DE2511576A1 - Metformin-clofibrat, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltendes arzneimittel - Google Patents
Metformin-clofibrat, verfahren zu seiner herstellung und es enthaltendes arzneimittelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL.-INO.
H. KINKELDEY
C 1 1 C "7 £ί DR.-ΙΝΘ.
L 0 I I Ό I O w. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
17. März 1975 P 9073
Societe d'Etudes et d'Exploitation de Marques et Brevets
S.E.M.S.
ter rue Denis Papin, 92600 Asnieres, !Frankreich
Metformin-clofibrat, Verfahren zu seiner Herstellung und es enthaltendes Arzneimittel
Die Erfindung betrifft das Salz der Ciofibrinsäure, auch als
2-p-Chlorphenoxy-2-methyl-propionsäure bezeichnet, von Metformin,
ein Verfahren zu seiner Herstellung und ein diese Verbindung enthaltendes Arzneimittel.
Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Metforminclofibrat handelt es sich um das Metforminmonoclofxbrat der
Formel
/\ fa F T
(/ \) ο - C -- COOK, NH2 - ö - NH - C - N(CH3)
CH3
509839/1050
Dieses "Salz kann nach einem an sich bekannten Verfahren aus
dem Metformin und der Ciofibrinsäure hergestellt werden.
Da die freie Base kein Handeisprodukt ist, wird erfindungsgemäß
empfohlen, -von dem Metforminhydrochlorid auszugehen. Das Metforminhydrochlorid, gelöst in einem niederen Alkohol,
insbesondere in Methanol mit 2 % Wasser, wird zur Herstellung
der Metforminbase mit einem anionischen Harz behandelt. Die Metforminbase wird anschließend in einem Acetonmilieu mit
Ciofibrinsäure in das entsprechende Salz überführt.
Das folgende Beispiel soll die Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindung näher erläutern, ohne daß diese jedoch darauf beschränkt
ist. Dieses Beispiel betrifft die Herstellung von etwa 5 kg Metforminclofibrat.
Man verwendet:
Behälter für die Herstellung und Aufbewahrung von Lösungen, eine 40 1-Säule (zweckmäßige Höhe: 1,50 m),
ein 150 1-Eeaktionsgefäß,
übliches Filtrier- und Trocknungsmaterial.
Es werden die folgenden Ausgangsmaterialien eingesetzt:
3000 g (18,1 Mol) Metforminhydrochlorid 3885 g (18,1 Mol) Ciofibrinsäure
24-2 1 Methanol
100 1 Aceton
24-2 1 Methanol
100 1 Aceton
100 1 einer wäßrigen. Natriumhydroxidlösung mit 4-0 g
Natriumhydroxid pro Liter
500 1 entsalztes Wasser
25 kg eines anionischen Harzes (Duolite A 101 D)
509839/ 1050
Bei der Durchführung des Verfahrens werden die nachfolgend angegebenen aufeinanderfolgenden Stufen durchgeführt:
-Mit Hilfe von entsalztem Wasser wird das Harz in die Säule
eingefüllt, .
-das Harz wird durch Durchlaufenlassen der Natriumhydroxidlösung und anschließendes Spülen mit entsalztem Wasser, bis
das Eluat neutral wird (dafür müssen etwa 400 1 entsalztes
Wasser verwendet werden) regeneriert (das handelsübliche Harz Duolite A 101 D liegt nämlich in der Cl-Form vor),
-die Säule wird mit 100 1 Methanol mit 2 Vol.-% Wasser, das
sich als optimales Austauschlösungsmittel erwiesen hat, gespült,
-das Metformxnhydrochlorid wird in 82 1 Methanol mit 2 % Wasser
gelöst,
-die so erhaltene Lösung wird über das Harz laufen lassen, wobei
der Chloridgehalt des gesammelten Eluats (·έ 50 ppm, bezogen
auf die Lösung) kontrolliert wird,
-die Säule wird mit 60 1 Methanol mit 2 % Wasser gespült und
das dabei erhaltene Eluat wird mit dem vorhergehenden Eluat vereinigt; Eluatgesamtmenge: 142 1 Metforminbasenlösung,
-die Eluatgesamtmenge wird unter Vakuum und bei einer Temperatur
oberhalb 4-00C bis zur Trockne eingeengt, wobei die Temperatur
am Ende des Einengens bis auf 600C steigen kann, um das
Wasser vollständig zu entfernen.
