DE2513991C3 - Vorrichtung zum Abtrennen von festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen durch Zentrifugalkraft - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen von festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen durch ZentrifugalkraftInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D45/04—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
- B01D45/06—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by reversal of direction of flow
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen
von festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen durch Zentrifugalkraft, bestehend aus einem im
Innern eines vom Gas durchströmten Rohres angeordneten Einsatz, dessen Wandungen Perforationen aufweisen
und an dessen unterem Ende ein feststehendes Schaufelrad mit feststehenden Leitschaufeln angeord-Det
ist.
Aus der US-PS 34 81 120 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, die zur
Trennung von Dampf und Wasser bestimmt ist. Mittels tines radähnlichen Anströmkörpers, der am unteren
Ende des Einsatzes mit Perforationen an den Wandungen angeordnet ist, wird dem einströmenden Gasstrom
tin Drall erteilt. Diese Vorrichtung arbeitet zum Trennen von Dampf und Wasser nach dem Vortex-Printip,
bei dem Dampf als leichtere Phase durch die Schaufeln eines Leitrades nach innen zu einem Rohr
feführt wird und durch Bohrungen in ein zentrales nnenrohr eindringt, während das Wasser als schwerere
Phase durch die Zentrifugalkraft nach außen gedruckt Wird.
Heutzutage werden in vielen Bereichen der Technik Vorrichtungen zum Abtrennen von festen und flüssigen
Teilchen aus strömenden Gasen benötigt, um die vom Gasstrom mitgeführten Flüssigkeiten und Feststoffe
inöglichst quantitativ abzutrennen.
Der quantitativen Abtrennung kommt insbesondere dann eine Bedeutung zu, wenn die rrtitgeführten
Flüssigkeiten öder Feststoffe Schadstoffe sind.
Aus der DE-AS 1Ö43 285 ist ein rohrförmiger
Flüssigkeitsabscheider für Gase und Dämpfe bekannt geworden* die eine fallende Rohrleitung Von oben nach
unten durchströmen. Aufgrund der fallenden Durchströmung des Flüssigkeilsabscheiclers wird auch die
Schwerkraft ausgenutzt. Die relativ schmale Abscheu dungszone schließt sich unmittelbar an die Drallzone an,
in der ein Drallerzeuger angeordnet ist, der aus mehreren koaxial zur Rohrachse angeordneten Schraubenflächen
besteht. Da das Eintrittsrohr und das Austrittsrohr des Flüssigkeitsabscheiders eng beieinander
liegen, ist zwischen diesen beiden ein Ringspalt vorgesehen, der nach unten hin durch eine Trichterfläche
begrenzt wird. Um das Rohrstück ist ein gasdicht umschließender Ringmantel vorgesehen, der zwangsweise
größer als der Rohrdurchmesser Eintritts- und Austrittsrohre des Flüssigkeitsabscheiders sein muß.
Nachteilig bei diesem Flüssigkeitsabscheider ist der immer notwendige senkrechte Einbau, wobei die
Durchströmungsrichtung des Flüssigkeitsabscheiders
is de^weiteren auch auf eine fallende Bewegung, d. h. von
oben nach unten beschränkt ist
Ein weiterer Nachteil bei diesem Flüssigkeitsabscheider liegt in der Tatsache, daß der die Eintritt:«- und
Ausirittsrohre umgebende Ringmantel über die Rohraußenflächen vorsteht, so daß der Abscheider insgesamt,
insbesondere in Durchrnesserrichiung gesehen,
mehr Platz als die Einlaß- und Auslaßleitungen selbst benötigt Da aber der Einbauraum einer derartigen
Vorrichtung meist beschränkt ist, ergeben sich bei der Verlegung von Leitungen oder auch bei einem
nachträglichen Einbau einer derartigen Vorrichtung Schwierigkeiten.
