DE2503281C3 - Innenverriegelungsvorrichtung mit einer zusätzlichen Betätigimgsstellung des Innenverriegelungsknopf es zum schlüssellosen Verriegeln eines Kfz-Türverschlusses - Google Patents
Innenverriegelungsvorrichtung mit einer zusätzlichen Betätigimgsstellung des Innenverriegelungsknopf es zum schlüssellosen Verriegeln eines Kfz-TürverschlussesInfo
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Description
Die F.rfindung bezieht sich auf eine lnnenverriegelungsvorrichtung
mit einer zusätzlichen Hetätigungsstellung des Innenverriegclungsknopfes zum schlüssellosen
Verriegeln eines Kfz-Türverschlusses, mit einer Drehfalle, einer mit der Drenfalle drehlest verbundenen
Rastscheibe mit Sperrklinke, einem Innenverriegelungsknopf, der über eine Innenverriegelungssiange auf einen
verschwenkbaren, mit der Schlüsselbetätigung gekoppelten Verriegelungshebcl wirkt, der das Zusammenwirken
eines Betätigungshebels mit der Sperrklinke hinsichtlich der Ver- und Entriegelung des Verschlusses
steuert, mit einem verschwenkbaren, federbelasteten Selbsientriegelungshebel, tier bei Verschwenkung des
Verriegelungshebels infolge der Verstellung des Innenverriegelungsknopfes
in eine erste Verriegelungsstellung mit Selbstentriegelung so verschwenkt wird, daß
ein Abschnitt des Selbstentriegelungshebels im Schwenkbereich der Sperrklinke liegt, und der bei
Verschwenkung des Verriegelungshebels infolge weiterer Verstellung des Innenverriegelungsknopfes in eine
zweite Verriegelungsstellung zum schlüssellosen Verriegeln so verschwenkt wird, daß er außerhalb des
Schwenkbereichs der Sperrklinke liegt, und mit einem
tu verschwenkbaren, über eine Feder mit dem Verriegelungshebel
verbundenen Hebel, wodurch eine gleichsinnige Verschwenkung der Hebel und mittels vorgesehener
Anschläge eine relative Verdrehung von Verriegelungshebel und Hebel zum Verschwenken des an einem
der beiden Hebel gelagerten Selbstentriegelungshebels möglich ist.
Eine derartige lnnenverriegelungsvorrichtung ist bereits vorgeschlagen worden (DE-PS 24 06 905). In der
zweiten Verriegelungsstellung ist der Selbstentriegelungshebel außer Eingriff mit der Drehfalle. Erst die
zweite Verriegelungsstellung des Innenverriegelungsknopfes ermöglicht somit ein schlüsselloses Verriegeln
von außen.
Es sind Innenverriegelungsvorrichtungen für Kfz-Türverschlüsse
bekanntgeworden, bei denen der Innenverriegelungsknopf zwischen einer Entriegelungsstellung
und einer Verriegelungssicllung bewegbar ist und von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung
zurückbewegt wird, wenn die Tür schlüssellos verriegelt wird (US-PS 35 25 545 und 31 90 682). Bei
einem normalen Zuschlagen der Tür springt der Innenverriegelungsknopf in die Eniriegelungsstcllung,
um zu verhindern, daß der Fahrzcugschlüssel unbeabsichtigt innen stecken bleibt. Eine schlüsselte Verric-
)5 gclung wird bei den bekannten Verriegelungsvorrichtungen
erst dann erreicht, wenn zusätzlich ein Türknopf oder eine Türklinke gedrückt wird. Durch diese
Maßnahme soll der Fahrer zur Aufmerksamkeil angeregt werden.
