DE2511105A1 - Messerkopf zum bearbeiten von holz und kunststoff - Google Patents
Messerkopf zum bearbeiten von holz und kunststoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/08—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
- B27G13/10—Securing the cutters, e.g. by clamping collars
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Description
- Messerkopf zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff Die Erfindung betrifft einen Messerkopf zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff, dessen Tragscheibe im Peripheriebereich mindestens eine nach außen offene Ausnehmung aufweist, die zum Arretieren - mittels Schrauben mit gegenläufigen Gewinden - auswechselbarer Messer dient.
- Messerköpfe für die verschiedensten Zwecke sind bekannt.
- Insbesondere sind auch Messerköpfe für Wendemesser bekannt; diese werden durch den Preßdruck eines Spanndrucks in ihrer Halterung fixiert, wobei die der aktiven Schneide gegenüberliegende Schneide auf eine Metallkante oder Metallfläche gepreßt wird. Das Anziehen der Spannbacken erfolgt meist mittels Schrailben, die gegenläufiges Gewinde zeigen. Durch das langsame Herunterschieben gegen das Messer wird auf das Messer in Richtung seines Widerlagers ein nachteiliger Druck ausgeübt.
- Aufgabe der Erfindung - die aus Teilaufgaben besteht -ist es, wesentlich Material und Fertigungszeit einzusparen (es kann eine Tragscheibe geringerer Breite Verwendung finden) und einen gleichmäßigen (bemessbaren) Anpreßdruck auf das Messer (z.B. aus Hartmetall) insbesondere geringer Wandstärke (geringe Eigensteifigkeit) mit vermindertem radialen Anpreßdruck zu erreichen sowie eine sichere Arretierung durch einwandfreies Befestigen in der Tragscheibe zu erreichen (Messer schonender Spannvorgang).
- Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf mindestens einer Seite der Tragscheibe in deren Peripheriebereich mindestens ein Streifen eines Materials als Messerrückenabstützung angeschweißt ist, und daß die der Messerrückenabstützung gegenüberliegende Fläche der Ausnehmung mindestens eine - ganz oder teilweise - bogenförmig (kurvenförmig) ausgebildete Anlagefläche ist (Steuerkurve), während die zugeordnete Anlagefläche des Spannbackens zumindest nicht der Wölbung der bogenförmigen Anlagefläche entspricht - vorzugsweise (wie bekannt) eben ist - und daß die Spannschraube im oberen Teil (am Schraubenkopf anschließend) ein Gewinde mit geringerer Steigung als im unteren Teil aufweist und/oder die Schaftlänge des unteren Teils so lang ist, daß der Backen noch nicht am Messer anliegt, bevor der Teil der Spannschraube in die Gewindebohrung der Tragscheibe mit wenigstens zwei bis sechs Schraubengänge eingedreht ist.
- Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergeben sich erhebliche Vorteile. Durch das Anschweißen von Materialstreifen als Messerrückenabstützung kann die Tragscheibe wesentlich schmaler gehalten werden, gleichbedeutend mit beachtlichen Materialeinsparungen und Fertigungszeit.
- Zwar sind lose Zwischenlagen zwischen einer Tragscheibe und dem Messer - neben den mit dem Messer verschweißten Zwischenlagen - bekannt (entsprechen nicht den Sicherheitsvorschriften), doch kann damit kein so weiter Überstand erreicht werden, wie durch die aflgeschweißte Messerrückenabstützung gleichbedeutend, daß auch bei dieser Ausführungsform die Scheibenbreite größer sein muß. Der Überstand ist bei diesen losen Zwischenlagen nur minimal (meist ein Millimeter oder ähnlich).
- Die kurven- bzw. bogenförmige Ausbildung der Anlagefläche bzw. das Anordnen von Erhöhungen gexvänrt einen steuerbaren Anpreßdruck auf das Messer. Die bekannten ebenen Anlageflächen weisen nicht nur den Nachteil auf, daß der Anpreßdruck sich nicht gleichmäßig z.B. strahlenförmig (ähnlich - alles im Querschnitt gesehen - einem Kegel) erstreckt, sondern bewirkt auch noch erhöhte Reibungskräfte beim Anziehen, die dem Messer vermittelt werden und dadurch einmal einen Messerbruch bewirken können, zum anderen aber die aufgesetzte Messerschneide (bei Wendemessern) beschädigen.
