DE2505679A1 - Umlaufende maehvorrichtung - Google Patents
Umlaufende maehvorrichtungInfo
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- DE2505679A1 DE2505679A1 DE19752505679 DE2505679A DE2505679A1 DE 2505679 A1 DE2505679 A1 DE 2505679A1 DE 19752505679 DE19752505679 DE 19752505679 DE 2505679 A DE2505679 A DE 2505679A DE 2505679 A1 DE2505679 A1 DE 2505679A1
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- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
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Description
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4. Februar 1975
Herr Horst W. Geier
18 Hawley Terrace
Yonkers, New York /USA
18 Hawley Terrace
Yonkers, New York /USA
Umlaufende Mähvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine umlaufende Mähvorrichtung mit
wenigstens einem angetriebenen, um eine vertikale Achse rotierenden,
Messer tragenden Drehkörper.
Bei bekannten Mähvorrichtungen dieser Gattung besteht die Gefahr
einer Beschädigung der Messer, wenn diese an Steinen, Zaunpfosten oder anderen massiven Gegenständen anschlagen.
Eine Lösung dieses Problems findet sich in den USA-Patentschriften 3 656 286 und 3 662 529, wobei dem Messer beim Anschlagen an einem Stein oder einem anderen harten Gegenstand
eine Schwenkbewegung erteilt wird. Diese Schwenkbewegung setzt die Gefahr eines Messerbruches, eines Abscherens der die
Messer haltenden Bolzen und einer überbelastung des Antriebsund Getriebemechanismus der Vorrichtung auf ein Minimum herab*
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Die USA-Patentschrift 3 507 104 zeigt eine ähnliche Mähvorrichtung
mit mehreren schwenkbar und in bestimmter Winkelstellung angeordneten Messern, die zum Zwecke eines Austausches entfernbar
sind. Das USA-Patent 3 621 642 zeigt eine Mähvorrichtung mit einer mehrere Messer tragenden Scheibe, die beim Auftreffen
auf einen ortsfesten Gegenstand beweglich sind. Die erfindungsgemäße Anordnung unterscheidet sich auch von dem Stand der
Technik, bei dem Messer und Messerhalter im Inneren des Ringspaltes
zwischen einer rotierenden und stationären Schale und einem umlaufenden Bund angeordnet sind.
Eine weitere Schwierigkeit, die bei umlaufenden Mähvorrichtungen der eingangs genannten Gattung auftritt, besteht darin, daß das
Gras unter dem Einfluß des von den gegenläufig rotierenden Schneidzylindern erzeugten, horizontalen Luftstroms den Messern
auszuweichen versucht und sich hinter den Mähwerken wieder aufrichtet, wobei ein unerwünschter, ungemähter Streifen im Mittelbereich
zwischen jeweils zwei einander zugeordneten Zylindern verbleibt. Diese Schwierigkeit tritt insbesondere bei dünnem
Grasbewuchs auf,beispielsweise beim zweiten und dritten Schnitt
von Luzernen und Präriegräsern. Die USA-Patentschrift 3 391 522 zeigt eine typische Maschine, bei der die zuletzt
erwähnte Schwierigkeit auftreten kann.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine umlaufende Mähvorrichtung
zu schaffen, die den Schneidzylindern, den Schneidmessern und den Messerhalterungen einen besseren Schutz verleiht
und gleichzeitig einen intensiven Auftrieb erzeugt, der das Gras oder dgl. in den Schneidbereich der Messer zieht, so
daß ungemähte Streifen zwischen den einander zugeordneten, gegenläufig
rotierenden Schneidzylindern, insbesondere bei dünnem Bewuchs, vermieden werden.