Es ist ferner bekanntgeworden, ein schlüssclloses Verriegeln eines Kfz-Türverschlusses durch kurzzeitige
Betätigung der Außenklinke herbeizuführen (DE-PS 15 53 379). Auch dadurch wird die Gefahr eines
versehentlichen Abschlicßens keineswegs verringert. Es ist ferner bekannt, eine Verstellung des Ilanddruckknopfes
eines Kfz-Türverschlusses dadurch zu begrenzen, daß dieser mit Hilfe eines Schlüssels um 90
verdreht wird, so daß der Türverschluß nicht geöffnet werden kann. Die Verdrehung eines .Schaltstößels mit Hilfe eines Schlüssels dient daher dazu, eine axiale Versiellbarkeit zu verhindern (DE-AS 10 38 944).
verdreht wird, so daß der Türverschluß nicht geöffnet werden kann. Die Verdrehung eines .Schaltstößels mit Hilfe eines Schlüssels dient daher dazu, eine axiale Versiellbarkeit zu verhindern (DE-AS 10 38 944).
Es sind ferner sog. Kindersicherungen für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden, bei denen eine mit dem
Innenverriegelungsknopf zusammenwirkende Hülse aus flexiblem Material so verdreht werden kann, daß ihr
axial geschlitztes Ende konisch gegen den Innenverriegelungsknopf gepreßt wird, um eine axiale Verstellung
desselben in der einen oder anderen Richtung zu hemmen. Der Innenverriegelungsknopf selbst ist nur
bo zwischen Freigabe- und Verriegelungsstellung verstellbar
(US-PS 3OO3HO3). Hei einer weiteren Kindersicherung
im Zusammenhang mit einem Innenverriegelungsknopf für einen Türverschluß ist bekanntgeworden, den
Innenverriegelungsknopf von einem Schaltknopf zu
hri 'imgeben, der in der Verriegelungsstellung des Innenjrriegelungsknopfes
verdreht werden kann, so daß er als Anschlag für ilen Innenverriegelungsknnpf dient und
verhindert, daß dieser herausgezogen wird (US-PS
32 06 956). Der mit dem Innenverriegelungsknopf
zusammenwirkende Anschlag soll wiederum verhindern, daß durch Betätigung des Handgriffes von innen
der Türverschluß entriegelt und der lrnenverriegelungsknopf damit in die Entriegelungsstellung verstellt
wird.
Allen bekannten Innenverriegeiungsvorrichtungen ist
der Nachteil gemeinsam, daß die Gefahr besteht, daß eine unbeabsichtigte Verriegelung erfolgt. Daher liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine !nnenverriegelungsvorrichtung
für einen Kfz-Türverschluß zu schaffen, die ohne Schlüssel zu verriegeln ist, jedoch
bestmöglichen Schutz gegen unbeabsichtigtes Verriegeln bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer Innenverriegelungs-Vorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die drehbare Innenverriegelungsstange
radiale Fortsätze und ein Gehäuseflansch eine den Fortsätzen entsprechend verdreht angeordnete von der
Innenverriegelungsstange durchsetzte Durchbrechung aufweisen, so daß die Verriegelungsstange um einen
vorgegebenen Winkel verdreht werden muß, bevor sie in die zweite Verriegelungsstellung verstellt werden
kann.
Während bei der vorgeschlagenen Vorrichtung der eingangs genannten Art eine zweistufige Verstellung
des Innenverriegelungsknopfes vorgesehen ist, schlägt die Erfindung eine dreistufige Verstellbarkeit vor. Die
zusätzliche Stufe wird ermöglicht durch die Drehbewegung der Innenverriegelungsstange, welche erforderlich
ist. um den Innenverriegelungsknopf von der ersten in die zweite Verriegelungsstellung zu bringen. Mit Hilfe
dieser Maßnahme wird ganz bewußt die Aufmerksamkeit des Fahrers erregt und verhindert, daß er den
Türverschluß unbeabsichtigt schlüssellos verriegelt. Eine zusätzliche mechanische Belastung des Kfz-Türverschlusses
über das sonst übliche Maß hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung nicht
gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kfz-Türverschlusscs
mit einer Innenverricgelungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine ur.i 90° gegenüber der Darstellung nach
F i g. 1 versetzte Seitendarstellung des Türverschlusses gemäß Fig. 1;
F i g. 3 die gleiche Darstellung wie F i g. 1, jedoch die Verriegelungsstellung des Türverschlusses;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch den Türverschluß nach F i g. 3;
F i g, 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch den Türverschluß nach F i g. 3;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl durch
den Türverschluß nach Fig. 1;
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VIl durch
den Türverschluß nach Fig. 1.ι·~.1
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII durch den Türverschluß nach Fig. 1.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen mit 10 ein L-förmiges Gehäuse
bezeichnet ist. das eine Seitenwand 10a, eine Ausneh- b5
mung 10ό am unteren F.ndc und mehrere Schraubenlöcher
10c aufweist. Die Schraubenlöchcr 10c dienen zur Aufnahme von Schrauben (nicht dargestellt), mit denen
das Gehäuse in üblicher Weise an der Seitonwand einer Fahrzeugtür befestigt ist.
