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DE2502971A1 - Ausgabevorrichtung fuer eine mischung von fluessigkeiten - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer eine mischung von fluessigkeiten

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Publication number
DE2502971A1
DE2502971A1 DE19752502971 DE2502971A DE2502971A1 DE 2502971 A1 DE2502971 A1 DE 2502971A1 DE 19752502971 DE19752502971 DE 19752502971 DE 2502971 A DE2502971 A DE 2502971A DE 2502971 A1 DE2502971 A1 DE 2502971A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
chamber
inlet openings
opening
liquids
Prior art date
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Granted
Application number
DE19752502971
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English (en)
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DE2502971C3 (de
DE2502971B2 (de
Inventor
Frederick Emil Gusmer
Jun Joseph Edward Hayes
Jun Carl Walfred Sundberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gusmer Corp
Original Assignee
Gusmer Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gusmer Corp filed Critical Gusmer Corp
Publication of DE2502971A1 publication Critical patent/DE2502971A1/de
Publication of DE2502971B2 publication Critical patent/DE2502971B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2502971C3 publication Critical patent/DE2502971C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head
    • B29B7/7663Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube
    • B29B7/7678Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube of the gun type, i.e. hand-held units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Molding Of Porous Articles (AREA)

Description

Hamburg, den 14o Januar 1975 170775 2502971
Priorität: 23» Januar 1974°, UoSoA PatcAnmoFr. 435 685
Anmelder:
GRJSMER CORPORATIOF
OLD BRIDGE, Few Jersey, U.S.A.
Ausgabevorrichtung für eine Mischung von flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabegerät für eine Mischung von flüssigkeiten und insbesondere auf ein Gerät zum Ausstoßen einer homogenen Mischung von Flüssigkeiten, die möglichst gleichzeitig mit dem Ausstoßen gemischt sein mußo Die Erfindung kann auf verschiedenen Anwendungsgebieten, wie ZoBo für das Ausstoßen von Schaum, hochexothermer Mischungen, warmhärtender Harzzusammensetzungen und dergl. eingesetzt werden» Sie soll beispielsweise in 7erbindung mit der Ausgabe von Schaum, insbesondere eines Urethan-Schaumes beschrieben werden.
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ORIGINAL !NSPEGTED
Mr einige Anwendungsgebiete soll die vorliegende Erfindung eingesetzt werden, um Mischungen in verteilter form, beispielsweise als Sprühnebel, als Tröpfchen oder größere zusammenhängende Einheiten auszugeben oder auszustoßen Die Erfindung kann aber auch zum Ausstoßen gemischter Flüssigkeiten in einem zusammenhängenden, kontinuierlichen Strom oder Strahl benutzt werden«.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß es im Bereich der Erfindung liegt, gemischte Flüssigkeiten in einen teilweise oder vollständig umschlossenen Bereich, wie z.Bo eine Kammer ausgestoßen wird, obgleich etwas von dem erfindungsgemäßen Ausstoß gemischter Flüssigkeiten gegen einen festen Untergrund trifftβ Die Erfindung ist somit diesen Anwendungen zugänglich und kann beispielsweise zum Auftragen eines Sprühnebels auf einen festen Untergrund, zum Abdichten durch Einspritzen eines kontinuierlichen Stromes-in eine Verbindung, eine Naht oder dergleichen, zum Einsetzen einer Isolierung durch Ausstoßen einer kontinuierlichen oder einer Partikel-Strömung in einen zu isolierenden Raum, zur Bildung von Formkörpern aus geschäumtem oder ungeschäumtem Kunststoff durch Einspritzen einer Mischung von Flüssigkeiten in einen Formhohlraum, zur Bildung ungeformter Körper aus geschäumtem Kunststoff durch Ausgabe der Mischung auf einen sich bewegenden Förderer, für Verpackungszwecke z»Bo in Form einer Polyurethanverpackung oder für andere auf diesen oder ähnlichen Gebieten liegende Vorgänge eingesetzt werden«
