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DE2506946C2 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE2506946C2
DE2506946C2 DE2506946A DE2506946A DE2506946C2 DE 2506946 C2 DE2506946 C2 DE 2506946C2 DE 2506946 A DE2506946 A DE 2506946A DE 2506946 A DE2506946 A DE 2506946A DE 2506946 C2 DE2506946 C2 DE 2506946C2
Authority
DE
Germany
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tub
jacket
indentation
drum
washing
Prior art date
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Application number
DE2506946A
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English (en)
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DE2506946A1 (de
Inventor
Helmut 4730 Ahlen Tews
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLOMBERG-WERKE KG 4730 AHLEN DE
Original Assignee
BLOMBERG-WERKE KG 4730 AHLEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BLOMBERG-WERKE KG 4730 AHLEN DE filed Critical BLOMBERG-WERKE KG 4730 AHLEN DE
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Priority to FI760271A priority patent/FI760271A/fi
Priority to FR7603570A priority patent/FR2301626A1/fr
Priority to YU0341/76A priority patent/YU37195B/xx
Priority to IT48087/76A priority patent/IT1053989B/it
Priority to SE7601805A priority patent/SE7601805L/xx
Priority to GB6574/76A priority patent/GB1531584A/en
Priority to PL1976187321A priority patent/PL99668B1/pl
Publication of DE2506946A1 publication Critical patent/DE2506946A1/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/26Casings; Tubs
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
    • D06F23/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about a horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einem in einem Maschinengehäuse angeordneten Laugenbehälter und einer darin, um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten gelochten Waschtrommel, wobei der Mantel des Laugenbehälters mit einer sich in Achsrichtung erstreckenden Leitfläche ausgestattet ist, die in den Raum zwischen dem Waschtrommelmantel und dem Laugenbehältermantel hineinragt und zwar in einem unteren Bereich, der durch eine senkrechte und eine waagerechte durch die Trommelachse verlaufende, gedachte Ebene begrenzt wird.
Eine derartige bekannte Waschmaschine (CH-PS 3 23 587, US-PS 22 05 130) zeigt eine an dem Laugenbehältermantel als zusätzliches Bauteil befestigte, in dessen Achsrichtung sich erstreckende Leitfläche, die in nachteiliger Weise bei hoher Flüssigkeitsbewegung vibrieren und sich verbiegen kann. Diese Leitfläche verwirbelt die Waschflüssigkeit und ist damit strömungsmäßig ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Waschmaschine zu verbessern und sie in einfacher Weise mit einem erhöhten, aus dem Laugenbehälter heraus in die Trommel hinein erfolgenden Wasser- bzw. Laugenstrom zu versehen, der ohne zusätzliche Druckaggregate automatisch bei der Wäschetrommelverdrehung für die Wäsche-Bewegung und -Durchströmung entsteht.
Dieser zusätzliche Wasser- bzw. Laugenstrom soll durch eine einfache, kostensparend herstellbare und sicher wirkende Ausführung des Laugenbehälters erzielbar sein. Weiterhin soll durch die den Wasser- bzw. Laugenstrom bewirkende Laugenbehälterkonstruktion ein Raum für die teilweise Unterbringung eines Maschinenaggregates, insbesondere des Antriebsmotors, geschaffen werden, so daß eine kompaktere Maschinenausführung ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung ist die Waschmaschine nach der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet daß die Leitfläche durch eine in den Mantel des Laugenbehälters eingedrückte Einbuchtung mit bogenförmigem Querschnitt gebildet ist deren Flankenenden über umgekehrt bogenförmige Wandungsbereiche absatzlos in die Wölbung des Laugenbehältermantels übergehen.
ίο Die Einbuchtung ist einfach und kostensparend durch Verformung der Behälter-Mantelwandung gebildet und hat eine sichere Funktion, die ohne zusätzliche Hilfsmittel (Druckaggregate) die verbesserte Trommel-Durchströmung gewährleistet
Weiterhin schafft diese Einbuchtung außerhalb des Laugenbehälters einen Raum, in dem teilweise der Antriebsmotor oder ein anderes Aggregat der Waschmaschine untergebracht werden kann, so daß die Waschmaschine noch kompakter ausgeführt werden kann.
Die von der Mantelwandung des Laugenbehälters gebildete Einbuchtung ist als wallartige, in den Behälter-Innenranm hineinragende Sicke ausgeführt und kann einen teilkreisförmigen Querschnitt haben.
