DE2502971A1 - Ausgabevorrichtung fuer eine mischung von fluessigkeiten - Google Patents
Ausgabevorrichtung fuer eine mischung von fluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE2502971A1 DE2502971A1 DE19752502971 DE2502971A DE2502971A1 DE 2502971 A1 DE2502971 A1 DE 2502971A1 DE 19752502971 DE19752502971 DE 19752502971 DE 2502971 A DE2502971 A DE 2502971A DE 2502971 A1 DE2502971 A1 DE 2502971A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plunger
- chamber
- inlet openings
- opening
- liquids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/76—Mixers with stream-impingement mixing head
- B29B7/7663—Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube
- B29B7/7678—Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube of the gun type, i.e. hand-held units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/50—Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
- B05B15/55—Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/7438—Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Molding Of Porous Articles (AREA)
Description
Hamburg, den 14o Januar 1975
170775 2502971
Priorität: 23» Januar 1974°, UoSoA
PatcAnmoFr. 435 685
Anmelder:
GRJSMER CORPORATIOF
OLD BRIDGE, Few Jersey, U.S.A.
Ausgabevorrichtung für eine Mischung von flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabegerät für eine
Mischung von flüssigkeiten und insbesondere auf ein Gerät zum Ausstoßen einer homogenen Mischung von Flüssigkeiten,
die möglichst gleichzeitig mit dem Ausstoßen gemischt sein mußo Die Erfindung kann auf verschiedenen Anwendungsgebieten, wie ZoBo für das Ausstoßen von Schaum, hochexothermer
Mischungen, warmhärtender Harzzusammensetzungen und dergl.
eingesetzt werden» Sie soll beispielsweise in 7erbindung
mit der Ausgabe von Schaum, insbesondere eines Urethan-Schaumes beschrieben werden.
5 09830/1009
■ - 2 ~
ORIGINAL !NSPEGTED
Mr einige Anwendungsgebiete soll die vorliegende Erfindung
eingesetzt werden, um Mischungen in verteilter form, beispielsweise
als Sprühnebel, als Tröpfchen oder größere zusammenhängende Einheiten auszugeben oder auszustoßen
Die Erfindung kann aber auch zum Ausstoßen gemischter Flüssigkeiten in einem zusammenhängenden, kontinuierlichen
Strom oder Strahl benutzt werden«.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß es im Bereich der
Erfindung liegt, gemischte Flüssigkeiten in einen teilweise oder vollständig umschlossenen Bereich, wie z.Bo
eine Kammer ausgestoßen wird, obgleich etwas von dem erfindungsgemäßen Ausstoß gemischter Flüssigkeiten gegen
einen festen Untergrund trifftβ Die Erfindung ist somit
diesen Anwendungen zugänglich und kann beispielsweise zum Auftragen eines Sprühnebels auf einen festen Untergrund,
zum Abdichten durch Einspritzen eines kontinuierlichen Stromes-in eine Verbindung, eine Naht oder dergleichen,
zum Einsetzen einer Isolierung durch Ausstoßen einer kontinuierlichen oder einer Partikel-Strömung in einen zu isolierenden
Raum, zur Bildung von Formkörpern aus geschäumtem oder ungeschäumtem Kunststoff durch Einspritzen einer
Mischung von Flüssigkeiten in einen Formhohlraum, zur Bildung ungeformter Körper aus geschäumtem Kunststoff durch
Ausgabe der Mischung auf einen sich bewegenden Förderer, für Verpackungszwecke z»Bo in Form einer Polyurethanverpackung
oder für andere auf diesen oder ähnlichen Gebieten liegende Vorgänge eingesetzt werden«
509830/1009 - 5 -
Eine Vorrichtung zur Mischung und Ausgabe von Flüssigkeiten ist beispielsweise durch die US-PS 3 263 928 bekanntgewordene
In dieser Vorrichtung werden Flüsaigkeiten wie bei
anderen auf diesem Gebiet bekannten Vorrichtungen in der Weise gemischt und ausgestoßen, daß sie zunächst getrennt
in eine Mischkammer mit einem offenen Auslaßende eingeführt werdeno Die Einführung erfolgt aus räumlich getrennten
Einlaßöffnungen, welche mit etwa dem gleichen Abstand vom Auslaßende entlang der Achse der Kammer in diese münden.
In diesem Bereich der Kammer ist ein Tauchkolben zur Reinigung vorgesehen, welcher in seiner hinteren Stellung die .. " .
Einlasse freigibt und zuläßt, daß die Flüssigkeiten in die Kammer strömen, dort gemischt werden und aus dem offenen
Kammerende ausgestoßen werden· Bei einer Verschiebung des Kolbens in seine vordere Stellung verschließt er gleich«
zeitig sämtliche Einlasse und entfernt dann durch seine
gleitende Verschiebungsbewegung die zurückgebliebenen Flüssigkeitsrückstände nach vorn aus der Kammer,, Der Zweck
solcher Vorrichtungen besteht darin, einen Rückstand oder eine Ansammlung der Flüssigkeitsmischung in der Kammer in
irgendeinem nennenswerten Umfang zu verhindern» Die dabei verwendeten Flüssigkeiten reagieren gewöhnlich in der Weise
miteinander, daß eine Festsubstanz entsteht, welche die Funktion der Vorrichtung verhindern oder zumindest beträchtlich
erschweren würde, wenn die Vorrichtung mit Hilfe des Tauchkolbens nicht vollständig gereinigt würde«
Es wurde jedoch bei der praktischen Anwendung herausgefunden, daß der Tauchkolben beim Gebrauch dazu neigt, sowohl in der
509830/1009 -
geschlossenen als auch in der offenen Stellung hängen zu bleiben» Außerdem hat es sich gezeigt, daß es mit den
bekannten Vorrichtungen schwierig ist, eine gute Verteilung des Materials über das gesamte Sprühbild aufrecht zu erhaltene
Schließlich neigen die reaktiven Flüssigkeiten in diesen bekannten Vorrichtungen dazu, an den Teilen
des ausgeschalteten Gerätes vorbeizusickern, sich zu mischen und miteinander zu reagieren und damit die Betätigung
der Vorrichtung zu verhindern»
Hiervon ausgehend bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Gerätes zum Ausstoßen einer Mischung mehrerer Flüssigkeiten,
wobei die Gefahr eines Steckenbleibens des Kolbens in der offenen und /oder geschlossenen Stellung weitgehend
ausgeschaltet ist„
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei einem solchen 'Gerät eine gute Materialverteilung über das gesamte
Sprühbild zu gewährleisten.