Nach der US-PS 24 13 324 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die zur Entfernung von öl,
Μ Wassertröpfchen, Stpub und anderen Teilchen aus
Gasen bestimmt ist Auch hierbei beansprucht der Abscheider mehr Platz als die Einlaß- und Auslaßrohre,
durch die die Gase strömen. Neben einem komplizierten Aufbau besitzt dieser Abscheider eine sehr lange
Drallzone, da als Drallerzeuger endlose Spiralen vorgesehen sind. Aufgrund der Steigung der endlosen
Spiralen ist die hierdurch erzielte Änderung des Strömungsquerschnittes relativ gering, so daß auch eine
vergleichsweise geringe Strömungsgev.^windigkeitsänderung
auftritt. Da aber der Abscheidungsgrad von der Strömungsgeschwindigkeit stark abhängig ist, ist es für
eine zufriedenstellende und vollständige Abtrennung von festen und flüssigen Teilchen wichtig, die Strömungsgeschwindigkeit
herabzusetzen, da sonst in der Abscheidezone Tropfen und partikelförmige Feststoffe
mitgerissen werden.
Aus der DD-PS 37 148 ist eine besondere Anordnung von Schlitzen im Zylindermantel eines Abscheiders
bekannt geworden, die die Aufgabe hat, zu verhindern.
daß die abgeschiedenen Teilchen wieder in den Gasstrom zurück gelangen. Nähere Angaben bezüglich
des \ufbaus und der Auslegung einer Abscheidevorrichtung lassen sich dieser Druckschrift nicht entnehmen.
Schließlich ist aus der DE-PS 8 70 243 eine Vorrichtung zur Abtrennung von Flüssigkeiten aus Gasgemischen bekannt geworden, bei denen jedoch wie bei den zuvor erörterten bekannten Abscheidern eine beträchtliche Querschnittserweiterung im Rereich des Abscheiders in Kauf genommen werden muß. was Nachteile im Hinblick auf den Einbau mit sich bringt.
Schließlich ist aus der DE-PS 8 70 243 eine Vorrichtung zur Abtrennung von Flüssigkeiten aus Gasgemischen bekannt geworden, bei denen jedoch wie bei den zuvor erörterten bekannten Abscheidern eine beträchtliche Querschnittserweiterung im Rereich des Abscheiders in Kauf genommen werden muß. was Nachteile im Hinblick auf den Einbau mit sich bringt.
Ein weiterer Nachteil bei allen bekannt gewordenen Abscheidern ist in der Tatsache zu sehen, daß die
abgeschiedene Flüssigkeit gegen den entgegenkonv tnenden Gasstrom nach unten strömen muß. Da
hierdurch die Tendenz besteht, daß die Flüssigkeit wieder vom Gasstrom mitgerissen wird, ist der
Wirkungsgrad bzw. der Abscheidungsgrad derartiger Abscheider nichf zufriedenstellend.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den zuvor beschriebenen Nachteilen und Schwierigkeiten
abzuhelfen und eine Vorrichtung zu schaffen, die die festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen
wirksam ohne Querschnittserweiterung abscheidet, in ihrem Aufbau relativ einfach ausgelegt ist, zuverlässig
arbeitet und möglichst wenig Einbauraum in Anspruch nimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß im Einsatz in Strömungsrichtung hinter dem mit Leitschaufeln versehenen Schaufelrad ein Konfusor
angeordnet ist Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der einströmende Gasstrom mit Hufe des
feststehenden Schaufelrades mit feststehenden Leitschaufeln sowohl zentrifugal als auch in Umfangsrichtung
beschleunigt Dem einströmenden Gasstrom wird somit ein Drall erteilt Die Abscheidungszone erstreckt
sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von dem Beginn der Drallerzeugungszone bis stromabwärts des
Konfusors, der den Siröinurigsqucrschniii verringert
Durch die relativ lange Abscheidungszone mit gleichzeitiger Querschnittsverengung durch den Konfusor wird
ein äußerst günstiger Abscheidungsgrad erreicht Desweiteren liegen die Ehzelteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung alle innerhalb des freien Strömungsquerschnittes des Rohres, so daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung nicht sperrig ist und möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt Behinderungen beim Einbau
aufgrund von gedrängten Platzverhältnissen sind somit ausgeschlossen. Desweiteren ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung relativ einfach aufgebaut und sie kann einfach und schnell in eine Rohrleitung eingeschoben
oder eingehängt werden. Erforderlichenfalls kann die Vorrichtung auch fest mit dem Außenrohr, beispielsweise
durch Anschweißen, verbunden werden. Zur Halterung der Vorrichtung können entweder Schrauben oder
auch eine Ringwulst an der Innenwand des Rohres verwendet werden.
