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DE2509518A1 - Fuehrungsschienen-arretierung an motorisch angetriebenen handsaegen, insbesondere motorkettensaegen - Google Patents

Fuehrungsschienen-arretierung an motorisch angetriebenen handsaegen, insbesondere motorkettensaegen

Info

Publication number
DE2509518A1
DE2509518A1 DE19752509518 DE2509518A DE2509518A1 DE 2509518 A1 DE2509518 A1 DE 2509518A1 DE 19752509518 DE19752509518 DE 19752509518 DE 2509518 A DE2509518 A DE 2509518A DE 2509518 A1 DE2509518 A1 DE 2509518A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide rail
guide
groove
support element
lock according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752509518
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Foerderer
Gerd Dipl Ing Frers
Klaus Hoeppner
Helmut Kosiollek
Goetz Dipl Ing Landwehr
Rolf Lohberg
Wolfgang Meyer
Dieter Reiff
Adolf Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE19752509518 priority Critical patent/DE2509518A1/de
Priority to SE7602484A priority patent/SE7602484L/
Priority to US05/663,294 priority patent/US4026020A/en
Priority to FR7606199A priority patent/FR2302823A1/fr
Publication of DE2509518A1 publication Critical patent/DE2509518A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Patentanwalt
Dfp!.!n3.lrJa:icr Japktscb
7 Stuttgart N. Menzelstraßa 40 2509518
Andreas S t i ii 1 .;
Maschinenfabrik ' A '34- 617
7051 Neustadt
Badstraße 169 Den k. Harz 1975
Führungsschieneη-Arretierung an motorisch angetriebenen Handsägen, insbesondere Motorkettensägeη.
Die Erfindung betrifft eine Führungsschienen-Arretierung an motorisch angetriebenen Handsägen, insbesondere Motorkettensägen, bei der die scnwertförmige, mit einer in ihrer Längs-.richtung verlaufenden Führungsnut versehene Führungsschiene quer zur Schienenebene gegenüber einer Anlage verspannbar ist, der eine mit den Flanken der Führungsnut zusammenwirkende Gegenführung zugeordnet ist.
Bei bekannten Führungsschienen-Arretierungen dieser Art dient als Gegenführung ein in die Führungsnut eingreifender Führungsbolzen, bzw. eine Führungsleiste, deren Flanken mit den Flanken der Führungsnut eine möglichst spielfreie Fährung der Führungsschiene gewährleisten sollen. ,Vegen der erforderlichen Verschiebbarkeit der Führungsschiene, zum Beispiel sum Nachspannen der Kette, wie auch wegen Fertigungsi; oleranzen ist dabei ein gewisses Toleranzspiel zwischen Führungsleiste und Führungsnut unvermeidlich, und dieses führt bei der geringen Länge der Führungsleiste bereits zu nicht uneriie bliche η Versetzungen der Scniene, und zwar insbesondere dann, wenn" eine Schienenverstelleinrichtung vorhanden ist, deren Drehpunkt zur Führungsnut versetzt liegt. In diesem Falle ändert sich zudem bei der Schwenkbewegung die Luft zwischen Kette und Schiene, wodurch im ungünstigsten Fall swiscnen diesen Teilen eine Vorspannung entstehen kann, die zum HeiBlaufen der Kette führt.
ORIGINAL INSPECTED 609838/0078
Ohne Kettenspareinrichtung, reicht darüber hinaus bei den bekannten Konstruktionen die Vorspannkraft der Schienen-
befestigungselemente nicht aus, um mit Sicherheit die beim Sägen auftretenden Axialkräfte aufzunehmen. Es kann dadurch bei derartigen, ohne Spanneinrichtung arbeitenden Sägen zu einer unkontrollierten Axialverschiebung der Schiene kommen, durch die sich die Luft zwischen Kette und Schiene ändert.