Die Erfindung bezweckt ferner, bei einem solchen Gerät ein Sickern der Flüssigkeiten in der geschlossenen Stellung
zu vermeiden«
Außerdem bezweckt die Erfindung in einem solchen Gerät eine verbesserte Tauchkolbenkonstruktion vorzusehen«)
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es schließlich, ein solches Gerät zu schaffen, welches verhältnismäßig einfach
aufgebaut und preisgünstig herstellbar, leicht zu bedienen,
509830/1009
instandzuhalten und zu pflegen, reparaturfreundlich,
kompakt und unempfindlich ist und eine hohe Gebrauchs-Lebensdauer
hat0
Ein erfindungsgemäßes Gerät zum Ausstoßen einer Mischung
von Flüssigkeiten, wie zo±So Ur ethan schaum, umfaßt eine
zylindrische Kammer, in welche die Flüssigkeiten getrennt unter Druck eingeführt und dort gemischt und vom offenen
Ende der Kammer ausgestoßen werden. Ein hin- und herbewegbarer
Kolben gibt erfindungsgemäß abwechselnd die Einlaßöffnungen für die Flüssigkeiten in seiner hinteren Stellung
frei und dichtet sie in seiner vorderen Stellung gegeneinander ab, wobei er gleichzeitig die Kammer reinigte Die
Einlaßöffnungen sind erfindungsgemäß mit axialem Abstand voneinander angeordnet und voneinander durch einen verengten
Durchgang getrennt, welcher mit Übermaß mit dem in seine vordere Stellung bewegten Kolben zusammenpaßt, wobei
der Kolben für diesen Zweck erfindungsgemäß eine elastisch verformbare Oberfläche aufweist„
Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung, in welchen die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert
und dargestellt ist0 Dabei zeigen: ·
Figo 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Gerätes,
Figo 2 einen vergrößerten Querschnitt einer erfindungs-
Figo 2 einen vergrößerten Querschnitt einer erfindungs-
509830/1009
gemäßen Ventil- und Ausstoß-Auslaßanordnung, Mg ο 3 eine in Fig»2 von rechts her gesehene Darstellung
eines hinteren Einsatzteiles, Mgο 4 eine in Figo 2 von links her gesehene Endansicht
der Stirnseite eines vorderen Einsatzstückes
und
Figo 5 einen vergrößerten, herausgebrochenen Querschnitt des Kolbens.
Figo 5 einen vergrößerten, herausgebrochenen Querschnitt des Kolbens.
Ein als Handpreßgerät ausgebildetes erfindungsgemäßes Ausgabegerät ist in Figo 1 allgemein mit 1 bezeichnet und
weist einen Kopf 3 auf <, Über Leitungen 7 und 9 werden
dem Kopf 3 verschiedene Flüssigkeiten zugeführt0 Zur Druck—
zufuhr dieser verschiedenen Flüssigkeiten zu den Leitungen 7 und 9 sind nicht dargestellte Yersorgungsquellen
irgendeiner üblichen Bauform vorgesehene Ein Luftschlauch führt Preßluft zu einer Luftkappe 13 ο Die Luftkappe 13
lenkt die Luft auf die Außenseite einer Ventil-Ausströmuffnung
67, um das stirnseitige Ende des Gerätes zu reinigen» Für diesen Zweck kann Preßluft mit einem verhältnismäßig
niedrigen Meßdruck von beispielsweise etwa 0,07 - 0,7 kg/cm verwendet werden,, Auf diese Weise wird
die Ansammlung von Rückständen reaktiver Materialien im Bereich des Auslasses der Sprühanordnung vermiedene Diese
Druckluft ist also nicht dazu bestimmt, die Zerstäubung beim Sprühvorgang zu unterstützen
Ein Tauchkolben 15 ist in dem Kopf 3 hin- und herbewegbaro
Der Tauchkolben 15 ist an seinem vorderen oder freien Ende
509830/1009 - 7 -
zylindrisch ausgestaltet und weist einen gleichförmigen
Außendurchmesser auf 0 Seinem hinteren Ende benachbart
trägt der Tauchkolben 15 eine aufgeschraubte Einstellmutter
17 ο Eine Druckfeder 19 liegt zwischen der Einstellmutter 17 und dem hinteren Ende eines an dem Gerät sitzenden G-ehäuses
21 und drängt den Tauchkolben 15 dauernd nach vorn<, Ein
Kolben 23 ist in einem hinten an dem Gerät ausgebildeten Zylinder verschiebbar angeordnete Eine rohrförmige Hülse 25
erstreckt sich von dem Kolben 23 nach vorn und umfaßt den Tauchkolben 15» um diesen zu führen und zu stützen und
um außerdem den Kolben 23 zu führeno
Ein Luftschlauch 27 Öringt unter der Steuerung eines Ventiles
29 Druckluft zur Vorderseite des Kolbens 23» um diesen nach hinten gegen die Einstellmutter 17 zu drücken und diese
zusammen mit dem Tauchkolben 15 ,gegen die Wirkung der leder'
19 nach hinten zu treibeno Das Ventil 29 kann durch Betätigung
eines an einem Handgriff 33 des Gerätes sitzenden Betätigungsknopfes 31 abwechselnd geöffnet und geschlossen
werden» Beim Drücken des Knopfes 31 öffnet das Ventil 29» um Preßluft über den Schlauch 27 in die Kammer vor dem
Kolben 23 einzulassen» um den Kolben nach hinten zu treiben, bis das hintere Ende des Tauchkolbens 15 einen Einstellan—
schlag 35 berührt, welcher in die Rückseite des Gehäuses 21 eingeschraubt ist und in diese eintauchte Durch Drehen des