Eine Rastscheibe 11 ist mittels eines drehbar im mittleren Bereich des Gehäuses 10 gelagerten Bolzen 13
fest mit einer Falle 12 verbunden. Wenn die Tür geschlossen wird, arbeitet die Falle 12 mit einem
üblichen nicht dargestellten Schließkloben zusammen, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
Mit 14 ist eine L-förmige Sperrklinke bezeichnet, die einen sich nach links erstreckenden Arm 14a und einen
sich abwärts erstreckenden Arm 14£> aufweist. Die
Sperrklinke ist um einen fest mit dem Gehäuse 10 verbundenen Stift 15 schwenkbar gelagert und wird
durch eine Torsionsfeder 16, die zwischen der Sperrklinke 14 und dem Stift 15 angeordnet ist, im
Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt.
Der sich nach links erstreckende Arm 14a der Sperrklinke 14 ist mit einer Sperrnase 14c versehen, die
in die Zähne der Rastscheibe 11 eingreift.
Weiterhin ist der sich nach links erstreckende Arm 14a mit einem rechtwinklig abgebogenen Arm 14c/am
linken Ende versehen.
Ein Entriegelungshebel 18 ist mittels eines Stiftes 17 schwenkbar am Gehäuse 10 gelagert und wird durch
eine zwischen dem Entriegelungshebel 18 und dem Stift 17 angeordnete Torsionsfeder 19 im Gegenuhrzeigersinn
beaufschlagt.
Ein von außen betätigbares Gestänge 21, das mit einem äußeren, nicht dargestellten Türgriff verbunden
ist und ein Betätigungshebel 22 sind an einem Ende des Entriegelungshebels 18 schwenkbar mittels eines Stiftes
20 angelenkt.
Das andere Ende des Entriegelungshebels 18 erstreckt sich durch ein Langloch 10; in der Seitenwand
10a des Gehäuses 10 und ist mit einem Ende 24,i eines L-förmigen von der Innenseite her betätigbaren Hebel
24 verbunden, der mittels eines Stiftes 23 schwenkbar an
der Seitenwand 10a gelagert ist.
Das andere Ende 24£> des von der Innenseite her
betätigbaren Hebels 24 ist mit einem inneren, nicht dargestellten Griff verbunden.
Ein Verriegelungshebel 25 weist einen sich nach links erstreckenden Arm 25a und einen sich nach rechts
erstreckenden Arm 256 auf. Der Vcrricgelungshebel 25 und ein kreuzförmiger Hebel 26 sind mittels eines Sliftes
27 schwenkbar am Gehäuse 10 gelagert.
Eine über Totpunkt wirksame Torsionsfeder 28 ist zwischen dem Vcrriegelungshebel 25 und dem Hebel 26
angeordnet, die den Verriegelungshebel 25 im Gegenuhrzeigersinn und den Hebel 26 im Uhrzeigersinn
beaufschlagt, so daß eine Schulter 25t? des sich nach rechts erstreckenden Arms 25i>des Vcrriegelungshebels
25 gegen einen abgebogenen Arm 26;/ des Hebels 26 gedrückt wird.
Der Hebel 26 weist am unteren Ende einen Anschlagarm 26i>
auf, der in der Ausnehmung 106 des Gehäuses 10 aufgenommen ist.
Weiterhin weist der Hebel 26 am oberen Ende einen Arm 26c/ auf, der in einem Langlnch 22b. das im unteren
Abschnitt des Betätigungshebels 22 vorgesehen ist, aufgenommen ist.
