DE2508463A1 - Schnellverbinder - Google Patents
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dr.-lng. R. König ■ Dipl.-ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4θαα Düsseldorf ao ■ Ceciiienallee 78 ■ Telefon 43273a
26» Februar 1975 29 896 S
Dzus Fastener Europe Limited, Farnham Trading Estate,
Farnham, Surrey, Großbritannien
"Schnellverbinder"
Die Erfindung bezieht sich auf Schnellverbinder, die dazu dienen, eine Tafel auf einem Tragstück zu befestigen und
aus zwei Teilen bestehen, nämlich einem Bolzen und einem Aufnehmerc Im Gebrauch erstreckt sich ein Schaft des Bolzens
durch fluchtende Löcher in der Tafel und dem Trag— stück und wirkt durch Relativdrehung mit dem Aufnehmer zusammen,
der häufig an der Rückseite des Tragstücks befestigt istβ Der Bolzen kann zwecks Sicherung verankert sein,
vermag sich jedoch in dem Loch der Tafel zu drehene Bei
Verwendung von Verbindern dieser Art können die Tafel und das Tragstück aneinander befestigt werden, ohne daß der
Aufnehmer an der Rückseite des Tragstücks zugänglich sein muß β
Miniaturausführungen dieser Art von Verbindern werden oft
benutzt, um die Frontplatte oder -tafel eines Teiles eines elektrischen Gerätes an dessen Rahmen festzulegen. Bei derartigen
Anwendungen können die Verbinder klein ausgeführt werden, weil sie keinen großen Belastungen ausgesetzt sinde
Bei Verbindern der in Rede stehenden Art "besteht der als
Halteglied dienende Aufnehmer in vielen Fällen aus einem Metallband oder -streifen, in welohem mindestens eine. Öffnung
vorgesehen ist, an der zwei diametral gegenübersteiien-
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de lappenartige Vorsprünge ausgebildet sind, die beim Herstellen der Verbindung mit zwei Steuerschlitzen zusammenwirken,
die in den Schaft des Bolzens des Verbinders geschnitten sindg Um zu verhindern, daß die Befestigung sich
ungewollt löst, ist der Schaftteil des Verbinders mit einer vorgespannten Feder versehen, die vermöge ihrer Vorspannung
den Bolzen vom Aufnehmer fortdrückt, so daß die lappenartigen Vorsprünge am Aufnehmer fest an den Enden der Steuerflächen
oder «nuten gehalten werden, die im Schaft des Bolzens vorgesehen sinä0 Dies wird normalerweise dadurch
erreicht, daß der Bolzen einen verdickten Kopf hat, der vielfach mit einem Schlitz für einen Schraubenzieher versehen
ist, wobei eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die den Schaft des Bolzens umgibt und an der einen Fläche der
zu befestigenden Tafel sowie an der Unterseite des Bolzen— kopfes anliegt, um auf diese Weise eine Vorspannung zu erzeugen,
die den Bolzen nach außen zu drücken sucht„
Damit der Bolzen des Verschlusses nicht verlorengeht, wenn beispielsweise die Tafel abgenommen wird, wird er vielfach
in einer Weise gesichert, die ihm .jedoch noch eine Drehung gestattete Verschiedene Wege, dies zu bewerkstelligen,
sind bekannt» In den meisten Fällen sind dazu spezielle Werkzeuge oder spezielle Operationen notwendig, was einen
schwerwiegenden Nachteil in solchen Fällen darstellt, wo die Bolzen vom Benutzer selbst eingesetzt werden, dem die
dazu nötigen Gerätschaften nicht zur Verfügung stehen„
Diesen Mangeln abzuhelfen, ist die der Erfindung in erster
Linie zugrundeliegende Aufgabe *
Die Erfindung sieht sine aus naoligielslgem Kunststoff bests=
hende Haltehülse für die Eolzenancräniing, vile, sie oben behaus einem Z7'linirisori5-i S?il- 1L?r in sslnern. naon inasn g-~=
U 3 Ö 4 O
richteten Ende mit einem ringförmigen Bund und an seinem anderen Ende einen Vorsprung und zwei Schenkel aufweist,
die sich in Richtung der Längsausdehnung der Hülse erstrekken.