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Die Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß an der
Unterseite eines umlaufenden Drehkörpers ein abstehender Bund befestigt ist, an dessen äußerem Rand mehrere jeweils einem
Messer zugeordnete Schutzgehäuse vorgesehen sind, daß die Messer gegen Widerstand drehbar an Halterungen angeordnet sind,
die an Ober- und Unterseite durch die Schutzgehäuse abgedeckt sind, und daß der Drehkopf im Abstand unterhalb seines Bundes
eine Schutzschale trägt. Die Schutzschale kann freirötierend oder nichtdrehend mit dem Drehkörper verbunden sein.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung weisen folgende
Merkmale und Vorteile auf: Bei einem umlaufenden Troromelmäher ist der an Schneidzylindern vorgesehene Bund entweder im wesentlichen waagrecht oder stetig über seine gesamte Breite
hinweg nach unten abgeschrägt; der Bund kann auch in der Mitte im wesentlichen waagrecht ausgebildet und lediglich im Bereich
seines äußeren Randes nach unten abgeschrägt sein. Die in gegenseitigen
Abständen im Randbereich des Bundes vorgesehenen Messer sind in eine Abdachung vermittelnden, rinnenförmigen Schutzgehäusen
gelagert, welche eine vollständige oder teilweise Drehung des Messers erlauben, wenn dieses gegen Steine oder dgl.
stößt. Die Schutzgehäuse können auch von bestimmten Abschnitten oder dem Rand des Bundes gebildet werden. Eine dem Mäher zugeordnete
Gebläseexnrxchtung ximfaßt Kanäle und wenigstens einen
radial angeordneten Flügel sowie eine Schale an der Unterseite des Schneidzylinders, wobei Lamellen im Inneren der Schale
einen vertikalen Luftauftrieb vermitteln, so daß die abzuschneidenden Gewächse aufgerichtet werden. Obwohl die besonderen
Merkmale der Erfindung am Beispiel eines Trommelmähers erläutert werden, können sie auch bei scheibenförmigen Mähwerken
Anwendung finden.
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Die erfindungsgemäß vorgesehenen Schutzgehäuse erlauben ein
bequemes Auswechseln der Messer und Messerhalterungen. Durch den erzeugten Auftrieb wird das Schneidgut in den Weg der
Messer gezwungen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mähvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem geschnitten dargestellten
Schneidzylinder;
Fig. 2 eine Draufsicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Messers aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Messerhalterung
gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 8;
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Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht des Messerteils in Fig. 10;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 11 und
Fig. 13
bis 15 verschiedene andere Ausführungsformen der
Erfindung zur Erzeugung einer auf das Schneidgut wirkenden Auftriebskraft.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mähvorrichtung einen oder mehrere
Drehkörper 11 in Form von Schneidzylindern, die nach unten von einem Antriebs-, und Getriebewerk 12 abstehen und an ihren unteren
Enden jeweils mehrere Messer 13 tragen. Wie an dem in Fig. 1
links dargestellten, aufgeschnittenen Zylinder erkennbar, ist eine Antriebswelle 14 an ihrem oberen Ende in einem Lager 16
und in einem Zwischenbereich in einem Lager 17 gelagert. Der Wellenabschnitt zwischen den Lagern 16 und 17 liegt innerhalb
eines Gehäuses 18 und wird von einem Element 19 abgestützt. Das Element 19 ist an einem Bund 21 befestigt, welcher in der
Nähe des zylindrischen Drehkörpers 11 entweder waagrecht oder schwach nach unten geneigt und über eine bestimmte Entfernung
von seinem gesamten Umfangsrand hinweg ebenfalls entweder waagrecht,
oder wie bei 23 angegeben, nach unten geneigt sein kann. Der Bund 21 und der Drehkörper 11 sind mit Lufteinlaßöffnungen
oder Kanälen 45 und/oder zusätzlichen Öffnungen 45a im Bund 21 sowie mit wenigstens einem radial verlaufenden Flügel
50 versehen. Ein einstückiger, konvex gewölbter Boden 44 und
eine gleitende, freidrehbare Schutzschale 46 sind an der
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Unterseite jedes Drehkörpers 11 angeordnet, wobei in der Schutzschale
4 6 wenigstens eine vertikale Lamelle 55 vorgesehen ist.
Diese Anordnung vermittelt, wie später noch beschrieben, die erforderliche Auftriebskraft, um auch dünnen Bewuchs in solchen
Fällen zu mähen, in denen ein konventioneller Mäher die Tendenz hätte, das Gras oder dgl. von den Messern 13 wegzulenken. Der
Luftstrom an der Innenseite der Schneidzylinder vermittelt über
die Öffnungen 45a weiterhin eine Kühlung der Getriebemittel und Lager.