Wenn das gesamte Lösungsmittel entfernt ist, setzt sich die Metforminbase in Form eines klaren gelben Feststoffes ab
(Ausbeute in der Größenordnung von 99 % der Theorie)· Diese
trockene Metforminbase wird mit Ciofibrinsäure sofort in das entsprechende Salz überführt, wobei sie vor dem Stadium der
Überführung in das Salz noch 1 Gew.-% Metformxnhydrochlorid enthalten kann, ohne daß dies nachteilig ist; das Methanol
wird aus dem Destillat zurückgewonnen,
—das Harz wird mit 100 1 entsalztem Wasser gespült bzw. gewaschen
und das von dem Waschwasser mitgerissene Methanol wird
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zurückgewonnen; in diesem Stadium ist die Säule für einen
neuen Arbeitsgang, der wieder mit der Regenerierung beginnt, bereit,
neuen Arbeitsgang, der wieder mit der Regenerierung beginnt, bereit,
-die Metforminbase wird in dem Konzentrationsreaktionsgefäß
mit 100 1 Aceton unter Rühren gelöst; ein schwach unlösliches gefärbtes Material (das hauptsächlich aus nicht-zurückgewonnenem Metforminhydrochlorid besteht) wird über ein Filtrierhilfsmittel filtriert,
mit 100 1 Aceton unter Rühren gelöst; ein schwach unlösliches gefärbtes Material (das hauptsächlich aus nicht-zurückgewonnenem Metforminhydrochlorid besteht) wird über ein Filtrierhilfsmittel filtriert,
-unter Rühren wird dem Filtrat sofort Ciofibrinsäure in festem Zustand zugesetzt; die Ciofibrinsäure geht in Lösung, während
das Metforminclofibrat auskristallisiert (es kann vorkommen,
daß diese Kristallisation vor dem vollständigen Auflösen der Säure auftritt, dies hat jedoch letztlich keine Folgen); das
Rühren wird 4 Stunden lang nach Beginn der Kristallisation
fortgesetzt,
fortgesetzt,
-die das gebildete Metforminclofibrat enthaltende Lösung wird
in einem Kühlschrank aufbewahrt,
-zur Gewinnung des gebildeten Metforminclofibrats wird filtriert,
dann mit 4 mal 5 1 eisgekühltem Aceton gewaschen und maximal
abgesaugt; das Aceton wird aus dem Filtrat zurückgewonnen,
-in einem belüfteten Trockenschrank, der auf 40 C eingestellt
ist, wird getrocknet; auf diese Weise erhält man 5 kg oder
etwas mehr Metforminclofibrat in Form eines weißen kristallinen Pulvers mit einer Ge samt ausbeute von etwa 80 %, bezogen auf die theoretisch errechnete Menge, ausgehend von stöchiometrischen Mengen an Metforminhydrochlorid und Ciofibrinsäure; wenn man sich die Mühe macht, partiell unter Vakuum (bei Umgebungstem- · peratur) einzuengen, kann mit der Acetoniösung der'Metforminbase (z.Bo durch Abziehen von etwa 15 1 Aceton) die Ausbeute bis auf 90 bis 95 % gesteigert werden,
etwas mehr Metforminclofibrat in Form eines weißen kristallinen Pulvers mit einer Ge samt ausbeute von etwa 80 %, bezogen auf die theoretisch errechnete Menge, ausgehend von stöchiometrischen Mengen an Metforminhydrochlorid und Ciofibrinsäure; wenn man sich die Mühe macht, partiell unter Vakuum (bei Umgebungstem- · peratur) einzuengen, kann mit der Acetoniösung der'Metforminbase (z.Bo durch Abziehen von etwa 15 1 Aceton) die Ausbeute bis auf 90 bis 95 % gesteigert werden,
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-der Schmelzpunkt (F.) beträgt 165°C (in der Kapillarröhre).