- Die Anordnung einer erfindungsgemäßen Schraube bewirkt weiter, daß zuerst einige Gewindegänge in der Tragscheibe gefaßt haben, bevor das Anziehen des Spannbackens und damit das beginnende Arretieren des Messers erfolgt.
- Man unterbindet so Fehlmontagen beim Messerwechsel (Sicherheitsprobelm).
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 im Schnitt einen Teil einer Tragscheibe mit den erfinderischen Merkmalen, Fig. 2 eine Aufsicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine bestimmte Ausführungsform einer Ausnehmung mit einer Erhöhung.
- Die Tragscheibe 1 (Fig. 1) weist eine an sich bekannte Ausnehmung 9 auf, wobei die Wände im Prinzip konvergieren. In diese Ausnehmung 9 ist der Spannbacken 3 eingesetzt; er wird mit der Spannschraube 5 zur Tragscheibe 1 verbunden und bewirkt beim Anziehen der Spannschraube 5 beispielsweise mittels eines Stiftschlüssels 14 das Arretieren des Wendemessers 6, das mit einem zylindrischen Stift in der gewunschten Position (form- und kraftschlüssig gesichert) gehalten werden kann. Statt des Stiftes kann man aber auch einen Magneten verwenden,beispielsweise indem man die erfindungsgemäße Messerrückenabstützung selber magnetisiert oder - wie gezeigt - eine Magnetplatte 15 einlegt.
- Der Backen wird über die Steuerlcurve erst allmählich an das Messer herangeführt und übt erst kurz vor der Endposition einen horizontalen Druck auf das Messer aus.
- Es ist leicht verständlich, daß durch die bogenförmige Anlagefläche 8 praktisch nur eine Linienberührung der ebenen Anlagefläche 10 des Spannbackens 3 erfolgt und daß von dieser Berührung her - wo also der Anpreßdruck ausgeht - dieser Druck sich "strahlenförmigtl verteilt und so auch dem Wendemesser 6 vermittelt wird.
- Die Anlagefläche 10 muß nicht eben sein. Sie könnte auch etwas gewölbt sein, sei es konvex oder konkav.
- Erfindungswesentlich ist weiter, daß die Messerrückenabstützung 2 in der gewünschten Breite an der Tragscheibe 1 angeschweißt ist. Dabei kann die Messerrückenabstützung 2 genau der Messerbreite entsprechen oder auch breiter sein; es können auch seitliche Überstände (die das Messer seitlich etwas umgreifen) vorgesehen sein.
- Man könnte solche Messerrückenabstützungen auch dem Spannbacken 3 zuordnen, d.h. dann müßte die entsprechende Kurvenform auch an der Messerrückenabstützung 2 dort vorgesehen sein, wo die Anlage erfolgt und/oder an der Tragscheibe.
- Es sei noch darauf hingewiesen, daß natürlich eine kinematische Umkehrung denkbar ist. Beispielsweise könnte statt der bogenförmigen Anlagefläche 8 diese eben sein und die Anlagefläche 10 des Spannbackens 3 könnte entsprechend gewölbt sein.
- Eine speziell,e Ausführungsform zeigt Fig. 3. Diese warzenähnliche Erhöhung 16 kann ein- oder mehrmals angebracht sein. Sie kann sich über die ganze Breite des Anlagebereiches mit dem Spannbacken 3 erstrecken oder auch nur teilweise. Gemäß Erfindung sind auch treppenartige Erhöhungen denkbar.
- Es ist klar, daß die einander zugeordneten Anpreßflächen zweckmäßig gehärtet sein können oder aus entsprechendem Material bestehen.
- Es gehört weiter zur Erfindung, daß die Erhöhungen 16 bzw. die bogenförmige Anlagefläche 8 oder ähnliche Mittel auch am Spannbacken 3 angebracht sein können; angebracht bedeutet eingearbeitet oder eingesetzt sein können. In diesem Fall könnte die Wand der Tragscheibe 1 - im Schnitt gesehen - geradlinig verlaufen. Zwingend ist der geradlinige Verlauf jedoch nicht.
