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DE2509788A1 - Verfahren und vorrichtung zur waschung von gasen, die mit so tief 2, fluor, no tief x, n, co tief 2 und o tief 2 angereichert sind - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur waschung von gasen, die mit so tief 2, fluor, no tief x, n, co tief 2 und o tief 2 angereichert sind

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Publication number
DE2509788A1
DE2509788A1 DE19752509788 DE2509788A DE2509788A1 DE 2509788 A1 DE2509788 A1 DE 2509788A1 DE 19752509788 DE19752509788 DE 19752509788 DE 2509788 A DE2509788 A DE 2509788A DE 2509788 A1 DE2509788 A1 DE 2509788A1
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DE
Germany
Prior art keywords
washing
pump
calcium
formic acid
pumped
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19752509788
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Gresch
Heinz Hoelter
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Priority claimed from DE19742444781 external-priority patent/DE2444781A1/de
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Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to DK419475A priority patent/DK419475A/da
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C3/00Fertilisers containing other salts of ammonia or ammonia itself, e.g. gas liquor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/1456Removing acid components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/46Sulfates
    • C01F11/464Sulfates of Ca from gases containing sulfur oxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Beschreibung und Erläuterung zur Zusatzpatentanmeldung "Verfahren und Vorrichtung zur Waschung von Gasen, die mit SO2 Fluor, NOx, N, CO2 und 02 angereichert sind" Zusatzpatentanmeldung zur Patentanmeldung P 24 44 781.2 In der Hauptanmeldung wird ein Verfahren zur Reinigung von Rauchgas und anderen Gasen, die mit Schwefeloxid angereichert sind, beschrieben, wobei der Waschflüssigkeit Ionen der Halogengruppe, Ionen der Karbonsäure, Ionen der Salze und Säuren des Stickstoff und Phosphor oder dergl.
  • zugesetzt werden, um Inkrustierungen zu verhindern.
  • Nachstehend wird zur Verbesserung des Verfahrens ausgeführt, daß bei der Waschung von Gasen, die außer mit SO2 auch noch mit NOx, N, C02, 02 und Staub angereichert sind, erfindungsgemäß der klaren c alcium-Hydroxid-Waschflüssigkeit zur Vermeidung von Inkrustierungen und zur Aufarbeitung in ein chlorfreies Endprodukt Ameisensäure (HCOOH) zugeimpft wird.
  • Bei der Reinigung von Abgasen, vorzugsweise Rauchgasen, z.B. hinter Sinterstraßen und Kraftwerken, benutzt man in neuerer Zeit vielfach Naßwäschen.
  • Das Waschwasser wird dabei zur Aufnahme der genannten Schadstoffe, vorzugsweise SO2, NOx und Fluor, mit einer Kalksuspensionslösung gewaschen.
  • Zur Vermeidung von Inkrustationen, d.h. Carbonatbildungen innerhalb der Waschereinrichtungen impft man in neuerer Zeit dem Waschwasser Chlorionen in Form von Salzsäure zu.
  • Das anfallende Abfallprodukt der Anlagentechnik kann entweder zu Gips weiterverarbeitet oder aber als Zuschlagstoff bei der Zementherstellung Verwendung finden.
  • Aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß das Abfallprodukt wenig Verunreinigungen enthält (z.B. Chloride).
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einer klaren C alcium-Hydroxid-Was chiösung anstelle von Salzsäure Ameisensäure (HCOOH) zuzuführen.
  • Es wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Durchführung des Verfahrens entsprechend der beiliegenden Anlagentechnik durchzuführen, um eine ordnungsgemäße und schnelle Aufoxidation von CaSO3 zu CaS04 zu erzielen und die Herabsetzung des Calcium-Carbonats-Anteils zu garantieren.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt: Mit (1): Eintritt Rohgas, das mit SO2, Fluor, NOx, N, CO2, 02 Und staubförmigen Bestandteilen angereichert ist.
  • Mit (2): Die Frischwasserzugabe, die gleichzeitig zur Rauchgasabkühlung dient.
  • Mit (3): Eine Wascherstufe Mit (4): Vorzugsweise eine zweite Wascherstufe Mit (5): Ein Ventilator Mit (6): Ein Abtauchbehälter, in dem die gesamten Flüssigkeiten, die den Waschprozeß durchlaufen haben, aus der Waschapparatur zusammengeführt werden.
  • Mit (7): Die Zugabe von vorzugsweise Ameisensäure (HCOOH).
  • Diese erfindungsgemäße Zugabe von Ameisensäure an dieser Stelle kann innerhalb des Systems natürlich auch an anderer Stelle zugeführt werden.
  • Mit (8): Luftanschluß Mit (9): Oxidationsvorrichtung Mit (10): Pumpe zum Transport des mit Schadstoffen aus dem Abgas angereicherten Waschmediums aus dem Abgasbehälter (6) in die Oxidationsvorrichtung (9) unter Zuführung von Luft (8).
  • Mit (11): Kalk- oder Kalkmilchzugabe Mit (12): Pumpe zur Förderung der Flüssigkeit aus dem Oxidationsbehälter in den Sinkabscheider.