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Eine Vorrichtung zur Mischung und Ausgabe von Flüssigkeiten ist beispielsweise durch die US-PS 3 263 928 bekanntgewordene In dieser Vorrichtung werden Flüsaigkeiten wie bei anderen auf diesem Gebiet bekannten Vorrichtungen in der Weise gemischt und ausgestoßen, daß sie zunächst getrennt in eine Mischkammer mit einem offenen Auslaßende eingeführt werdeno Die Einführung erfolgt aus räumlich getrennten Einlaßöffnungen, welche mit etwa dem gleichen Abstand vom Auslaßende entlang der Achse der Kammer in diese münden. In diesem Bereich der Kammer ist ein Tauchkolben zur Reinigung vorgesehen, welcher in seiner hinteren Stellung die .. " . Einlasse freigibt und zuläßt, daß die Flüssigkeiten in die Kammer strömen, dort gemischt werden und aus dem offenen Kammerende ausgestoßen werden· Bei einer Verschiebung des Kolbens in seine vordere Stellung verschließt er gleich« zeitig sämtliche Einlasse und entfernt dann durch seine gleitende Verschiebungsbewegung die zurückgebliebenen Flüssigkeitsrückstände nach vorn aus der Kammer,, Der Zweck solcher Vorrichtungen besteht darin, einen Rückstand oder eine Ansammlung der Flüssigkeitsmischung in der Kammer in irgendeinem nennenswerten Umfang zu verhindern» Die dabei verwendeten Flüssigkeiten reagieren gewöhnlich in der Weise miteinander, daß eine Festsubstanz entsteht, welche die Funktion der Vorrichtung verhindern oder zumindest beträchtlich erschweren würde, wenn die Vorrichtung mit Hilfe des Tauchkolbens nicht vollständig gereinigt würde«
Es wurde jedoch bei der praktischen Anwendung herausgefunden, daß der Tauchkolben beim Gebrauch dazu neigt, sowohl in der
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geschlossenen als auch in der offenen Stellung hängen zu bleiben» Außerdem hat es sich gezeigt, daß es mit den bekannten Vorrichtungen schwierig ist, eine gute Verteilung des Materials über das gesamte Sprühbild aufrecht zu erhaltene Schließlich neigen die reaktiven Flüssigkeiten in diesen bekannten Vorrichtungen dazu, an den Teilen des ausgeschalteten Gerätes vorbeizusickern, sich zu mischen und miteinander zu reagieren und damit die Betätigung der Vorrichtung zu verhindern»
Hiervon ausgehend bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Gerätes zum Ausstoßen einer Mischung mehrerer Flüssigkeiten, wobei die Gefahr eines Steckenbleibens des Kolbens in der offenen und /oder geschlossenen Stellung weitgehend ausgeschaltet ist„
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei einem solchen 'Gerät eine gute Materialverteilung über das gesamte Sprühbild zu gewährleisten.
Die Erfindung bezweckt ferner, bei einem solchen Gerät ein Sickern der Flüssigkeiten in der geschlossenen Stellung zu vermeiden«
Außerdem bezweckt die Erfindung in einem solchen Gerät eine verbesserte Tauchkolbenkonstruktion vorzusehen«)
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es schließlich, ein solches Gerät zu schaffen, welches verhältnismäßig einfach aufgebaut und preisgünstig herstellbar, leicht zu bedienen,
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instandzuhalten und zu pflegen, reparaturfreundlich, kompakt und unempfindlich ist und eine hohe Gebrauchs-Lebensdauer hat0
Ein erfindungsgemäßes Gerät zum Ausstoßen einer Mischung von Flüssigkeiten, wie zo±So Ur ethan schaum, umfaßt eine zylindrische Kammer, in welche die Flüssigkeiten getrennt unter Druck eingeführt und dort gemischt und vom offenen Ende der Kammer ausgestoßen werden. Ein hin- und herbewegbarer Kolben gibt erfindungsgemäß abwechselnd die Einlaßöffnungen für die Flüssigkeiten in seiner hinteren Stellung frei und dichtet sie in seiner vorderen Stellung gegeneinander ab, wobei er gleichzeitig die Kammer reinigte Die Einlaßöffnungen sind erfindungsgemäß mit axialem Abstand voneinander angeordnet und voneinander durch einen verengten Durchgang getrennt, welcher mit Übermaß mit dem in seine vordere Stellung bewegten Kolben zusammenpaßt, wobei der Kolben für diesen Zweck erfindungsgemäß eine elastisch verformbare Oberfläche aufweist„
Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert und dargestellt ist0 Dabei zeigen: ·
Figo 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Gerätes,
Figo 2 einen vergrößerten Querschnitt einer erfindungs-
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gemäßen Ventil- und Ausstoß-Auslaßanordnung, Mg ο 3 eine in Fig»2 von rechts her gesehene Darstellung
eines hinteren Einsatzteiles, Mgο 4 eine in Figo 2 von links her gesehene Endansicht der Stirnseite eines vorderen Einsatzstückes
und
Figo 5 einen vergrößerten, herausgebrochenen Querschnitt des Kolbens.
