiligten unangenehme Säuberungsaktionen zur Folge hat. Es kommt auch hin und wieder vor, daß der Patient angesichts seines eigenen blutes bei dieser Prozedur kollabiert, was für den Behandler wieder besonders einzuleitende maßnahmen bedeutet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Injektionsspritze zu schaffen, mit der die vorstehend beschriebenen angel und Unannehmlichkeiten vermieden werden und eine derartige Injektion somit zu einer unblutigen Behandlung wird.
  • Diese Aufabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der olbenzylinder der Injektionsspritze durch eine mittig angeordnete £Lrennwand in zwei kammern von annähernd halbkreisförmigem Querschnitt geteilt ist.und jede der beiden Kammern einen eigenen Kolben und Leitkanal aufweisen, die über ein Ven-til in einen Nauptkanal einmünden, wobei aber immer mindestens ein Zeitkanal blockiert ist. Das Ventil ist entweder ein Schiebeventil, ein drehbares Lehrwegventil oder ein Schraubenventil. Die Inåektionsspritze kann entweder eine Linmalspritze aus Kunststoff oder eine konventionelle Spritze in der Glas-Metall-Kombination sein. Die Injektionsspritze ist nicht nur für intraarterielle Injektionen, sondern auch für alle anderen Injektionsarten anwendbar, bei denen mehr als ein Mittel durch die gleiche Einstichstelle appliziert wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und wird im folgenden in ihrem Aufbau und in ihrer Anwendung noch ausführlicher beschrieben.
  • Es zeigen die Fig. l eine Seitenansicht der Injektionsspritze, ii. 2 einen Vertikalschnitt durch die injektionsspritze, ßi. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 2 und Dig. 4 eine draufsicht auf die lnjektionsspritze.
  • Die erfindungsgemäße Injektionsspritze ist in ihrer Gesamtheit mit 1 gekennzeichnet. Der Dpritzenzylinder 2 ist in der Mitte durch die Trennwand 3 in zwei rammern 13, 13'geteilt, die von annähernd halbkreisförmigem Querschnitt sind.
  • Die Kammern 13, 13' nehmen die kolben 5, 5' auf, deren Kolbendruckfläche 6 in eingedrücktem Zustand dicht über dem Spritzenrand 4 steilt. Im Spritzenkonus 7befinden sich von den Kammern 13, 13' ausgehend die Leitkanäle 8 und o', die, wenn sie mit den entsprechenden Öffnungen lo, lo' des Ventils lo in Deckung gebracht werden, eine Durchgangsverbindung der jeweiligen Kammer 13 oder 13' mit dem Mauptkanal 8" herstellen. In den Figuren 1 und 2 ist z. B. eine Durchgangsverbindung dargestellt, von der Rammer 13' durch den Leitkanal 8', die Öffnung lo' des Ventils lo zum Hauptkanal ßlt der in die nicht dargestellte Kanüle mündet. Wird nun auf die Ventildruckfläche 11 (Fig. 1) gedrückt und das Ventil lo bis zum Anschlag in den Spritzenkonus ? hineingedrückt, so wird die vorherbeschriebene Verbindung unterbrochen und die analoge Verbindung von der Kammer 13 zur Kanüle hergestellt. lst hingegen das Ventil lo durch einen Druck auf die Druckfläche 11' bis zum Anschlag an den Spritzenkonus 7 in diesen hineingedrückt, so ist keine der öffnungen lo, lo' in deckung mit einem der leitkanäle 5, o', d. h. es besteht also keine Verbindung von einer der Kammern 13, 13' zur kanüle. In diesem Fall befindet sich der Nocken 12 des Ventils lo in einer entsprechenden Vertiefung im pritzenkonus 7 und das Ventil ist infolge einer durch den Locken 12 erzeugten Schwergängigkeit arretiert.
  • Liegt der Nocken 12, wie in der Figur 1 dargestellt, außen am Spritzenkonus 7 an, so ist die gezeigte und bereits beschriebene burchgangsverbindung hergestellt. Das als Schieber ausgebildete Ventil hat vorzugsweise einen dreieckigen rerschnitt. Dies ist einmal bedingt durch die Form des Spritzkonus 7 und ist andererseits auch eine Verdrehsicherung. Anstelle des zeichnerisch dargestellten Ventils lo kann jede andere und geeignete Ventilart, wie z. B. ein drehbares rlehrvjegventil oder ein Schraubenventil (Konus-Ventil) verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Injektionsspritze kann sowohl eine Linmalspritze aus Kunststoff sein, als auch eine konventionelle Spritze in einer Glas-ftetall-Kombination. Um zu vermeiden, daß sich im unteren inneren Spritzenteil leicht Luftblasen ansetzen können, empfiehlt es sich, den Übergang von der innenwand des Spritzenzylinders 2 zur Nonusfläche nicht scharfkantig, sondern mit einem radius zu gestalten. Dementsprechend müßte auch die untere Fläche der Kolben 5 und 5' ausgebildet sein.