Jeder Schenkel hat an seinem freien Ende einen nach außen gerichteten Flansch, mittels dessen im Gebrauch die
Schenkel gegeneinander nach innen gebogen und durch ein Loch in einer Tafel gesteckt werden können, auf der die
Hülse montiert werden soll. Die Schenkel federn nach dem Einführen zufolge ihrer nachgiebigen Natur wieder nach
außen, wobei die Schenkelflansche anschließend sich hinter die rückwärtige Oberfläche der Tafel legen, um die Hülse
auf der Tafel festzulegen, während der Anschlag zur Anlage an der vorderen Oberfläche der Tafel gelangt und dadurch
den zylindrischen Hülsenteil daran hindert, durch das Loch vollständig hindurchzugleiten.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung haben die an der Hülse ausgebildeten Schenkel einen größeren Querschnitt
als der Hauptteil der Hülsenwand, so daß sie sich unter der Wirkung der kuppelnden Kraft zwischen dem Bolzen und dem
Aufnehmer nicht verformen und nach innen biegen können. Um dem Bolzen die nötige, nach außen gerichtete Vorspannung
zu geben, kann eine Schraubenfeder in die tassenförmige Ausnehmung eingesetzt werden, nachdem diese an der Öffnung
oder dem Loch angebracht worden ist, wobei ein Federende sich gegen diejenige Fläche der Tafel legt, die benachbart
zu der Öffnung liegt, während das andere Ende in Anlage mit der unteren Fläche des Bolzenkopfes steht. Die Erfindung
bezieht sich nicht nur auf die Hülse als solche, sondern auch auf die Kombination einer Hülse der beschriebenen Art
mit einer in diese eingesetzten Schraubenfeder und einem Bolzen.
Im übrigen bezieht sich die Erfindung auf einen Sehnellverbinder,
der die vorstehend angegebene Kombination enthält.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und seien nachstehend beschrieben. In der
Zeichnung zeigen
Fig., 1 eine explodierte perspektivische Darstellung eines
Schnellverbinders in einer ersten Ausführung,
Fig. 2 den gleichen Verbinder, wenn er dazu dient, eine Tafel und ein Tragstück zu verbinden,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß
gestalteten Verbinders in der Stellung, in der er dazu dient, eine Tafel und ein Tragstück miteinander
zu verbinden,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein als Aufnehmer dienendes Band, wie es für die beiden erwähnten Ausführungsformen brauchbar ist, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des gleichen Bandes.
Die beiden in der Zeichnung dargestellten Verbinder bestehen aus einem Bolzen 1 mit einem geschlitzten Rundkopf 2
und einem im wesentlichen zylindrischen Schaft 3, in welchem zwei im wesentlichen schraubenförmig verlaufende
Schlitze ausgebildet sind, welche Steuerflächen 5 sowie eine Rast 6 am einen Ende bilden.
Eine Schraubenfeder 7 umgibt im Gebrauch des Verbinders den Bolzenschaft.
Um den Bolzen an einer Tafel anzubringen, ist eine nachgiebige, im wesentlichen zylindrische Kunststoffhülse 8 vorgesehen,
in die der Bolzen 1 axial einschnappt. Dazu wird der Bolzen bis hinweg über einen nach innen ragenden Bund 9 gedrückt,
der am einen Ende der Hülse 8 ausgebildet ist.
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Im ersten Beispiel, dargestellt in Fig. 1 und 2, sind am entgegengesetzten Ende der Hülse 8 zwei Schenkel 10 ausgebildet,
die sich in Richtung der Längsausdehnung der Hülsenachse erstrecken. Jeder Schenkel hat an seinem freien
Ende einen nach außen vorstehenden Flansch 11.
