DE2503538C2 - Gerät zum Erzeugen eines Zeitbezugssignals aus einem Impuls von elektrischen Signalschwingungen - Google Patents
Gerät zum Erzeugen eines Zeitbezugssignals aus einem Impuls von elektrischen SignalschwingungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die US-PS 35 05 537 beschreibt ein Gerät zur Überprüfung von Digitalimpulsen, die magnetisch
aufgezeichnet wurden. Dabei überprüft das Gerät, ob ein besonderer Signalausschlag, der den Betrieb eines
Nulldurchgangsdetektors verursacht, eine über einen vorbestimmten Pegel hinausgehende Amplitude hat.
Dies sagt jedoch nichts über die Gesamtamplitude des kompletten Impulses aus. Dies kann dazu führen, daß
das Gerät den Betrieb des Nulldurchgangsdetektors zurückweist, aber den nächstfolgenden Nulldurchgang
akzeptiert, der eine ganze Wellenlänge später erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Gerät der eingangs genannten Gattung eine Schaltungsanordnung
anzugeben, die prüft, ob die Amplitude *>o
eines empfangenen Signals innerhalb vorgegebener Grenzen liegt, und die anzeigt, daß die Amplitude des
empfangenen Signals für die weitere Prüfung ausreichend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die μ Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Gerätes sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeiger, die
F i g. l(A) und l(B) Signalwellenformen, die
Fig. 2(A) und 2(B) Schaitungsanordnungen eines Teils des Gerätes,
F i g. 3 weitere Wellenformen und
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Teils eines Gerätes, in welches das Gerät nach den Fig.2(A) und 2(B)
eingebaut ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schaltungsanordnung
in eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit oder einer Geschwindigkeitskomponente
einer Strömungsmittelströmung eingebaut Diese Einrichtung, die in der DE-OS 23 16 437 beschrieben ist,
arbeitet nach dem Prinzip, bei dem gleichzeitig die Übertragung eines Ultraschallimpulses durch das
Strömungsmittel hindurch sowie das Zählen von Impulsen oder Schwingungen aus einem spannungsgeregelten
Oszillator eingeleitet werden. Die Ankunftszeit des empfangenen Impulses oder Ultraschalls wird
verglichen mit der Ankunfszeit des N-ten Impulses oder der /V-ten Schwingung aus dem spannungsgesteuerten
Oszillator, und Einregelungen werden an der Schwingfrequenz des spannungsgeregelten Oszillators durchgeführt,
mit dem Bestreben, diese jeweiligen Ankunftszeiten in Übereinstimmung zu bringen. Dadurch, daß auf
diese Weise eine vorbestimmte Anzahl (N) von Impulsen oder Schwingungen in die Flugzeit der
Ultraschailimpulse durch das Strömungsmittel hindurch auf dem gleichen Weg, aber in entgegengesetzten
Richtungen eingebracht wird, ist es möglich, die Komponente der Strömungsmittel-Strömungsgeschwindigkeit
entlang diesem Weg aus der Differenz in der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators
entsprechend den beiden entgegengesetzten Übertragungsrichtungen der Ultraschallimpulse zu errechnen.
Die Genauigkeit der Einrichtung hängt unter anderem von der Genauigkeit ab, mit welcher ein
Zeitbezug auf den empfangenen Ultraschallimpuls ain aufgebaut werden kann.
Ein Wandler wandelt den empfangenen Ultraschallimpuls in ein elektrisches Signal um, und die Wellenform
dieses Signals ist in den Fig. l(A) und l(B) dargestellt, wobei die Abszisse die Zeit und die Ordinate die
Signalamplitude am Ausgang eines Verstärkers 22 (siehe F i g. 2(A)) darstellt
Nach Fig.2(A) wird das Signal vom Wandler bei 21
dem Verstärker 22 zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Grenzwertdetektor 23 und einem Nulldurchgangsdetektor
24 übermittelt wird. Der Betrieb wird durch einen Abtaster 25 gesteuert, der die Detektorschaltung
nur während einer vorbestimmten Periode in Betrieb setzt, welche die erwartete Ankunftszeit eines
Impulses umfaßt. Der Zweck des Abtasters besteht darin, einen unerwünschten Betrieb aus ungewollten
Signalen zu verhindern.
