DE2509836A1 - Sicherheitskuehl-vorrichtung fuer kernreaktor - Google Patents
Sicherheitskuehl-vorrichtung fuer kernreaktorInfo
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Description
Sicherheitskühl-Vorrichtung für Kernreaktor
Die Erfindung betrifft eine Hilfs- oder Sicherheitskühl-Vorrichtung
für Kernreaktoren, deren Reaktorkern aus N unabhängigen Modulen besteht, deren jeder von einem Wärmeträger
gekühlt ist mittels einer jedem Modul zugeordneten Pumpe.
Die Primär(kühl)kreise der Kernreaktor-Blöcke haben stets
die gleiche Hydraulikanordnung: ein wärmeabführendes Fluid oder Wärmeträger strömt ständig zwischen dem Reaktorkern, in
dem sich der Wärmeträger erwärmt, und einem Wärmetauscher, in dem er Wärme abgibt. Diese Umwälzung wird durch eine Pumpe
oder ein Gebläse erreicht, abhängig vom verwendeten Wärmeträger. Die Wirkung der Umwälzung wird erreicht mittels zu-
410-(B 5245.4)-Me-r (8)
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sätzlicher Sicherheits-Vorrichtungen, um stets eine Kühlung
des Reaktors zu gewährleisten. Die Nachwärmeleistung oder Nachleistung des Reaktors erzwingt nämlich die ständige Abkühlung
selbst bei stillstehendem oder abgeschaltetem Reaktor und wenn die Sicherheitsstäbe vollständig abgesenkt oder
eingetaucht sind. Während dessen geht der notwendige Wärmeträger-Durchsatz zum Abführen des Rest- oder NachwärmeStroms
nur in der Größenordnung Prozent des Nenndurchsatzes, da etwa 1 min nach Abschalten des Reaktors die Nachwärmeleistung
etwa 1 % der Nennleistung beträgt.
Zahlreiche Reaktorkerne bestehen aus einer bestimmten Anzahl von Modulen, die parallel von einem Wärmeträger versorgt
sind. Ein derartiger Reaktorkern kann darüber hinaus einen Wärmetauscher besitzen, der mit jedem Modul verbunden
ist (vgl. DT-OS 2 137 012, Anmeldetag 23. 7. 71, Anwaltsaktenzeichen 410-17.323).
Bei Stillstand oder Ausfall der Hauptpumpen, die den Wärmeträger umwälzen, ist es unerläßlich, eine gewisse Umwälzung
im Reaktorkern beim Stillstand aufrecht zu erhalten, um zu große Erwärmungen infolge der Nachwärmeleistung des Reaktors zu
vermeiden. Herkömmliche Systeme und Vorrichtungen zu diesem Zweck enthalten alle aktive Systeme, einschließlich mechanischer
Pumpglieder, wie Hilfspumpen, die ihrerseits selbst einer Panne unterliegen oder ausfallen können, was die Zuverlässigkeit
und die Sicherheit des Reaktors verringert.
Bei einer Sicherheitskühl-Vorrichtung für Kernreaktor, dessen Kern aus N unabhängigen Modulen besteht, ist es Aufgabe
der Erfindung, eine Sicherheitskühl-Vorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit und automatischer Wirkung bei einem Stillstand
oder Ausfall einer mit einem Modul des Reaktorkerns verbundenen Pumpe ohne Eingriff eines mechanischen Glieds, wie Hilfspumpe
oder Hilfsgebläse, zu schaffen, durch Umwälzen einer
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ausreichenden Wärmeträgermenge zum Abführen der Nachwärmeleistung
des Reaktor-Moduls.
Die Aufgabe wird bei einem Reaktor, bei dem jeder Modul M., mit i = 1, 2 ... N, des Reaktorkerns von einem Wärmeträger
mittels einer Pumpe P. durchströmt ist, erfindungsgemäß gelöst durch einen Sammler und N Rohrleitungen, deren jede
zwischen dem Sammler und einer die Pumpe mit dem Modul verbindenden Hauptrohrleitung angeschlossen ist.
Bei einem Reaktor-Block in Modulbauweise, der aus N identischen, parallel wirkenden Hydraulik-Kreisen besteht, kann
die Kühlwirkung des Reaktors mit großer Zuverlässigkeit.gewährleistet
werden, wegen der Redundanz der Mittel, die durch die Kreise in Modulbauweise gegeben ist und die Sicherheits-Automatik.