Zum Schutz der Messer 13 sind Schutzgehäuse 22 vorgesehen, welche aus rinnenförmigen Elementen bestehen können und ein
Dach über der Messerhalterung bilden. Die Schutzgehäuse sind an bestimmten, in gleichen Abständen voneinander angeordneten
Stellen auf die Oberseite des abgeschrägten Randbereiches 23 aufgeschweißt. Die Tiefe der Schutzgehäuse 22 ist etwa gleich
der Breite des Randbereiches 23. Die Breitenausdehnung der Schutzgehäuse 22 läßt ausreichend Raum, so daß sich das freischwenkbar gelagerte Messer 13 um eine Drehachse 24 über einen
vollen Kreis hinweg drehen kann, wenn es an einem harten Gegenstand
anschlägt. Entsprechend ist auch die Höhe der Schutzgehäuse 22 so bemessen, daß ausreichend freier Raum zwischen der
Dachunterseite 26 des Schutzgehäuses und dem Randbereich 2 3 (Fig. 3) verbleibt. Auf diese Weise kann jedes Messer 13 frei
zwischen der Dachunterseite 26 und dem Randbereich 23 in das Schutzgehäuse hineinschwingen, wenn es mit einem harten Gegenstand
kollidiert.
Die Messerhalterung umfaßt eine Spezialmutter 27, welche unter
dem Randbereich 23 in der Mitte jedes Schutzgehäuses 22 aufgeschweißt
ist. Die Mutter nimnit einen Schraubbolzen 2 8 auf, der in einer Aussparung 29 liegt und nach unten durch die Schutz-
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haube hindurchragt. Zur Erhöhung der Festigkeit kann der Kopf des Bolzens 28, wie dargestellt, in einer Aussenkung 29 einer
stabilen Stahlplatte 32 angeordnet sein, die auf der Oberseite der Schutzgehäuse 22 befestigt ist.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der das Messer 13 mittels eines Bolzens 33 an einem erhöhten
Teil 34 des abgeschrägten Randbereiches 23 befestigt ist. Jeder Teil 34 ist an seinem hinteren Ende in einer bestimmten Entfernung von der Drehachse 24 des Messers gegenüber dem Bund
21 abgetrennt, um eine vollständige Drehung des Messers zu ermöglichen. Der Bolzen 33 liegt mit seinem Kopf 3 8 in einer
Aussenkung 39 des erhöhten Teils 34. Der Schaft 41 des Bolzens 33 verläuft durch eine die Drehung vermittelnde Bohrung 42 im
Messer 13 und wird von einer Blattfeder 43 in seiner Lage gehalten. Die Blattfeder 43 ist so gestaltet, daß sie der abgeschrägten
Kontur an der Unterseite der Teile 34 angepaßt ist, in welche sie ausgefluchtet mit der Unterseite des Bundes 21
und/oder des Bereiches 23 eingesetzt ist. Die Feder 43 dient auf diese Weise als fester Bodenverschluß für die Schutzgehäuse
und gibt gleichzeitig auch dem Schaft 41 des Bolzens 33 sowie ihr selbst besseren Schutz gegen eine Beschädigung durch Steine,
als dies z.B. bei den Mähern gemäß der zuvor erwähnten USA-Patentschrift 3 391 522 der Fall ist.