Der Hebel 26 ist ferner mit einem Loch 26c am linken Ende versehen, das zur Verbindung mit einem nicht
dargestellten Schloß verbunden ist. F.ine über Totpunkt wirkende Torsionsfeder 29 ist zwischen dem Hebel 26
und dem Gehäuse 10 angeordnet, deren Spannung nicht größer als die der Feder 28 ist.
Ein Selbsientricgelungshcbel 31 ist mittels eines
Stiftes 30 schwenkbar am Hebel 26 gelagert. Der Selbstentriegelungshebel 31 ist mit abgebogenen
Armen 31a und 31c am unteren linken Ende und einem abgebogenen Arm 31έ>
am oberen rechten Ende versehen.
Der Arm 3 h liegt in der Bewegungsbahn des Armes
146 der Sperrklinke 14, wenn diese um den Stift 15 gedreht wird, und wenn der Hebel 26 sich in der in
Fig. 3 gezeigten Verriegelungsstellung befindet und außerhalb der Bewegungsbahn, wenn sich der Hebel 26
in der in Fig. 1 gezeigten Entriegelungsstellung befindet.
Am Arm 31c greift das linke Ende 25c des Verriegelungshebels 25 an, wenn sich der Hebel 26 und
der Entriegelungshebel 31 in der in vollen Linien in F i g. 3 gezeigten Verriegelungsstellung befinden, in der
der Verriegelungshebel 25 im Uhrzeigersinn gedreht ist, wobei der Arm 31c im Uhrzeigersinn um den Stift 30
gedreht wird, so daß der Entriegelungshebel 31 in die Verriegelungsstellung bewegt wird, die in F i g. 3 in
gestrichelten Linien dargestellt ist. Hierbei ist der Arm 316 aus der Bewegungsbahn des Armes 146 der
Sperrklinke 14 bewegt.
Der Arm 31a ist in einem Schlitz 26e des Hebels 26 aufgenommen. Eine über Totpunkt wirkende Torsionsfeder
32 ist zwischen dem Hebel 26 und dem Entriegelungshebel 31 angeordnet.
Ein Anschlagstift 33 ist am Gehäuse 10 in einer Stellung befestigt, in der der Arm 31a des Entriegelungshebels 31 dem Anschlagstift 33 zugekehrt ist. wenn der
Entriegelungshebel 31 die in Fig. 3 gezeigte Stellung
und der Hebel 26 die in F i g. 1 gezeigte Stellung einnehmen.
Der Betätigungshebel 22 ist mit einer horizontalen Fläche 22a im mittleren Abschnitt desselben versehen,
die am Arm 14c/der Sperrklinke 14 angreift und diese anhebt, wobei der Entriegelungshebel 18 um den Stift 17
im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wenn sich der Hebel
26 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befindet.
Der Verriegelungshebel 25 ist am oberen Ende des sich nach rechts erstreckenden Armes 25b mit einem
abgebogenen Arm 25c/ versehen, der im mittleren Abschnitt einen Schlitz 25ZaUfWeISt. durch den sich ein
unterer Endabschnitt 35a einer runden Innenverriegelungsstange
35 erstreckt, die mit einem Innenverriegelungsknopf 34 verbunden ist. Der untere Endabschnitt
35a weist zwei flache Fortsätze auf. die einen oberen Anschlag 356 und einen unteren Anschlag 35cbilden, die
an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 2Sf angeordnet sind. Das Maß der Anschläge 356 und 35cist
"rößer als das des Schlitzes 25/! Ein mittlerer ^^*"^^*"'·*
35c/ der Stange 35 ist flach und in der Ebene der Abflachung breiter ausgebildet. An der Seitenwand 10a
ist ein erster Gehäuseflansch 10c/ und ein zweiter Gehäuseflansch 1Oe am unteren Abschnitt derselben
vorgesehen, die zur Führung der Stange 35 dienen. Der erste Flansch 10c/ ist mit einer Durchbrechung 10/"
versehen, durch die sich der mittlere Abschnitt 35c/der
Stange 35 erstreckt. Die Durchbrechung 10/ hat eine Drallform, die es ermöglicht, daß sich der mittlere
Abschnitt 35c/ der Stange 35 um 90° verdrehen kann, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Der zweite Flansch 1Oe ist mit einem in der Mitte kreisförmig vergrößerten Schlitz 10^r, wie in Fig. 5
gezeigt, versehen, durch das sich der runde Abschnitt
und der mittlere flache Abschnitt 35c/ der Stange 35
erstrecken können, wenn die Stange 35 um 90° verdreht worden ist.