Ein als Handpreßgerät ausgebildetes erfindungsgemäßes Ausgabegerät ist in Figo 1 allgemein mit 1 bezeichnet und weist einen Kopf 3 auf <, Über Leitungen 7 und 9 werden dem Kopf 3 verschiedene Flüssigkeiten zugeführt0 Zur Druck— zufuhr dieser verschiedenen Flüssigkeiten zu den Leitungen 7 und 9 sind nicht dargestellte Yersorgungsquellen irgendeiner üblichen Bauform vorgesehene Ein Luftschlauch führt Preßluft zu einer Luftkappe 13 ο Die Luftkappe 13 lenkt die Luft auf die Außenseite einer Ventil-Ausströmuffnung 67, um das stirnseitige Ende des Gerätes zu reinigen» Für diesen Zweck kann Preßluft mit einem verhältnismäßig niedrigen Meßdruck von beispielsweise etwa 0,07 - 0,7 kg/cm verwendet werden,, Auf diese Weise wird die Ansammlung von Rückständen reaktiver Materialien im Bereich des Auslasses der Sprühanordnung vermiedene Diese Druckluft ist also nicht dazu bestimmt, die Zerstäubung beim Sprühvorgang zu unterstützen
Ein Tauchkolben 15 ist in dem Kopf 3 hin- und herbewegbaro Der Tauchkolben 15 ist an seinem vorderen oder freien Ende
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zylindrisch ausgestaltet und weist einen gleichförmigen Außendurchmesser auf 0 Seinem hinteren Ende benachbart trägt der Tauchkolben 15 eine aufgeschraubte Einstellmutter 17 ο Eine Druckfeder 19 liegt zwischen der Einstellmutter 17 und dem hinteren Ende eines an dem Gerät sitzenden G-ehäuses 21 und drängt den Tauchkolben 15 dauernd nach vorn<, Ein Kolben 23 ist in einem hinten an dem Gerät ausgebildeten Zylinder verschiebbar angeordnete Eine rohrförmige Hülse 25 erstreckt sich von dem Kolben 23 nach vorn und umfaßt den Tauchkolben 15» um diesen zu führen und zu stützen und um außerdem den Kolben 23 zu führeno
Ein Luftschlauch 27 Öringt unter der Steuerung eines Ventiles 29 Druckluft zur Vorderseite des Kolbens 23» um diesen nach hinten gegen die Einstellmutter 17 zu drücken und diese zusammen mit dem Tauchkolben 15 ,gegen die Wirkung der leder' 19 nach hinten zu treibeno Das Ventil 29 kann durch Betätigung eines an einem Handgriff 33 des Gerätes sitzenden Betätigungsknopfes 31 abwechselnd geöffnet und geschlossen werden» Beim Drücken des Knopfes 31 öffnet das Ventil 29» um Preßluft über den Schlauch 27 in die Kammer vor dem Kolben 23 einzulassen» um den Kolben nach hinten zu treiben, bis das hintere Ende des Tauchkolbens 15 einen Einstellan— schlag 35 berührt, welcher in die Rückseite des Gehäuses 21 eingeschraubt ist und in diese eintauchte Durch Drehen des Einstellanschlages kann dessen in das Gehäuse eintauchendes Vorderende nach vorn oder hinten bewegt werden und hjer&ireh die hintere Endstellung des Tauchkolbens 15 festlegen«, Die vordere Endstellung des Tauchkolbens 15 wird durch Betätigung
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der Einstellmutter 17 festgelegt»
Das vordere Ende des Tauchkolbens 15 ist innerhalb des Kopfes 3 in einer Mischkammer 37 angeordnet. Die Mischkammer 37 hat ein Auslaßende 39 und weist auf ihrer gesamten, das Auslaßende 39 einschließenden Länge einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt auf0 Vorzugsweise ist die Mischkammer 37 und deren Auslaßende 39 zylindrisch ausgebildete
Einlasse 41 und 43 für die verschiedenen Flüssigkeiten, die bei bekannten Vorrichtungen im wesentlichen einander gegenüber liegen, sind nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung mit axialem Abstand längs der Kammer 37 angeordnet und durchxlen in seiner geschlossenen Stellung befindlichen Tauchkolben 15 voneinander getrennte Wenn der Tauchkolben jedoch in die beispielsweise bei X in Fig· 2 angezeigte Stellung zurückgezogen ist, sind dann jedoch beide Einlasse 41 und 43 mit der Mischkammer verbunden und die verschiedenen Flüssigkeiten können in die Kammer eintreten, dort gemischt werden und am Auslaßende 39 austreten©