Der Bolzen 33 kann durch einen Zapfen ähnlich dem Zapfen 58
in Fig. 12 ersetzt und an der Blattfeder 43 befestigt werden, von welcher er nach oben durch entsprechende Öffnungen im
Messer 13 und Randbereich entsprechend Fig. 12 absteht. Die Messer 13 können bei dieser Ausführungsform leicht angebrächt
und ausgetauscht werden, wobei lediglich die Feder 43 nach
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Der abgeschrägte Randbereich 23 kann offenbleiben oder er kann an seiner Unterseite auch durch einen konvexen, kreisförmigen
Boden 44 abgeschlossen sein, der der Messerhalterung einen noch besseren Schutz verleiht. Der Boden 44 entspricht
in seiner Gestalt der Schutzschale 46, die in geringem Abstand unter dem Boden angeordnet ist. Der Außendurchmesser des
Bodens 44 ist etwa gleich dem Durchmesser der kreisförmigen ünterkante 47 des Bundes 21. Der Boden 44 muß einen kleineren
Durchmesser als die Schutzschale 46 haben, damit die Auftriebskraft durch den Ringspalt zwischen den Umfangskanten des Bodens
44 und der Schutzschale 46 hindurch erzeugt werden kann.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der gewölbte
Boden 44 auch durch eine flache Scheibe 48, wie in Fig. 14 dargestellt, ersetzt werden, wobei die Durchmesser dieser Scheibe
und des Bundes 21, jedesmal zum äußersten Umfang hin gemessen, im wesentlichen gleich sind. Die Scheibe 48 kann mit der
äußeren Umfangskante des Bundes ausgefluchtet sein. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung, wie beispielsweise in Fig. 15
dargestellt, kann ein Boden 44 oder eine Scheibe 4 8 auch ganz entfallen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 9 ist ein endloser, waagrecht verlaufender oder abgeschrägter Ringbund 49 auf der
Oberseite des ebenfalls waagrecht oder schräg verlaufenden Randbereiches 23 angeordnet, und zwar parallel zu diesem Bereich.
Auf diese Weise entsteht ein fortlaufendes Schutzgehäuse, bei dem der Randbereich 23 und der Ringbund 49 ausreichend
voneinander entfernt sind, so daß das Messer in dem' gebildeten Spalt frei schwingen kann. Um dem Messer eine volle Kreisbewegung
beim Auftreffen auf einen harten Gegenstand zu ermöglichen,
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sind kreisförmige Fenster 51 aus dein horizontalen Teil des
Ringbundes 49 ausgeschnitten. Stattdessen könnte der Ringbund 49 auch ausreichend breit ausgebildet werden. Der Ringbund 49 ist mit dem Randbereich 23 verschweißt oder an diesem
durch Schrauben 52 und Muttern 53 gehalten, die gleichzeitig auch als Messerhaiterung dienen können. Die Befestigung
des Ringbundes 49 kann jedoch auch mit besonderen Mitteln unabhängig von der Messerhalterung erfolgen.
Da sowohl mit den einzelnen als auch dem durchgehenden Schutzgehäuse
gemäß Fig. 3 bis 9 die gleichen Wirkungen erreicht werden, hängen alle hier beschriebenen Ausführunasformen der
Erfindung nicht mehr von der besonderen Größe einer gegen Beschädigung
durch Steine oder dgl. vorgesehenen Schutzschale ab. Die erfindungsgemäßen Schutzgehäuse können vielmehr auch
zusammen mit Schutzschalen verwendet werden, deren Durchmesser gleich oder kleiner als der des Bundes 21 ist.
Andererseits würde eine Schutzschale mit einem Durchmesser
größer als der des Bundes 21 nicht die Maßnahmen zur Messerhalterung
erfordern, wie sie in Fig. 3 bis 12 dargestellt sind. Die Schutzschale kann infolgedessen bequem zusammen
mit allen Messerbefestigungen und Bundkonstruktionen verwendet werden, wie sie im Stande der Technik, einschließlich USA-Patentschrift
3 391 522, vorgesehen sind.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 10 bis 11 wird der Schutz
der Messer und Messerhalterungen dadurch erreicht, daß ein abgewandelter, waagrechter oder abgeschrägter Ringbund unterhalb
dem waagrechten oder abgeschrägten Randbereich 23 (Fig.12)
anstatt an dessen Oberseite (Fig. 7 bis 9) angeordnet wird. Als
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weiterer Unterschied sind die Fenster 56 aus dem horizontal
verlaufenden Bund 21 anstatt aus dem horizontalen Teil des "
Ringbundes 49 ausgeschnitten. Der schräge Ringbund 54 ist
aus Federstahl gefertigt und weist mehrere radiale Vorsprünge 57 auf, die vom Ring ausgehend nach innen verlaufen, wobei
die freien Enden der Vorspi'ünge an der Unterseite des Bundes
21 befestigt sind. Die Vorsprünge 57 sind von vorbestimmter Breite und Dicke um den erforderlichen Klemmdruck für jeden
anliegenden Bundabschnitt zu vermitteln, der mit einem Drehzapfen 5 8 ausgestattet ist. Das obere Ende des Zapfens 58
kann gleitend in ein entsprechend ausgerichtetes Loch im abgeschrägten Randbereich 23 eingreifen. Umgekehrt kann ein
Schraubbolzen ähnlich dem Bolzen 33 in Fig. 6 am Randbereich 23 befestigt werden, der nach unten durch entsprechende Öffnungen
im Messer 13 und dem federnden Ringbund 54 hindurch absteht. Bei dieser Konstruktion kann ein Messerwechsel dadurch
leicht vollzogen werden, daß man den abgeschrägten Teil des Ringbundes 54 an einem Punkt in der Nähe der Drehachse eines
Messers 13 mit einem geeigneten Werkzeug, z.B. einem Schraubenzieher, nach unten drückt.