Eine Schraubenzugfeder 37 umgibt den mittleren Abschnitt 35c/ der Stange 35, deren eines Ende über
einem am oberen Abschnitt des mittleren Abschnitts 35c/ der Stange 35 befestigten Stift 36 gehakt ist,
während das andere Ende in ein Loch 10Λ (Fig. 4) gehakt ist, das in dem ersten Flansch 10c/ der
Seitenwand 10a vorgesehen ist.
Die Spannung der Feder 37 ist nicht größer als die der über Totpunkt wirkenden Torsionsfeder 29.
to Bei der Beschreibung der Wirkungsweise des Türverschlusses wird zunächst auf F i g. 1 Bezug
genommen, in der der Verschluß im entriegelten Zustand dargestellt ist.
Wenn der Entriegelungshebel 18 im Uhrzeigersinne gegen die Kraft der Torsionsfeder J8 urn den Stift !7
gedreht wird, indem das von außen mittels des äußeren Türgriffs betätigte Gestänge 21 angehoben wird oder
indem der von der Innenseite her betätigbare Öffnungshebel 24 im Gegenuhrzeigersinn (F" i g. 2) um
den Stift 23 mittels des inneren Türgriffs (nicht dargestellt) gedreht wird, gleitet der Betätigungshebel
22 entlang dem Arm 26c/ des Hebels 26 mit dem Langloch 22b aufwärts, wobei die Fläche 22a des
Betätigungshebels 22 am Arm 14c/der Sperrklinke 14 angreift und diese um den Stift 15 im Uhrzeigersinn
verdreht. Hierbei wird der Eingriff der Sperrnase 14c der Sperrklinke 14 mit den Zähnen der Rastscheibe 11
gelöst und die Falle 12 freigegeben, so daß die Tür geöffnet werden kann.
Das Abschließen erfolgt durch Verdrehung des Hebels 26 bei geschlossener, nicht abgeschlossener Tür.
wie in F i g. 1 gezeigt, in die in F i g. 3 gezeigte Stellung, mit Hilfe eines von außen betätigten Schlüssels oder des
inneren Innenverriegelungsknopfes 34.
Wenn das Verschließen mit Hilfe des Innenverriegelungsknopfes 34 erfolgen soll, wird dieser abwärts
gedruckt.
Die Abwärtsbewegung des Knopfes 34 wird angehalten, wenn das untere Ende des mittleren Abschnitts 35c/
der Innenverriegelungsstange 35 an der oberen Fläche des zweiten Flansches 10c anschlägt (Fig. 5). Der obere
Anschlag 356drückt den Arm 25c/des Verriegelungshebels
25 infolge der Abwärtsbewegung des Knopfes 34 nach unten, wobei der Verriegelungshebel 25 im
Uhrzeigersinn um den Stift 27 gedreht wird.
Die Drehbewegung des Verriegelungshebels 25 wird durch die über Totpunkt wirkende Torsionsfeder 28 auf
den Hebel 26 übertragen, und da die Spannung der Feder 28 größer ist als die der Torsionsfeder 29. wird
der Hebel 26 ebenfalls im Uhrzeigersinn um den Stift 27 gedreht.
Die Drehbewegung des Hebels 26 im Uhrzeigersinn
wird durch den Eingriff des Armes 266 des Hebels 26 an
■ der Ausnehmung 106 des Gehäuses begrenzt, und dann
wird der Hebel 26 durch die Spannung der Feder 29 in
der in F i g. 3 gezeigten Stellung gehalten.
Der in dem Langloch 226 des Betätigungshebels 22 aufgenommene abgebogene Arm 26c/ des Hebels 26
wird entsprechend der Bewegung des Hebels 26 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in die in F i g. 3 gezeigte
Stellung im Uhrzeigersinn um den Stift 27 gedreht, und der Betätigungshebel 22 wird ebenfalls um den Stift 20
im Gegenuhrzeigersinn (in Fig.3) verschwenkt, so daß
die Fläche 22a des Betätigungshebels 22 nicht an dem abgebogenen Arm Wd der Sperrklinke 14 anschlägt,
selbst wenn der Entriegelungshebel 18 mittels des äußeren oder inneren Türgriffs gedreht wird.