Ein ringförmiger Einsatz 45 mit einer verengten Durchgangsöffnung ist in den Kopf 3 eingeschraubt und kann in eine diclrfc aufsitzende Berührung mit einer konischen Schulter im Kopf 3 gebracht werden,, Die verengte Durchgangsöffnung wird durch einen radial nach innen vorstehenden Ringvor— sprung 47 begrenzt, der mit einem abgestumpften konischen
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Querschnitt ausgebildet ist und eine innenfläche aufweist, die mit Übermaß mit dem Tauchkolben 15 zusammenpaßt0 Doho, daß der Innendurchmesser der verengten Durchgangsöffnung kleiner ist als der normale Außendurchmesser des Tauchkolbens 15ο Zur Bildung dieser Passung mit Übermaß ist am vorderen Ende des Tauchkolbens 15 eine Metallstange 49 mit Außengewinde vorgesehen, welche mit einer Hülse 51 ummantelt ist, welche aus einem elastisch verformbaren Material mit einem niedrigen Grleitreibungsko effizienten, vorzugsweise einem Elastomer und insbesondere einem organischen Elastomer, wie ZoBo einem festen Polyamid, beispielsweise Nylon besteht» Der Außendurchmesser des Schraubengewindes der Stange 49 ist größer als der Innendurchmesser der Hülse 51, so daß die Hülse 51 wiederum mit Übermaß mit der Stange 49 zusammengepaßt ist. iienn beispielsweise die Hülse 51 aus einem Uylonrohr mit einem Außendurchmesser von etwa 3,18 mm und einer Wandstärke von etwa 0,51 mm besteht, könnte das Außengewinde der Stange 49 einen Außendurchmesser von etwa 2,286 mm aufweisen, so daß er beispielsweise um 0,127 mm größer wäre als der Innendurchmesser der Hülse 51. Entsprechend kann der Innendurchmesser des verengten Durchganges 54 beispielsweise etwa 0,0635 mm + O £0127 mm kleiner sein als der Außendurchmesser der Hülse 51 ο
Die Passung mit Übermaß zwischen dem verengten Durchgang und der Hülse 51 verhindert in der in Figo 2 dargestellten geschlossenen Stellung ein Durchsickern von Flüssigkeit über den verengten Durchlaß 45o Ferner sorgt dieser Preß— sitz in beiden jSewegungsrichtungen des Tauchkolbens durch
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— .LU —
dessen Bewegung relativ zu der verengten Durchgangsöffnung für einen Äbstreich- oder Reinigungsvorgango Der Festsitz zwischen der Hülse 51 und der Gewindestange 49 gewährleistet andererseits einen sicheren Halt der Hülse auf der Stange, und da das Material der Hülse 51 die Rillen des Gewindes auf der Stange 49 nicht vollständig ausfüllt, siehe Figo 5» ermöglichen diese freien Räume eine Verdrängung des Hülsen— materials radial nach innen, wenn die Hülse durch den verengten Durchgang 45 hindurchtritt» Eine solche erfindungsgemäße Passung mit Übermaß zwischen dem verengten Durchgang 45 und der Hülse 51 verursacht somit keine sich axial entlang dem Kolben 15 bewegende Welle oder Aufwerfung des Materials der Hülse 51 ο Die in Figo 5 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung übt also eine äußerst vorteilhafte Doppelfunktion aus, indem sie einmal die Hülse sicher auf dem Tauchkolben hält und außerdem beim Durchfahren der verengten Durchgangsöffnung 45 eine radial nach innen gerichtete Verformung der Hülse 51 zuläßto
