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DE2512283A1 - Analog-digital-umsetzer - Google Patents

Analog-digital-umsetzer

Info

Publication number
DE2512283A1
DE2512283A1 DE19752512283 DE2512283A DE2512283A1 DE 2512283 A1 DE2512283 A1 DE 2512283A1 DE 19752512283 DE19752512283 DE 19752512283 DE 2512283 A DE2512283 A DE 2512283A DE 2512283 A1 DE2512283 A1 DE 2512283A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code
scanning
analog
digital converter
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752512283
Other languages
English (en)
Other versions
DE2512283C2 (de
Inventor
Reinhardt Taeuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2512283A priority Critical patent/DE2512283C2/de
Publication of DE2512283A1 publication Critical patent/DE2512283A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2512283C2 publication Critical patent/DE2512283C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1066Mechanical or optical alignment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Error Detection And Correction (AREA)

Description

  • Analog-Digital-Umsetzer Die Erfindung bezieht sich auf einen .4nalog-Dlgital-Umsetzer mit einem relativ zu einer Abtasteinrichtung bewegbaren CodeträgerX der mit Teilungen gemäß einem Code versehen ist und dessen Relativstellung gegenüber der Abtasteinrichtung mittels e.inzel-ner Abtastelemente ablesbar und in Form codierter Signale auswertDar ist. Derartige Umsetzer sind beispielsweise in Form von Winke7.codierern gebräuchlich.
  • Bei der Verwendung von Analog-Digital Umsetzern in eich-und überwachungspflichtigen Einrichtungen, insbesondere Waagen, müssen die Abnahme und Übertragung der durch Abtastelemente vom Merkmalsträger ausgelesenen Meßwerte in Form von Codemustern nach einem funktionsfehlersicheren Arbeitsschema erfolgten. Die Übertragung eines Meßwertes in eine Registrier- oder Datenverarbeitungsanlage muß im Falle einer erkennbaren einfachen Störung verhindert werden.
  • Dabei ist es bereits bekannt, Einzelfehler bei der Auswertung eines Meßschrittes dadurch zu erkennen, daß man prüfbare Codes verwendet. Für derartige prüfbare Codes wird eine Hammingdistanz von # 2 verlangt. Allerdings haben die bekannten pruibaren Codes den Nachteils daß sie nicht einschrittig sind. Dies hat zur Folge, daß beim Übergang von einer Codeteilung zur nächsten Zweideutigkeiten in der Ablesung auftreten und zu Fehlermeldungen fUhren können.
  • Es müßten also zusätzliche Synchronisationseinrichtungen vorhanden sein, um derartige Fehlanzeigen bei den Zwischenzuständen zu vermeiden.
  • Andererseits ist es auch bekannt, mit einshrittigen Codes zu arbeiten, wobei die erwähnten Fehlablesungen beim Teilungsübergang nicht vorkomlmen. Allerdings sind die einschrittigen Codes nicht prüfbar. Deshalb ist es bisher bei der Verwendung einschrittiger Codes üblich, die Fehlererkennung auf andere Weise durchzuführen, beispielsweise durch doppelte Ausführung der Ablese-und Auswerteeinrichtungen. Jeder Meßwert wird also zweig mal ermittelt1 und am Ende der Übertragungsstrecke wird durch einen Vergleich der beiden Ablesungen deren Richtigkeit festgestellt. Allerdings bedeutet ein solches Verfahren einen hohen Aufwand, da die gesamte Meßeinrichtung in doppelter Ausführung vorhanden sein muß Aufgabe der Erfindung ist es, einen Analog-Digital-Umsetzer, insbesondere einen Winkelcodierer, zu schaffen, der die Forderung nach einer fehlererkennenden und irrungsfrien Ablesung erfüllt und trotzdem mit geringem Aufwand zu verwirklichen ist Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Codierung auf dem Codeträger in einem einschrittgen Code aufgebracht ist, und daß die Abtastsignale über wechselseitig verriegelte logische Verknüpfungen in einen Code mit einer Hammingdistanz L 2 umsetzbar sind, wobei über eine Prüfeinrichtung jedes am Ausgang erscheinende Codewort prüfbar ist.
