DE2509365B2 - Endlos-briefumschlag - Google Patents
Endlos-briefumschlagInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Endlos-Briefumschlag als vollständig verschlossenen Umschlag mit Zwischeniagen.
Diese Zwischenlagen bestehen aus einem über ein Schreibblatt von außen beschriebenem Informationsblatt
und einem Rückumschlag, wobei die endlos hergestellten mehrlagigen Briefumschläge mit querlaufenden
Schwächungslinien versehen und abtrennbar sind und wobei der Rückumschlag von Teilen
benachbarter Zwischenlagen gebildet wird, von denen eine die Vorderseite und die andere die Rückseite des
Rückumschlages bildet und von denen eine Seite eine Verschlußklappe hat, die über die andere umfaltbar und
an dieser befestigbar ist, um den Rückumschlag zu schließen. Die Zwischenlagen sind derart konstruiert,
daß die Einlage wenigstens entlang zweier gegenüberliegender Ränder des äußeren Umschlags frei von
diesem ist
Briefumschläge dieser Art sind z. B. aus den US-PS 31 04 799, 35 54 438 und 36 52 007 sowie der CH-PS
5 44 007 bekannt
Solche Geschäftsformulare, die, nachdem sie durch computergesteuerte oder von Hand betätigte Druckvorrichtungen
mit einer Information versehen worden sind, zur Post gegeben werden können, haben sich als
sehr zweckmäßig erwiesen. Gemäß den obenerwähnten Entwicklungen kann ein vollständig verschlossener
Umsehlag, der bereits eine Einlage enthält, mit einer
Information beschrieben oder bedruckt und versandt werden, ohne das sonst übliche Einstecken in den
Umschlag. Durch das Wegfallen des Füllens der Umschläge wird es auch überflüssig, die Einlage mit dem
Umschlag derart abzustimmen, daß der richtige Umschlag mit der richtigen Einlage zu dem richtigen
Empfänger gelangt.
Wie bekannt, kann die Einlage auch noch einen Rückumschlag umfassen, so daß die gesamte Einlage
oder ein Teil von ihr zum Absender des Originalumschlages in einem geschlossenen Rückumschlag zurückgesandt
werden kann. Häufig wird der Rückumschlag dadurch hergestellt, daß man einen Druckkleber als
Klebemittel für die Verschlußklappe verwendet Dieser Klebestreifen ist durch entfernbare Abdeckung geschützt,
die vom Empfänger abgezogen werden muß, bevor der Rückumschlag verschlossen wird. In anderen
Ausbildungen ist zur bequemeren Fertigung die Lage, welche die nicht die Verschlußklappe tragende Seite des
Rückumschlages bildet, mit einem wegnehmbaren Papierstück versehen, das über dem Klebstoff liegt und
einen Schutz für den Klebstoff bietet In diesem Fall muß nicht ein Streifen abgezogen werden, um den
Klebstoff freizulegen, sondern man muß das Papierstück wegnehmen, worauf man die Klappe befeuchten
und umfalten kann, um den Rückumschlag zu verschließen.
Ausführungen, die einen zu befeuchtenden Klebstoff auf der Verschlußklappe des Rückumschlages aufweisen,
haben den Nachteil, daß der Klebstoff infolge von Feuchtigkeit beim Versand oder bei der Aufbewahrung
am Inneren des Originalumschlags festklebt und dadurch das Entnehmen des Rückumschlages erschwert
wird. Außerdem bringt ein solches Verfahren die unerfreuliche Begleiterscheinung mit sich, daß der
Empfänger einen sonst unnötigen Arbeitsgang durchführen muß, um das Papierstück oder den Schutzstreifen
zu entfernen.
Es besteht auch die Gefahr, daß, wenn die Anweisungen nicht genau eingehalten werden, der
Empfänger unbeabsichtigt anstelle des Papierstücks die Klappe des Rückumschlages entfernt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
verbesserten Endlos-Briefumschlag mit Einlage in Form eines Rückumschlages zu schaffen, bei dem der
Klebstoff auf der Klappe des Rückumschlages in dem Brief geschützt ist, bis der Brief geöffnet wird, und der
Empfänger keinen eigenen Arbeitsgang ausführen muß, um den Schutz für den Klebstoff zu entfernen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Rückseite des Rückumschlages itit einem Randteil an
der Vorderseite des Rückumschlages befestigt ist und mit einem Abdeckteil an der Verschlußklappe der
Vorderseite anliegt, wobei die Verschlu3klapp„- an ihrer
dem Abdeckteil zugekehrten Seite einen durch Befeuchten wirksamen Klebstoff trägt, und daß der Randteil mit
dem Abdeckteil an der übrigen Rückseite derart lose befestigt ist, daß nach dem öffnen des äußeren
Briefumschlags der Rückumschlag leicht herausziehbar ist und der Randteil sowie der Abdeckteil im Inneren
des äußeren Umschlags verbleiben.