Um eine möglichst strömungsgünstige Auslegung zu haben, ist der Konfusor zweckmäßigerweise kegelstumpfförmig
ausgebildet
Der Einsatz bei der Vorrichtung nach der Erfindung hat im wesentlichen die Gestalt des vom Gas
durchströmten Rohres oder Kamins und ist meist zylindrisch. Die Wandungen des Einsatzes weisen
Perforationen auf. Hierzu kann der Zylindermantel beispielsweise aus einem Lochblech ausgebildet sein.
Auch kann die Zylindermantelfläche aus einem Siebgeflecht bestehen. Vorzugsweise besteht jedoch der
Einsatz aus spiralförmig aufgewickeltem Band mit entsprechenden Zwischenräumen für den Teilchenaustritt
aus dem Gasstrom. Hierbei werden die Perforationen durch den Abstand der einzelnen Wickelwindungen
gebildet.
Zur weiteren Verbesserung des Abscheidungsgrades weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zweckmäßigerweise
in Strömungsrichtung hinter dem ersten Schaufelrad ein zweites Schaufelrad auf. Hierdurch wird
erreicht, daß dem zu reinigenden Gasstrom in so Strömungsrichtung hintereinanderliegend mittels den
beiden Schaufelrädern zweimal ein Drall erteilt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Beispiel erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Teil-Schnittdarstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht und
Fie.3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung.
Nach Fig. 1 wird der durch einen Pfeil angedeutete
eintretende Gasstrom vorzugsweise mittels eines Strörnungskegels 6 in einer Beschleunigungszone
beschleunigt die der eigentlichen Drallzone vorgeschaltet ist Die so erforderlichenfalls beschleunigte Gasströmung
tritt in das Leitrad 3 ein. Durch die feststehenden Schaufeln 4 wird dem Gas ein Drall erteilt, wobei es
sowohl in zentrifugaler Richtung als auch in Umfangsrichtung beschleunigt wird. In dieser Drallzone wird
bereits der größte Teil der mitgeführten Feststoff- oder Flüssigkeitsteilchen, insbesondere die gröberen Teilchen,
abgeschieden. Diese abgeschiedenen Teilchen treten durch Perforationen 2 eines Einsatzes 1 in einen
Ringraum 7 und sammeln sich dort Vom Boden des Ringraumes können die abgeschiedenen Teilchen über
eine nicht gezeigte Leitung abgeführt und erforderlichenfalls zurückgeführt werden. Der aus der von dem
Schaufelrad 3 mit den Schaufeln gebildeten Drallzone austretende Gasstrom wird mittels ei: .s Konfusors 5
wieder axial beschleunigt und tritt durch vier Spalt S aus.
Die Abscheidungszone erstreckt sich hierbei von der Vorderkante oder Anströmkante der Leitschaufeln 4
des Schaufelrades 3 bis über die Längserstreckung des Konfusor? 5 hinaus und ist relativ groß. Hierdurch kann
die Abscheidung, insbesondere von feinen Teilchen, wesentlich verbessert werden.
Wie sich in den F i g. 1 und 2 entnehmen läßt, ist der in
Strömungsrichtung vor dem Schaufelrad 3 zur Beschleunigung
dienende Strömungskegel 6 vorzugsweise an den Kern des Schaufelrades 3 angeschraubt Er kann
auch an das Schaufelrad 3 angeschweißt sein.
Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig.4 umfaßt das Schaufelrad 3 im
Einsatz 1 zwei in Strömungsrichtung hintereinander liegende Schaufelanordnungen. In F i g. 3 ist nur jeweils
eine Schaufel 4a und Ab eingetragen. Die Schaufeln Aa und Ab stehen jeweils auf Lücke und si.id se mit
zueinander versetzt angeordnet. Der in F i g. 3 vorgesehene Einsatz 1 besteht aus gewickeltem Band aus
irgendeinem geeigneten Material, z. B. Kunststoff oder Stahl. Die Perforationen 2 werden durch den Abstand
der einzelnen Windungen gebildet. Zur Versteifung des Einsatzes 1 sind an dessen Umfang Versteifungsrippen 9
vorgesehen, an denen die Windungen befestigt sind. Für den Kondensatrücklauf sind im Außenrohr Bohrungen
10 vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist das Schaufelrad 3 (Fi g. 1 bis
3) fest mit dem Einsatz 1 verbunden. Hierzu können die Enden der Schaufeln 4 mit der Wandung des Einsatzes 1
verschweißt oder auf andere Art und Weise fest mit der Wandung verbunden werden. Das Schaufelrad 3 kann
jedoch ?jch mittels Streben festgehalten werden, die
von der Achse des Schaufelrades 3 zur Wandung des Einsatzes 1 verlaufen. Das Schaufelrad 3 hat wie an sich
üblich einen zylindrischen Kern, an dem die einzelnen Schaufeln 4, Aa, Ab befestigt sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der platzsparenden und damit wesentlich billigeren
Bauweise gegenüber herkömmlichen Absghejdern mit erweitertem Strömungsquerschnitt. Die erfindungsgerriäße
Vorrichtung läßt sich auch in vorhandene oder bereits verlegte Rohrleitungen oder Kamine ohne
zusätzlichen Platzbedarf einbauen. Durch Einbau eines verstellbaren Konfusors 3 kann der optimale Arbeitsbereich
des Abscheiders in Abhängigkeit von den Eigenschaften der zu reinigenden Gase gewählt werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindune kann desweite-
ren stehend oder liegend in Rohrleitungen oder dergleichen eingebaut werden. Entsprechend dem
Anwendungszweck kann die Vorrichtung beispielsweise aus Kunststoff, Üblichem Stahl oder korrosionsfestem
Stahl hergestellt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abtrennen von festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen durch
Zentrifugalkraft, bestehend aus einem im Innern eines vom Gas durchströmten Rohres angeordneten
Einsatz, dessen Wandungen Perforationen aufweisen und an dessen unterem Ende ein feststehendes
Schaufelrad mit feststehenden Leitschaufeln angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Einsatz (1) in Strömungsrichtung hinter dem mit Leitschaufeln (4) versehenen Schaufelrad (3) ein
Konfusor (5) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konfusor (5) kegelstumpfförmig
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) aus spiralförmig
gewickeltem Band mit entsprechenden Zwischenräumen (2) für den TeiSchenausiritt aus dem
Gasstrom besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung
hinter dem ersten Schaufelrad ein zweites Schaufelrad angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752513991 DE2513991C3 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Vorrichtung zum Abtrennen von festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen durch Zentrifugalkraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752513991 DE2513991C3 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Vorrichtung zum Abtrennen von festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen durch Zentrifugalkraft |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513991A1 DE2513991A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2513991B2 DE2513991B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2513991C3 true DE2513991C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=5942715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752513991 Expired DE2513991C3 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Vorrichtung zum Abtrennen von festen und flüssigen Teilchen aus strömenden Gasen durch Zentrifugalkraft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2513991C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4238210A (en) * | 1979-04-26 | 1980-12-09 | Siegfried Bulang | Particle-removal apparatus |
JP3323781B2 (ja) * | 1996-09-05 | 2002-09-09 | 日揮株式会社 | ガス移送配管 |
JP4132143B2 (ja) * | 1996-09-05 | 2008-08-13 | 日揮株式会社 | ガス移送配管 |
DE102015009084A1 (de) * | 2015-07-17 | 2017-01-19 | Kemper Gmbh | Vorrichtung zum Trennen von Feinstaub und Grobstaub |
-
1975
- 1975-03-29 DE DE19752513991 patent/DE2513991C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2513991A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2513991B2 (de) | 1979-10-18 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |