DE2512178A1 - Vorrichtung und verfahren zum einbringen heisser reduktionsgase in einen schachtofen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum einbringen heisser reduktionsgase in einen schachtofenInfo
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Description
CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE
Association sans but lucratif
Vereniging zonder winstoogmerk
47, rue Montoyer, Brüssel / BELGIEN
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47, rue Montoyer, Brüssel / BELGIEN
Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen heißer Reduktionsgase in einen Schachtofen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen heißer Reduktionsgase in einen Schachtofen und insbesondere
in das Gestell eines Hochofens, vorzugsweise in der Ebene der Hauptblasformen, sowie ein mit dieser
Vorrichtung auszuführendes Verfahren.
Es ist bekannt, einen Teil des in der Beschickung eines Hochofens enthaltenen Kokses sowie einen Teil
des über die Hauptblasformen eingeblasenen Heisswindes durch eine bestimmte Menge heißer Reduktionsgase
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zu ersetzen, die mit hoher Temperatur in das Gestell des Hochofens eingeblasen werden und im wesentlichen'-CO
und Hp enthalten.
Ein solcher Ersatz wird vor allem deswegen vorge« schlagen, um den Verbrauch an Koks, bei dem es sich
um einen teuren und zuweilen schwierig zu beschaffenden Brennstoff handelt, zu reduzieren. Es kann
sogar angenommen werden, dass auf diesem Wege der Gesamtbedarf an Wärme und Reduktionsgas gedeckt wer«
den könnte. Ausser seiner Punktion, das Metall zu entkohlen, würde Koks in diesem Falle nur noch als
feuerfestes mechanisches Traggerüst zur Abfangung der festen Charge dienen und die Klärung von Schlacke
und Roheisen ermöglichen.
Es ist bekannt, dass es zur Zeit bereits mehrere Verfah« ren zur Erzeugung von Reduktionsgasen gibt, beispiels«
weise das Verfahren der katalytischen Oxydation unter Einwirkung von Wasserdampf oder das Verfahren der Teil«
oxydation unter der Einwirkung von Sauerstoff, wie es bei gasförmigen oder flüssigen Kohlenwasserstoffen
Anwendung findet.
Zur weiteren Nutzung der in einem Stahlwerksbetrieb gegebenen Energiequellen wurde von der Anmelderin auch
bereits vorgeschlagen, Reduktionsgase aus flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffen bzw. aus einem
kohlenstoffhaltigen Feststoff, z.B. Kohle, unter Heranziehung
von Gichtgas als Oxydationsmittel herzustellen.
In allen Fällen werden die anfallenden Reduktionsgase zum Einblasen in das Gestell des Hochofens auf Temperaturen
zwischen 17000C und 25000C erhitzt. Diese
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hohen Temperaturen lassen sich auf verschiedene Art und
Weise erreichen, doch wurden hervorragende Ergebnisse mit einem von der Anmelderin ebenfalls vorgeschlagenen
Verfahren, das die Erhitzung dieser Gase in einer Plasmaumgebung vorsieht, erzielt. Besonders vorteilhaft
ist dieses Verfahren unter dem Aspekt einer entsprechenden künftigen Senkung der Kosten für
elektrische Energie durch Versorgung mit nuklearem elektrischen Strom,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die speziell für die Erhitzung bzw. die Erzeugung und
Erhitzung in einer Plasmaumgebune von in einen Schaehtofen,
insbesondere in das Gestell eines Hochofens, über etwa in der Ebene der Hauptblasformen angeordnete
Formen oder sogar über diese Hauptblasformen selbst einzublasenden Reduktionsgasen, konzipiert ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, dass die der Blasform benach~ barte Düse mit mindestens einem, vorzugsweise zylindrischen,
Plasmaofen in konzentrischer Anordnung zu der der Düse und der anschliessenden Hauptblasform gemeinsamen
Längsachse ausgestattet ist.
Erfindungsgemäss kann die Düse ganz oder teilweise von
dem Plasmaofen gebildet sein, der im konventionellen Betrieb der Versorgung der Blasform mit Heisswind
dient.
Nach einer zweckmässigen Abwandlung der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist die Düse mit zwei Plasmaöfen zur Anordnung in Reihe zu versehen.
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Nach einer weiteren konstruktiven Abwandlung der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist die den Ofen bzw. die Öfen umfassende Düse mit einer Kappe versehen, die
zum Schütze der Düse vor herabrieselndem Wasser sowie als Schalldämpfer dient.
Die Erfindung betrifft desweiteren ein mit Hilfe der vorbeschriebenen Vorrichtung durchzuführendes Verfahren.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist im wesentlichen gekennzeichnet
durch Erzeugen einer Plasmaumgebung in einem entsprechenden Ofen, der in der Düse neben
einer Blasform, beispielsweise einer Hauptblasform, angeordnet ist, und durch Einführen der in den Schachtofen,
insbesondere in das Gestell eines Hochofens, einzublasenden Gase in diesen Plasmaofen.