  • Mit (13): Pumpe, die eine kleine Menge Waschwasser aus dem Schwerkraftabscheider (pH kleiner 12) zur pH-Wertregelung der Flüssigkeitsmengen im Oxideur (9) auf einen pH-Wert kleiner 8 pumpt, um eine gute Aufoxidation von CaS03 in CaSO4 in einer sehr geringen Zeit zu ermöglichen.
  • Mit (14): Schwerkraftsinkabscheider zur Trennung der aufoxidierten Feststoffe aus dem Waschflüs 5 ig keitskreis lauf Mit (15): Pumpe zur Förderung der gereinigten Waschflüssigkeit in die Waschstufen (3) und/oder (4) Mit (16): Pumpe zur Förderung der voreingedickten schlammartigen Massen zur Zentrifuge (17) Mit (17): Zentrifuge Mit (18): Pumpe zur Rückführung des Filtrats aus der Zentrifuge zum Sinkabscheider (14) Mit (19): Feststoff, bestehend aus Calciumsulfat (CaSO4 . 2H20), das als deponiefähiges Gut deponiert oder zu Gips aufgearbeitet werden kann. Wobei dann diese Massen selbstverständlich auch zur Herstellung von Straßenunterbau- oder Baumaterialien Anwendung finden können, da sie keine Chlorverbindungen enthalten.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausbildungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Waschung von Gasen zu benutzen, die mit SO2 Fluor, NOx, N, CO2, 82 und staubförmigen Bestandteilen angereichert sind, wobei der klaren Calcium-Hydroxid-Waschflüssigkeit HCOOH (Ameisensäure) zugeführt wird, um Inkrustierungen innerhalb der Waschereinrichtungen zu vermeiden und um ein chlorfreies Endprodukt (CaS04 . 2H20) zu erzielen. Gleichzeitig sollen während der Oxidation bei einem pH-Wert kleiner 8 die Calciumcarbonate zerstört werden, um ein reines Calciumsulfat zu erhalten.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Anspruch 1: Verfahren zur Waschung von Gasen, die mit S02, Fluor, NOx, N,C02, 02 und staubförmigen Bestandteilen belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Inkrustationen einer klaren Calcium-Hydroxidlösung Ameisensäure (HCOOH) zugeführt wird.
    Anspruch 2: Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Waschung von Gasen, die mit S02 Fluor, NOxs N, COL, 02, staubförmigen Bestandteilen und evtl. anderen Ballaststoffen belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Frischwasseranschluß (2) besteht, einem Wascher (3) und vorzugsweise einem weiteren nachgeschalteten Wascher (4) sowie einem Ventilatorantrieb (5), einem Abtauchbehälter (6), in dem der Waschlösung vorzugsweise die Ameisensäure (HCOOH) zugeimpft wird sowie einem Oxidationsbehälter (9), dem Luft (8) und die Waschflüssigkeit aus dem Abtauchbehälter (6), die mit Sulfit angereichert ist, zugeführt wird. Hier erfolgt bei einem pH-Wert, vorzugsweise kleiner 8, die Aufoxidation zu Calcium-Sulfat.
    Zur Einstellung des pH-Wertes der Waschflüssigkeit im Oxidationsbehälter, pH kleiner 8, wird mittels einer Pumpe (13) aus dem Schwerkrafts inkabs cheider ( 14) eine entsprechende C alcium-Hydroxid-Meng e gepumpt.
    Die Vorrichtung ist so ausgelildet, daß sie vorzugsweise bei (11) mit einer Kalkzugabe versehen ist.
    Die vorgedickte Calcium-Sulfatmasse wird mittels der Pumpe (16) einer Trennvorrichtung, vorzugsweise Zentrifuge (17), zugepumpt und das Filtrat über die Pumpe (18) in den Schwerkraftabscheider (14) zurückgeführt.
    Mittels der Pumpe (15) wird die klare Calcium-Hydroxid-Lösung aus dem Schwerkraftabscheider, vorzugsweise mit einem ohen pH-Wert, angereichert mit Ameisensäure, dem Waschprozeß zugepumpt. Leerseite
DE19752509788 1974-04-01 1975-03-06 Verfahren und vorrichtung zur waschung von gasen, die mit so tief 2, fluor, no tief x, n, co tief 2 und o tief 2 angereichert sind Ceased DE2509788A1 (de)

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AT639475A AT356635B (de) 1974-09-19 1975-08-18 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von rauchgasen und anderen abgasen, die schwefel- dioxyd enthalten
US05/606,785 US4080428A (en) 1974-09-19 1975-08-22 Process for the purification of flue and other waste gas
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DE3230352A1 (de) * 1982-08-14 1984-02-16 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Verfahren zur rauchgasreinigung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts), hcl, hf und vorzugsweise no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) hinter kohle- oder oelgefeuerten kraftwerken sowie muellverbrennungs- oder sonstigen feuerungsanlagen
DE3248567A1 (de) * 1982-12-30 1984-07-05 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Verfahren zur reinigung von rauchgasen vorzugsweise hinter kohlekraftwerken
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