Um den Bolzen 1 an einer Tafel 12 zu befestigen, werden die Schenkel 10 der Hülse, bevor der Bolzen in die Hülse 8 eingesteckt
wird, gegeneinander nach innen gedrückt und sodann durch das Schlitzloch 13 in der Tafel 12 eingeführt. Je
nach der Dicke der Tafel 12 ist eine entsprechend gelochte Unterlegscheibe 14 vorgesehen, die gleichfalls die Schenkel
10 der Hülse 8 umgibt. Diese Unterlegscheibe 14 wird für den Fall vorgesehen, daß die Tafel 12 dünner ist als die
Dicke, für welche der Verbinder bemessen ist, damit die von ihm herstellbare Verbindung ebenso fest und sicher ist
wie in dem Fall, daß die Dicke der Tafel 12 gerade der Dikke entspricht, für die der Verbinder bemessen ist.
Nachdem die Schenkel der Hülse durch das Loch 13 der Tafel gesteckt worden sind, federn sie infolge der nachgiebigen
Natur des Kunststoffes wieder nach außen, so daß die Flansche 11 an der rückwärtigen Oberfläche der Tafel 12 anliegen
und die Hülse 8 daran hindern, herausgezogen zu werden. Um die Sicherheit in dieser Beziehung noch zu erhöhen, sind
die Schenkel 10 gegenüber der relativ dünnen Wand der Hülse 8 verdickt, um ihnen auf diese Weise die nötige Festigkeit
zu verleihen und zu verhindern, daß sie abbrechen oder sich verbiegen, wenn die Hülse 8 nach außen gezogen wird.
Die Hülse 8 wird am vollständigen Durchschieben durch das Loch 13 in der Tafel 12 durch das untere Ende 25 der zylindrischen
Hülse gehindert, welches einen Anschlag bildet, der auf die Vorderfläche der Tafel rings um das Loch stößt«,
Um die Verbindung des Bolzens 1 mit der Tafel zu vollenden,
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wird die Schraubenfeder 7 in die Hülse eingesetzt und der
Bolzen 1 mit seinem Schaft voran in die Hülse eingeschoben» Der Kopf des Bolzens wird über den nach innen gerichteten
Ringbund 9 (Fig. 2 und 3) hinweg nach innen gedruckt, so daß der lolzenkopf innerhalb der Hülse auf der entgegengesetzt
zum Flansch liegenden Seite gegen vollständiges Herausziehen gesichert ist.
Die andere Hälfte des Verbinders, die das Haltestück darstellt, besteht aus einem Metallband 15« Derartige Bänder
können in Reihen vorgesehen sein. Das eigentliche Haltestück 16 ist in jedem Falle mit einer tassenförmigen Öffnung
17 versehen, die in dem Metallband ausgebildet ist und zueinander entgegengesetzt angeordnete Lappen 18 enthält,
die sich diametral über die Öffnung erstrecken, um mit den schraubenförmigen Nuten 4 im Schaft des Bolzens
zusammenzuwirken. Diese besondere Gestaltung des Aufnehmers ist besonders nützlich in Fällen, in denen von einer
Anzahl verschiedener Frontplatten jede an einem Rahmen angebracht werden sollen und diese Frontplatten ihre Befestigungsstellen
an verschiedenen Orten haben. Das Band 15 mit den als Aufnehmer dienenden Öffnungen 17 kann auf diese
Weise in einer C-förmig gestalteten Nut 19' montiert werden, deren Öffnung sich außerhalb des Rahmens 19 befindet.
Um das Band in der Nut sicher in seiner Stellung zu halten, kann es gebogen geformt sein, wie sich aus Fig. 5 ergibt,
so daß es an entgegengesetzten Flächen der Nut anliegt und sich dadurch selbst in seiner Stellung hält.
Um die beiden Hälften des Verbinders miteinander zu verriegeln, ist es lediglich notwendig, das eine Ende des Schafts
3 des Bolzens 1 gegen das mit den Aufnehmern versehene Band zu bewegen, wobei die Tassenform der die Aufnehmer bildenden
Öffnungen den Bolzen gewissermaßen von selbst in die Öffnung einführen. Danach braucht- der Bolzen lediglich ge-
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dreht zu werden, um sicherzustellen, daß die in den Aufnehmern vorgesehenen Lappen 18 mit den Schlitzen 4 in Eingriff
kommen. Wenn der Bolzen gedreht wird, treten die Lappen entlang den Steuerflächen 5 in die Schlitze und schließlich
in die Rasten 6. Der Bolzen und das Halteglied oder der Aufnehmer werden durch die vorspannende Wirkung der Feder 7
zusammengehalten, die bestrebt ist, die Lappen 18 aus den Aufnehmern herauszuziehen. Dies hat naturgemäß die Wirkung,
daß die Lappen in den Verriegelungsrasten 6 festgehalten werden.