Erfindungsgemäss besteht das Plasmagas für die Brenner
der in den Düsen angeordneten Plasmaofen aus Inertgas wie z.B. Argon oder vorzugsweise Stickstoff, da Stickstoff
ein in einem Stahlwerksbetrieb in grossen Mengen und billig anfallendes Nebenprodukt darstellt.
In weiterer Abwandlung des vorstehenden erfindungsge«
mässen Verfahrens bestehen die Plasmagase für die Brenner der in den Düsen angeordneten Plasmaofen aus
industriemässig reinem Wasserstoff.
Eine weitergehende Abwandlung des erfindungsgemässen Verfahrens sieht vor, dass die Plasmagase für die Brenner
der in den Düsen angeordneten Plasmaofen aus sogenannten
unreinen Reduktionsgasen bestehen, und zwar unrein deswegen, weil sie neben Wasserstoff noch relativ
grosse Mengen von CO und Stickstoff und geringe Mengen HpO und CO2 enthalten können.
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Die zum Einblasen in den Schachtofen vorgesehenen Gase, welche in die Plasmaofen in den Düsen eingesetzt werden,
sind erfindungsgemäss in vorteilhafter Weise
mit herkömmlichen Mitteln, d.h. nicht nach dem Plasmaprinzip, auf Temperaturen zwischen 9000C und l400°c
vorzuerhitzen.
In Fällen, wo die Düsen mit zwei in Reihe angeordneten Plasmaofen ausgerüstet sind, kann die Beschickung
dieser Öfen mit Reduktionsgasen erfolgen, deren Erhitzung in zwei Phasen bewirkt wird, wobei der
naehgeschaltete Ofen sie auf die Einblastemperatur im Bereich zwischen 17000C und 25000C erhitzt.
Bei Düsen mit zwei in Reihe geschalteten Plasmaofen können die letzteren auch mit zu reformierendem &as und
oxydierendem Gas beschickt werden, wobei der eine der Öfen beispielsweise den Reformierprozess und der andere
Ofen die Erhitzung übernimmt.
Muss während des Betriebs die Einblasung von heissen Reduktionsgasen in das Gestell des Hochofens unterbrochen
werden, so werden erfindungsgemäss die Plasmabrenner
zweckmässigerweise mit Hilfe eines Inertgases, beispielsweise mit Hilfe von Stickstoff, unter Druck gehalten, um so durch Unterbindung jeglicher Rückströmung
von korrosiven Gasen diese Brenner zu schützen.
Um den Plasmazustand in den Düsen lagemässig zu stabilisieren,
wird erfindungsgemäss ausserdem der im Hochofen herrschende Druck gemessen und in Abhängigkeit
von den jeweils festgestellten Schwankungen die Stärke des den Plasmabrennern zugeführten elektrischen
Stroms reguliert in der Weise, dass der Verbrauch an elektrischer Energie konst^ntgehalten
wird.
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Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten der die Plasmaöfen durchströmend3n Gase lässt sich die Stabilisierung der
elektrischen Lichtbögen dadurch vereinfachen, indem leichtionisierbare Verbindungen, beispielsweise
alkalische oder erdalkalische Verbindungen wie Halogenide und vorzugsweise CaCl2, in feiner Vertei«
lung in die Brennergase eingestreut werden.
Die beigefügten Figuren 1 und 2, die als Anschauungsbeispiel und nicht als Einschränkung zu verstehen
sind, sollen das Verständnis der erfindungsgemässen Vorrichtung vereinfachen.
Figur 1 zeigt die Anordnung einer Hauptblasform eines Hochofens mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
Figur 2 stellt einen Querschnitt durch eine mit einem Plasmabrenner ausgestattete Düse dar.
In Figur 1 ist der Hochofen mit seinem metallischen Aussenmantel (l) und seiner feuerfesten Zustellung (2)
angedeutet.
Der herkömmliche Kreis für den in das Gestell eines Hochofens gewöhnlich einzublasenden Heisswind besteht
aus der Ringleitung (3), einer Verbindungsleitung (4)
zwischen der Hingleitung (J>) und der Düse (5), und
der eigentlichen Blasform (6), in welche die Düse
(5) einmündet. Ebenfalls dargestellt ist die Halterung (7) mit zugehörigem Kühlkreis und Formkasten (8).