Die Einbuchtung erstreckt sich vorzugsweise mindestens annähernd etwa über die Breite der Waschtrommel und läuft an ihren beiden Enden über schräge und/ oder bogenförmige Wandungsbereiche in die Mantelwölbung des Laugenbehältermantels aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt durch eine Waschmaschine mit Laugenbehälter, darin gelagerter Waschtrommel, Antrieb für die Waschtrommel und laugenbehälterseitiger Einbuchtung zur Bildung eines Laugen- bzw. Wasserstaues zwischen Behälterboden und Waschtrommel;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Behälterwandung mit Einbuchtung gemäß Schnittlinie I-I in F i g. 1.
In dem Gehäuse 10 einer Waschmaschine ist ein Laugenbehälter 11 angeordnet. Dieser Laugenbehälter 11 nimmt ^ine um eine waagerechte Achse 12 drehbare Waschtrommel 13 auf. Die Mantelwandung 14 des Laugenbehälters U ist in ihrem unteren Bereich bogenförmig (teilkreisförmig) verlaufend ausgebildet und die Trommel 13 liegt mit ihrem Mantel 15 mit Abstand zu der Laugenbehälter-Mantelwandung 14. Der Laugenbehälter 11 besitzt unterhalb der Trommel-Drehachse 12 in seiner Mantelwandung 14 mindestens eine sich auf mindestens einem Teilbereich der in Trommel-Drehachs-Längsrichtung verlaufenden Behälterbreite erstreckende Einbuchtung 16, die zwischen sich und dem Trommelmantel 15 einen die im Behälter 11 befindliche Lauge bzw. das Wasser in die Trommel 13 (durch dessen mantelseitige öffnungen 15a^ hineindrückenden Staubereich 17 bildet
Dieser Staubereich 17 ist aufgrund der Einbuchtung 16 und der dadurch gebildeten Abstandsverringerung zwischen Einbuchtung 16 und Trommelmantel 15 gebildet und der Staubereich 17 liegt in Trommel-Drehrichtung stets vor der Einbuchtung 16. Da die Waschtrommel 13 in beide Richtungen gedreht wird, ist beiderseits der Einbuchtung 16 ein Staubereich 17 vorhanden, von denen jedoch immer nur der in Trommel-Drehrichtung vor der Einbuchtung 16 liegende Staubereich i7 zum Hineindrücken der Lauge bzw. des Wassers in die Waschtrommel 13 wirksam wird.
Die Einbuchtung 16 ist aus der Mantelwandung 14 des Behälters 11 durch Wandungsformung gebildet und
IO
15
ragt wallartig in den Behälter-Innenraum hinein. Die Einbuchtung 16 besitzt in bevorzugter Weise einen teilkreisförmigen Querschnitt — sie hat bei weiteren Ausführungen einen kopfstehenden V-Quersshnitt oder einen Trapezquerschnitt Der Querschnitt der Einbuchtung 16 geht in seinen beiden Querschnittsenden allmählich in die Behälterwandung 14 Ober, wobei durch an beiden Querschnittsenden vorgesehene, rinnenförmige fteilkreisförmige) Wandungsbögen 16a ein absatzloser Übergang zwischen der hineingeformten Einbuchtung 16 und der Laugenbehälterwandung 14 geschaffen ist Die Einbuchtung 16 erstreckt sich in bevorzugter Weise über den gröBten Bereich der Behälterbreite und läuft mit ihren beiden Längenenden 166 allmählich in die BehälterwanJung 14 aus — diese beiden Längenendbereiche 166 sind im Längsschnitt schräg- und/oder bogenförmig verlaufend ausgebildet (F i g. 2). Zwischen Ihren beiden in die Behälterwandung 14 auslaufenden Längenendbereichen 166 ist die Einbuchtung 16 auf ihrer gesamten Länge im Querschnitt gleich groß ausge- führt
Die Länge der Einbuchtung 16 entspricht etwa der Breite der Waschtrommel 13, die mit ihren Stirnbereichen etwa im Bereich der auslaufenden Einbuchtungs-Längenenden 166 liegt (F i g. 2). Die Einbuchtung 16 hat durch die Querschnitts- und Längenend-Wandungen 16a, 166 die Form einer eingeformten Wanne.
Zweckmäßig erstreckt sich die Einbuchtung 16 im bogenförmigen Bodenbereich der Laugenbehälterwandung 14 zwischen der durch die Trommel-Drehachse 12 verlaufenden gedachten senkrechten und gedachten waagerechten Ebene.