  • Die Arbeitsweise mit dieser Injektionsspritze ist die folgende; Die spitze des ;pritzenkonus 7 wird ir das Injektionsmittel Eins getaucht und der Kolben 5' nach oben gezogen, wodurch ein Ansaugen durch den Hauptkanal 8", die Öffnung lo' und den Leitkanal 8' erfolgt. An der skala 9, die beidseitig auf der Injektionsspritze angebracht ist, kann die jeweilige Füllmenge abgelesen werden.
  • Ist nun die erforderliche Menge des Injektionsmittels Eins in der Kammer 13', so wird durch einen Druck auf die Ventildruckfläche 11 das Ventil lo bis zum Anschlag an den Spritzenkonus 7 gedrückt, wodurch die zweite Durchgangsverbindung hergestellt ist. Durch die Abwärtsbewegung des 1kolbens 5 bis zu seinem Anschlag wird auch der kleine verbliebene riest des Injektionsmittels Eins aus dem Hauptkanal 8" herausgedrückt. Jetzt wird der soeben beschriebene Vorgang wiederholt und die erforderliche Menge des Injektionsmittels Zwei in die Kammer 13 eingesaugt. Nun wird die Kanüle auf den Spritzenkonus aufgedrückt, das Ventil lo wieder so eingestellt, daß der eg für das Injektionsmittel Eins frei wird. Durch einen kurzen Druck auf die Kolbendruckfläche 6 des kolbens 5' wird nun der kleine Rest des Injektionsmittels Zwei im Hauptkanal 8" und die Luft aus der Kanüle hinausgedrückt. Die Injektionsspritze 1 ist jetzt fertig zur Injektion, die jetzt durchgeführt wird. Nachdem nun das Injektionsmittel Eins in die - um beim eingangs erwähnten Beispiel zu bleiben - Arteria femoralis eingespritzt ist, wird fflit leu -olben 5' l.urz as-oiriert, um den im Hauptkanal 8" verbliebenen Rest des Injektionsmittels Eins zu entfernen.
  • Dann wird das Ventil lo wieder so eingestellt, daß das Injektionsmittel Zwei injiziert werden kann. Der Injektionsvorgang wird nun in der iiblichen Art und reise beendet.
  • jier tritt nun der Vorteil der erfindungsgemäßen Injektionsspritze 1 deutlich hervor, indem die Injektion von zwei verschiedenen Mitteln durch nur eine Einstichstelle in eine Arterie völlig unblutig verlauft und die eingangs beschriebenen Nachteile ausschaltet.
  • Es ware auch durchaus möglich, die Injektionsspritze so zu {esbalten, dft sie mehr als nur zwei Kammern 13, 13' aufweist. In dieser: Ball könnten dementsprechend auch mehr als zwei verschiedene Mittel gespritzt werden.
  • Wenn hier auch nur von der Verwendung der erfindungsgemäßen Injektionsspritze für die bekannte Intrafernoral-ilherapie gesprochen wurde, so soll dies nur als ein Beispiel gelten.
  • Selbstverstandlich kann diese Injektionsspritze auch für alle anderen Injektionsarten (wieder beispielsweise-intraartikuläre Injektionen-), bei denen mehr als ein Mittel durch die gleiche Einstichstelle appliziert wird, verwendet werden.
  • Es liegt auch in lähmen dieser Erfindung, die Injektionsspritze 1 als sogenannte Fertigspritze, d.h. mit bereits vom Hersteller ei-n--ef:-llten Injektionsmitteln, dem Behandler zur Verfügung zu stellen.

Claims (4)

  1. atentansprüche
    (1.) injektionsspritze, insbesondere für intraarterielle injektionen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenzylinder (2) der Injektionsspritze (1) durch eine mittig angeordnete @rennwand (3) in zwei Kammern (13, 13') von annähernd halbkreisförmigem Querschnitt geteilt ist und jede der beiden @ammern (13, 13') einen eigenen Kolben (5, ') und ieitl-anal t ') aufweisen, die über ein entil (lo) in einen liauptkanal (8") einmünden, wobei aber immer mindestens ein Gleitkanal (8) oder (8') blockiert ist.
  2. 2. Injektionsspritze nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daü das Ventil (lo) entweder ein Schiebeventil, ein drehbares @ehrwegventil oder ein Scnraubenventil ist.
  3. 3. Injelctionsspritze nach Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die @njektionsspritze (l) eine Einmalspritze aus Kunststoff ist.
  4. 4. injektionsspritze nac,l ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsspritze (1) eine konventionelle Spritze (las-Iietall-Lombination) ist.
    3. Injektionsspritze nach Ansprüchen 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, aa die Injektionsspritze (1) nicht nur für intraarterielle Injektionen, sondern auch für alle anderen Injektionsarten anwendbar ist, bei denen mehr als ein Mittel durch die gleiche Einstichstelle appliziert wird.
    Leerseite
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