Weiterhin können (nicht dargestellte) einfache radiale Schnitte am Ringbund 54 an einer Stelle zwischen den Vorsprüngen 57
angebracht werden, so daß jedes ein Messer tragendes Segment einzeln zum Zwecke des Messerwechsels niedergedrückt werden
kann. Diese Ausbildung reduziert auch die Kraft, die erforderlich ist:, um einen einzelnen Abschnitt des Ringbundes niederzudrücken
und weist trotzdem die Vorteile der Ausführungsform
ohne diese Einschnitte auf. Entlang dem Ringbund 54 vorgesehene,
nach auswärts gebogene ösen oder andere Abstandselemente können
dazu dienen, eine Ausrichtung der einzelnen Segmente zu gewähr-
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leisten. Es ist auch möglich, nachdem der Ringbund 54 in einzelne
Segmente unterteilt ist, die Vorsprünge 57 wegzulassen und jedes Segment an einem Ende zu befestigen. Diese letztere
Anordnung erfordert jedoch unter Umständen, wie'oben erwähnt,
zusätzliche Abstandshalter, um eine ordnungsgemäße Ausrichtung
der einzelnen Segmente zueinander in ihrer kreisförmigen Konfiguration zu gewährleisten. Ein zusätzlicher Vorteil der
einstückigen, in Segmente unterteilten Ringfederkonstruktion liegt darin, daß die gleichen Elemente an jedem Schneidzylinder
unabhängig von dessen Drehsinn verwendet werden können. Eine Anordnung der Messer 13 in einem offenen Einzel- oder durchlaufendes
Kreisgehäuse oberhalb oder unterhalb des Bundes 21 erlaubt auch einen leichteren Zugang zu den Messern und Messerhalterungen
sowie die Entfernung unerwünschter. Ansammlungen von Heuflocken,
welche die freie Schwingbewegung der Messer stören könnten. Daneben sind die federnden Vorsprünge 57 bei ihrer
einstückigen Verbindung mit dem Ringbund 54 besser gegen eine Verschiebung bei Kollision mit Steinen geschützt, als dies im
Stande der Technik, einschließlich USA-Patent 3 391 522, der Fall ist. Insbesondere gilt dies auch im Zusammenhang mit der
Größe der in der zuletzt erwähnten Patentschrift beschriebenen Schutzschale, die einen kleineren Durchmesser als der Bund 21
hat.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung umfaßt die Vergrößerung des Innen- und Außendurchmessers des Ringbundes 54 gemäß
Fig. 10 bis 12, so daß er gleich dem Ringbund 49 gemäß Fig. 7 bis 9 wird. Anschließend wird der Ringbund auf der Oberseite
des Randbereiches 23 und nicht an dessen Unterseite befestigt. Die Messerhalterungen werden in diesem Fall in sicherer Entfernung
von den Vorsprüngen 57 angeordnet, um eine unbehinderte,
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freie Schwingbewegung der Messer zu ermöglichen. Bei einem
Messerwechsel ist es nun lediglich erforderlich, den vergrößerten Ringbund 54 nach oben anzuheben, anstatt ihn wie
früher nach unten niederzudrücken. Wiederum kann der federnde Ringbund 54 in Segmente unterteilt und die Vorsprünge 57
können weggelassen werden, wie dies im Zusammenhang mit der unten angeordneten Version zuvor beschrieben wurde. Die Verwendung
eines einstückigen oder in Segmente unterteilten, federnden Ringbundes, sei es an der Ober- oder Unterseite des
Randbereiches 23, ermöglicht es, diesen Randbereich an seiner Unterseite, wie in Fig. 15 gezeigt, offenzulassen, da diese
Messerhalterung in sich selbst genügend Schutz gegen Steine und andere harte Gegenstände bietet.