Diese Nachteile auszuschalten und eine Führungsschienen-Arretierung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine spielfreie Arretierung gewährleistet wird, die zugl-eich eine leichte Montage, bzw. eine einfache Axialverstellbarkeit für die Führungsschiene zuläßt, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Führungsschienen-Arretierung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Gegenführung für wenigstens eine der Kutflanken durch zumindest ein Stützelement gebildet ist, das beim Verspannen der Schiene gegen die Anlage selbsttätig gegen die Kutflanke verspannbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also als Gegenführung für wenigstens eine der Kutflanken der Führungsnut ein klemmstückartiges Stützelement verwendet, das unter Einwirkung der Andrückkraft der die Verspannung der Führungsschiene gegen die Anlage, also beispielsweise das Motorgehäuse, bewirkenden Befestigungselemente die fertigungsbedingten Toleranzen zwischen der Führungsnut der Schiene und der Gegenführung selbsttätig aufhebt, wobei die Gegenführung für
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die zweite Nutflanke in üblicher Weise durch, eine Führungsleiste oder auch durch einen oder mehrere Führungsbolzen gebildet sein kann.
Das Stützelement, das die Gegenführung für wenigstens eine der Wutflanken bildet, kann in Richtung auf seine Ausgangslage, aus der es beim Verspannen der Schiene gegen die Anlage versetzt -wird, federbelastet sein, um für eine Verstellung der Führungsschiene lediglich deren Verspannung gegenüber der Anlage lockern zu müssen. Dadurch, daß im Rahmen der Erfindung bevorzugt ein schwenkbar gelagertes Stützelement Verwendung findet, dessen Schwenkachse in Verspannrichtung hinter der Anlagefläche der Führungsschiene und seitlich versetzt zu der jeweils mit dem Stützelement zusammenwirkenden Nutflanke liegt, wirkt das Stützelement als Hebel und es wird durch diesen eine so große Kraft auf die Führungsschiene aufgebracht, daß eine unbeabsichtigte Axialverschiebung unmöglich ist. Weiter ist selbstverständlich auch .jegliches Spiel aufgehoben, so daß unerwünschte Schwenkbewegungen der Führungsschiene ausgeschlossen sind. Um eine gute Schienenauflage zu erhalten, Kann das Stützelement federnd ausgebildet sein oder es kann für das Stützelement ein Material verwendet werden, welches unter Andrückung elastisch nachgibt.
A'eitere zweckmäßige Ausgestaltungsformen der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen. Im übrigen wird die Erfindung mit weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltungsmerkmalen nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine weitgehend schematisierte Darstellung einer Motorkettensäge in Seitenansicht, wobei der Kettenraddeckel teilweise nicht dargestellt ist,
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Figur 2: in einer der Schnittführung II - II in Figur 1 entsprechenden Darstellung einen Ausschnitt aus einer Führungsschienen-Arretierung gemäß der Erfindung in vergrößerter Darstellung,
Figur 3: einen Schnitt gemäß Linie III - III in Figur 2,
Figur 4: eine der Figur 2 entsprechende Darstellung nach Verspannung der Führungsschiene unter Arretierung derselben über die erfindungsgemäße Arretierungsvorrichtung ,
Figur 5' in einer der Figur 4 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform, bei der beiden einander gegenüberliegenden Nutflanken der Führungsnut jeweils ein Stützelement zugeordnet ist,
Figur 6: in einer den Figuren 4 und 5 entsprechenden Darstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungsschienen-Arretierung, bei der das Stützelement durch einen Schwenkhebel gebildet ist, und
Figur 7ί eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der als Stützelement ein Federelement vorgesehen ist.