Die Querschnittsfläche der Rohrleitungen S. beträgt vorteilhaft
zwischen 1/100 und 1/10 der Querschnittsfläche der Haupt-Rohrleitungen K..
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein Sammler C verbindet alle Hydraulik-Kreise in Modulbauweise mit Hilfe
eines Abzweigs oder einer Rohrleitung S., die an jedem Modul vorgesehen ist; wenn bei einem Modul M. die zugehörige
Pumpe P. ausfällt, erfolgt ein Absenken der Steuerstäbe, deshalb ein "Abschalten" des Reaktors und ein Druckabsenken an
der Stelle zwischen der Pumpe P. und dem Reaktor, weil die Pumpe P. nicht mehr arbeitet. Da die verschiedenen Abzweige
oder Rohrleitungen vom Sammler an Stellen abzweigen, an denen die anderen Pumpen, außer der Pumpe P., in Betrieb sind, ist
der Wärmeträgerdruck im Sammler groß, und Wärmeträger wird zum Modul M1 geführt, in dem die Druckabsenkung durch Stillstand,
Abschalten oder Ausfall der Pumpe P. erfolgt ist. Deshalb wird z. B. Natrium bei einem schnellen Kernreaktor oder
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Schnellneutronenreaktor im Sammler entnommen und durch den abgeschalteten
Modul des Reaktors rückgeführt, um die Nachwärmeleistung abzuführen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise auf die Kühlung von Schnellneutronenreaktoren angewendet, bei denen
der Reaktorkern N flüssignatriumgekühlte Module aufweist, deren jeder von Natrium gekühlt wird, das im Normalbetrieb von Pumpen
P^ in die Module M. gepumpt wird, und bei Stillstand, Anhalten
oder Ausfall einer Pumpe P. von Natrium gekühlt wird, das vom Sammler C zum Modul M. mittels der Abzweige oder Rohrleitungen
S. gepumpt wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die öffnung der Rohrleitung S., die in die Hauptrohrleitung
K. mündet, so angeordnet, daß die (gerichtete) Normale auf die Ebene der öffnung parallel zur Strömungsrichtung des Wärmeträgers
ist und in Vorwärtsrichtung der Strömung oder stromab gerichtet ist, die durch die Pumpe P. in der Hauptrohrleitung
K^ bewirkt ist. Diese Anordnung ist deswegen vorteilhaft, weil
dann, wenn alle Pumpen P^ in Betrieb sind, kein Wärmeträger
vom Sammler C entnommen wird und die Wärmeträgerströmung wenig
gestört ist, während dann, wenn die Pumpe P. stillsteht, der vom Sammler C bis zur Hauptrohrleitung K. durch die Rohrleitung
S1 strömende Wärmeträger vorzugsweise in Richtung des Moduls
M^ des Reaktorkerns geführt wird, das den in der Hauptrohrleitung
K. enthaltenen Wärmeträger mitnimmt, während wenig Wärmeträger von den anderen Rohrleitungen S zur Versorgung des Sammlers
C entnommen wird.
Um dieses Mitnehmen zu begünstigen, kann ein Hydroejektor
oder eine hydraulische Strahldüse verwendet werden, der bzw. die durch eine Hauptrohrleitung K^ in Venturi-Ausführung gebildet
ist, d. h. mit einem Aufbau, der konvergent-divergent
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ist, wobei die öffnung der Rohrleitung S. in der Hauptrohrleitung
K. im wesentlichen nahe der Einschnürung oder dem Hc
des Venturi-Rohres oder -kanals angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Hydraulikschema einer Anordnung mit N Modulen, Fig. 2 den Hydraulikaufbau des Sicherheitskühlkreises,
Fig. 3 schematisch den Einbau der Rohre oder Rohrleitungen S. in die Hauptrohrleitung K., die die Pumpe P^
mit den zugehörigen Modulen M. des Kernreaktors verbinden ,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Hauptrohrleitung K. als Venturi-Rohr ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist das Hydraulikschema einer Anordnung mit N Modulen dargestellt, die in einem Druckgefäß 1 eines mit einer
Flüssigkeit 3 gefüllten Reaktors angeordnet sind, wobei insbesondere Wärmetauscher E. integriert sind und über jedem Kernelement
des Kernreaktors angeordnet sind. Die Wärmetauscher E. sind über jedem Element des Reaktorkerns angeordnet. Die Wärmetauscher
E. sind über Modul-Reaktoren R. angeordnet, die von einem Wärmeträger über Pumpen P. versorgt werden; ein Sammler
C ist mit Hauptrohrleitungen K. zwischen den Pumpen P. und den Reaktoren R. durch Abzweige oder Rohrleitungen S. verbunden.
