DE2507891A1 - Einrichtung zum aufwinden eines fadens - Google Patents
Einrichtung zum aufwinden eines fadensInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Wetckmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
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Evolution S.A.
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Einrichtung zum Aufwinden eines Fadens
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufwinden eines Fadens, umfassend eine Aufwickelspule, welche mit ihrer Bewicklungsumfangsfläche
in Antriebsberührung mit mindestens einer angetriebenen Lieferwalze steht.
Solche Einrichtungen werden beispielsweise und insbesondere beim Zwirnen verwendet, um den Faden oder besser gesagt den
entstehenden Zwirn von einer auf einer Aufwärtszwirnspindel sitzenden Spule oder von einer in einer Doppeldrahtzwirnspindel
sitzenden Spule abzuziehen.Einrichtungen dieser Art können aber auch bei Spulmaschinen Anwendung finden.
Bei bekannten Einrichtungen ist die Aufwickelspule auf einem Dorn gelagert, der seinerseits durch eine Schwenkführung
oder eine Geradführung derart geführt ist, daß die Aufwickelspule mit ihrer Bewicklungsumfangsfläche bei wechselndem
Durchmesser stets an der Lieferwalze anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß auf die
Lagerung der Aufwickelspule auf einem Dorn und auf die Führung des Dorns verzichtet werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Aufwickelspule eine Scheibenspule ist und daß diese
Scheibenspule durch Auflage auf zwei mit ihren Achsen parallel zueinander und annähernd in gleicher Horizontalebene liegenden
und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gleichem Drehsinn umlaufenden Lieferwalzen getragen ist, deren lichter Abstand
kleiner ist als der Spulenkerndurchmesser und deren Länge annähernd dem lichten Scheibenabstand entspricht.
Durch die Erfindung wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß dank des Vorhandenseins der Endscheiben an der Scheibenspule
ein seitliches Abrutschen von Fadenlagen nicht eintreten kann, welches im Falle des Fehlens der Endscheiben insbesondere bei
Verarbeitung von Endlosfilamenten zu befürchten wäre.
Der Wegfall des Iagerdorns und der Führung für den Lagerdorn
bringt eine wesentliche bauliche Vereinfachung und eine Herabsetzung der Baukosten einer Zwirnmaschine mit sich.
Der Anpreßdruck der Aufwickelspule auf die Lieferwalzen wird durch das Eigengewicht der Spule samt Bewicklung bewirkt; durch
Beschwerung der Aufwickelspule kann der Anpreßdruck beliebig variiert werden. Weiter kann durch Variation des lichten Abstands
zwischen den Lieferwalzen die Keilwirkung beeinflußt werden, die von dem Gewicht der bewickelten Spule ausgeht.
Die Lieferwalzen werden bevorzugt mit gleichem Durchmesser ausgeführt und dementsprechend mit gleicher Drehzahl angetrieben.
Die Lieferwalzen können auf je einer Antriebswelle von gegen-
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über dem Durchmesser der Lieferwalzen verringertem Durchmesser sitzen, wobei diese Antriebswellen nebeneinander '
eine Mehrzahl von Lieferwalzen für benachbarte Einrichtungen aufweisen.
Es ist auch möglich, die Lieferwalzen so anzuordnen, daß nur eine Lieferwalze mit ihrer Achse fest angeordnet ist
und die Spule antreibt, wogegen die zweite Lieferwalze nur eine Stützfunktion für die Aufwickelspule hat und mit ihrer
Achse quer zu deren Längsrichtung ausschwenkbar angeordnet ist.
Diese vorzugsweise nur durch die Aufwickelspule angetriebene Lieferwalze kann mittels einer Haltevorrichtung in ihrer
Arbeitsstellung arretiert werden und dann, wenn die Aufwickelspule voll bewickelt ist oder nach Erreichen einer
vorher an einem Fadenlängenmeßgerät eingestellten Fadenlänge durch mechanische, elektrische oder pneumatische
Impulse geschwenkt werden, so daß die darüberliegende Aufwickelspule auf ein unter dem Lieferwalzenpaar angeordnetes
Transportband fallen kann, welches wiederum durch entsprechende Steuerimpulse schrittweise oder kontinuierlich
die Aufwickelspule oder sofern es sich um mehrere hintereinander angeordnete Systeme handelt, die Aufwickelspulen
abtransportiert.
Der Aufwickelspule kann eine Fadenbremse vorgeschaltet sein, um auf diese Weise einen straff gespannten Faden
auf die Aufwickelspule aufbringen zu können. Diese Fadenbremse kann Teil eines Changierfadenführers sein.
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Wenn man eine sehr dichte Bewicklung erzielen will, so kann man zusätzlich zur Maßnahme der Abbremsung des aufzuwickelnden
Fadens noch vorsehen, daß die Changiergeschwindigkeit derart auf die Umfangsgeschwindigkeit der Bewicklungsumfangsfläche
abgestimmt ist, daß eine Parallelbewicklung mit dicht an dicht liegenden Fadenwindungen in aufeinander folgenden Windungslagen entsteht.