Einstellanschlages kann dessen in das Gehäuse eintauchendes Vorderende nach vorn oder hinten bewegt werden und hjer&ireh
die hintere Endstellung des Tauchkolbens 15 festlegen«, Die
vordere Endstellung des Tauchkolbens 15 wird durch Betätigung
509830/1009
der Einstellmutter 17 festgelegt»
Das vordere Ende des Tauchkolbens 15 ist innerhalb des
Kopfes 3 in einer Mischkammer 37 angeordnet. Die Mischkammer 37 hat ein Auslaßende 39 und weist auf ihrer gesamten, das Auslaßende 39 einschließenden Länge einen im
wesentlichen gleichförmigen Querschnitt auf0 Vorzugsweise
ist die Mischkammer 37 und deren Auslaßende 39 zylindrisch ausgebildete
Einlasse 41 und 43 für die verschiedenen Flüssigkeiten, die bei bekannten Vorrichtungen im wesentlichen einander
gegenüber liegen, sind nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung mit axialem Abstand längs der Kammer 37 angeordnet
und durchxlen in seiner geschlossenen Stellung befindlichen Tauchkolben 15 voneinander getrennte Wenn der
Tauchkolben jedoch in die beispielsweise bei X in Fig· 2 angezeigte Stellung zurückgezogen ist, sind dann jedoch
beide Einlasse 41 und 43 mit der Mischkammer verbunden und die verschiedenen Flüssigkeiten können in die Kammer eintreten,
dort gemischt werden und am Auslaßende 39 austreten©
Ein ringförmiger Einsatz 45 mit einer verengten Durchgangsöffnung ist in den Kopf 3 eingeschraubt und kann in eine
diclrfc aufsitzende Berührung mit einer konischen Schulter
im Kopf 3 gebracht werden,, Die verengte Durchgangsöffnung
wird durch einen radial nach innen vorstehenden Ringvor— sprung 47 begrenzt, der mit einem abgestumpften konischen
509 830/1009 -9-
Querschnitt ausgebildet ist und eine innenfläche aufweist,
die mit Übermaß mit dem Tauchkolben 15 zusammenpaßt0 Doho,
daß der Innendurchmesser der verengten Durchgangsöffnung kleiner ist als der normale Außendurchmesser des Tauchkolbens
15ο Zur Bildung dieser Passung mit Übermaß ist am vorderen
Ende des Tauchkolbens 15 eine Metallstange 49 mit Außengewinde vorgesehen, welche mit einer Hülse 51 ummantelt ist,
welche aus einem elastisch verformbaren Material mit einem niedrigen Grleitreibungsko effizienten, vorzugsweise einem
Elastomer und insbesondere einem organischen Elastomer,
wie ZoBo einem festen Polyamid, beispielsweise Nylon besteht»
Der Außendurchmesser des Schraubengewindes der Stange 49 ist größer als der Innendurchmesser der Hülse 51, so daß
die Hülse 51 wiederum mit Übermaß mit der Stange 49 zusammengepaßt ist. iienn beispielsweise die Hülse 51 aus einem
Uylonrohr mit einem Außendurchmesser von etwa 3,18 mm und einer Wandstärke von etwa 0,51 mm besteht, könnte das
Außengewinde der Stange 49 einen Außendurchmesser von etwa 2,286 mm aufweisen, so daß er beispielsweise um 0,127 mm
größer wäre als der Innendurchmesser der Hülse 51. Entsprechend kann der Innendurchmesser des verengten Durchganges
54 beispielsweise etwa 0,0635 mm + O £0127 mm kleiner
sein als der Außendurchmesser der Hülse 51 ο
Die Passung mit Übermaß zwischen dem verengten Durchgang und der Hülse 51 verhindert in der in Figo 2 dargestellten
geschlossenen Stellung ein Durchsickern von Flüssigkeit über den verengten Durchlaß 45o Ferner sorgt dieser Preß—
sitz in beiden jSewegungsrichtungen des Tauchkolbens durch
509830/1009 "
— .LU —
dessen Bewegung relativ zu der verengten Durchgangsöffnung für einen Äbstreich- oder Reinigungsvorgango Der Festsitz
zwischen der Hülse 51 und der Gewindestange 49 gewährleistet andererseits einen sicheren Halt der Hülse auf der Stange,
und da das Material der Hülse 51 die Rillen des Gewindes auf der Stange 49 nicht vollständig ausfüllt, siehe Figo 5»
ermöglichen diese freien Räume eine Verdrängung des Hülsen— materials radial nach innen, wenn die Hülse durch den verengten
Durchgang 45 hindurchtritt» Eine solche erfindungsgemäße
Passung mit Übermaß zwischen dem verengten Durchgang 45 und der Hülse 51 verursacht somit keine sich axial entlang
dem Kolben 15 bewegende Welle oder Aufwerfung des Materials der Hülse 51 ο Die in Figo 5 dargestellte erfindungsgemäße
Anordnung übt also eine äußerst vorteilhafte Doppelfunktion aus, indem sie einmal die Hülse sicher auf
dem Tauchkolben hält und außerdem beim Durchfahren der verengten Durchgangsöffnung 45 eine radial nach innen gerichtete
Verformung der Hülse 51 zuläßto
Der den verengten Durchgang bildende Einsatz 45 weist ein Innengewinde auf, um den radial nach außen vorstehenden
Flansch 53 eines hinten eintauchenden Einsatzteiles 55 für den Durchtritt des Tauchkolbens 15 aufzunehmen und
festzuhalteno Der Flansch 53 ist durch Schlitze 57 unterteilt, um einen Durchgang der Flüssigkeit vom Einlaß 41,