  • Durch die Erfindung wird somit ein tr.alog-Digital-Umsetzer konzipiert, der die bekannten Vorteile der prüfbaren Codes besitzt und außerdem eindeutig ist. Das abgetastete Ausgangssignal läßt (innerhalb der ersten Dekade) nur einen Ablesefehler von + einem halben Schritt zu. Ein fehlerhaftes Arbeiten eines Abtastelements oder eines anderen Bauteils ist nach außen als Fehler erke-nnbar.
  • Auf dem Umweg der Umcodierung des ursprünglich gegen Fehlabtastungen wichtigen einschrittigen Codes entsteht ein neuer Code, welcher prüfbar ist. Durch die funktionsfehlersichere Umcodierung ist die Einschrittigkeit des ursprünglichen Codemusters kein Nachteil mehr. Ein möglicher Abtastfehler von einem halben Schritt kann zusammen mit einem möglichen fehlerhaften Arbeiten eines hbtastzweiges oder eines Umcodiergatters einen Gesamtfehler von maximal + 1 Schritt hervorrufen, was innerhalb der zulässigen Grenzen liegt.
  • Zweckmäßigerweise wird das ursnzünglich vorhandene einschrittige Codemuster in einen gleichgewichtigen Code umcodiert, so daß die nachfolgende Prüfeinrichtung durch eine Prüfung des Gewichts jedes einzelnen Codewortes Fehler erkennen kann. In einer vorteilhaften Ausführlzlgsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß auf dem Codeträger ein Codemuster als Kombination aus einem 2aus5-Code und einem 3aus5-Code vorhanden ist, welches zweckmäßigerweise durch die Umcodierung über logische Verknüpfungen in einen 2aus5-Code umsetzbar ist. In gleicher Weise könnte aber auch eine Umsetzung in einen 3aus5-Code vorgenommen werden.
  • Die funktionsfehlersichere Umsetzung des erwähnten abgetasteten kombinierten Codes in einen 2-aus 5-Code erfolgt beispielsweise dadurch, daß für jedes Abtastelement ein Nand-Glied vorgesehen ist, an dessen Eingang das Signal des betreffenden Abtastelementes zusammen mit den beiden Signalen der benachbarten Abtastelemente und mit den invertierten Signalen der beiden übrigen Abtastelemente zugeführt wird, wobei das Ausgangssignal des jeweiligen Nand-Gliedes zusammen mit dem invertierten Signal des zugehörigen Abtastelementes über eine Antivalenzverknüpfung geführt wird.
  • Die Prüfung der Ausgangssignale auf Gleichgewichtigkeit kann in bekannter Weise vorgenommen werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt Fig. 1 einen einschrittigen Code für einen erfindungsgemäßen nalog-Digital-Umsetzer, Fig. 2 einen aus dem Code der Figç1 erzeugbaren zweischrittigen 2aus5-Code, Fig. 3 eine funltionsfehlersichere Logik zum Umcodieren des Codes von Fig.1 in den Code von Fig.2, Fig. 4 eie funktionsfehlersichere Auswerteschaltung für eine Dekade bei einem erfindungsgemäßen Analog-Digital-Umsetzer.
  • In der Fig.1 ist ein Code dargestellt, wie er für einen erfindungsgemäßen Analog-Digital-Umsetzer, beispielsweise einem Winkelcodierer, verwendet werden kann. Dieser einschrittige Code wird auf den Codeträger mit den Codespuren A...E aufgebracht, so daß also Zweideutigkeiten am Teillmgsübergang bei der Abtastung ausgeschalte-t werden bzw.
  • höchstens einen Fehler von # einem halben Schritt verursachen können. Das Codemuster ist eine Auswahl von Bit-Kombinationen aus dem 2aus5-Code und dem 3aus5-Code, wobei allen ungeraden Zahlen eine Bit-Kombination aus dem 3aus5-Code (schraffierte Felder) und allen geraden Zahlen eine Kombination aus dem 2aus5-Code (durchkreuzte Felder) zugeordnet ist.