Bei einem Stillstand, Abschalten oder Ausfall z. B. der Pumpe P^^ verringert das Absenken der Steuerstäbe die Nennleistung
des Reaktors R. stark. Es ergibt sich auch ein Druckabfall an der Stelle 2, weshalb folglich der im Sammler C enthaltene
Wäs-meträger durch die Rohrleitung S. über den Reaktor R. ein-
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geführt wird. Ein geringer Teil des Wärmeträgers tritt auch noch durch die Pumpe P., aber dieser parasitäre Durchsatz ist
kleiner gehalten als der in den Reaktorkern.
Der durch die Rohrleitung S. eingeführte notwendige
Durchsatz vom Sammler C ist höchstens gleich 2 % des Nenndurchsatzes. Wenn der Reaktor-Block aus mehr als 3 Modulen
besteht., ist der Abfall bei den in Betrieb bleibenden Modulen kleiner als 1 % ihres Nenndurchsatzes. Wenn die Modulzahl
mindestens 6 beträgt, ist der Abfall minimal.
In Fig. 2 ist der Hydraulikaufbau gemäß der Erfindung mit dem Sammler C und der dem Reaktor R. und dem Wärmetauscher
E. zugeordneten Pumpe P. dargestellt. Der Wärmetauscher E. kann allen Reaktoren R. gemeinsam sein. Es kann auch jeder
Reaktor R. mit einem besonderen Wärmetauscher E. verbunden sein. Der Hauptdurchsatz des Wärmeträgers folgt der durch die
Pfeile 4, 6, 8, 10 wiedergegebenen Richtung. Der Sammler C führt das Hilfs- oder Sicherheitskühlmittel oder die Hilfs-
oder Sicherheitskühlflüssigkeit gemäß den Pfeilen 12 und 14 zu, wenn die Pumpe P. stillsteht. Der Pfeil 16 zeigt die Umwälzrichtung
des Wärmeträgers bei einer Entnahme oder Anzapfung zur Versorgung des Sicherheitskreises an, der mit einer
anderen abgeschalteten Pumpe verbunden ist.
In Fig. 3 sind schematisch zwei parallele Anordnungen dargestellt, mit dem Index i bzw. dem Index i + 1, die Pumpen
P. bzw. Ρ·+1 enthalten, die den Wärmeträger in die Reaktor-Module
M. bzw. M. . führen. Wenn die Pumpe P. in Betrieb ist, wird der Wärmeträger, z. B. Natrium, zum Reaktor-Modul
M. gemäß den Pfeilen 22 gerichtet. Die öffnung 26 der Rohrleitung S., die in die Hauptrohrleitung K. eindringt, ist so
mit dem Sammler C verbunden, daß die Normale 24 auf der Ebene der öffnung 26 parallel zur Strömungsrichtung 22 des Wärmeträgers,
z. B. Natrium/ ist und stromab gerichtet ist.
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Die geometrischen Parameter der Vorrichtung sind so, daß der Unterschied zwischen dem statischen Druck und dem dynamischen
Druck im Wärmeträger positiv ist, wobei der Druck an der Öffnung 26 gleich der Differenz P = P13 - P-, ist, wodurch er-
S CL
reicht wird, daß im Betrieb der Druck im Sammler C kleiner ist als der beim Ansaugen der Pumpen, wobei P und P^ die Werte
des Effektivdrucks gegenüber dem Ansaugdruck sind. Wenn eine Pumpe stillsteht, z. B. die Pumpe Ρ·+-ι/ wird der Wärmeträger
vom Sammler C zur Hauptrohrleitung K. . über die Rohrleitung S.,<j zum Reaktor-Modul M. ,. geführt, während wenig Wärmeträger
zur Pumpe P-+1 zurückgeführt wird, selbst wenn die Hydraulikimpedanz
des Aufbaus der Pumpe P. geringer ist als die des Moduls M. .., weshalb auf die Verwendung e-ner Rückschlagklappe
oder einer anderen Absperreinrichtung verzichtet werden kann.