Fig. l(A) zeigt ein empfangenes Signal von einer Amplitude, die für Normalbetrieb ausreicht. Die
gestrichelte Linie 26 stellt den Grenzpegel dar, der durch den Grenzwertdetektor 23 eingestellt wird. Die
Anordnung dieses Ausführungsbeispiels ist so, daß der Nulldurchgangsdetektor ein Ausgangssignal beim nächsten
positivgehenden Nulldurchgang des empfangenen Signals liefert, nachdem ein negativgehender Ausschlag
des Signals den Grenzwertdetektorpegel 26 überschritten hat. Das Ausgangssignal des Nulldurchgangsdetektors
wird somit der Stelle 27 in F i g. l(A) entsprechen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Amplitude des
empfangenen Ultraschalümpulses sich erwartungsgemäß
ändert, insbesondere dann, wenn Gasbläschen oder Feststoffe im Strömungsmittel schweben. Die vorgenannte
DE-OS 23 16 437 beschreibt, wie Vorkehrungen getroffen werden können, um Fehler in der Strömungsmessung
zu vermeiden, die durch die Einrichtung als Folge einer völligen Behinderung von einigen der
Ultraschallimpulse angezeigt werden. Die Einrichtung kann jedoch ein empfangenes Signal ermitteln und
arbeiten, aber ein fehlerhaftes Ergebnis liefern, weil die Amplitude des ermittelten Signals zu klein ist. Dies ist in
Fig. l(B) veranschaulicht, aus der hervorgeht, daß das
empfangene Signal so geschwächt worden ist, daß der erste negativgehende Ausschlag den Grenzwertdetektor
nicht in Betrieb setzt, daß dies aber der zweite negativgehende Ausschlag tut. Der Nulldurchgangsdetektor
wird dann ein Ausgangssignal an der Stelle 28 in F i g. l.(B) erzeugen, das um die Periode eines vollständigen
Zyklus der Hochfrequenzschwingung aus der gewünschten Position für den Zeitbezug verlagert ist.
Dieser Effekt kann durch Vorsehen einer automatischen Verstärkungsregelung für den Verstärker 22
reduziert werden. Dies ist in F i g. 2(A) angedeutet, in welcher eine Vorrichtung 29 die Amplitude des
Ausgangssignals des Verstärkers, 22 ermittelt und ein Spannungssignal liefert, welches dieser Amplitude
entspricht und mit einer Bezugsspannung VT? durch einen Komparator 31 verglichen wird. Das Ausgangssignal
des !Comparators 31 steuert den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 22 und sucht die Amplitude des
Ausgangssignals auf einem konstanten Pegel zu heften.
Die automatische Verstärkungsregelung arbeitet jedoch notwendigerweise mit einer relativ langen
Zeitkonstante, die den Verstärkungsfaktor nur dann einregelt, wenn sich der empfangene Durchschnitts-Signalpegel
ändert. Beispielsweise können daher, wenn nur ein kleiner Teil von stark abgeschwächten Signalen
empfangen wird, diese abgeschwächten Signale den Grenzwertdetektor 23 in der Form erreichen, die durch
F i g. l(B) dargestellt wird. F i g. 2(B) veranschaulicht ein Gerät zur Lieferung eines Ausgangssignals, um
anzuzeigen, daß die dem Grenzwertdetektor 23 zugeführte Amplitude des empfangenen Signals zufriedenstellend
ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers 22 an der Leitung 32 wird über ein Lineartor 33, welches
durch den Abtaster 25 gesteuert wird, einem integrierenden Verstärker 34 zugeführt. Der Ausgang des
integrierenden Verstärkers 34 wird mit einer Bezugsspannung durch eine Triggerschaltung 35 verglichen, die
eine Flipflop-Schaltung 36 in dem Falle einstellt, daß das Ausgangssignal des integrierenden Verstärkers 34 einen
vorbestimmten Pegel überschreitet. Der Betrieb dieser Schaltung ist wie folgt:
Das Lineartor 33 wird durch den Abtastimpuls angesteuert, so daß das Ausgangssignal des Verstärkers
22 nur mit dem integrierenden Verstärker 34 während der Abtast-Zeitspanne verbunden ist, d. h. während der
Periode, welche die erwartete Ankunftszeit eines empfangenen Impulses umfaßt.