Es ist von besonderem Vorteil, daß das Papierstück an dem äußeren Umschlag derart befestigt ist, daß es beim
öffnen der Postsendung zum Zweck ^er Entnahme des
Rückumschlags an dem äußeren Umschlag verbleibt, während der Rückumschlag aufgrund der losen
Verbindung ganz leicht von dem Papierstück abgezogen werden kann. Wenn also der Originalbrief geöffnet
wird, wird der Klebstoff automatisch freigelegt und der Benutzer braucht nicht mehr einen Steifen oder ein
Papierstück eigens zu entfernen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Randteil von einem L-förmigen Stück gebildet sein,
das aus dem Abdeckteil und einem Befestigungsteil besteht.
Vorteilhaft ist die erste und vierte Lage an wenigstens drei Rändern miteinander verklebt, um einen verschlossenen
äußeren Briefumschlag zu bilden. Die zweite Lage oder die dritte Lage können an wenigstens zwei
gegenüberliegenden Rändern frei von einer Verbindung mit dem äußeren Briefumschlag sein und an einem Rand
die Verschlußklappe tragen. Die jeweils andere Lage ist an wenigstens einem Rand an dem äußeren Briefumschlag
befestigt und weist einen Abdeckteil auf, der sich von diesem befestigten Rand in Deckung und in Anlage
mit der Verschlußklappe erstreckt, wobei Schlitze vorgesehen sind, um den Randteil von dem übrigen Teil
der Lage zu trennen, sowie Klebelinien, um die Lage zu befestigen, so daß ein Rückumschlag gebildet ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endlos-Briefumschlags nach der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht mit auseinandergezogenen Teilen, die die verschiedenen Bestandteile zeigt, die
einen einzelnen Umschlag des Endlos-Briefumschlags bilden,
Fig.3 eine schematische Darstellung der relativen
Abmessungen der verschiedenen Lagen eines einzelnen Briefumschlags sowie ihre Beziehung zueinander und zu
der Klebelinie.
In F i g. 1 ist ein Endlos-Briefumschlag gezeigt, der in
üblicher Weise im Zickzack zu einem Stapel gefaltet ist und insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der Endlos-Briefumschlag
umfaßt mehrere einzelne Umschläge 12, dit von querlaufenden Reißlinien 14, normalerweise in
Form von Perforationen, begrenzt werden, die sich quer über die den Endlos-Briefumschlag bildenden Lagen
erstrecken. In Längsrichtung der Lagen laufen in bekannter Weise abreißbare Randstreifen 16 mit
Steuerlochungen 20.
Anhand der F i g. 2 und 3 wird ein einzelner Umschlag 12 beschrieben. Alle Umschläge sind gleich, werden aus
langen Lagen gebildet und sind voneinander durch die Reißlinien 14 getrennt. Eine erste Lage 18 kann als
sogenanntes Schreibblatt dienen, wie in der Technik bekannt. An seinen beiden Längsrändern ist es mit den
Randstreifen 16 der Steuerlochung 20 versehen, in > welche Stiftwalzen eingreifen.
Die nächstfolgende Lage bildet die Vorderseite 22 des einzelnen Briefumschlags. Sie ir-x an einer Seite mit
einem wegnehmbaren Lappen 24 versehen, der von der übrigen Vorderseite 22 entlang einer Schwächungslinie
ίο 25 abreißbar ist Der Lappen 24 bildet einen Teil eines
Reißstreifens, durch den das Innere des Briefes zugänglich wird. Schließlich ist auch die Vorderseite 22
mit den Randstreifen 16 der Steuerlochung 20 versehen.
Die nächst untere Lage 26 ist fakultativ und kann eine Einlage sein. Durch Verwendung von Kohlefedern
(nicht gezeigt) auf der Rückseite der Vorderseite 22 kann auf die Einlage 26 eine Information nach Wahl
durchgeschrieben oder aufgedruckt werden.
Wie dies bewerkstelligt wird, ist in der Technik bekannt und nicht Bestandteil der vorliegenden
Erfindung.
Die Lage 26 ist an Rändern 28, 30,32 zugeschnitten, so daß im fertigen Umschlag diese drei Ränder nicht mit
dem Umschlag verbunden sind. Der vierte Rand weist einen Lappen 34 auf, der mit dem Lappen 24 in Deckung
ist und von der übrigen Lage 26 an einer Schwächungslinie 36 abtrennbar ist. Wenn der Briefumschlag
zusammengelegt ist, dient der Lappen 34 als Halteteil, der die Einlage 26 an einer bestimmten Stelle in dem
Umschlag hält, so daß sie beim Beschreiben richtig ausgerichtet ist. Wenn der Umschlag in bekannter
Weise durch Entfernen des Lappens geöffnet ist, liegt die Einlage 26 frei im Inneren des Umschlags und kann
ohne weiteres herausgenommen werden.