Vom physikalischen Standpunkt aus betrachtet weist dieses Salz, das nur zu Beginn wasserfrei sein kann, einen Schmelzpunkt
auf, der von demjenigen der Ciofibrinsäure (1200C in
der Kapillarrohre) und der Metforminbase (110 C in der Kapillarrohre)
verschieden ist. Das Infrarotspektrum ist von demjenigen
der Spektren der Ciofibrinsäure, der Metforminbase und der äquimolaren Mischung aus Ciofibrinsäure und Metformin
base verschieden. Das Infrarotspektrum zeigt die Salzbildung,
da die Maxima bei 2700, 2500, 1600 und I300 cm"'1 des freien
COOH der Ciofibrinsäure und das Maximum bei 1320 cm der Metforminbase bei dem Salz nicht auftreten.
Aufgrund der analytischen Ergebnisse besteht die sehr starke Vermutung, daß es sich bei dem erfindungsgemäß hergestellten
Salz um das Metforminmonoclofibrat, d.h. das äquimolekulare
Salz, handelt.
Das Metforminclofibrat ist in kaltem Wasser (1 g in 5 ml Wasser)
löslichjUnd man erhält Lösungen mit einem pH-Wert in der ITähe
des Neutralpunktes. Dieses Salz ist auch sehr gut löslich in Methanol und Äthanol. Es ist bei der Umgebungstemperatur
wenig löslich in Aceton (1 g in 100 ml) und es ist in Benzol, Chloroform und Hexan unlöslich.
Die Ergebnisse von pharmakologisch en Versuchen haben gezeigt,
daß das erfindungsgemäße Salz vorteilhafte Eigenschaften aufweist,
die von der Summe derjenigen der Clofibrinsäure und des
Metformins verschieden sind. Was die Toxizität anbetrifft,
so wurden bei einer Maus der Rasse Swiss die folgenden Werte erhalten:
DL-50, p.o. 1,60 g/kg
DL-50, i.p.: 0,85 g/kg
509839/1050
Das erfindungsgemäße Salz weist eine hypoglykämische Wirkung
auf den Alloxandiabetes des Kaninchens auf. Was die hypochloesterinämische
Wirkung anbetrifft, so hat man eine Verbesserung der Lipoidab lagerung en bei dem auf eine hypercholesterinämische
Diät gesetzten Kaninchen und bei der Maus mit angeborener diabetischer Fettsucht beobachtet, wobei
diese Verbesserung in der Arterie sichtbar war.
Das erfindungsgemäße Salz erlaubt die glykämische Regulierung
ohne das Risiko eines hypoglykämischen Ereignisses, es erlaubt die Behandlung- und die Verhütung von Gefäßerkrankungen durch
den Diabetes. Es erlaubt ferner die Behandlung und Verhütung von Ätheromatoseerkrankungen.
Gegenstand der Erfindung sind ferner therapeutische Zubereitungen
(Arzneimittel), welche das Metf orminclof ibrat in Verbindung
mit einem physiologisch verträglichen Hilfs- oder Trägermaterial enthalten. Diese Zubereitungen werden vorzugsweise
auf oralem oder parenteralem Wege verabreicht, wobei die
tägliche Dosis von dem Zustand des Patienten abhängt nämlich ob dieser ein Diabetiker ist oder nicht.
Wenn der Patient ein Diabetiker ist, wird die tägliche Dosis als Punktion der Glykämie festgelegt. Wenn der Patient dagegen
kein Diabetiker ist, beträgt die tägliche Dosis an Biguanidclofibrat
0,5 bis 2 g, verteilt auf mehrere Einnahmen.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend \mter Bezugnahme auf spezifische,
bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf
keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß
dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche: 509339/1050
Claims (4)
1. Metforminclofibrat, gekennzeichnet durch die Formel
- f F
O - (j - COOH, IJH2 - ß - NH - 6
CH3 .-.
2. Verfahren zur Herst ellung des Metforminclofibrats nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Ciofibrinsäure
mit Metformin reagieren läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) das Metformxnhydrochlorid mit einem anionischen Harz in die Metforminbase überführt, wobei man als Eluierungsmittel
Methanol mit 2 % Wasser Terwendet, und dann
b) die Metforminbase in einer Acetonlösung mit Ciofibrinsäure reagieren läßt.
4. Arzneimittel,- dadurch gekennzeichnet, daß es in Verbindung
mit einem physiologisch verträglichen Hilfs- oder Trägermaterial
Metforminclofibrat enthält.
509839/105G
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