Da bei der vorliegenden Erfindung ein nach unten abgeschrägter Bund Anwendung findet und der Raum zwischen Boden und Dach der
Schutzgehäuse hinreichend schmal ist, werden die Messer nach einem Abbrechen von ihren Halterungen sicher nach unten in den
Erdboden hineingelenkt,und zwar in ziemlich kurzer Entfernung von der Unterkante 47. Darüber hinaus kann derjenige Messerteil,
der in Schneidstellung aus dem Schutzgehäuse hervorragt, gegenüber dem innerhalb des Schutzgehäuses gelegenen Messerteil
in einem solchen Verhältnis eingestellt werden, daß sich die besten Schneidergebnisse erzielen lassen.
Die Tiefe der Schutzgehäuse kann sich bis zum Zylinder des Drehkörpers
11 oder bis zu einem Punkt hin erstrecken, an dem der Schneidteil des Messers 13 nicht mehr über den inneren Rand des
Schutzgehäuses austritt, wenn das Messer einen vollen Kreis beschreibt. Die Schutzgehäuse können an ihren innen gelegenen
Enden auch verschlossen werden, wenn gewährleistet ist, daß der Verschluß so weit vom Drehpunkt der Messer entfernt ist, daß
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eine unbehinderte Kreisbewegung möglich ist. Bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung kann es auch ausreichen, die Drehbewegung des Messers auf einen Bereich zwischen etwa 70
und 170° in jeder Richtung zu beschränken. Auf diese Weise läßt sich verhindern, daß das Messer in einer Lage steckenbleibt, die gegenüber der ordnungsgemäßen Schneidstellung um
etwa 180 verdreht ist.
Auf der anderen Seite sollte an der Rückseite jedes Schutzgehäuses
ein freier Zugang zu den Messern vorgesehen sein, um die Messer besser reinigen, auswechseln und warten zu können.
Die Anordnung der Messer 13 in offenenEinzel- oder durchgehenden Kreisgehäusen oberhalb oder unterhalb des Randbereiches 23
ermöglicht auch einen leichteren Zugang zu den Messern 13 und
Messerhalterungen und die Entfernung unerwünschter Ansammlungen von Heuflocken, welche die freie Schwingbewegung der Messer beeinträchtigen können.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Maßnahmen zur Erzeugung einer
Auftriebskraft, durch die das Gras in den Schneidbereich der Messer 13 gelenkt wird. Der Weg der diese Auftriebskraft erzeu-.
genden Luft ist durch Pfeile angegeben. Um den nötigen Auftrieb auch zum Einzug dünnen Bewuchses zu gewährleisten, sind der
Ringbund 21 und/oder der zylindrische Drehkörper 11 mit Lufteinlaßöffnungen
oder Kanälen 45 und/oder zusätzlichen Öffnungen 45a am Bund 21 auf der Innenseite des Drehkörpers 11 versehen.