durch die Schlitze 57 und durch die kleineren Schlitze 59 zur Mischkammer 37 zuzulassen0 Das Vorderende des hinteren
Einsatzstückes 55 ist konisch und besitzt die gleiche Form wie die anliegende Fläche des verengten Durchganges 45,
509830/1009
so daß die konische Fläche des Durchganges 45 die Vorderseiten der Schlitze 59 abschließt,, Die Schlitze 59 sind
um einen Winkel von etwa 20 nach vorn geneigt und axial versetzt angeordnet, siehe Figo 3, um eine Wirbelbewegung
in der Kammer 3? zu erzeugen, die deshalb erwünscht ist,
weil sie den Mischvorgang förderte
Auf der anderen Seite des verengten Durchganges 45 ist
ein vorderer Einsatz 61 mit einem konischen ninterende vorgesehen,
welches von Schlitzen 63 durchquert wird, um für eine Verbindung für die andere Flüssigkeit vom Einlaß 43
über die Schlitze 63 zur Mischkammer 37 zu sorgen«. Das in
Figo 2 links liegende Hinterende des vorderen Einsatzes
ist konisch und weist die gleiche Form auf wie die angrenzende Fläche des verengten Durchganges 45, so daß diese
Fläche die Hinterseite der Schlitze 63 abschließt,, Die
Schlitze 63 sind um einen Winkel von etwa 20° nach hinten geneigt und axial gegeneinander versetzt, siehe Figo 4»
um eine für den Mischvorgang erwünschte wirbelnde Bewegung
hervorzurufenο
Die Einsätze 55 und 61, die an entgegengesetzten Seiten der verengten
Durchgangsöffnung 45 anliegen und in ihren an die Durohgangsöffnung angrenzenden Enden eingeschnittene Schlitze
aufweisen, wobei das Durchgangsstück 45 die Schlitze seitlich abschließt, führen zu einer erheblichen Erleichterung bei
der Herstellung der Öffnungen für den Durchtritt der
Flüssigkeiten in die Eeaktionskammer, weil es erheblich
- 12 509830/1009
einfacher ist durch maschinelle Bearbeitung Schlitze in den Enden der Einsätze vorzusehen anstatt genaue Durchgangslöcher durch eine zylindrische Hülse herzustellen»
Der axiale Abstand zwischen den Schlitzen 59 und 63 ermöglicht eine Erhöhung der Gesamtzahl der Schlitze, was
zu verschiedenen günstigen Auswirkungen führte Zunächst wird durch die Erhöhung der Zahl der Schlitze und ihre
Anordnung mit axialem^wischenraum die Verteilung oder Auflösung
der Flüssigkeit beim Verlassen der Ausgabevorrichtung verbessert, so daß die Flüssigkeit besser in dem
Sprühmuster verteilt werden kanno Außerdem ergibt sich durch eine erhöhte Anzahl von Schlitzen die vorteilhafte
Möglichkeit, den Querschnitt der einzelnen Schlitze und damit den Querschnitt der Flüssigkeitsströmungen vor der
Mischung zu verringern, wodurch eine feine Verteilung und Mischung der Strömungen erleichtert wirdo
Der vordere Einsatz 61 ist in einer Dichtungsbuchse 65 befestigt, welche aus einem elastisch verformbaren Material
mit niedrigem Grleitreibungskoeffizienten, vorzugsweise einem Elastomer und insbesondere einem organischen Elastomer
wie ZoBo Polytetrafluoräthylen bestehto Das hintere Ende
der Hülse 65 ist dann so in einem in den Kopf 5 eingeschraubten Mundstück 67 untergebracht, daß der vordere
Einsatz 61 und das Hinterende der Dichtungshülse 65 eine
gemeinsame Einheit bilden, welche ein Seitenspiel relativ zur Düse 6? hat, mit dem vorteilhaften Ergebnis, daß das
■ ■ - 13 -
509830/1009
zusammengesetzte Yorderende sich selbst ausrichtet, und
daß dadurch das Problem der Einhaltung außerordentlich kleiner Herstellungstoleranzen vermieden wird«, Das Yorderende
der Jichtungshülse 65 dichtet in der Düse 67 ab„
Am hinteren Ende der Mischkammer ist die zusammengesetzte
Anordnung durch eine Dichtungsbuchse 69 vervollständigt, die aus dein gleichen i:aterial bestehen kann wie die Buchse
65 und die zur Herstellung der Abdichtung mit einer Dichtungs-Einstellschraube
71 zusammengedrückt werden kann, die in eine Hülse 73 eingeschraubt ist, welche ihrerseits in den
Kopf 3 eingeschraubt isto
3eiin Arbeiten kann der .Benutzer das erfindungsgemäße 3-erät
durch Herunterdrücken des Knopfes-31 betätigen, wodurch
das Yentil 29 öffnet und der Kolben 23 nach hinten bev/egt
v.'ird, bis do.s hintere Ende des Tauchkolbens 15 den iOa'uchkolbenanschlag
35 berührte In dieser Stellung befindet sich das vordere oder freie Ende des lYiuchkolbens 15 hinter den
ochlitzen 59 und 63 etwa in der in Pig.* 2 bei L angezeigten
stellung, und die verschiedenen !Flüssigkeiten, die unter
Druck den Leitungen 7 und 9 zugeführt werden, strömen mit hoher ü-esciud-ndigkeit in die Mischkammer 37 ο In der Mischkammer
37 wird den Flüssigkeiten aufgrund der gegeneinander versetzten Anordnung der ochlitze 59 bswo 63 eine drehende
oder wirbelnde Bewegung verliehen, durch welche die i^lüssigkeitsströiaungen im Ergebnis einer Scher- oder Schubwirkung