Eine weitere Lage bildet die Vorderseite 38 eines Rückumschlages, der in dem äußeren Briefumschlag
enthalten ist. Auch darauf kann eine Beschriftung angebracht werden unter Verwendung von Kohlefedern
auf der Rückseite der Lage 26. Wie die Lage 26 ist auch die Vorderseite 38 an den Rändern 40,42,44 derart
zugeschnitten, daß diese Ränder nicht im Inneren des Briefes festgelegt sind. Ferner ist auch die Vorderseite
38 mit einem Lappen 46 versehen, der von der übrigen Vorderseite 38 durch eine Reißlinie 48 abgegrenzt ist.
Der Lappen 46 dient als Halteteil für die Vorderseite 38, wie dies der Lappen 34 für die Lage 26 tut.
Die Vorderseite 38 weist nächst ihrer oberen Kante eine Schwächungslinie 50 auf, die dazu dient, eine
Klappe 52 für den Rückumschlag zu bilden. Auf der Rückseite der Klappe 52 ist ein befeuchtbarer Klebstoff
54 angebracht, mit dem der Rückumschlag verschlossen werden kann. Nach Wunsch können an den Ecken der
Klappe 52 Abschrägungen 56 vorgesehen sein.
Eine weitere Lage bildet die Rückseite 58 des Rückumschlages und eine Abdeckung für den Klebstoff
54. Im einzelnen weist die Rückseite 58 einen das Rückblatt des Rückumschlags bildenden Teil 60 auf, der
von der übrigen Rückseite 58 durch einen Querschlitz 62 getrennt ist, der annähernd mit der Schwächungslinie 50
ho der Vorderseite 38 in Deckung ist, sowie einen partiellen
Längsschlitz 64. Dieser Längsschlitz 64 hat Unterbrechungen, etwa bei 66 und 68, so daß schmale, leicht
zerreißbare Zungen stehen bleiben, die den Teil 60 mit der restlichen Rückseite 58 verbinden. Der obere und
<>> untere Rand 70 und 72 der Rückseite 58 ist
zugeschnitten, so daß die Rückseite 58 an diesen Rändern nicht an dem Brief hängt. Der Rand 74 ist, wie
aus F i g. 3 ersichtlich, ebenfalls zugeschnitten, ragt aber
etwas nach rechts über die Ränder 30 und 42 der Lagen 26 und 38 vor.
Die Rückseite 38 weist außer dem das Rückblatt des Rückumschlags bildenden Teil 60 noch ein etwa
L-förmiges Randteil 76 auf, das aus einem Abdeckteil 80, s
das den waagerechten Balken des L bildet, und einem Befestigungsteil 81, das den senkrechten Fuß des L
bildet, besteht. Wie ersichtlich, liegt der Abdeckteil gegenüber dem Klebstoff 54, um diesen abzudecken.
Schließlich weist die Rückseite 58 noch einen Lappen ι ο
78 auf, der von dem übrigen Teil der Rückseite 58 durch eine Schwächungslinie 82 getrennt ist und als Halteteil
für die Rückseite 58 dient.
Eine weitere Lage bildet die Rückseite 83 des einzelnen Briefumschlags. Sie weist an einer Seite einen is
Lappen 84 auf, der von der übrigen Lage durch eine Schwächungslinie 85 geschieden ist.
Jeder Umschlag 12 umfaßt die vorstehend aufgezählten Teile und ist beispielsweise mittels Klebelinien
zusammengefügt. So befestigen Klebelinien 86 ( in F i g. 3 als X's gekennzeichnet) die Lappen 24,34,46,78,
84 aneinander, so daß ein einziger vereinigter Reißstreifen gebildet ist. ]e eine querlaufende Klebelinie
88 an dem oberen und unteren Rand der Rückseite 83 dient zum Zusammenfügen des äußeren Umschlags.
Genauer gesagt, befestigen die Klebelinien 88 die Rückseite 83 an der Vorderseite 22. Weiter ist noch an
einem Längsrand eine Klebelinie 90 vorgesehen, die ebenfalls zum Verbinden der Rückseite 83 und der
Vorderseite 22 des Briefumschlags dient, so daß ein vollständig verschlossener Brief entsteht. Eine Klebelinie
98 erstreckt sich zwischen der Rückseite 83 und dem Fuß des L-förmigen Stückes 76, um letzteres an der
Rückseite 83 des Briefumschlags festzukleben. Schließlich ist zur Vervollständigung des von den Lagen 38 und
58 gebildeten Rückumschlages noch eine Klebelinie 100 vorgesehen, die um 3 Ränder der Vorderseite 38
innerhalb der Schwächungslinie 48 läuft.
Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß durch Entfernen des von den Lappen 24, 34, 46, 78,84
gebildeten Reißstreifens die Verbindungen mit dem äußeren Umschlag gelöst sind. Und zwar ist die Lage 26,
falls vorhanden, vollständig frei, wogegen die den Rückumschlag bildenden Lagen 38 und 58 nur noch von
den Zungen 66 und 68 gehalten werden. Die Zungen 66 und 68 sind so schwach, daß ein leichter Zug an dem
Rückumschlag diese Zungen brechen läßt, so daß der Rückumschlag unbehindert entnommen werden kann.
Aufgrund der Klebelinie 98 bleibt das L-förmige Stückchen 76 in dem äußeren Umschlag zurück und
kann mit diesem weggeworfen werden. Vor dem Herausnehmen des Rückumschlages hat der Abdeckteil
80 zur Abdeckung des Klebstoffes 54 während der Aufbewahrung und beim Versand gedient.
Der Endlos-Briefumschlag nach der Erfindung macht es für den Empfänger überflüssig, ein Papierstück oder
einen Schutzstreifen für den Klebstoff zu entfernen, bevor er den Rückumschlag verschließen kann. Die
Erfindung schafft somit eine im Gebrauch bequemere Postsache und beseitigt jede Gefahr, daß anstelle des zu
beseitigenden Papierstückes die Verschlußklappe 52 des Rückumschlags entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Endlos-Briefumschlag als vollständig verschlossener
Umschlag mit Zwischenlagen, die aus einem über ein Schreibblatt von außen beschriebenes
Informationsblatt und einem Rückumschlag bestehen, wobei die endlos hergestellten mehrlagigen
Briefumschläge mit querlaufenden Schwächungsiinien versehen und abtrennbar sind und wobei der ό
Rückumschlag von Teilen benachbarter Zwischenlagen gebildet wird, von denen eine die Vorderseite
und die andere die Rückseite des Rückumschlages bildet und von denen eine Seite eine Verschlußklappe
hat, die über die andere Zwischenlage umfaltbar >5
und an dieser befestigbar ist, um den Rückumschlag zu schließen, und wobei die Zwischenlagen derart
konstruiert sind, daß die Einlage wenigstens entlang zweier gegenüberliegender Ränder des äußeren
Umschlages frei von diesem ist, dadurch ge- *°
kennzeichnet, daß die Rückseite (58) des Rückumschlages (38,58) mit einem Randteil (76) an
der Vorderseite (38) des Rückumschlages (38, 58) befestigt ist und mit einem Abdeckteil (80) an der
Verschlußklappe (52) der Vorderseite (38) anliegt, *s
wobei die Verschlußklappe (52) an ihrer dem Abdeckteil (80) zugekehrten Seite einen durch
befeuchten wirksamen Klebstoff (54) trägt, und daß der Randteil (76) mit dem Abdeckteil (80) an der
übrigen Rückseite (58) derart lose befestigt ist, daß nach dem öffnen des äußeren Briefumschlages (22,
83) der Rückumschlag (38, 58) leicht herausziehbar ist und der Randteil (76) sowie der Abdeckteil (80) im
Inneren des äußeren Umschlages (22,83) verbleiben.
2. Endlos-Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (76) von
einem L-förmigen Stück gebildet wird, das aus dem Abdeckteil (80) und einem Befestigungsteil (81)
besteht
3. Endlos-Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und vierte
Lage (22, 83) am wenigstens drei Rändern miteinander verklebt sind, um einen verschlossenen
äußeren Briefumschlag zu bilden, daß entweder die zweite Lage (38) oder die dritte Lage (58) an
wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern frei von einer Verbindung mit dem äußeren Briefumschlag
(22, 83) ist und an einem Rand die Verschlußklappe (52) trägt und daß die jeweils
andere Lage (58) an wenigstens einem Rand an dem äußeren Briefumschlag (22, 83) befestigt ist und
einen Abdeckteil (80) aufweist, der sich von diesem befestigten Rand in Deckung und in Anlage mit der
Verschlußklappe (52) erstreckt, wobei Schlitze (62, 64) vorgesehen sind, um den Randteil (76) von dem
übrigen Teil (60) der Lage (58) zu trennen, sowie Klebelinien (100), um die Lage (58) an der anderen
(38) zweiten und dritten Lage zu befestigen, so daß ein Rückumschlag (38,58) gebildet ist.
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