Der Verbinder nach Fig. 3 ist dem vorstehend beschriebenen
Verbinder sehr ähnlich. Nur ist die Hülse 8 in diesem zweiten Falle mit Schenkeln 20 versehen, die sich vom unteren
Ende des zylindrischen Hülsenteils fort erstrecken und gegen die Hülsenkante nach innen versetzt sind. Außerdem sind
die Schenkel 20, die auch hier mit je einem Flansch 21 versehen sind, verlängert und haben Schrägflächen 22, so daß
es zum Anbringen einer Hülse auf einer Tafel 12 nicht mehr notwendig ist, die Schenkel nach innen zu drücken. Ein einfacher
axialer Schub, der auf die Hülse in Richtung auf das Loch 23 ausgeübt wird, biegt die Schenkel unter der Wirkung
ihrer Schrägflächen 22 nach innen, wobei die Schrägflächen als Steuerflächen wirken, wenn die Hülse in den Schlitz gestoßen
wird«, Die für die Schenkel und die Flansche 21 gewählte Form und Lage ergibt eine Rast 23, innerhalb deren
die Kanten des Loches in der Tafel gehalten werden. Handelt es sich um eine Tafel von geringerer Dicke, dann ist es
wiederum möglich, eine den Abstand überbrückende Unterlegscheibe 14 vorzusehen.
Ein weiterer Unterschied zwischen dem Verbinder nach Fig. 3 und demjenigen nach Fig. 1 und 2 besteht darin, daß die Feder,
statt an der Tafel 12 oder, sofern vorhanden, an der Unterlegscheibe 14 anzuliegen, in Berührung mit einer inne-
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ren Schulter 24 am unteren Ende des zylindrischen Teiles der Hilse 8 anliegt.
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Claims (4)
1.) Schnellverbinder mit einer aus nachgiebigem Kunststoff bestehenden
Hülse für Bolzen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Elemente:
(a) die Hülse besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil (8) mit einem nach innen gerichteten
Bund (9) am einen Ende und zwei Schenkeln (10, 20) am anderen Ende, die sich in Richtung der Längsausdehnung
der Hülse (8) erstrecken;
(b) jeder Schenkel (10, 20) hat am freien Ende einen nach außen ragenden Flansch (11, 21), mittels dessen
die Schenkel radial nach innen gedrückt und in ein Loch (13) einer Tafel (12) einführbar sind,
auf der die Hülse (8) montiert werden soll, wonach die Schenkel (10, 20) infolge ihrer Nachgiebigkeit
wieder nach außen federn und sodann die rückwärtige Fläche der Tafel (12) übergreifen, um die Hülse
(8) an der Tafel (12) festzulegen, wobei der Bund
(9) an der vorderen Fläche der Tafel (12) anliegt und den zylindrischen Teil der Hülse (8) relativ
zur Tafel (12) sichert.
2. Schnellverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (20) eine
Schrägfläche (22) hat, die den ihr zugeordneten Schenkel (20) beim Einführen in das Loch (13) der Tafel (12) vorübergehend
nach innen federn läßt.
3. Schnellverbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekenn-
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zeichnet durch eine Schraubenfeder (7) innerhalb der Hülse (8), die den Bolzen (1) in der Hülse
festlegt ohne die relative Drehung zwischen der Hülse (8) und dem Bolzen (1) zu hindern«,
4. Schnellverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Aufnehmer (16)
mit einer öffnung (17) zum Durchtritt für das eine Ende des Bolzens (1), in die zwei gegenüberliegende Lappen (18)
radial nach innen ragen, die mit Steuerflächen (4) am Schaft (3) des Bolzens (1) zusammenwirken.
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