ausgesetzt und gemischt werden«. Die sich mischenden
- 14 509830/1009
flüssigkeiten bewegen sich, dann mit einer im wesentlichen
schraubenförmigen Bewegung zum Auslaßende 39» wo sie austreten«
Die hohe kinetische Energie der Strömung kann bei diesem Vorgang in Abhängigkeit von den bekannten veränderlichen
Kenngrößen gegebenenfalls zu einer Unterteilung der Strömung in getrennte Partikel oder kröpfen führen oder
nichtο Zu diesen Kenngrößen gehört der Versetzungsgrad der Schlitze gegenüber der Achse der Kammer 37ο
Wenn der Arbeiter den Knopf 31 losläßt, wird die Druckluftzufuhr zur Vorderseite des Kolbens 23 unterbrochen und
die Jeder 19 drückt den Kolben 23 nach vorn, bis dieser die Stirnseite seiner Kolbenkammer berührte In dieser
Stellung, die in Pig» 2 dargestellt ist, nimmt der Tauchkolben 15 im wesentlichen die gesamte Mischkammer bis zum
Auslaßende 39 ein und steht vorzugsweise etwas aus dem Auslaßende 39 heraus» Durch die Vorv/ärtsbewegung des Tauchkolbens
15 wird im wesentlichen die gesamte in der Kammer 37 vorhandene gemischte Flüssigkeit mechanisch ausgestoßen
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besonders deutlich, wenn eine solche Flüssigkeit verwendet wird,
welche sich kurze Zeit nach der Mischung in eine verhältnismäßig harte Substanz verwandelt, da erfindungsgemäß gewährleistet
ist, daß praktisch keine gemischte Flüssigkeit in der Kammer 37 zurückbleibt, um dort auszuhärten«» Außerdem
ist das Gerät sofort wieder betriebsbereit und kann unmittelbar nach einer weiteren Zurückziehung des Tauchkolbens
15 wieder eingesetzt werden0 Ss entfällt somit die Hotwendigkeit,
das Gerät nach jedem Arbeitsvorgang zu reinigen,
509830/1009
- 15 -
weil praktisch keine gemischte Flüssigkeit in dem Gerät zurückbleibto
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
dadurch, daß die Flüssigkeitseinlasse im Gegensatz zu bekannten Anordnungen mit axial gegenüberliegenden Einlassen
für die verschiedenen Flüssigkeiten, mit axialem Abstand hintereinander angeordnet sind«,
In der geschlossenen Stellung des erfindungsgemäßen Gerätes verhindert der Preßsitz des verengten Durchganges 45 jede
Bewegung einer der Flüssigkeiten durch die Verengung entlang dem Tauchkolben 15 und gewährleistet somit eine
wirksame Isolierung der reaktiven Flüssigkeiten voneinander,,
Darüberhinaus besteht in der geschlossenen Stellung keine Möglichkeit, daß sich irgendwelche gemischten Flüssig—,
keiten zur hinteren Dichtung hin bewegen, weil dieser Raum
bereits durch die vom Einlaß 41 kommende Flüssigkeit ausgefüllt isto Die hintere Dichtung ist somit von der durch
den Einlaß 41 eintretenden Flüssigkeit umspült, welche eine zusätzliche Dichtung gegen Flüssigkeit vom Einlaß 43
bildet»
Aber selbst in der offenen Stellung der Geräteteile kann keinerlei gemischte Flüssigkeit mit der hinteren Dichtung
in Berührung kommeno Dies beruht darauf, daß die Schlitze
und 63 als Drosselöffnungen wirken, welche den Druck der von den Einlassen 41 und 43 kommenden Flüssigkeiten herunter-
- 16 ~ 50 9 830/100 9
setzen. Wenn beispielsweise der Druck in beiden Einlassen
41 und 43 etwa 56 kg/cm und der durch den Druckverlust beim Durchgang durch die Schlitze verminderte Druck in
der Kammer 37 etwa 21 kg/cm beträgt, besteht aufgrund
dieses Druckunterschiedes keine Möglichkeit, daß die gemischte Flüssigkeit mit dem geringeren Druck nach hinten
in die mit höherem Druck vom Einlaß 41 kommende Flüssigkeit wandern und diese verunreinigen kann«,
Darüberhinaus kann aber auch der Tauchkolben 15 auf seiner Oberfläche keinerlei Flüssigkeit nach hinten oder vorn
tragen und somit noch nicht einmal in geringem Umfang eine
unerwünschte Mischung der Flüssigkeiten unterstützen, weil der Preßsitz zwischen dem Tauchkolben 15 und dem verengten
Durchgang 45 in beiden Bewegungsrichtungen sauber abstreifte
Ferner ist noch hervorzuheben, daß die durch den vorderen Einlaß eintretende Flüssigkeit bei einer Rückwärtsbewegung
des Tauchkolbens 15 zuerst in die Kammer 37 gelangt und bei einer Vorwärtsbewegung des Tauchkolbens 15 zuletzt von
der Kammer getrennt wirdo Das bedeutet, daß die Schlitze vor den Schlitzen 59 freigegeben und nach den Schlitzen 59
abgesperrt werden» Dies kann im Ergebnis beim Beginn und
am Ende des Ausstoßvorganges zu einem geringen Überschuß der vorn zugeführten Flüssigkeit führen,. Dieser geringfügige
Überschuß ist praktisch vernachlässigbar, wenn beispielsweise eine Mischung zur Bildung von Polyurethanen
verwendet wird und die durch den hinteren Einlaß zugeführte Flüssigkeit die Harzkomponente und die durch den vorderen
509830/1009 -17-
Einlaß 43 zugeführte Flüssigkeit das ein Isocyanat enthaltende