Der den verengten Durchgang bildende Einsatz 45 weist ein Innengewinde auf, um den radial nach außen vorstehenden Flansch 53 eines hinten eintauchenden Einsatzteiles 55 für den Durchtritt des Tauchkolbens 15 aufzunehmen und festzuhalteno Der Flansch 53 ist durch Schlitze 57 unterteilt, um einen Durchgang der Flüssigkeit vom Einlaß 41, durch die Schlitze 57 und durch die kleineren Schlitze 59 zur Mischkammer 37 zuzulassen0 Das Vorderende des hinteren Einsatzstückes 55 ist konisch und besitzt die gleiche Form wie die anliegende Fläche des verengten Durchganges 45,
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so daß die konische Fläche des Durchganges 45 die Vorderseiten der Schlitze 59 abschließt,, Die Schlitze 59 sind um einen Winkel von etwa 20 nach vorn geneigt und axial versetzt angeordnet, siehe Figo 3, um eine Wirbelbewegung in der Kammer 3? zu erzeugen, die deshalb erwünscht ist, weil sie den Mischvorgang förderte
Auf der anderen Seite des verengten Durchganges 45 ist ein vorderer Einsatz 61 mit einem konischen ninterende vorgesehen, welches von Schlitzen 63 durchquert wird, um für eine Verbindung für die andere Flüssigkeit vom Einlaß 43 über die Schlitze 63 zur Mischkammer 37 zu sorgen«. Das in Figo 2 links liegende Hinterende des vorderen Einsatzes ist konisch und weist die gleiche Form auf wie die angrenzende Fläche des verengten Durchganges 45, so daß diese Fläche die Hinterseite der Schlitze 63 abschließt,, Die Schlitze 63 sind um einen Winkel von etwa 20° nach hinten geneigt und axial gegeneinander versetzt, siehe Figo 4» um eine für den Mischvorgang erwünschte wirbelnde Bewegung hervorzurufenο
Die Einsätze 55 und 61, die an entgegengesetzten Seiten der verengten Durchgangsöffnung 45 anliegen und in ihren an die Durohgangsöffnung angrenzenden Enden eingeschnittene Schlitze aufweisen, wobei das Durchgangsstück 45 die Schlitze seitlich abschließt, führen zu einer erheblichen Erleichterung bei der Herstellung der Öffnungen für den Durchtritt der Flüssigkeiten in die Eeaktionskammer, weil es erheblich
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einfacher ist durch maschinelle Bearbeitung Schlitze in den Enden der Einsätze vorzusehen anstatt genaue Durchgangslöcher durch eine zylindrische Hülse herzustellen»
Der axiale Abstand zwischen den Schlitzen 59 und 63 ermöglicht eine Erhöhung der Gesamtzahl der Schlitze, was zu verschiedenen günstigen Auswirkungen führte Zunächst wird durch die Erhöhung der Zahl der Schlitze und ihre Anordnung mit axialem^wischenraum die Verteilung oder Auflösung der Flüssigkeit beim Verlassen der Ausgabevorrichtung verbessert, so daß die Flüssigkeit besser in dem Sprühmuster verteilt werden kanno Außerdem ergibt sich durch eine erhöhte Anzahl von Schlitzen die vorteilhafte Möglichkeit, den Querschnitt der einzelnen Schlitze und damit den Querschnitt der Flüssigkeitsströmungen vor der Mischung zu verringern, wodurch eine feine Verteilung und Mischung der Strömungen erleichtert wirdo
Der vordere Einsatz 61 ist in einer Dichtungsbuchse 65 befestigt, welche aus einem elastisch verformbaren Material mit niedrigem Grleitreibungskoeffizienten, vorzugsweise einem Elastomer und insbesondere einem organischen Elastomer wie ZoBo Polytetrafluoräthylen bestehto Das hintere Ende der Hülse 65 ist dann so in einem in den Kopf 5 eingeschraubten Mundstück 67 untergebracht, daß der vordere Einsatz 61 und das Hinterende der Dichtungshülse 65 eine gemeinsame Einheit bilden, welche ein Seitenspiel relativ zur Düse 6? hat, mit dem vorteilhaften Ergebnis, daß das
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zusammengesetzte Yorderende sich selbst ausrichtet, und daß dadurch das Problem der Einhaltung außerordentlich kleiner Herstellungstoleranzen vermieden wird«, Das Yorderende der Jichtungshülse 65 dichtet in der Düse 67 ab„
