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DE2509801C2 - Kettenkratzförderer zum Transport eines Mineralhaufwerks - Google Patents

Kettenkratzförderer zum Transport eines Mineralhaufwerks

Info

Publication number
DE2509801C2
DE2509801C2 DE2509801A DE2509801A DE2509801C2 DE 2509801 C2 DE2509801 C2 DE 2509801C2 DE 2509801 A DE2509801 A DE 2509801A DE 2509801 A DE2509801 A DE 2509801A DE 2509801 C2 DE2509801 C2 DE 2509801C2
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DE
Germany
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support
conveyor
plates
side profiles
chain scraper
Prior art date
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Application number
DE2509801A
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English (en)
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DE2509801A1 (de
Inventor
Werner 4628 Altlünen Georg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to ZA761216A priority patent/ZA761216B/xx
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Randeinschnitte im Bereich zwischen den Stirnseiten des Bodenbleches und den Auflageleisten aus der Blechebene nach unten abgebogen sind und diese abgebogenen Randteile (51) mit den Auflageleisten (18,19) zusammenwirkende Anschläge zur verschiebesicheren Halterung der Bodenbleche (17) bilden.
3. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (18, 19) an Anbauteilen (22,38) angeordnet sind, weiche an den Rinnenseitenprofilen (12, 12') seitlich lösbar angeschlossen sind.
4. Kettenkratzförderer nacn Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede/ Rianenschuß des Förderers (11) mit zwei dicht aneinander anschließenden Bodenblechen (17) versehen ist, die an ihren Stirnseiten (52) nach unten abgewinkelt sind.
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer zum Transport eines Mineralhaufwerks, insbesondere eines hochwertigen Erzhaufwerks, mit durch einen zwischen Rinnenseitenprofilen eingeschweißten Förderboden getrennten Ober- und Untertrum und mit das Untertrum verschließenden lösbaren Bodenblechen.
Insbesondere beim Transport hochwertiger Erze. z. B. Golderze, müssen Transportverluste möglichst vollständig verhindert werden. Bei den in Bergbaubetrieben seit langem mit Erfolg verwendeten Kettenkratzförderern ist es an sich bekannt, das Untertrum des Förderers mittels Bodenbleche zu verschließen. Dabei werden die Bodenbleche z. B. mittels vertikaler Schrauben an den unteren Profilflanschen der Rinnenseitenprofile lösbar befestigt (DE-OS 20 58 807). Auch ist es bekannt, für die Untertrumabdeckung Winkelbleche zu verwenden, deren horizontaler Schenkel das Untertrum des zugeordneten Rinnenschusses verschließt, während ihr aufragender Schenkel sich außenseitig gegen das abbaustoßseitige Seitenprofil des Rinnenschusses legt und mit diesem durch Verzapfung formschlüssig verbunden ist (DE-GM 19 36 014). Das freie Ende des horizontalen Schenkels der Winkelbleche ist in einem horizontalen Steckbolzengelenk an der Unterseite einer Bracke angeschlossen, die an dem bergestoßseitigen Seilenprofil des Rinnenschusses befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige
Untertrumabdichtung für Kettenkratzförderer zu schaffen, die von vergleichsweiser einfacher Ausbildung ist und sich ohne Verwendung von die Unterflanschen der Seitenprofile der Rinnenschüsse durchsetzenden Schrauben leicht an den Rinnenschüssen anbauen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenbleche in Schlitzen zwischen den unteren Profilflanschen der Rinnenseitenprofile u*d im Abstand darunterliegenden, an den Rinnenseitenprotvien befestigten Auflageleisten gelagert sind.