Bei der in Bgur 1 dargestellten Motorkettensäge, bei der zur besseren Veranschaulichung der der Erfindung zugrundeliegenden Probleme der Kettenraddeckel entfernt ist, ist die
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Führungsschiene 1 an dem als Anlage für diese dienenden Motorgehäuse 2 über zv/ei Führungsbolzen 3 befestigt, welche
der Führungsnut 4 der Führungsschiene als Gegenführung zugeordnet sind. Auf der Führungsschiene 1 ist eine Kette 5 montiert, die über das Kettenrad 6 mitgenommen wird. Die Luft zwischen der Kette 5 und der Führungsschiene 1 wird über eine im einzelnen nicht dargestellte Kettenspannvorrichtung eingestellt, von der der.in Figur 1 sichtbare und mit 7 bezeichnete Einhängepunkt als Drehpunkt für die Führungsschiene 1 wirkt, falls die Führungsbolzen 3 gegenüber der Führungsnut 4 ein Spiel zulassen. Ist ein solches Spiel gegeben, so ergibt sich, wie in Figur 1 strichliert dargestellt, eine Schwenkbewegung für die Führungsschiene 1, die aufgrund der Tatsache, daß der Einhängepunkt 7 als Drehpunkt für die Führungsschiene 1 dient und nicht mit der Drehachse des Kettenrades 6 zusammenfällt, zu einem Lageversatz der Führungsschiene gegenüber der Kette führt, und zwar mit einer entsprechenden Axialbewegung am Kettenumlenkpunkt. Dies kann, was eingangs bereits dargelegt wurde, zu einer unerwünschten Vorspannung zwischen Kette und Schiene und damit zum Heißlaufen der Kette führen.
Das genannte Spiel, zwischen den Führungsbolzen und der Führungsnut wird nun durch eine erfindungsgemäße Führungsschienen-Arretierung ausgeschaltet, und es wird durch eine solche Arretierung, wie sie nachfolgend anhand der Figuren 2 bis 7 erläutert wird, gleichzeitig eine absolut sichere axiale Vorspannung der Führungsschiene gegenüber dem hier als Anlage dienenden Motorgehäuse erreicht.
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In Figuren 2 bis 4-, die ein erstes Ausführungsbeispiel zeigen, ist wiederum mit 2 das als Anlage dienende Motorgehäuse bezeichnet, gegenüber dem die Führungsscniene 1 verspannt werden soll, die eine Führungsnut 4· aufweist, in welche hier einen Bestandteil der Gegenführung dienende Führungsbolzen 3 hineinragen, über die in Verbindung mi entsprechenden Muttern 8 die Verspannung der Führungsschiene 1 gegenüber der Anlage, also gegenüber dem Motorgehäuse 2, erfolgt. Als weiterer Teil der Gegenführung dient ein hier durch eine Schwenkleiste 9 gebildetes Stützelement, das, einer Nutflanke 10 zugeordnet, eine Stützfläche 11 aufweist, die winklig zu einer Spannfläche 12 liegt. Auf diese Spannfläche 12 kommt die Führungsschiene 1 bei ihrer Verspannung gegen das als Anlage dienende Motorgehäuse zunächst zur Anlage, wodurch die in einer halbkreisförmigen Nut 15 des Gehäuses 2 liegende Schwenkleiste 9 in bezug auf die Darstellung gemäß Figuren 2 und 4- im rechtsdrehenden Sinne verschwenkt wird, so daß die Stützfläche 11 an der Nutflanke 10 zur Anlage kommt. Mit der Verspannung der Führungsschiene 1 gegenüber dem Motorgehäuse 2 ergibt sich damit eine Verspannung der Führungsschiene 1, wobei den Nutflanken der Führungsnut als Gegenführungsteile einerseits die Stützbolzen 3 und andererseits die Stützfläche 11 der Schwenkleiste 9 zugeordnet ist, durch deren Versatz bei der Verspannung der Schiene 1 gegen die Anlage, d. h. hier gegen das Motorgehäuse, jegliches Spiel ausgeschaltet wird.