Am hinteren Ende der Mischkammer ist die zusammengesetzte Anordnung durch eine Dichtungsbuchse 69 vervollständigt, die aus dein gleichen i:aterial bestehen kann wie die Buchse 65 und die zur Herstellung der Abdichtung mit einer Dichtungs-Einstellschraube 71 zusammengedrückt werden kann, die in eine Hülse 73 eingeschraubt ist, welche ihrerseits in den Kopf 3 eingeschraubt isto
3eiin Arbeiten kann der .Benutzer das erfindungsgemäße 3-erät durch Herunterdrücken des Knopfes-31 betätigen, wodurch das Yentil 29 öffnet und der Kolben 23 nach hinten bev/egt v.'ird, bis do.s hintere Ende des Tauchkolbens 15 den iOa'uchkolbenanschlag 35 berührte In dieser Stellung befindet sich das vordere oder freie Ende des lYiuchkolbens 15 hinter den ochlitzen 59 und 63 etwa in der in Pig.* 2 bei L angezeigten stellung, und die verschiedenen !Flüssigkeiten, die unter Druck den Leitungen 7 und 9 zugeführt werden, strömen mit hoher ü-esciud-ndigkeit in die Mischkammer 37 ο In der Mischkammer 37 wird den Flüssigkeiten aufgrund der gegeneinander versetzten Anordnung der ochlitze 59 bswo 63 eine drehende oder wirbelnde Bewegung verliehen, durch welche die i^lüssigkeitsströiaungen im Ergebnis einer Scher- oder Schubwirkung ausgesetzt und gemischt werden«. Die sich mischenden
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flüssigkeiten bewegen sich, dann mit einer im wesentlichen schraubenförmigen Bewegung zum Auslaßende 39» wo sie austreten« Die hohe kinetische Energie der Strömung kann bei diesem Vorgang in Abhängigkeit von den bekannten veränderlichen Kenngrößen gegebenenfalls zu einer Unterteilung der Strömung in getrennte Partikel oder kröpfen führen oder nichtο Zu diesen Kenngrößen gehört der Versetzungsgrad der Schlitze gegenüber der Achse der Kammer 37ο
Wenn der Arbeiter den Knopf 31 losläßt, wird die Druckluftzufuhr zur Vorderseite des Kolbens 23 unterbrochen und die Jeder 19 drückt den Kolben 23 nach vorn, bis dieser die Stirnseite seiner Kolbenkammer berührte In dieser Stellung, die in Pig» 2 dargestellt ist, nimmt der Tauchkolben 15 im wesentlichen die gesamte Mischkammer bis zum Auslaßende 39 ein und steht vorzugsweise etwas aus dem Auslaßende 39 heraus» Durch die Vorv/ärtsbewegung des Tauchkolbens 15 wird im wesentlichen die gesamte in der Kammer 37 vorhandene gemischte Flüssigkeit mechanisch ausgestoßen Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besonders deutlich, wenn eine solche Flüssigkeit verwendet wird, welche sich kurze Zeit nach der Mischung in eine verhältnismäßig harte Substanz verwandelt, da erfindungsgemäß gewährleistet ist, daß praktisch keine gemischte Flüssigkeit in der Kammer 37 zurückbleibt, um dort auszuhärten«» Außerdem ist das Gerät sofort wieder betriebsbereit und kann unmittelbar nach einer weiteren Zurückziehung des Tauchkolbens 15 wieder eingesetzt werden0 Ss entfällt somit die Hotwendigkeit, das Gerät nach jedem Arbeitsvorgang zu reinigen,
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weil praktisch keine gemischte Flüssigkeit in dem Gerät zurückbleibto
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich dadurch, daß die Flüssigkeitseinlasse im Gegensatz zu bekannten Anordnungen mit axial gegenüberliegenden Einlassen für die verschiedenen Flüssigkeiten, mit axialem Abstand hintereinander angeordnet sind«,