Um Lastverluste zu vermeiden, wird soweit möglich die mechanische Impedanz der Rohrleitungen S. begrenzt, und zwar damit
der Wärmeträgerdruck im Sammler C etwa gleich dem Druck in Höhe der Öffnung 26 ist, nämlich P - P^.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Hauptrohrleitung K. die Form eines Venturi-Rohres
oder -kanals besitzt und die Öffnung 26 der Rohrleitung S. in die Hauptrohrleitung K. in Höhe der Einschnürung
28 des Venturirohres eindringt. Der Venturi-Rohr-Abschnitt der Hauptrohrleitung K± und die Rohrleitung S1 bilden einen Hydroejektor
oder eine hydraulische Strahldüse, der bzw. die in die richtige Richtung oder vorteilhaft wirkt, um den in der Hauptrohrleitung
K. enthaltenen Wärmeträger mitzureißen, wenn die Pumpe P. stillsteht, unter Einfluß des durch die Rohrleitung
S^ in die Hauptrohrleitung K. gemäß dem Pfeil 30 eingeblasenen
Flüssigkeits- oder Wärmeträgerstrahls, wobei der Wärmeträger vom Sammler C stammt,- der von den anderen Rohrleitungen S versorgt
ist. Der Hydroejektor wirkt in Gegenrichtung beim Ent-
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nehmen des Wärmeträgers, wenn die Pumpe P. in Betrieb ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel, in dem der Aufbau der Hauptrohrleitung K. als Venturi-Rohr die Hydroejektor-Wirkung durch Mitreißen
infolge eines Fluid- oder Stromfadens begünstigt, der von der Einschnürung herausgeschleudert wird, wird auch so vorgegangen,
daß der statische Druck P des Wärmeträgers während des Betriebs höher ist als der dynamische Druck P, durch die
kinetische Energie, die von den Molekülen des Wärmeträgers geführt ist. Der Hydroejektor wirkt also offensichtlich in vorteilhafter
Weise, wenn die Pumpe P. stillsteht.
Das Einführen des vom Sammler C stammenden Wärmeträgers mittels der Rohrleitungen S. ist in einer Richtung dargestellt,
die exakt parallel zum durch die Pumpe P. erzeugten Wärmeträgerstrom
ist. Selbstverständlich können geringe Änderungen dieser Anordnung möglich sein, bei denen der durch die Rohrleitung
S. eingeblasene Wärmeträger einen geringen Winkel zum durch die Pumpe P. erzeugten Durchsatz des Wärmeträgers einschließt, wenn
letzterer vorhanden ist.
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Claims (5)
1.) Sicherheitskühl-Vorrichtung für Kernreaktor, dessen
Kern aus N unabhängigen Modulen besteht, deren jeder von einem Wärmeträger mittels einer Pumpe durchströmt ist,
gekennzeichnet durch einen Sammler (C) und
N Rohrleitungen (S.; i = 1, 2 ... N), deren jede zwischen dem
Sammler (C) und einer die Pumpe (P.) mit dem Modul (M.) verbindenden Hauptrohrleitung (K.) angeschlossen ist.
2. Sicherheitskühl-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normale auf der Ebene der öffnung (26)
jeder Rohrleitung (S.) in die Hataptrohrleitung (K.) im wesentlichen
parallel zur Strömungsrichtung des Wärmeträgers in der Hauptrohrleitung (K.) mittels der Pumpe (P^) und stromab gerichtet
ist.
3. Sicherheitskühl-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 27
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptrohrleitung (K.) einen Venturi-Rohr-Abschnitt aufweist,
der konvergent-divergent ist, und
daß die öffnung (26) der Rohrleitung (S^) im wesentlichen in
Höhe der Einschnürung des Venturi-Rohr-Abschnitts ist und stromab gerichtet ist.
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4. Sicherheitskühl-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeiphnet, daß die Querschnittsfläche
der Rohrleitung (S^) 1/100 bis 1/10 der Querschnittsfläche
der Hauptrohrleitung (K^) beträgt, die die Pumpe (P^) mit dem
Modul (M.) verbindet.
5. Sicherheitskühl-Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4 für Schnellneutronen-Reaktoren, dadurch ge kennzeichnet , daß der Reaktorkern N Module aufweist,
die durch Flüssignatrium gekühlt sind, das im Normalbetrieb durch Pumpen (P.) zu den Modulen (M.) und bei Stillstand
einer Pumpe (P.) vom Sammler (C) zum zugehörigen Modul (M.) über die zugehörige Rohrleitung (S.) gepumpt ist.
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