  • In der Fig. 2 ist ein zweischrittiger 2aus5-Code gezeigt, der in einfacher Weise aus dem einschrittigen Code der Fig. 1 gewonnen werden kann. Die Umcodierung erfolgt dabei so, daß die Bit-Kombinationen des 2aus5-Codes, also die ungeraden Zahlen, bestehen bleiben, während die Bit-Kombinationen aus dem 3aus5-Code jeweils in eine 2aus5-iÇombination umgewandelt werden. Die Signale A...E von den Codespuren der Fig.1 werden in die Signale A'. .E1 umgewandelt.
  • Eine funktionsfehlersichere Verknüpfung für die Umcodierung von Fig.1 auf Fig.2 wird in Fig.3 geryeigt. Dabei ist für jede Abtastspur zunächst ein Nand-Glied NA...NE vorgesehen, an dessen Eingängen Jeweils das Signal des betreffenden Abtastelemen-tes und der beiden benachbarten Abtastelemente sowie die irivertierten Signale der beiden übrigen Abtastelemente ugefwflrt werden, wobei auch das erste Abtastelement A gegenüber dem letzten E als benachbart anzusehen ist. Das Ausgangssignal des Nand-Gatters einer jeden Abtastspur wird mit dem invertierten Signal des betreffenden Abtastelementes über eine Antivalenzverknufung geführt, so daß an deren Ausgang das Signal für den 2aus5-Code der Fig.2 erscheint.
  • Anstelle der beschriebenen Umcodierung in einen 2aus5-Code wäre ebenso einfach eine Umcodierung in einen 3aus5-Code möglich. In jedem Fall wird durch Umcodierung des ursprünglich gegen Fehlauslesungen wichtigen einschrittigen Codes ein neuer Code mit Prüfbarkeit gewonnen. Die Einschrittigkeit kann sich somit nicht mehr nachteilig auswirken, da die Umwandlung in den prXifbaren Code von Abtastungenauigkeiten unabhängig ist. Ein Fehler bei der Codeumwandlung wird durch die Prüfung auf 2aus5- erkennbar.
  • Durch die gewählten Bit-Kombinationen in Verbindung mit der Umcodierung von Fig.3 ist gewährleistet, daß bei Ausfall eines Abtastelementes, wodurch für die betreffende Spur ein ständiger H-Pegel oder L-Pegel vorgetäuscht werden kann, am Ausgang höchstens ein Fehler von + einem Bit entstehen kann. Ist der Fehler größer, so wird er durch die Prüfung auf 2aus5 erkannt und angezeigt. Dies läßt sich anhand willkürlich gewählter Zahlen nachprüfen. Auch wenn bei der Umcodierung ein Logikelement ausfällt, wird dies durch die Prüfung auf 2aus5 erkannt, soweit sich der Fehler nicht innerhalb der zulässigen Grenzen von + einem Schritt bewegt. Aufgrund der gleichmäßigen Schrittlängen in den Codespuren läßt sich durch phasenversetztes Anordnen der Abtastelemente die notwendige Spurenzahl von fünf auf eine Spur reduzieren, was in einem anderen Zusammenhang bereits bekannt ist.
  • Der in Bild 1 dargestellte Code besitzt neben den bereits beschriebenen Eigenschaften außerdem noch eine Symmetrie zur mittleren Spur. Durch symmetrisches Vertauschen der Abtastelemente oder Code spuren wird der gespiegelte Code erzeugt. Dadurch wird auf einfache Weise eine Zählrichtungsumkehr ermöglicht.
  • Die Fig. 4 zeigt etwas ausführlicher die Abtastung und Umcodierung für eine Dekade bei einem Wirikelcodierer mit Hallgenerator-Abtastung. Es wird vorausgesetzt, daß wieder der Code von Fig.1 auf dem Winkelcodierer aufgebracht ist. Die fünf Codespuren A bis E werden durch Hallgeneratoren HA, HB...