In der geschlossenen Stellung des erfindungsgemäßen Gerätes verhindert der Preßsitz des verengten Durchganges 45 jede Bewegung einer der Flüssigkeiten durch die Verengung entlang dem Tauchkolben 15 und gewährleistet somit eine wirksame Isolierung der reaktiven Flüssigkeiten voneinander,, Darüberhinaus besteht in der geschlossenen Stellung keine Möglichkeit, daß sich irgendwelche gemischten Flüssig—, keiten zur hinteren Dichtung hin bewegen, weil dieser Raum bereits durch die vom Einlaß 41 kommende Flüssigkeit ausgefüllt isto Die hintere Dichtung ist somit von der durch den Einlaß 41 eintretenden Flüssigkeit umspült, welche eine zusätzliche Dichtung gegen Flüssigkeit vom Einlaß 43 bildet»
Aber selbst in der offenen Stellung der Geräteteile kann keinerlei gemischte Flüssigkeit mit der hinteren Dichtung in Berührung kommeno Dies beruht darauf, daß die Schlitze und 63 als Drosselöffnungen wirken, welche den Druck der von den Einlassen 41 und 43 kommenden Flüssigkeiten herunter-
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setzen. Wenn beispielsweise der Druck in beiden Einlassen
41 und 43 etwa 56 kg/cm und der durch den Druckverlust beim Durchgang durch die Schlitze verminderte Druck in
der Kammer 37 etwa 21 kg/cm beträgt, besteht aufgrund dieses Druckunterschiedes keine Möglichkeit, daß die gemischte Flüssigkeit mit dem geringeren Druck nach hinten in die mit höherem Druck vom Einlaß 41 kommende Flüssigkeit wandern und diese verunreinigen kann«,
Darüberhinaus kann aber auch der Tauchkolben 15 auf seiner Oberfläche keinerlei Flüssigkeit nach hinten oder vorn tragen und somit noch nicht einmal in geringem Umfang eine unerwünschte Mischung der Flüssigkeiten unterstützen, weil der Preßsitz zwischen dem Tauchkolben 15 und dem verengten Durchgang 45 in beiden Bewegungsrichtungen sauber abstreifte
Ferner ist noch hervorzuheben, daß die durch den vorderen Einlaß eintretende Flüssigkeit bei einer Rückwärtsbewegung des Tauchkolbens 15 zuerst in die Kammer 37 gelangt und bei einer Vorwärtsbewegung des Tauchkolbens 15 zuletzt von der Kammer getrennt wirdo Das bedeutet, daß die Schlitze vor den Schlitzen 59 freigegeben und nach den Schlitzen 59 abgesperrt werden» Dies kann im Ergebnis beim Beginn und am Ende des Ausstoßvorganges zu einem geringen Überschuß der vorn zugeführten Flüssigkeit führen,. Dieser geringfügige Überschuß ist praktisch vernachlässigbar, wenn beispielsweise eine Mischung zur Bildung von Polyurethanen verwendet wird und die durch den hinteren Einlaß zugeführte Flüssigkeit die Harzkomponente und die durch den vorderen
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Einlaß 43 zugeführte Flüssigkeit das ein Isocyanat enthaltende Aktivierungsmittel ist„ Der geringfügige Überschuß an Isocyanat kann nämlich sogar dann mit der Umgebungsfeuchtigkeit reagieren, wenn das diesem zuzumischende Harz noch fehlte
Auf der anderen oeite kann die 'Tatsache, daß die Schlitze 63 später als die Schlitze 59 gesperrt werden, hoch erwünscht sein, da hierdurch sichergestellt ist, daß der tauchkolben 15» soweit dies überhaupt der fall ist, allein mit der vom Einlaß 43 kommenden Flüssigkeit benetzt wird anstatt mit der reaktiven Mischung, mit welcher die Kammer 37 vorher gefüllt war0
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Claims (1)

  1. AN iJPSÜCHS
    [l) Vorrichtung zum Ausstoßen einer Mischung mehrerer Flüssigkeiten, mit einer mit mehreren Einlaßöffnungen und einer Auslaßöffnung versehenen Mischkammer, mit Mitteln zur Zuführung verschiedener flüssigkeiten durch die Einlaßöffnungen und mit einem in der Kammer zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung verstellbaren 'Tauchkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (41> 59, 43, 63) mit unterschiedlichen Abständen von der Auslaßöffnung (39) angeordnet und in der hinteren Stellung des Tauchkolbens (15) mit der Kammer (37) und miteinander verbunden sind, daß gegen den Tauchkolben abdichtende Mittel (45, 47) derart vorgesehen sind, daß die Einlaßöffnungen in der vorderen Tauchkolben— stellung voneinander abgesperrt sind, und daß das Vorderende des Tauchkolbens in seiner vorderen Stellung vor und in seiner hinteren Stellung hinter sämtlichen Einlassen isto