Diese Einbuchtung 16 hat neben der Bildung des Staubereiches 17 innerhalb des Laugenbehälters 11 auch außerhalb des Behälters 11 einen Raum 18 geschaffen, in den ein Elektromotor 19 für die Waschtrommel 13 teilweise hineinragt, so daß dadurch die Waschmaschine kompakter ausgeführt werden kann. Der Laugenbehälter 11 "iäßt sich in seinem unteren Bereich mit einer zweiten, von der Wandung 14 gebildeten Einbuchtung 16 versehen (vergl. strich-punktierte Linie in F i g. 1), die dann im Abstand zur ersten Einbuchtung 16 "liegt und ebenfalls zwischen der durch die Trommelachse verlaufenden gedachten senkrechten und waagerechten Ebene des Laugenbehälters 11 erstreckt, Vorzugs- weise spiegelbildlich zur ersten Einbuchtung 16 angeordnet ist Der Laugenbehälter 11 mit der darin drehbar gelagerten Trommel 13 und dem am Laugenbehälter 11 festgelegten Antrieb 19 ist in dem Maschinengehäuse 10 freischwingend angeordnet und dabei insbesondere in Höhenrichiung in einem gewissen Bereich bewegbar vorgesehen. Hierfür steht der Laugenbehälter 11 in seinem oberen Randbereich mit einem eine Einfüll- und Entnahmeöffnung bildenden Rahmen 20 über Verbindungsmittel 21, wie Klammern, Haltehaken, Aufhänge- ss glieder o. dgl. in lösbarer Verbindung und der Rahmen 20 ist mit einem flexiblen und/oder elastischen Verbindungsteil 22, vorzugsweise einer faltenbalgartigen Manschette aus Gummi, Kunststoff o. dgl, am oberen Bereich des Maschinengehäuses 10 festgelegt
Der Laugenbehälter U wird in seinem unteren Bereich von mehreren einerseits am Maschinengehäuse 10 (dessen Bodenteilen) und andererseits an Befestigungsteilen 23 des Laugenbehäiters 11 angreifender Federbeine 24 höhenbewegbar getragen. Der Antrieb 19 läßt sich an den Befestigungsteilen 23 oder an gesonderten Befestigungsstücken des Behälters 11 mit demselben zu einer Einheit verbinden, so daß Laugenbehälter 11, Waschtrommel 13 und motorischer Antrieb 19 eine schwingende Einheit ergeben.
Die Waschmaschine ist als mantelseitig beschickbare Maschine dargestellt; sie kann jedoch auch als frontseitig beschickbare Maschine ausgebildet sein.
Beim Drehen der Waschtrommel 13 wird das im Laugenbehälter 11 befindliche Wasser oder die Lauge von der Waschtrommel 13 in deren Bewegungsrichtung teilweise mitgenommen; durch die Einbuchtung 16 entsteht in Drehrichtung der Waschtrommel 13 vor der Einbuchtung 16 ein Stau an Wasser oder Lauge, der ein Hineindrücken des Wassers bzw. der Lauge in die Waschtrommel 13 bewirkt und somit einen verbesserten Strömungsvorgang des Wassers bzw. der Lauge in der Waschtrommel 13 und dadurch durch die Wäsche ergibt, was den Wasch- bzw. Spülvorgang wesentlich verbessert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Waschmaschine mit einem im Maschinengehäuse angeordneten Laugenbehälter und einer darin um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten, gelochten Waschtrommel, wobei der Mantel des Laugenbehälters mit einer sich in Achsrichtung erstreckenden Leitfläche ausgestattet ist, die in den Raum zwischen dem Waschtrommelmantel und dem Laugenbehältermantel hineinragt und zwar in einem unteren Bereich, der durch eine senkrechte und eine waagerechte durch die Trommelachse verlaufende gedachte Ebene begrenzt wird, dadurchgekennzeichnet, daß die Leitfläche durch eine in den Mantel (14) des Laugenbehälters (Ii) eingedrückte Einbuchtung (16) mit bogenförmigem Querschnitt geb'ldet ist, deren Flankenenden über umgekehrt bogenförmige Wandungsbereiche absatzlos in die Wölbung des Laugenbehältermantels (14) übergehen.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (16) einen teilkreisförmigen Querschnitt besitzt
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einbuchtung (16) mindestens annähernd über die Breite der Waschtrommel (13) erstreckt und an ihren beiden Enden über schräge und/oder bogenförmige Wandungsbereiche (\6b) in die Mantelwölbung des Laugenbehältermantels(14) ausläuft.
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