Aktivierungsmittel ist„ Der geringfügige Überschuß
an Isocyanat kann nämlich sogar dann mit der Umgebungsfeuchtigkeit
reagieren, wenn das diesem zuzumischende Harz noch fehlte
Auf der anderen oeite kann die 'Tatsache, daß die Schlitze
63 später als die Schlitze 59 gesperrt werden, hoch erwünscht
sein, da hierdurch sichergestellt ist, daß der tauchkolben 15» soweit dies überhaupt der fall ist, allein
mit der vom Einlaß 43 kommenden Flüssigkeit benetzt wird
anstatt mit der reaktiven Mischung, mit welcher die Kammer 37 vorher gefüllt war0
509830/1009
Claims (1)
- AN iJPSÜCHS[l) Vorrichtung zum Ausstoßen einer Mischung mehrerer Flüssigkeiten, mit einer mit mehreren Einlaßöffnungen und einer Auslaßöffnung versehenen Mischkammer, mit Mitteln zur Zuführung verschiedener flüssigkeiten durch die Einlaßöffnungen und mit einem in der Kammer zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung verstellbaren 'Tauchkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (41> 59, 43, 63) mit unterschiedlichen Abständen von der Auslaßöffnung (39) angeordnet und in der hinteren Stellung des Tauchkolbens (15) mit der Kammer (37) und miteinander verbunden sind, daß gegen den Tauchkolben abdichtende Mittel (45, 47) derart vorgesehen sind, daß die Einlaßöffnungen in der vorderen Tauchkolben— stellung voneinander abgesperrt sind, und daß das Vorderende des Tauchkolbens in seiner vorderen Stellung vor und in seiner hinteren Stellung hinter sämtlichen Einlassen isto2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Tauchkolbens (15) oder der abdichtenden Mittel (45, 47) aus einem elastisch verformbaren Material bestehtoο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (51) des Tauchkolbens (15, 49) aus einem elastisch verformbaren Material besteht»509830/1009Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den abdichtenden Mitteln (45, 47) "benachbarte Abschnitt des Tauchkolbens (15) aus einer auf einer Metallstange (49) angeordneten Hülse (51) eines elastisch verformbaren Werkstoffes besteht«,5β Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (49) an ihrer Außenfläche Rillen aufweist, die nur teilweise durch den Werkstoff der Hülse (51) gefüllt sindο6ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Mittel einen ringförmigen Einsatz (45) mit einer verengten Durchgangsöffnung umfassen, in welcher der Tauchkolben (15, 49, 51) mit einer Passung mit Übermaß hin- und herbewegbar ist, daß der in seine vordere Stellung gebrachte Tauchkolben in Diohtberührung mit dem verengten Durchlaß (45, 47) besteht, daß das Vorderende des Tauchkolbens in seiner vorderen und seiner hinteren Stellung auf entgegengesetzten Seiten der verengten Durchgangsöffnung liegt, und daß die Einlaßöffnungen (49, 63) auf entgegengesetzten Seiten der Durchgangsöffnung angeordnet sind»7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlasse (41, 43) durch Schlitze (59, 63) erstrecken, welche in den Enden getrennter Teile (55, 61) ausgebildet sind, welche auf entgegengesetzten Seiten an dem die verengte Durchlaßöffnung bildenden Einsatz (45, 47) anliegen, welcher jeweils eine Seite jedes Schlitzes abschließto 509830/1009- 20 -Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite der Auslaßöffnung liegende lösbare Teil (61) von einer Dichtungshülse (65) mit Seitenspiel getragen ist, durch welche sich der Tauchkolben (15) in seiner vorderen Stellung hindurcherstreckt»9ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einlaßöffnungen (59, 63) für jede Flüssigkeit vorgesehen sind, v/obei sämtliche Einlasse für eine Flüssigkeit mit gleichem Umfangsabstand um die Kammer (37) herum und mit gleichem Abstand von der Auslaßöffnung (39) angeordnet sindo10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,daß sämtliche Einlaßöffnungen (59» 63) für jeweils eine Flüssigkeit mit gleichem Abstand und in der gleichen Richtung bezüglich der Achse der Kammer (37) versetzt angeordnet sindo11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die entgegengesetzten Seiten des die verengte Durchlaßöffnung bildenden Einsatzes (45} 47) radial nach innen zusammenlaufeno12o Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (59» 63) auf entgegengesetzten Seiten der verengten Durchlaßöffnung radial nach innen zusammenlaufeno13ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie mit größerer Entfernung von der Auslaßöffnung (39) 509830/10 0 9- 21 -angeordneten .Einlaßöffnung (59) nach vorn geneigt sind, und daß die näher bei der Auslaßüffnung liegenden Einlaßöffnungen (63) nach, hinten geneigt sinde509830/ 1009Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US435685A US3876145A (en) | 1974-01-23 | 1974-01-23 | Apparatus for ejecting a mixture of a plurality of liquids |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502971A1 true DE2502971A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2502971B2 DE2502971B2 (de) | 1980-06-26 |