Auf den genannten Auflageleisten können die Bodenbleche zuverlässig in ihrer Einbaulage gehalten werden, ohne daß besondere Verschraubungen, die schwer zugänglich sind, erforderlich sind. Für die Bodenbleche können einfache rechteckige Platten verwendet werden, an denen keine paßgerecht anzubringenden Bolzenlöcher für Schrauben angeordnet werden müssen. Durch die Auflageleisten werden die Bodenbleche in gewissem Abstand zum Liegenden gehalten, so daß sie durch das Gewicht der schweren Rsp.nen.schüsse und deren Anbau-teüe nicht belastet werden. Die Rinnenschüsse können sich über die Auflageleisten auf dem Liegenden abstützen, wobei die Auflageleisten auch ein Eindringen von Feingut unter die Bodenbleche beim Rücken des Förderers verhindern. Die Bodenbleche lassen sich einfach montieren und auswechseln. Zum Auswechseln braucht nur die Auflageleiste an der einen Seite des Rinnenschusses gelöst zu werden, worauf sich das Bodenblech zu dieser Seite hin herausziehen läßt
Um die Bodenbleche in den Schlitzen zwischen den unteren Profilflanschen der Rinnenseitenprofile und den Auflageleisten verschiebesicher festzulegen, empfiehlt es sich, an den Auflagerändern, mit denen die Bodenbleche auf den Auflageleisten liegen, Randeinschnitte in einem Abstand anzuordnen, der etwa gleich der Länge der gegenüber den Bodenblechen kürzeren Auflageleisten ist, wobei die Auflageränder zur Bildung dieser Randeinschnitte im. Bei.cich zwischen den Stirnseiten des Bodenbleches und den Auflageleisten aus der Blechebene nach unten abgebogen sind und diese abgebogenen Randteile mit den Auflageleisten zusammenwirkende Anschläge zur verschiebesicheren Halterung der Bodenbleche bilden. Diese Ausführung der Bodenbleche und ihrer Lagesicherung zeichnet sich vor allem durch besondere Einfachheit aus.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Gesamtanordnung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Auflageleisten an Anbauteilen angeordnet werden, welche an den Rinnenseitenprofilen seitlich lösbar angeschlossen werden können. Die Verbindung der Anbauteile und damit auch der Auflageleisten kann hierbei in einfacher Weise z. B. mittels horizontaler Schraubenbolzen erfolgen, die sich mit ihren Köpfen an den üblicherweise vorhandenen Brackenhaltern der Rinnenseitenprofile abstützen. Diese Schraubenverbindungen befinden sich an leicht zugänglicher Stelle. Die Auflageleisten können hierbei Bestandteil von ohnehin vorhandenen Anbauteilen sein, und zwar insbesondere Teilen einer abbaustoßseitigen Hobelführung oder Laderampe und/oder einer bergestoßseitigen Halterung für ein Brackenblech oder eine Abdichtungswand.
Es empfiehlt sich ferner, an jedem Rinnenschuß des Förderers zwei dicht aneinander anschließende Bodenbleche vorzusehen, die an ihren Stirnseiten nach unten abgewinkelt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 im Querschnitt einen erfindungsgemäßen Kettenkratzförderer, dessen Untertrum mittels Bodenblechen verschlossen ist und der abbaustoßseitig eine Führungs- und Laderampe für einen Ladehobel und versatzseitig eine Halterung für eine Abdichtungswand aufweist;
F i g. 2 eine Ansicht auf die Unterseite des Rinnenstranges des Kettenkratzförderers mit den hier angeordneten, auf Auflageleisten ruhenden Bodenblechen;
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III der F i g. 2;
Fig.4 in perspektivischer Darstellung ein einzelnes Bodenblech.
Die in F i g. 1 dargestellte Lade- und Fördereinrichtung ist bevorzugt für das Laden und den Transport eines hochwertigen Erzhaufwerkes, wie insbesondere eines Golderzes, in einem Kurzfrontb=trieb bestimmt. Mit 10 ist ein GewinnungsstoU bezeichnet, in welchem das erzhaltige Mineral, z. B. in Form von Ablagerungen (Reef) od. dgl. enthalten ist.
Mit 11 ist ein Kettenkratzförderer bezeichnet, dessen Rinnenstrang, wie bekannt, aus einzelnen, begrenzt gelenkbeweglich verbundenen Rinnenschüssen besteht, jeder Rinnenschuß weist zwei Rinnenseitenprofile 12 und 12' auf, die im mittleren Bereich über einen eingeschweißten Förderboden 13 miteinander \erbunden sind. Der Transport des Haufwerks erfolgt in dem ^erhalb des Förderbodens 13 befindlichen Obertrum mit Hilfe der Kratzer 14, welche von endlosen Rundgiiederketten 15 mitgenommen werden. Unterhalb des Förderbodens 13 befindet sich das Rücklauf- oder Unterirum für die endlosen Kettenbänder, die an den Enden des Kettenkratzförderers über Antriebs- und Umkehrkettensterne angetrieben und umgelenkt werden. Kettenkratzförderer dieser Ausführung sind aligemein bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Es versteht sich, daß der Kettenkratzförderer anstelle der in F i g. 1 dargestellten beiden Außenketten 15 auch nur eine einzige Mittelkette oder eine Doppelmittelkette aufweisen kann, wie dies ebenfalls bekannt ist.
Das unter dem Förderboden 13 befindliche Untertrum 16 des Kettenkratzförderers ist mittels Bodenblechen 17 verschlossen. Die Bodenbleche stützen sich auf Auflageleisten 18 und 19 ab, die unterhalb der Unterflßiische 20 der Rinnenseilenprofile 12 und 12' so angeordnet sind, daß zwischen diesen Unterflanschen 20 und den Auflageleisten 18 und 19 enge Schlitze 21 vorhanden sind, deren Schlitzbreite nur geringfügig größer ist als die Stärke der Bodenbleche 17. Die Auflageleisten 18 und 19 sind jeweils Bestandteil von seitlichen Anbauteilen des Förderers, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die unter den abbaustoßseitigen Rinnenseitenprofilen 12 angeordneten Auflageleisten 19 an Anschlußplatten 22 befestigt, welche mit Hilfe von horizontalen Schraubenbolzen 23 seitlich un den Rinnenseitenprofilen 12 angeschlossen sind. Die Schraubenbolzen 23 fassen mit ihren Köpfen 24 hinter Brackenhalter 25. welche in den V-förmigen Einziehungen 26 der Rinnenseitenprofüe 12 sitzen. Die Anschlußplatten 22 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Rinnenschusses. Sie bilden zusammen mit Rampenblechen 27 und Verschleißstücken 28 und 29 eine Laderampe für die Führung eines Ladehobels 30. Sämtliche Teile der Laderampe weraen durch die Schraubenbolzen 23 gehalten.