Die Austrittskante jeder Öffnung 45a kann ähnlich einer Schaufel nach oben geneigt sein. Die Einlaßkanten können nach unten geneigt
werden, um gleichzeitig einen Saugeffekt und einen nach unten wirkenden Lufteinzug in das Innere des Drehkörpers 11
hinein zu erzeugen. Jedes der zuletzt genannten Merkmale kann
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die Notwendigkeit für den Einbau zusätzlicher Rotorflügel 50 beseitigen. Um eine größere Nachgiebigkeit gegenüber Steinen
zu erzielen, können die Kanäle 45 aus Stahl oder hartem und flexiblem Material hergestellt werden, das sich leicht ersetzen
läßt. Weiterhin ist die Unterseite des Bundes 21 mit wenigstens einem radial verlaufenden Flügel 50 versehen und die Schutzschale
46 unter jedem Drehkörper 11 trägt eine passende Anzahl radial gerichteter, senkrecht stehender Lamellen 55, die
auf der Innenseite des Bodens jeder Schutzschale 46 befestigt sind und von einem Bereich in der Nähe der Rotorflügel 50 bis
zum Umfang der Schutzschale reichen.
Die Höhe und Gestalt der Flügel 50 und Lamellen 55 soll so sein, daß die rotierenden Flügel 50 und die stationären Lamellen 55
am wirksamsten miteinander zusammenarbeiten, um den von den Flügeln 50 zunächst erzeugten, umlaufenden Luftstrom in einen
geraden, radial gerichteten Strom in Richtung auf den Umfang 61 der Schutzschale zu verwandeln und hierauf durch die Wirkung
der nach oben gerichteten Innenkrümmung 59 in der Nähe des Umfangs
51 in einen gerade nach oben verlaufenden Strom ohne oder mit nur geringer Turbulenz.
Um die erforderlichen Bedingungen für den geradlinigen, nach oben gerichteten Düsenstrom, wie er für die Stabilisierung
eines dünn gewachsenen Schneidgutes vor dessen Abschneiden erforderlich ist, zu schaffen, und gleichzeitig den im Zylinder
erzeugten, horizontalen Luftstrom zum Anheben darnieder liegenden Grases zu unterstützen, muß der Durchmesser der Schutzschale
46 ausreichend größer als der Durchmesser des Bundes an dessen Unterkante 47 sein, so daß ein kreisförmiger Spalt, im
Querschnitt ähnlich einer Düse, zwischen der Innenseite der
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Schutzschale und der Unterkante des Bundes gebildet wird, durch den der Luftstrom mit der erforderlichen Geschwindigkeit entweichen
kann. Ferner müssen die Flügel 50 unter den Teilen 44, 48 oder 21 mit Bezug auf den Rand 61 der Schutzschale tief genug angeordnet werden, um zu gewährleisten, daß der vom Rotor
erzeugte Düsenstrom zunächst gegen die innere Krümmung 59 des
Randes der Schutzschale gerichtet wird, so daß sich ei-ne maximale, nach oben gerichtet Ablenkung durch den erwähnten
Ringspalt hindurch ergibt. Der Düsenstrom vermeidet darüber hinaus auch jede Ansammlung von Schmutz und Stäub im Innern
der Schutzschale 46.
Zur Erzielung einer besseren Ausbeute bei der Umwandlung des
umlaufenden Luftstromes, der von den Flügeln 50 erzeugt wird, in einen stationären, nach aufwärts gerichteten Fluß, können
die Lamellen 55 der Schutzschale mit entweder ebenen oder konkav gekrümmten, kreisförmigen Scheiben 62 versehen werden,
wobei ein Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Flügel 50 und ein Außendurchmesser etwa gleich dem Durchmesser
der Unterkante 47 des Bundes 21 ist.