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Tauchkolbens (15) oder der abdichtenden Mittel (45, 47) aus einem elastisch verformbaren Material bestehto
    ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (51) des Tauchkolbens (15, 49) aus einem elastisch verformbaren Material besteht»
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    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den abdichtenden Mitteln (45, 47) "benachbarte Abschnitt des Tauchkolbens (15) aus einer auf einer Metallstange (49) angeordneten Hülse (51) eines elastisch verformbaren Werkstoffes besteht«,
    5β Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (49) an ihrer Außenfläche Rillen aufweist, die nur teilweise durch den Werkstoff der Hülse (51) gefüllt sindο
    6ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Mittel einen ringförmigen Einsatz (45) mit einer verengten Durchgangsöffnung umfassen, in welcher der Tauchkolben (15, 49, 51) mit einer Passung mit Übermaß hin- und herbewegbar ist, daß der in seine vordere Stellung gebrachte Tauchkolben in Diohtberührung mit dem verengten Durchlaß (45, 47) besteht, daß das Vorderende des Tauchkolbens in seiner vorderen und seiner hinteren Stellung auf entgegengesetzten Seiten der verengten Durchgangsöffnung liegt, und daß die Einlaßöffnungen (49, 63) auf entgegengesetzten Seiten der Durchgangsöffnung angeordnet sind»
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlasse (41, 43) durch Schlitze (59, 63) erstrecken, welche in den Enden getrennter Teile (55, 61) ausgebildet sind, welche auf entgegengesetzten Seiten an dem die verengte Durchlaßöffnung bildenden Einsatz (45, 47) anliegen, welcher jeweils eine Seite jedes Schlitzes abschließto 509830/1009
    - 20 -
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite der Auslaßöffnung liegende lösbare Teil (61) von einer Dichtungshülse (65) mit Seitenspiel getragen ist, durch welche sich der Tauchkolben (15) in seiner vorderen Stellung hindurcherstreckt»
    9ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einlaßöffnungen (59, 63) für jede Flüssigkeit vorgesehen sind, v/obei sämtliche Einlasse für eine Flüssigkeit mit gleichem Umfangsabstand um die Kammer (37) herum und mit gleichem Abstand von der Auslaßöffnung (39) angeordnet sindo
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
    daß sämtliche Einlaßöffnungen (59» 63) für jeweils eine Flüssigkeit mit gleichem Abstand und in der gleichen Richtung bezüglich der Achse der Kammer (37) versetzt angeordnet sindo
    11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die entgegengesetzten Seiten des die verengte Durchlaßöffnung bildenden Einsatzes (45} 47) radial nach innen zusammenlaufeno
    12o Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (59» 63) auf entgegengesetzten Seiten der verengten Durchlaßöffnung radial nach innen zusammenlaufeno
    13ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die mit größerer Entfernung von der Auslaßöffnung (39) 509830/10 0 9
    - 21 -
    angeordneten .Einlaßöffnung (59) nach vorn geneigt sind, und daß die näher bei der Auslaßüffnung liegenden Einlaßöffnungen (63) nach, hinten geneigt sinde
    509830/ 1009
    Leerseite
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