- Wenn von warzenähnlichen Erhöhungen gesprochen wird, dann kann dies eine punktförmige Berührung aber auch eine linienförmige Berührung sein, d.h. diese warzenförmige Erhöhung erstreckt sich über die gesamte Breite des Spannbackens 3 oder über eine Teillänge. Jede dieser Varianten ist denkbar.
Claims (12)
- PatentansprücheMesserkopf zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff, dessen Tragscheibe im Peripheriebereich mindestens eine nach außen offene Ausnehmung aufweist, die zum Arretieren - mittels Schrauben mit gegenläufigen Gewinden - auswechselbarer Messer dient, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite der Tragscheibe (1) in deren Peripheriebereich mindestens ein Streifen eines Materials als Messerrückenabstützung (2) angeschweißt ist, und daß die der Messerrückenabstützung (2) gegenüberliegende Fläche der Ausnehmung (9) mindestens eine - ganz oder teilweise - bogenförmig ausgebildete Anlagefläche (8) ist, während die zugeordnete Anlagefläche (10) des Spannbackens (3) zumindest nicht der Wölbung der bogenförmigen Anlagefläche (8) entspricht - vorzugsweise eben ist - und daß die Spannschraube (5) im oberen Teil (am Schraubenkopf anschließend) ein.Gewinde mit geringerer Steigung als im unteren Teil (12) aufweist und/oder die Schaftlänge des unteren Teils (12) so lang ist, daß der Backen (3) noch nicht am Messer (6) anliegt, bevor der Teil (12) in die Gewindebohrung (13) der Tragscheibe (1) mit wenigstens zwei bis sechs Schraubengängen eingedreht ist.
- 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerrückenabstützung (2) nur auf einer Seite der Tragscheibe (1) angebracht ist (asymmetrisch).
- 3. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerrückenabstützung (2) genau der Messerbreite oder weniger entspricht.
- 4. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Messerrückenabstützung (2) konvex oder konkav gewölbt ist.
- 5. Messerkopf insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerrückenabstützung (2) eine magnetisierte Fläche aufweist oder ein Magnet ist oder mindestens eine Magnetplatte (15) zugeordnet ist.
- 6. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Anlagefläche (8) mit einem Radius erzeugt ist, der größer als der Scheibendurchmesser ist.
- 7. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Anlagefläche (8) in der Ausnehmung (9) einsetzbar ista
- 8. Messerkopf. nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (8) zwei oder mehr Wölbungen im Bereich der Anlage am Spannbacken (3) aufweist.
- 9. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine aus der Ebene der Anlagefläche (8) austretende (im Querschnitt gesehen) etwa warzenförmige Erhöhung (16), die sich vorzugsweise über die ganze Breite der Tragscheibe (1) erstreckt.
- 10. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Tragscheibe (1) - im Schnitt gesehen geradlinig verläuft und nur die anliegende - oder ein Teil der anliegenden -Fläche des Spannbackens (3) gewölbt ist bzw. mindestens eine Erhöhung (16) aufweist bzw. der gewölbte Teil - oder die (mindestens eine) Erhöhung (16) an/in dem Spannbacken (3) be£estigt ist.
- 11. Messerkopf nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine warzenähnliche Erhöhung (16) an der Wand der Tragscheibe (1) oder an der anliegenden Fläche des Spannbackens (3).
- 12. Messerkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die warzenähnlichen Erhöhungen (16) angeschraubt oder eingelassen und angeschweißt (genietet, geklebt usw.) sind.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752511105 DE2511105C3 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Messerkopf zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511105 DE2511105C3 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Messerkopf zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2511105B2 DE2511105B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2511105C3 DE2511105C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5941339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752511105 Expired DE2511105C3 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Messerkopf zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff |
Country Status (1)
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Families Citing this family (5)
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DE4017618C2 (de) * | 1989-06-01 | 1999-03-11 | Oppold Gmbh & Co Kg A | Messerkopf mit wenigstens einem Messer, das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugträgers anliegt |
DE4228410C2 (de) * | 1992-08-26 | 1994-11-17 | Krupp Widia Gmbh | Schneidrotor |
DE9415111U1 (de) * | 1994-06-20 | 1994-12-08 | TIGRA Hartstoff GmbH, 86405 Meitingen | Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Hartmetallschneidplatten an Messerköpfen |
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-
1975
- 1975-03-13 DE DE19752511105 patent/DE2511105C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2511105C3 (de) | 1979-04-26 |
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