Insbesondere aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die Schwenkleiste, deren Schwenkachse 14 in Verspannrichtung hinter der Anlagefläche Γ?'für die Führungsschiene liegt, in Richtung
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auf ihre Ausgangslage, die in Figur 2 dargestellt ist,
durch eine Feder I5 belastet ist, die im Bereich einer entsprechenden, im längsmittleren Bereich der Schwenkieiste
vorgesehenen Ausnehmung 16 durch eine Schraube 17 am Motorgehäuse 2 befestigt'ist. Die beiderseits der Schraube 17
liegenden Enden der Feder I5 liegen auf der Spannfläche 12 entsprechenden Flächenabschnitten der Schwenkleiste 9 auf, die einen insgesamt etwa pilzförmigen Querschnitt aufweist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 ist die Gegenführung für beide Nutflanken 10 der Führungsnut 4- durch jeweils ein Stützelement 91 gebildet, v/ie es anhand der Figuren 2 bis 4. näher erläutert wurde. Die beiden, als Schwenkleisten ausgebildeten Stützelemente werden beim Verspannen der Führungsschiene 1 gegen den Motorblock mit ihren Stützflächen, entgegengesetzt jeweils nach außen in Richtung auf die entsprechende Nutflanke bewegt, so daß sich auch hier eine absolut spielfreie Verspannung ergibt. Die Anpressung der Führungsschiene 1 gegen den Motorblock 2 wird in der vorgeschilderten Weise vorgenommen, wobei wie bereits in Figur 4- zwischen der Mutter 8 und der Führungsschiene 1 noch der Deckelteil dargestellt ist. Bei einer Ausführungsform gemäß Figur 5 kommt den verwendeten Schraubbolzen keine Pührungsfunkt ion im Hinblick auf die Führungsschiene 1 mehr zu, und es kann daher die Verspannung des mit 18 bezeichneten Deckels, und über diesen auch der Führungsschiene 1, selbstverständlich auch in anderer V/eise vorgenommen v/erden.
In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem als Stützelement ein Schwenkhebel 19 dient, dessen Schwenk-
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achse mit 14· bezeichnet ist. Bezüglich der Lage der Schwenkachse 14' gilt wiederum, daß diese unterhalb der Anlagefläche I5'f ür die Führungsschiene 1 liegt und weiter auch gegenüber der Nutkante 10, die mit der Stützfläche 11' des Schwenkhebels'zusammenwirkt, in Richtung auf die andere Nutkante der Führungsnut 4 versetzt ist. Auch der Schwenkhebel ist mit einer Spannfläche 12' versehen, so daß er bei der Anpressung der Führungsschiene 1 gegen den Motorblock 2 entgegen der Kraft der Feder 20 mitgenommen wird und dabei
Ver— um die Achse 14' schwenkt, wodurch die angestrebte spannung der Führungsschiene gegenüber dem Führungsbolzen 3 einerseits und der Stützfläche 11' des Schwenkhebels 19 andererseits erreicht wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 7» <üe im Prinzip dem Vorhergehenden entspricht, dient als Stützelement ein Federelement 21 U-förmigen Querschnitts, das teilweise, d. h. mit seinem unteren Schenkel in einer Ausnehmung 22 des Motorgehäuses 2 liegt. Durch diese versenkte Anordnung, die Jener der vorangehenden Ausführungs5brmen entspricht, ergibt sich für den oberen Schenkel 23 der U-förmigen Feder im Rahmen des konstruktiv vorgegebenen Federweges eine Bewegungsbahn, die in bezug auf die ihm zugeordnete Stützfläche II1' bzw. Spannfläche 12'' dem entspricht, was in bezug auf die vorhergehenden Figuren erläutert wurde. Auch bei dieser Federkonstruktion ergibt sich dementsprechend bei der Verspannung der Führungsschiene 1 gegen den Motorblock 2 durch das entsprechende Zusammenwirken der Stützfläche II11 mit der entsprechenden Nutkante eine spielfreie Abstützung der Führungs-
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schiene, wobei als entgegengesetzt zur Stützfläche II11 wirkender Teil der Gegenführung wiederum ein Führungsbolzen 3 vorgesehen ist. Selbstverständlich wäre es aber auch bei Ausführungsformen gemäß Figuren 6 und 7 möglich, die Gegenführung für beide'Nutflanken durch entsprechende Stützelemente zu bilden.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    j I.J Führungsschienen-Arretierung an motorisch angetriebenen Handsägen, insbesondere MotorKettensägen, bei der die schwertförmige, mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führungsnut versehene Führungsschiene quer zur Schienenebene gegenüber einer Anlage verspannbar ist, der eine mit den Flanken der Führungsnut zusammenwirkende Gegenführung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenführung für wenigstens eine der Nutflanken (10) durch zumindest ein Stützelement (Schwenkleiste 9» Schwenkhebel 19, FedereLement 21) gebildet ist, das beim Verspannen der Schiene (1) gegen die Anlage (Motorgehäuse 2) selbsttätig gegen die Nutflanke (10) verspannbar ist.