Wie aus Figur 2 ersichtlich, besteht die Düse (5) aus zwei Teilen, von denen der eine Teil (9) von einem
zylindrischen Plasmaofen im Anschluss an die Blasform
(6) gebildet wird, der koaxial mit der der Düse und der. anschliessenden Hauptblas form (6) gemein«
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samen Längsachse (10-11) ausgerichtet ist. Es handelt
sich um einen dreiphasigen Plasmaofen, dessen neutraler Punkt auf dieser Achse (10-11) liegt.
Der zylindrische Plasmaofen (9) umfasst eine feuerfeste Ausmauerung (12) und ist mit einem Mantel (13)
für Umlaufwasser (14) versehen. Er ist mit drei radialen, um 120 Grad gegeneinander versetzten Plasmabrennern
(15) ausgestattet, deren Achsen sich in einem Punkt auf der Längsachse (10-11) schneiden.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (14)
1. Vorrichtung zum Einbringen heißer Reduktionsgase in einen Schachtofen, insbesondere in das Gestell eines
Hochofens, über etwa in der Ebene der Hauptblasformen
angeordnete Formen oder über Hauptblasformen, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Blasform (6) angrenzende
Düse (5) mit mindestens einem, vorzugsweise zylindrischen, Plasmaofen (9) in konzentrischer Anordnung
zu der der Düse (5) und der anschließenden Blasform (6) gemeinsamen Längsachse (10-11) ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (5) ganz oder teilweise von dem Plasmaofen (9) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (5) mit zwei in Reihe anzuordnenden Plasmaofen (9) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die den Ofen (9) bzw. die Öfen aufweisende Düse (5) mit einer Kappe versehen ist, die
als Schutz der Düse (5) vor herabrieselndem Wasser sowie als Schalldämpfer ausgeführt ist.
5. Verfahren zum Einbringen heißer Reduktionsgase in einen
Schachtofen mittels der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plasmaumgebung
in einem Ofen, der in der Düse neben einer Blasform , beispielsweise einer Hauptblasform, angeordnet
ist, erzeugt wird und dass die in den Schachtofen , insbesondere in das Gestell eines Hochofens, einzublasenden
Gase in diesen Plasmaofen eingeführt wird.
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plasmagas für die Brenner der in den Düsen angeordneten Plasmaofen aus Inertgas wie z.B. Argon
oder vorzugsweise Stickstoff besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plasmagase für die Brenner der in den Düsen befindlichen Plasmaofen aus industriemässig
reinem Wasserstoff bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plasmagase für die Brenner der in den Düsen angeordneten Plasmaofen aus in dem Sinne unreinen
Reduktionsgasen gebildet werden, daß sie neben Wasserstoff noch relativ große Mengen von CO
und Stickstoff und geringe Mengen H2O und CO2 enthalten.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die zum Einblasen in den Schachtofen vorgesehenen Gase, welche in die Plasmaofen in den
Düsen eingesetzt werden, mit herkömmlichen Mitteln, d.h. nicht nach dem Plasmaprinzip, auf Temperaturen
zwischen 9000C und 14000C5 vorerhitzt werden.
10. Verfahren nah den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet
, daß in Fällen, wo die Düsen mit zwei hintereinandergeschalteten Plasmaofen ausgerüstet
sind, die Beschickung dieser Öfen mit Reduktionsgasen
erfolgt, deren Erhitzung in zwei Phasen bewirkt wird, wobei der nachgeschaltete Ofen die Gase auf ihre
Einblastemperatur zwischen 1700°C und 25000C erhitzt.
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11. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet
, daß bei Düsen mit zwei in Reihe geschalteten Plasmaöfen die letzteren mit einem zu reformierenden
Gas und einem oxydierenden Gas beschickt werden, wobei der eine Ofen den Reformierprozess und der andere die
Erhitzung übernimmt.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet
, daß während des Betriebs bei Unterbrechung der Einblasung von heissen Reduktionsgasen in das Hochofengestell
die Plasmabrenner mit Hilfe eines Inertgases, insbesondere mit Hilfe von Stickstoff, unter
einem derartigen Druck gehalten werden, dass jegliche Rückströmung von korrosiven Gasen unterbunden wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zur lagemäßigen Stabilisierung des Plasmazustandes in den Düsen der im Hochofen herrschende
Druck gemessen und in Abhängigkeit von den jeweils festgestellten Schwankungen die Stärke des den Plasmabrennern
zugeführten elektrischen Stroms reguliert wird in der Weise, daß der Verbrauch an elektrischer
Energie konstant bleibt.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß auf Grund der hohen Geschwindigkeiten der die Plasmaöfen durchströmenden Gase die Stabilisierung
der elektrischen Lichtbögen dadurch vereinfacht wird, dass leichtionisierbare Verbindungen, beispielsweise
alkalische oder erdalkalische Verbindungen wie Halogenide und vorzugsweise CaCl7, in feiner Verteilung
in die Brennergase eingestreut werden.
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