DE2502971C3 DE2502971C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=23729380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2502971A Expired DE2502971C3 (de) | 1974-01-23 | 1975-01-22 | Vorrichtung zum Ausstoßen einer Mischung von Flüssigkeiten |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3876145A (de) |
JP (1) | JPS5330740B2 (de) |
CA (1) | CA1027751A (de) |
CH (1) | CH591287A5 (de) |
DE (1) | DE2502971C3 (de) |
FR (1) | FR2258224B1 (de) |
GB (1) | GB1488405A (de) |
IT (1) | IT1026416B (de) |
NL (1) | NL7500538A (de) |
SE (1) | SE427989B (de) |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1063585B (it) * | 1976-05-17 | 1985-02-11 | Afros Srl | Apparecchiatura per la miscelazione e l eiezione di sostanze fluide fraloro interagenti |
GB2030894B (en) * | 1978-10-06 | 1982-11-10 | British American Tobacco Co | Spraying devices |
US4396529A (en) | 1978-11-13 | 1983-08-02 | Nordson Corporation | Method and apparatus for producing a foam from a viscous liquid |
US4522578A (en) * | 1980-12-08 | 1985-06-11 | J-M Manufacturing Co., Inc. | Apparatus for introducing a foamable plastic insulation into the space defined by an inner core pipe and an outer casing pipe while maintaining the spacing of the pipes |
US4377256A (en) * | 1981-06-22 | 1983-03-22 | Gusmer Corporation | Apparatus for dispensing a mixture of mutually reactive liquids |
US4469251A (en) * | 1981-09-02 | 1984-09-04 | Sealed Air Corporation | Detachable mixing chamber for a fluid dispensing apparatus |
DE8214997U1 (de) * | 1982-05-22 | 1982-09-16 | Elastogran Maschinenbau GmbH, 2844 Lemförde | Steuerorgan fuer eine mischvorrichtung fuer kunststoffkomponenten |
US4427153A (en) * | 1982-08-16 | 1984-01-24 | Graco Inc. | Plural component dispensing device |
US4523696A (en) * | 1984-04-13 | 1985-06-18 | Gusmer Corporation | Apparatus for dispensing a mixture of mutually reactive liquids |
US5090814A (en) * | 1989-06-23 | 1992-02-25 | E.R. Carpenter Company, Inc. | Dispenser for reactive chemicals |
US5211311A (en) * | 1989-06-23 | 1993-05-18 | E. R. Carpenter Company, Inc. | Cartridge for a dispenser of reactive chemicals |
US5074470A (en) * | 1990-01-02 | 1991-12-24 | Olin Corporation | Valving rod with scraper device for foam dispensing apparatus |
US5040728A (en) * | 1990-02-26 | 1991-08-20 | Olin Corporation | Composite valving rod scraper device and cartridge |
US5163584A (en) * | 1990-12-18 | 1992-11-17 | Polyfoam Products, Inc. | Method and apparatus for mixing and dispensing foam with injected low pressure gas |
US5362342A (en) * | 1990-12-18 | 1994-11-08 | Polyfoam Products, Inc. | Method of bonding roof tiles to roof substrate utilizing urethane foam |
DE4109280A1 (de) * | 1991-03-21 | 1992-09-24 | Lucia Heiter | Gegenstrom-mischkopf |
US5242115A (en) * | 1991-04-22 | 1993-09-07 | Fomo Products, Inc. | Apparatus and method for mixing and dispensing and mixing nozzle therefore |
US5265761A (en) * | 1992-07-10 | 1993-11-30 | Insta-Foam Products, Inc. | High performance foam dispensing gun |
US5570839A (en) * | 1994-01-31 | 1996-11-05 | Glas-Craft, Inc. | Plural component flow monitoring system |
US5480589A (en) * | 1994-09-27 | 1996-01-02 | Nordson Corporation | Method and apparatus for producing closed cell foam |
US5524797A (en) * | 1994-11-29 | 1996-06-11 | Sealant Equipment And Engineering, Inc. | Double acting metering cylinder |
US5938079A (en) * | 1995-01-27 | 1999-08-17 | Nordson Corporation | Dispensing head for two-component foam with shutoff |
US5996848A (en) | 1997-07-30 | 1999-12-07 | Carpenter Co. | Dispensing system, components of a dispensing system, and method of manufacturing, operating and servicing a dispensing system and components thereof |
US6315161B1 (en) | 1998-02-10 | 2001-11-13 | Jesco Products Company, Inc. | Method and apparatus for applying a foamable resin |
US6283329B1 (en) | 1998-02-10 | 2001-09-04 | Jesco Products Company, Inc. | Apparatus for applying a foamable resin |
ES2168888B1 (es) * | 1998-12-30 | 2003-10-01 | Gunther J W Schornstein | Pistola mezcladora para la aplicacion de espuma de poliuretano perfeccionada. |
GB9911820D0 (en) * | 1999-05-21 | 1999-07-21 | Sec Dep Of The Home Department | Improvements in and relating to the application of materials |
EP1624997B1 (de) * | 2003-05-09 | 2007-09-19 | Intellipack | Mischspender-modul und verfahren für dessen zusammenbau und seiner verwendung |