    2. Führungsschienen-Arretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (zum Beispiel Schwenkleiste 9) in Richtung auf seine Ausgangslage, aus der es beim Verspannen der Schiene (1) gegen die Anlage (2) versetzt wird, federbelastet ist.
    $. Führungsschienen-Arretierung nach Anspruch Γ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. das Stützelement (9, 19)
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    JH
    schwenkbar gelagert ist, wobei seine Schwenkachse (14-, 14') in Verspannrichtung hinter der Anlagefläche (15) für die Führungsschiene (1) liegt.
    4. Führungsschienen-Arretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar gelagerte Stützelement (9, 19) mit einer winklig zu seiner Stützfläche (11, 11') liegenden Spannfläche (12, 12') versehen ist.
    5· Führungsschienen-Arretierung nach einem der vorhergehenden Anspr^cb0, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (12, 12') in bezug auf die Schwenkachse (14-, 14') des Stützelementes (9/ 19) radial außerhalb der Stützfläche (11, 11·) liegt.
    6. Führungsschiaien-Arretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (12, 12') in dem an die Führungsnut (4) angrenzenden Bereich der Führungsschiene (1) liegt.
    7· Führungsschienen-Arretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Nutflanken (10) der Führungsnut (4) jeweils zumindest ein Stützelement (91) zugeordnet ist.
    8. Führungsschienen-Arretierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützelement durch eine in Längsrichtung der Führungsnut (4) verlaufende Schwenkleiste (9) gebildet ist, die in
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    einer im Querschnitt halbkreisförmigen, der Anlage (Motorgehäuse 2) zugeordneten Nut (13) geführt und mit einer zur Stützfläche (11) winklig liegenden .Spannfläche *(12) versehen ist.
    9· Führungsschienen-Arretierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleiste (9) im Querschnitt pilzförmig gestaltet ist und im Übergang vom halbkreisförmigen Pilzkopf zum Fuß der Spannfläche (12) gegenüberliegend durch eine Spannfeder (15) beaufschlagt ist.
    10. Führungsschienen-Arretierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützelement durch einen in der Anlage (Motorgehäuse 2) gelagerten Schwenkhebel (19) gebildet ist, dessen Schwenkachse (14-1) gegenüber der mit seiner Stützfläche (H1) zusammenwirkenden Nutflanke (10) in Richtung auf die andere Nutflanke der Führungsnut (4) versetzt angeordnet ist.
    11. Führungssciiienen-Arretierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (19) durch eine unterlegte Feder (20) in Richtung auf seine Ausgangslage vorbelastet ist.
    12. Führungsschienen-Arretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement elastisch verformbar ist.
    13. Führungsschienen-Arretierung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement ein Kunststoffteil ist.
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    14. Führungsschienen-Arretierung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement ein Federelercent (21) vorgesehen ist.
    15. Führungsschienen-Arretierung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelernent (21) U-förmigen Querschnitt aufweist.
    16. Führungsschienen-Arretierung nach Anspruch 14- oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) im Endbereich seines der Nutflanke (10) zugeordneten Schenkels (23) zur Bildung einer Stützfläche (II11) und einer Spannfläche (1211) stufenförmig abgewinkelt ist.
    1?· Führungsschienen-Arretierung nach einem oder mehreren der vorhergenenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß als beiden Nutflanken einer Führungsnut zugeordnetes Doppel-Stützelement eine Spreizfeder vorgesehen ist.
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DE19752509518 1975-03-05 1975-03-05 Fuehrungsschienen-arretierung an motorisch angetriebenen handsaegen, insbesondere motorkettensaegen Withdrawn DE2509518A1 (de)

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