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Claims (1)
- A 41 075 mm - 1504. Februar 1975Patentansprüche;Lmlaufende Mähvorrichtung mit wenigstens einem angetriebenen, um eine.vertikale Achse rotierenden, Messer tragenden Drehkörper, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Drehkörpers (11) ein Bund (21) befestigt ist, in dessen äußerem Randbereich (23) wenigstens ein einem Messer (13) zugeordnetes Schutzgehäuse (22) vorgesehen ist, daß die Messer (13) gegen Widerstand drehbar an Halterungen (28) angeordnet sind, die an Ober- und Unterseite durch das Gehäuse (22) abgedeckt sind, und daß die Vorrichtung im Abstand unterhalb des Bundes (21) eine Schutzschale (46) trägt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschale (46) freirotierend an der Vorrichtung befestigt, ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschale (46) nichtdrehend an der Vorrichtung befestigt ist.4„ Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (21) einen abgeschrägten Randbereich (23) besitzt.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgehäuse (22) ein rinnenföriniges Element umfassen und im Randbereich (23) des Bundes (21) befestigt sind, daß ihre Tiefe etwa gleich der Breite des Randbereiches (23) ist,und daß die Schutzgehäuse (22) in solchem Abstand vom Randbereich (23) ein Dach aufweisen, daß509833/0737A 41 075 m4. Februar 1975 *Ιψdas Messer innerhalb des Gehäuses frei umlaufen kann,6. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalterungen (2 8) einen Schraubbolzen (28) und eine zugehörige Mutter (27) umfassen, welche an der Unterseite des Bundes (21) befestigt ist, und daß die Messer (13) und Gehäuse (22) öffnungen zur Aufnahme des Bolzens aufweisen.7. Vorrichtung nach einem der voransbehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmtem Abstand oberhalb der Schutzschale (46) ein Boden (44) am Drehkörper (11) mitumlaufend angeordnet ist.8. Vorrichtung nach einem dar voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgehäuse (22) an ihrer dem Drehkörper (11) zugekehrten Seite offen sind und einen vollen Umlauf der Messer (13) ermöglichen,9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgehäuse (22) so ausgebildet sind, daß eine Schwenkbewegung der Messer (13) auf einen Winkelbereich zwischen etwa 70 und 170 nach beiden Seiten hin begrenzt ist.10, Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Schutzgehäuse (22) kleiner als die Länge der Messer (13) ist.11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgehäuse (22) aus radial verlaufenden, erhöhten Teilen des Bundes (21) bestehen.509833/0737A 41 075 mm " 15° AP4. Februar 1975 i%%12, Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Dach der Schutzgehäuse (22) ein die Messer (13) drehbar tragender Bolzen (33) nach unten absteht, und daß ein Federglied (43) lösbar am Bolzen angreift und das Messer in seiner Stellung hält.13„ Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (43) sich über die ganze Breite des von dem erhöhten Teil des Bundes (21) gebildeten Gehäuses (22) erstreckt und mit den tiefer gelegenen Teilen des Bundes (21) oder dessen Randbereich (23) ausgefluchtet ist.14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgehäuse (22) von einem federnden, in bestimmtem Abstand über dem äußeren Randbereich (23) des Bundes (21) angeordneten Ring (54) gebildet sind, und daß zur Drehlagerung der Messer (13) vom Randbereich (23) des Bundes (21) jeweils Bolzen (58) nach oben abstehen, die sich wenigstens teilweise zur Sicherung der Messer durch den Ring (54) hindurch erstrecken.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (.54) mehrere radial nach einv/ärts verlaufende Vorsprünge (57) angeordnet sind, deren freie, innere Enden mit dem Bund verbunden sind.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Vorsprüngen (57) radiale Einschnitte am Ring (54) angeordnet sind, so daß zum Zwecke der Messerauswechslung jeder einem Messer zugeordnete Ringabschnitt einzeln beweglich ist.509833/0737A 41 075 mm - 1504. Februar 197517. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (54) anstatt an der Oberseite des Bundes (21) an dessen Unterseite in vorgegebenein Abstand angeordnet ist.18. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüchey dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschale (46) und der Boden (44) in ähnlicher Weise gewölbt sind, und daß der Durchmesser des Bodens (44) im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Bundes (21) ist.lf4« Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehkörper (11) Lufteinlässe (45) angeordnet sind, die nach unten durch den Bund (21) hindurch in die Schutzschale (46) gerichtet sind»20. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüchef dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Bund (21) wenigstens ein radial gerichteter Rotorflügel (50) und an der Schutzschale wenigstens eine senkrecht gerichtete Lamelle (55) angeordnet sind, so daß sich im Betrieb der Vorrichtung Luftströmungen ausbilden, die das Schneidgut zu den Messern (13) hinlenken, die Lager-(16, 17} und Getriebemittel (12) kühlen und Staub und Schmutz in Schutzschale (46) und Boden (44) ausblasen.509833/073 7Leerseite
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