Die an der gegenüberliegenden Seite befindlichen Auflageleisten 18 sind bei 18' nach unten abgekröpft,
ίο wobei sie über diese Abkröpfungen mit seitlich vorspringenden Stützfüßen 36 einstückig verbunden sind, mit welchen sich der Förderer bergestoßseitig auf dem Liegenden 37 abstützt. Die abbaustoßseitigen Auflageleisten 19 sind verhältnismäßig dick ausgeführt.
Ii Sie bilden ebenfalls Stützfüße, mit weichen sich der Förderer nach Vorbeigang des Ladehobels 30 abbaustoßseitig auf dem Liegenden 37 abstützt.
Die bergestoßseitigen Auflageleisten 18 sind mit ihren Stützfüßen 36 an Winkelblechen 38 z. B. durch
2(i Schweißen befestigt, die mit ihrem vf.· -ikalen Schenkel mitteis Schrauben 39 an den Rimienseitr'!profilen 12' angeschlossen sind.
Die Winkelbleche 38 erstrecken sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Länge des Rinnenscnusses. An den aufragenden Schenkeln dieser Winkelbleche sind im Abstand nebeneinander Halteorgane, nämlich U-förmige Bügel 40 befestigt, welche zur Halterung einer Abdichtungswand 41 dienen.
Es ist erkennbar, daß die bergestoEseitig an dem
in Rinnenstrang des Kettenkratzförderers angeordneten Anbauteile sämtlich mit Hilfe der Schrauben 39 an den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers gehalten werden, die zugleich auch die Auflageleisten 18 für die Bodenbleche 17 festlegen.
υ Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite der Bodenbleche 17. Es ist erkennbar, daß die Auflageleisten 18 und 19 eine kürzere Länge haben als die Bodenbleche 17 und die einzelnen Rinnenschüsse. An j-.rdem Rinnenschuß sind jeweils zwei Auflageleisten 18 und 19 und zwei Bodenbleche 17 angeordnet, wobei letztere eine Länge aufweisen, die etwa gleich der halben Rinnenschußlänge ist. Die Bodenbleche 17 weisen an ihren gegenüberliegenden Auflagerändern Randeinschnitte 50 auf (F i g. 4), deren Abstand etwa gleich der
>· Länge der Auflageleisten 18 und 19 ist. An diesen Randeinschnitten 50 sind die Bleche nach Art von Zungen aus der Blechebene nach unten herausgebogen, wie dies auch bei 51 in Fig. 1 dargestellt ist. Diese abgebogenen Randteile 51 bilden gemäß Fig. 2
'■ι· Anschläge, welche unmittelbar beiderseits der Auflageleisten 18 und 19 liegen und damit die Bodenbleche 17 gegen Verschieben auf den Auflageleisten durch Anschlag sichern. Die Bodenbleche 17 sind außerdem an ihren einander zugewandten Rändern etwas nach unten
">> in Richtung auf das Liegende abgewinkelt, w;e dies in den Fig. 3 und 4 bei 52 dargestellt ist. Die sich im wesentlichen spaltfrei aneinander anschließenden Bodenbleche 17 können aufgrund dieser Abbiegungen 52 von den im Unttrtrum des Förderers laufenden
b'i Kratzern leichter überfahren werden.
Es versteht sich, daß die beschriebene Lade- und Fördereinrichtung beispielsweise auch in Kohlengewinnungsbetrieben verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blat: Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kettenkratzförderer zum Transport eines Mineralhaufwerks, insbesondere eines hochwertigen Erzhaufwerks, mit durch einen zwischen Rinnenseitenprofilen eingeschweißten Förderboden getrennten Ober- und Untertrum und mit das Untenrum verschließenden, lösbaren Bodenblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (17) in Schlitzen (21) zwischen den unteren Profilflanschen (20) der Rinnenseitenprofile (12,12') und im Abstand darunterliegenden, an den Rinnenseitenprofilen befestigten Auflageleisten (18, 19) gelagert sind.
2. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (17) an ihren Auflagerändern, mit welchen sie auf den Auflageleisten (18, 19) liegen, Randeinschnitte (50) in einem Abstand aufweisen, der etwa gleich der Länge der gegenüber· den Bodenblechen kürzeren Auflagelei-
DE2509801A 1975-03-06 1975-03-06 Kettenkratzförderer zum Transport eines Mineralhaufwerks Expired DE2509801C2 (de)

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