  • tE abgetastet. Über einen Verstär-ker VA, VE ...VE wird das Abtastsignal jeder Spur einmal direkt auf ein Nandgatter NA, N3...t gegeben und daneben in einem Negationsglied INA, INB...I'j invertiert. Die Nand-Glieder NA bis NE mit den nachgeschalteten Antivalenzverknüpfungen sind in derselben Weise wie in Fig.3 geschaltet. Deshalb erscheint an den Ausgängen A', B',...E' das umcodierte Abtastsignal im 2aus5-Code der Fig. 2.
  • Dieses Ausgangssignal A', B'...E' wird anschlie3end einer Prüfung auf 2aus5 unterzogen, wobei rnit den ;Tand-Gattern N1...NlO alle erlaubten Möglichkeiten des 2aus5-Codes geprüft werden. Zu diesem Zweck liegen an jedem der Prüfgatter NI bis N10 jeweils zwei der korrigierten Signale A', B'...E' sowie die drei übrigen dieser korrigierten Abtastsignale in invertierter Form. Diese invertierten Signale werden in den Negationsgliedern IN1...Ii5 erzeugt. Die Ausgänge der Prüfgatter NI...NiO liegen alle an dem Und-Gatter NP. Zeigt keines der zehn Prüfgatter N1..N1O einen erlaubten 2aus5-Code an, so wird über das Und-Gatter iTP ein Fehlersignal gegeben, welches über das Flip-Flop EF und den Transistor T die Fehlerlampe L zur Anzeige aufleuchten la3t.
  • Durch das Flip-Flop ru. wird die Fehlerinformation gespeichert; es kann nur durch den Taster RS rückgesetzt werden Die in Fig. 4 dargestellte Schaltung enthält lediglich eine Dekade eines Winkelcodierers. Die übrigen Dekaden sind jedoch in gleicher Weise aufgebaut, wobei die Anknüpfung und der evtl. Übertrag in bekannter Weise durchgeführt werden. Die mit Hallgeneratoren dargestellte Abtastung kann ebenso gut auf optische oder andere Weise erfolgen.
  • 5 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche X Analog-Digital-Umsetz.er mit einem relativ zu einer Abtasteinrichtung bewegbaren Codeträger, der mit Teilungen gemäß einemCode versehen ist und dessen Relativstellung gegenüber der Abtasteinrichtung mittels einzelner Abtastelemente ablesbar und in Form codierter Signale auswertbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i zu C h n e t, daß die Codierung (A,B...E) auf dem Codeträger in einem einschrittigen Code (Fig.1) aufgebracht ist, und daß die Abtastsignaie über wechselseitig verriegelte logische Verknüpfungen (NA, NB...NE; AA, AR,. ME) in einen prüfbaren Code mit einer Hammingdistanz < 2 umsetzbar sind, wobei über eine Prüfeinrichtung (N1..N1O) jedes am Ausgang erscheinende Codewort prüfbar ist.
  2. 2. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastsignale über die logischen Verknüpfungen (Fig.3) in einen gleichgewichtigen Code umsetzbar sind, wobei durch die Prüfeinrichtung das Gewicht jedes am Ausgang erscheinenden Codewortes prüfbar ist.
  3. 3. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung auf dem Codeträger als Combination aus einem 2aus5-Code und einem 3aus5 Code gebildet ist.
  4. 4. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung auf dem Codeträger über logische Verknüpfungen in einen 2aus5-Code umsetzbar ist.
  5. 5. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeumsetzung für jede Abtastspur (A,B.,.E) eine Nand-Verknüpfung (NA, NB...NE) besitzt, deren Ausgang zusammen mit dem invertierten Abtastsignal über eine Antivalenzverknüpfung (AA,AB...AE) geführt ist, wobei dem Eingang des Nand-Gliedes jeweils das Signal der betreffenden Abtastspur und die direkten Signale der beiden benachbarten Spuren sowie die invertierten Signale der beiden übrigen Spuren zugeführt werden.
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