Bei der zuvor beschriebenen Arbeitsweise wird der
Selbstentriegelungshebel 31, der durch den Stift 30 schwenkbar mit dem Hebel 26 verbunden ist. ebenfalls
um den Stift 30 im Uhrzeigersinn um den gleichen Winkel wie der Hebel 26 durch die Spannung der über
Totpunkt wirkenden Torsionsfeder 32 bewegt, so daß sich der Arm 31 b des Selbstentriegelungshebels 31 in
der Bewegungsbahn des sich abwärts erstreckenden Armes I46der Sperrklinke befindet, wenn diese gedreht
wird.
Wenn daher die Tüi aus der in Fig. 3 gezeigten geöffneten Stellung, in der der Türverschluß verschlossen
ist, geschlossen werden soll, dreht sich die Rastscheibe U im Gegenuhrzeigersinn entsprechend
der Drehbewegung der am Schließkloben angreifenden Falle, und die Sperrklinke 14 wird im Uhrzeigersinn um
den Stift 15 durch die Zähne der Rastscheibe 11 gedreht, so daß der Arm 31b des Selbstentriegelungshebels 31
durch die Bewegung des Armes 146 der Sperrklinke 14 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Die Bewegung
des Selbstentriegelungshebels 31 dreht den Hebel 26 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 27, da der Arm 31a des
Selbstentriegelungshebels 31 an dem rechten Ende des Schlitzes 26e des Hebels 26 angreift, und da der
Selbstentriegelungshebel 31 um den Stift 30 geschwenkt wird, der fest mit dem Hebel 26 verbunden ist.
Auf diese Weise werden der Hebel 26 und der Verriegelungshebel 25 in die in Fig. 1 gezeigte
entriegelte Stellung zurückgedrückt, so daß ein Selbstentriegelungsvorgang erfolgt und die Tür durch
Betätigung des äußeren und/oder inneren Türgriffs wieder geöffnet werden kann, nachdem sie geschlossen
ist. Der Innenverriegelungsknopf 34 wird aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung weiter abwärts gedrückt,
wenn die Tür geöffnet und die Tür sich in der verschlossenen Stellung befindet, indem der Innenverriegelungsknopf
34 um 90° gedreht wird, so daß die Längsrichtung des mittleren Abschnitts 35c/der Stange
35 mit dem Langloch 10^ des zweiten Flansches 1Oe
ausgerichtet ist. Die weitere Abwärtsbewegung der Stange 35 bewirkt, daß der Arm 25c/des Verriegelungshebeis
25 im Uhrzeigersinn um den Stift 27 in eine Stellung bewegt, wird, die in F i g. 3 in gestrichelten
Linien dargestellt ist. Entsprechend der Drehbewegung des Verriegelungshebels 25 wird der Arm 31c des
Selbstentriegelungshcbels 31 durch das linke Ende 25c
des Verriegelungshebels 25 im Uhrzeigersinn um den Stift 30 gegen die Kraft der Feder 32 gedreht, und der
Selbstentriegelungshcbel 31 wird in der in gestrichelten Linien in F i g. 3 gezeigten Stellung durch die Spannung
der Feder 32 gehalten, wobei sich der Arm 316 des
Selbstentriegelungshebels 31 außerhalb der Bewegungsbahn des Armes 146 der Sperrklinke 14 befindet.
Somit wird, selbst wenn die Tür nach der Verdrehung des Verriegelungshebels 25 in die in gestrichelten Linien
in Fig. 3 gezeigte Stellung geschlossen wird, der verriegelte Zustand — wie zuvor beschrieben —
aufrechterhalten, so daß der schlüssellose Verriegelungsvorgang unabhängig von der üblichen Betätigung
des äußeren Türgriffs möglich ist.