Der Eingang zum integrierenden Verstärker ist eine Niedrigimpedanz (eine »Summierungs«-Stelle) bei der
Spannung, die durch den Regelwiderstand R 2 eingestellt ist. Die Diode D wird leiten, wenn das Signal mehr
negativ ist als diese Spannung, und zwar um einen Betrag Vi. wobei V, die Spannung ist. die für die Diode D
zum Leiten erforderlich ist. Der Widerstand R 2 wird so eingestellt, daß die Diode D sich einschaltet, wenn die
Signalspannung ein wenig mehr negativ ist als das
Verstärker-Ausgangsgeräusch. Dies vermeidet jeglichen Beitrag für den integrierenden Verstärker aus
diesem Geräusch.
Die Zeitkonstante der Kondensator-Widerstands-Kornbination QRf ist viel größer eingerichtet als die
Abtastzeit und viel kleiner als die Verzögerung zwischen dem Empfang von aufeinanderfolgenden
empfangenen Impulsen. Auf diese Weise kann eine echte Integration während der Abtastzeit stattfinden,
doch besteht genügend Zeit, damit die Spannung am Kondensator Q vor dem nächsten Abtastimpuls auf Null
abfallen kann.
Der augenblickliche Stromfluß durch den Widerstand R 1 und die Diode Din den integrierenden Kondensator
C/hinein ist gegeben durch:
Darin ist
Vrx = Signalamplitude,
Vf = Diode-Vorwärtsspannungsabfall,
VR2 = Bezugsspannung für den integrierenden Ver-
stärker 34.
Die Form des Stromes /ist im unteren Teil von F i g. 3 dargestellt. Der obere Teil der F i g. 3 zeigt die
Wellenform des Ausgangssignals des Verstärkers 22 zum Vergleich.
Die Ausgangsspannung des integrierenden Verstärkers 34, die der Triggerschaltung 35 zugeführt wird, ist
proportional der Gesamtladung, die im Kondensator Q während der Abtastzeit integriert ist, d. h. die Ausgangs-
s> spannung wird proportional der gesamten schraffierten
Fläche in F i g. 3 sein.
Der Auslöse- oder Schaltpegel der Triggerschaltung 35 wird unter Verwendung eines Regelwiderstandes R 3
so eingeschaltet, daß ein empfangenes Signal, welches
·"> eine mittlere Amplitude aufweist, die ausreicht, um
einen Spannungsausgang am integrierenden Verstärker zu erzeugen, der größer ist als dieser Auslösepegel,
stark genug sein wird, um den Nulldurchgangsdetektor richtig zu betätigen.
4·"' Fig. 4 zeigt, wie das Gera nach Fig. 2(B) in die
Strömungsmeßeinrichtung eingebaut ist, damit die Einstellung der spannungsgeregelten Oszillatoren für
den Fall verhindert wird, daß die empfangene Impulsamplitude zu klein ist. um den Durchgangsdetek-
·" tor zufriedenstellend zu betätigen. Fig. 4 zeigt
denjenigen Teil der Einrichtung, der der Fig. 3 der DE-OS 23 16 437 entspricht. Die Wirkungsweise der
Schaltung nach F i g. 4 ist folgende:
Ein Startimpuls von einem Hauptoszillator (nicht
j > dargestellt) nimmt eine Rückstellung aller drei Flipflopschaltungen
45,46 und 47 vor. Jeder empfangene Impuls RX vom spannungsgeregelten Oszillator her kann die
Flipflopschaltung 45 oder die Flipflopschaltung 46 einstellen, je nachdem, welcher Impuls zuerst ankommt.
Wenn somit der empfangene ÄX-Impu!s zuerst
ankommt, wird Flipflop 45 eingestellt und verhindert nachfolgend da«: Einstellen des Flipflops 46. Wenn der
A/-te Impuls vom spannungsgesteuerten Oszillator zuerst ankommt, dann wird Flipflop 46 zuerst eingestellt
fc5 und nachfolgend das Einstellen des Flipflops 45 verhindert.
Wenn der empfangene ßX-lmpuls zuerst ankommt,
wird das Einregeln der spannungsgesteuerten Oszilla-
torfrequenz um einen Mehrbetrag durch eine monostabile
Schaltung 50 bewirkt, die eine Pegelverschiebung betätigt, wie in der DE-OS 23 16 4.37 beschrieben. Es
wird jedoch ein Ausgang vom eingestellten Flipflop 45 nach der monoslabilen Schaltung 50 über ein UND-Tor
48 übermittelt, welches die Betätigung der monostabilen Schaltung solange verhindert, bis die Flipflopschaltung
47 eingestellt ist.