Ein Anwendungsfall ist dieser: Ein Endlosfilamentfaden, der vermittels einer der Aufwindeeinrichtung vorgeschalteten Aufwärts
zwirnspindel oder Doppeldrahtzwirnspindel gezwirnt worden ist, soll im gespannten Zustand einer nachfolgenden Behandlung,
z.B. einer Thermofixierung unterworfen werden. Dazu ist es zunächst notwendig, daß der Faden mit Spannung auf eine Aufwickelspule
aufgewickelt wird. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung dank der Möglichkeit der Vorschaltung einer
Fadenbremse vor die Aufwickelspule möglich. Weiter ist es möglich, daß der Faden in der Bewicklung möglichst dicht und
mit Linienberührung von den Nachbarwindungen eingeschlossen ist, so daß er bei der nachfolgenden Behandlung keinen
Bewegungsspielraum hat und auch keinen lokalen Flächenpressungsspitzen an Fadenkreuzungen ausgesetzt ist. Für die
nachfolgende Behandlung kann es vorteilhaft sein, wenn die Aufwickelspule aus einem der Art der nachfolgenden Behandlung
entsprechenden Material, vorzugsweise Metall, gefertigt ist. Dadurch erübrigt sich das bisher übliche Umspulen auf
eigene Spulen, das eigens und ausschließlich für die nachfolgende Behandlung vorgesehen war.
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Die Erfindung betrifft demgemäß weiter die Verwendung einer erfindungsgemäßen mit Fadenbremse auf dem Changierfadenführer
ausgerüsteten Einrichtung zum Herstellen Garns oder Zwirns, wobei der von einer Zwirnspindel kommende Faden nach dem unter
Spannung erfolgenden Aufwinden auf die Aufwiekelspule einer
nachfolgenden Behandlung unterworfen wird.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen
dar:
Fig. 1 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig . 1;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit Changierfadenführer und Fadenbremse in der Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3; Fig. 5 eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 3 und 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer ausschwenkbaren Lieferwalze in Arbeitsstellung
; und
Fig. 8 eine Ansicht nach Fig. 7 mit ausgeschwenkter Lieferwalze .
In Fig. 1 sind zwei Antriebswellen mit 10 bezeichnet. .Auf diesen
Antriebswellen 10 sind Lieferwalzen 12 angeordnet, die paarweise für die Aufnahme je einer Scheibenspule 14 bestimmt sind.
Die Scheibenspule 14 weist einen Wickelkern 16 auf, der eine Bewicklung 18 trägt. Die Bewicklung 18 liegt mit ihrer Umfangsflache
20 auf den Lieferwalzen 12 auf. Beide Lieferwalzen 12
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sind im gleichen durch Pfeile angedeuteten Drehsinn synchron angetrieben und erteilen der Scheibenspule 14 eine ebenfalls
durch Pfeil angedeutete Drehbewegung. Durch diese Drehbewegung wird ein Faden 22 aufgewickelt. Der Faden kann auch entsprechend
der strichpunktierten Linie in Fig. 1 aufgewickelt werden, wenn der Drehsinn der Lieferwalzen 12 und damit der Aufwickelspule
14 umgedreht wird.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Endscheiben 24 der Aufwickelspule 14 an den Stirnflächen der Lieferwalzen 12 anliegen, so
daß die Aufwickelspule 14 auch in axialer Richtung fixiert ist.
Die Aufwickelspule 14 wird einfach auf die beiden Lieferwalzen 12 aufgelegt, eine weitere Lagerung ist nicht erforderlich.
In Figuren 3 und 4 erkennt man die Einrichtung gemäß Figuren 1 und 2 in Verbindung mit einem Changierfadenführer 26, der
eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung des Doppelpfeils A der Fig. 4 ausführt. Der Changierfadenführer ist mit einer
Fadenbremse 28 ausgeführt, die hier durch drei Fadenumlenkdorne 30 gebildet ist, jedoch auch in anderer bekannter Weise
ausgebildet sein kann. Aufgrund dieser Bremsung wird der Faden 22 unter Spannung auf die Aufwickelspule 14 aufgewickelt.
Der Antrieb des Changierfadenführers 26 ist so eingestellt, daß auf der Aufwickelspule 14 Fadenwindung dicht neben Fadenwindung
liegt und dies in jeder Windungslage. Auf diese Weise laufen alle Windungen praktisch zueinander parallel, so daß auch keine
ausgeprägten Fadenkreuzungen auftreten, in denen Flächenpressungen sich ergeben könnten.
Der Faden 22 kommt beispielsweise von einer Glockenspindel oder von einer Doppeldrahtzwirnspindel. Die Aufwiekelspule 14 kann, nachdem
ihre Bewicklung beendet ist, zwecks nachfolgender Behandlung, z.B.einer Thermofixierung,in einen Ofen eingesetzt werden. Hierzu
kann je nach Art der nachfolgenden Behandlung die Aufwickelspule vorzugsweise aus Stahlblech oder einem anderen Metall gefertigt sein
Die Ausführungsform der Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen
der Fig. 3 und 4 nur durch die andere Gestaltung der
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Fadenbremse auf dem Changierfadenführer. Die Fadenbremse ist
hier als eine feststehende Rolle 32 mit einem Bremsspalt ausgeführt.