Wenn bei dem schlüssellosen Verriegelungsvorgang der Druck auf den mit der Innenverriegelungsstange 35
verbundenen Innenverriegelungsknopf nach der Verschiebung der Stange 35 in die in gestrichelten Linien in
F i g. 3 gezeigte Stellung aufgehoben ist, wird der Knopf 34 infolge der Rückstellkraft der Feder 37 um 90°
zurückgedreht, wobei ebenfalls der Verriegelungshebel 25 und der Knopf 34 in die in Fig.3 in vollen Linien
gezeigte Stellung zurückkehren, so daß sich der Verschluß in der Verriegelungsstellung befindet; da sich
jedoch der Selbstentriegelungshebel 31 in der Stellung, die in F i g. 3 in gestrichelten Linien gezeigt ist, befindet,
ist die schlüssellose Verriegelung möglich.
Wenn der Hebel 26 mittels einer Schlüsselbetätigung von außen her oder mittels des Innenverriegelungsknopfes
34 — wenn sich der Selbstentriegelungshebel in der schlüssellosen Verriegelungsstellung befindet — in
die in F i g. 1 gezeigte entriegelte Stellung zurückbewegt wird, greift der Arm 31a des Selbstentriegelungshebels
31 am Anschlag 33 an, so daß der Selbstentriegelungshebel 31 um den Stift 30 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht und dabei in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückbewegt wird.
Bei diesem Vorgang zieht der untere Anschlag 35c den Arm 25d des Verriegelungshebels 25 nach oben,
wenn der Innenverriegelungsknopf 34 hochgezogen wird, wobei der Hebel 26 sich im Gegenuhrzeigersinn in
die entriegelte Stellung verdreht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. lnnenverriegelungsvorrichtung mit einer zusätzlichen
BetätigungssteHung des Innenverriegelungsknopfes zum schlüssellosen Verriegeln eines
Kfz-Türverschlusses, mit einer Drehfalle, einer mit der Drehfalle drehfest verbundenen Rastscheibe mit
Sperrklinke, einem Innenverriegelungsknopf, der über eine Innenverriegelungsstange auf einen
verschwenkbaren, mit der Schlüsselbetätigung gekoppelten Verriegelungshebel wirkt, der das Zusammenwirken
eines Betätigungshebels mit der Sperrklinke hinsichtlich der Ver- und Entriegelung des
Verschlusses steuert, mit einem verschwenkbaren, federbelasteten Selbstentriegelungshebel, der bei
Verschwenkung des Verriegelungshebels infolge der Verstellung des Innenverriegelungsknopfes n: eine
erste Verriegelungsstellung mit Selbstentriegelung so verschwenkt wird, daß ein Abschnitt des
Selbstentriegelungshebels im Schwenkbereich der Sperrklinke liegt, und der bei Verschwenkung des
Verriegelungshebels infolge weiterer Verstellung des Innenverriegelungsknopfes in eine zweite
Verriegelungsstellung zum schlüssellosen Verriegeln so verschwenkt wird, daß er außerhalb des
Schwenkbereichs der Sperrklinke liegt, und mit einem verschwenkbaren, über eine Feder mit dem
Verriegelungshebel verbundenen Hebel, wodurch eine gleichsinnige Verschwenkung der Hebel und
mittels vorgesehener Anschläge eine relative Verdrehung von Verriegelungshebel und Hebel zum
Verschwenken des an einem der beiden Hebel gelagerten Sclbslcntriegclungshcbcls möglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare
Innenverriegelungsstange (35) radiale Fortsätze (ISd) und ein Gchäuscfkmsch (iOc) eine den
Fortsätzen entsprechend verdreht angeordnete von der InncnvcrriegelungssUinge (35) durchsetzte
Durchbrechung aufweisen, so daß die Vcrriegelungsstange(35)erst um einen vorgegebenen Winkel
verdreht werden muß. bevor sie in die zweite Verriegclungsstellung verstellt werden kann.
2. Türverschluß nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechung von einem Schlitz (!(^gebildet wird.
3. Türverschluß nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß cine auf den
Verricgelungshcbel (25) wirkende leder (28) die Schiiltstangc normalerweise automatisch von der
zweiten in die erste Verriegelungsstellung drückt.
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