In ähnlicher Weise wird die entsprechende Reduzierung der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators
für den Fall, daß der N-te Impuls vom spannungsgesteuerten Oszillator her zuerst ankommt,
durch eine monostabile Schaltung 51 und eine zugeordnete Pegelverschiebung bewirkt. Auch hier
wiederum der Ausgang von einer eingestellten Flipflopschaltung 46 nach einer monoslabilen Schaltung 51 über
ein UND-Tor 49 übermittelt, welches die Betätigung der monostabilen Schaltung 51 so lange verhindert, bis die
Flipflopschaltung 47 eingestellt ist.
Die Flipflopschaltung 47 entspricht der Flipflopschaltung 36 in F i g. 2(B) und wird durch den Ausgang der
Kombination aus integrierendem Verstärker 34 und Triggerschaltung 35 gesteuert, die durch das Kästchen
54 in F i g. 4 dargestellt ist und ihrerseits mit dem Signalausgang vom Verstärker 22 über das abgetastete
Lineartor 33 beliefert wird. So kann weder die monostabile Schaltung 50 noch die monostabile
Schaltung 5! arbeiten, es sei denn, daß ein empfangenes Signal eine Amplitude hat, die durch die Einrichtung
nach Fig. 2(B) als ausreichend dafür befunden wurde, daß der Nulldurchgangsdetektor zufriedenstellend gearbeitet
hat.
Die Einrichtung nach F i g. 4 enthält natürlich Vorkehrungen dafür, daß keine Einstellung im Falle
einer Behinderung des Ultraschallimpulses stattfindet, denn in diesem Falle wird kein empfangener Impuls
ίο vorhanden sein, und die Flipflopschaltung 47 wird in
ihrem rückgestellten Zustand verbleiben.
Setzt man voraus, daß ein bestimmter Mindestanteil (z. B. 10%) des empfangenen Signals normal ist, dann
wird das Steuerspannungsgedächtnis des spannungsgesteuerten Oszillators einen korrekten Betrieb in einer
Weise zulassen, die direkt derjenigen entspricht, die in der DE-OS 23 16 437 in bezug auf die Betätigung, wenn
ein Teil der empfangenen Signale völlig fehlt, beschrieben ist.
Das in F i g. 2(B) dargestellte Gerät ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es in der in F i g. 4 dargestellten
Weise in der Einrichtung verwendet wird, die in der DE-OS 23 16 437 für Strömungsmittel-Strömungsmessung
beschrieben ist. Das Gerät nach Fig. 1(B) kann überall dort verwendet werden, wo es erwünscht ist,
einen genauen Zeitbezug auf einen Signalimpuls von der in F i g. 1 dargestellten Form herzusteilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gerät zum Erzeugen eines Zeitbezugssignals aus einem Impuls von elektrischen Signalschwingungen,
bestehend aus einem Grenzwertdetektor und einem Nulldurchgangsdetektor, der mit dem Gren'.-wertdetektor
gekoppelt ist und ein Ausgangssignal in dem Augenblick liefert, wenn die elektrische
Signalschwingung den Nullpunkt passiert, nachdem der Grenzwertdetektor einen Signalausschlag mit
einer einen vorbestimmten Pegel überschreitenden Amplitude ermittelt hat, aus einer Prüfeinrichtung
mit einem Integrierverstärker, einer Komparatoreinrichtung zum Vergleichen des Ausgangs des
Integnerverstärkers mit einem Bezugswert, sowie aus einer auf den Ausgang der Komparstoreinrichtung
ansprechenden Einrichtung zur Steuerung des Betriebs des Gerätes entsprechend dem Ausgang
des Nulldurchgangsdetektors, dadurch ge-20 kennzeichnet, daß der Integrierverstärker (34)
so geschaltet ist, daß er den Impuls empfängt und ein Ausgangssignal liefert, welches der integrierten
Amplitude der Signalschwingung, gemessen im einen Polaritätssinn, über die Gesamtdauer des
Impulses hinweg entspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Ausgang des Nulldurchgangsdetektors
ansprechende Gerät eine logische Schaltung (45—51) aufweist, die eine Anzeige dafür liefert, ob
ein empfangener Impuls von elektrischen Signaischwingungen oder ein elektrischer Bezugssignalimpuls
zeitlich zuerst erscheint.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ausgang der Komparatoreinrichtung
(35) ansprechende Einrichtung (36) den Betrieb der logischen Schaltung (45—51) für den Fall
unterbindet, daß der Ausgang des Integrierverstärkers (34) den durch den Bezugswert festgesetzten
Bezugspegel nicht überschreitet. w
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