Bei der in der Fig. 7 dargestellten Einrichtung ist nur die in der Figur links dargestellte Lieferwalze 12 angetrieben,
während die andere Lieferwalze als Stützwalze für die Aufwickelspule 14 mitläuft, d.h. von dieser durch Reibschluß
angetrieben wird und mittels eines Hebels 36 um eine Schwenkachse 38 schwenkbar gelagert ist. In der
in der Fig. 7 dargestellten Arbeitsstellung ist die Lieferwalze 12 mit einem an dem Hebel 38 angreifenden Riegel 40
arretiert. Die Freigabe des Hebels 38 und damit der schwenkbar angeordneten Lieferwalze 12 kann entweder über einen
Meterzähler 42 durch einen elektrischen Impuls nach Erreichen einer vorher eingestellten Meterzahl für die Fadenlänge oder
mittels eines nicht dargestellten Endschalters nach Erreichen des vollen Bewicklungsdurchmessers erfolgen. Nach Schwenken
des Hebels 38 mit der Lieferwalze 12 kann durch den größer gewordenen Abstand zwischen den beiden Lieferwalzen 12 die
Aufwiekelspule 14 auf ein unter dem Lieferwalzenpaar angeordnetes
Transportband 44 fallen (Fig. 8). Das Verschwenken des Hebels 38 kann dabei auf beliebige Weise erfolgen.
Beispielsweise kann der Hebel 38 mit der Lieferwalze 12 nach dem Lösen.des Riegels 40 durch die Schwerkraft ausgeschwenkt
und durch eine nicht eingezeichnete Rückstellvorrichtung danach wieder in seine Arbeitsstellung gebracht
werden. Die Aufwickelspule 14 wird danach intervallmäßig oder kontinuierlich mittels des Transportbandes 44 befördert.
Der Einfachheit halber wurde der Antrieb und die Steuerung des Transportbandes 44 nicht dargestellt.
Die Abmessungen der Aufwiekelspule 14, insbesondere der
Durchmesser des Wickelkerns 16 können dem Verwendungszweck
entsprechend gewählt werden, wobei dann jeweils der lichte Abstand der Lieferwalzen 12 dem Durchmesser des Wickelkerns
angepaßt wird. 609837/0408
Claims (9)
- PatentansprücheflT) Einrichtung zum Aufwinden eines Faden.«3, umfassend eine Aufwickelspule, welche mit ihrer Bewickelungsumfangsflache in Antriebsberührung mit mindestens einer angetriebenen Lieferwalze steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (14) eine Scheibenspule ist und daß diese Scheibenspule durch Auflage auf zwei mit ihren Achsen parallel zueinander und annähernd in gleicher Horizontalebene liegenden, mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gleichem Drehsinn umlaufenden Lieferwalzen (12) getragen ist, deren lichter Abstand kleiner ist als der Spulsicerndurchmesser und deren Länge annähernd dem lichten Scheibenabstand entspricht.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lieferwalzen (12) gleichen Durchmesser besitzen und mit gleicher Drehzahl angetrieben sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lieferwalzen (12) in eine Richtung quer zu ihrer Achse ausschwenkbar angeordnet und mittels einer Haltevorrichtung in ihrer Arbeitsstellung arretierbar ist.
- 4. Einrichtung npch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung durch Steuerimpulse eines Fadenlängenmeßgeräts oder einen auf die Dicke der Spulenbewicklung einstellbaren Endschalter im Sinne einer Freigabe der verschwenkbaren Lieferwalzen (12) steuerbar ist.609837/0408
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Freigabe der Lieferwalze (12) durch die Halte-Vorrichtung die Lieferwalze (12) durch die Schwerkraft verschwenkbar ist und daß eine Rückstelleinrichtung zum Rückschwenken der Lieferwalze (12) in ihre Arbeitsstellung vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lieferwalzen (12) auf je einer Welle (10) geringeren Durchmessers sitzen, welche jeweils nebeneinander eine Mehrzahl von Lieferwalzen (12) für benachbarte Einrichtungen aufweisen.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zugehöriger Changierfadenführer (26) mit einer Fadenbremse (28) ausgeführt ist und in seiner Changiergeschwindigkeit derart auf die Umfangsgeschwindigkeit der Bewicklungsumfangsflache abgestimmt ist, daß eine Bewicklung mit dicht an dicht liegenden Fadenwindungen in aufeinander folgenden Windungslagen entsteht.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule aus einem hitzebeständigen Material, insbesondere Stahlblech gefertigt ist.
- 9. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 8 zum Herstellen eines Zwirns, wobei der von einer Zwirnspindel kommende Faden (22) nach dem unter Spannung erfolgenden Aufwinden auf die Aufwickelspule (14) einer nachfolgenden Behandlung unterworfen wird.609837/0A08Leerseite
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