US7182221B2 (en) * | 2003-05-09 | 2007-02-27 | Intellipack | Dispensing system and method of manufacturing and using same with a dispenser tip management |
US7552847B2 (en) * | 2003-05-09 | 2009-06-30 | Intellipack | Dispenser mixing module and method of assembling and using same |
US20050094482A1 (en) * | 2003-10-31 | 2005-05-05 | Nordson Corporation | Method and apparatus for producing closed cell foam |
US9038929B1 (en) | 2011-06-17 | 2015-05-26 | Pmc, Inc. | Air spray gun with pattern control tip |
CN102824977B (zh) * | 2012-09-08 | 2015-07-29 | 高益松 | 一种发泡枪 |
WO2018011740A1 (de) * | 2016-07-12 | 2018-01-18 | Aria Soluzione Gmbh | Pumpvorrichtung für einen fluidbehälter |
US11213840B2 (en) * | 2017-05-01 | 2022-01-04 | Wagner Spray Tech Corporation | Mixer design for a plural component system |
CN118122542B (zh) * | 2024-05-06 | 2024-07-30 | 河南中鼎智建科技有限公司 | 一种波形钢腹板喷涂装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3144210A (en) * | 1962-09-28 | 1964-08-11 | Levy Sidney | Spray gun |
US3263928A (en) * | 1964-11-19 | 1966-08-02 | Frederick E Gusmer | Apparatus for ejecting a mixture of liquids |
US3687370A (en) * | 1971-01-18 | 1972-08-29 | Instapak Corp | Liquid mixing and dispensing apparatus |
US3786990A (en) * | 1972-07-17 | 1974-01-22 | Graco Inc | Plural component gun |
-
1974
- 1974-01-23 US US435685A patent/US3876145A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-01-13 JP JP564675A patent/JPS5330740B2/ja not_active Expired
- 1975-01-16 NL NL7500538A patent/NL7500538A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-01-21 IT IT47784/75A patent/IT1026416B/it active
- 1975-01-22 FR FR7501891A patent/FR2258224B1/fr not_active Expired
- 1975-01-22 DE DE2502971A patent/DE2502971C3/de not_active Expired
- 1975-01-22 SE SE7500670A patent/SE427989B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-01-22 CA CA218,405A patent/CA1027751A/en not_active Expired
- 1975-01-22 CH CH75175A patent/CH591287A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-01-23 GB GB3071/75A patent/GB1488405A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-02-24 US US05/771,810 patent/USRE29665E/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
USRE29665E (en) | 1978-06-13 |
SE427989B (sv) | 1983-05-30 |
NL7500538A (nl) | 1975-07-25 |
US3876145A (en) | 1975-04-08 |
CH591287A5 (de) | 1977-09-15 |
DE2502971C3 (de) | 1981-02-26 |
JPS5330740B2 (de) | 1978-08-29 |
FR2258224A1 (de) | 1975-08-18 |
AU7720075A (en) | 1976-07-15 |
DE2502971B2 (de) | 1980-06-26 |
GB1488405A (en) | 1977-10-12 |
CA1027751A (en) | 1978-03-14 |
IT1026416B (it) | 1978-09-20 |
FR2258224B1 (de) | 1982-05-21 |
JPS50140576A (de) | 1975-11-11 |
SE7500670L (de) | 1975-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2502971A1 (de) | Ausgabevorrichtung fuer eine mischung von fluessigkeiten | |
DE3612644C2 (de) | ||
DE69003405T2 (de) | Spender mit einem verschiebbaren Kolben. | |
DE69607634T2 (de) | Vorrichtung zum spenden eines gemisches von luft und flüssigkeit, insbesondere schaum | |
DE3723981C2 (de) | ||
EP0022987B1 (de) | Spritze | |
DE2607641C3 (de) | Hochdruck-Mischkopf | |
DE68922280T2 (de) | Extrusionsglied. | |
DE1282522B (de) | Spritzkopf zum Ausdruecken eines Fluessigkeitsgemisches | |
DE2211696A1 (de) | Strangpreß verfahren und -vorrichtung | |
WO2019185603A1 (de) | Vorrichtung zum applizieren eines fluids | |
WO2019185604A1 (de) | Vorrichtung zum applizieren eines fluids | |
EP3773814A1 (de) | Vorrichtung zum applizieren eines fluids | |
EP0766614B1 (de) | Vorrichtung zum mischen von wenigstens zwei chemisch reaktiven kunststoffkomponenten | |
DE3924925C1 (de) | ||
DE102017009014A1 (de) | Spritzgussmaschine | |
DE2813879A1 (de) | Vorrichtung zum mischen und auswerfen von schaummittel | |
DE3148026A1 (de) | Duese fuer spritzpistolen | |
EP1885535B1 (de) | Sprühkopf | |
DE2156605A1 (de) | Spritzpistole für zwei Komponenten-Spritz mittel | |
EP2442916A1 (de) | Mehrkomponentenkartusche zur einmaligen verwendung | |
DE69837786T2 (de) | Fettfüllvorrichtung für elektromotor | |
DE19960202C2 (de) | Vorrichtung zum Mischen von viskosen Flüssigkeiten | |
DE4224497A1 (de) | Mundstück für Auspressgeräte, die dem Abgeben von Zweikomponentenmassen dienen | |
DE3117014C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines insbesondere schäumfähigen Gemisches aus mindestens zwei vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Kunststoffkomponenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MEYER, L., DIPL.-ING. VONNEMANN, G., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 2000 HAMBURG |