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DE2501155A1 - Getriebe mit variabler uebersetzung - Google Patents

Getriebe mit variabler uebersetzung

Info

Publication number
DE2501155A1
DE2501155A1 DE19752501155 DE2501155A DE2501155A1 DE 2501155 A1 DE2501155 A1 DE 2501155A1 DE 19752501155 DE19752501155 DE 19752501155 DE 2501155 A DE2501155 A DE 2501155A DE 2501155 A1 DE2501155 A1 DE 2501155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring gear
transmission according
gear
claws
swivel arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752501155
Other languages
English (en)
Inventor
Amleto Meucci
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT931174A external-priority patent/IT1005308B/it
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2501155A1 publication Critical patent/DE2501155A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/12Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members
    • F16H29/16Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members in which the transmission ratio is changed by adjustment of the distance between the axes of the rotary members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/15Intermittent grip type mechanical movement
    • Y10T74/1503Rotary to intermittent unidirectional motion
    • Y10T74/1508Rotary crank or eccentric drive
    • Y10T74/151Adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 WISSMANNSTRASSE 14 ■ TELEFON 932774 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 14. 1. 1975 unser Zeichen: 23 - 1524
Amleto Meucci, Via Giuseppe Cei 99, CÄSCINA, Pisa, Italien
Getriebe mit variabler übersetzung
Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit variabler Obersetzung zwischen einem Antriebs- und einem Abtriebsglied und mit einer Kupplungseinrichtung, die nicht auf Reibung beansprucht wird, sondern über Zähne auf eine mechanische Kupplung.
Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung aus mindestens einer Einheit, die folgende Teile umfaßt: ein erstes drehbares Teil, das einen Zahnkranz bildet, ein zweites drehbares Teil, das eine Anzahl schwenkbarer Arme umfaßt, die an ihren freien Enden in Antriebsverbindung mit dem Zahnkranz kommen können, wobei beide drehbaren Teile parallele Drehachsen aufweisen; und eine Einrichtung zum Verstellen des axialen Abstandes des ersten und des zweiten drehbaren Teils, um eine variable Exzentrizität beider Teile zu erzielen, wovon die übersetzung abhängig ist. Jedes der Greifglieder ist bei jeder Umdrehung zyklisch bezüglich der anderen aktiv. Die übersetzung ist bei um-
gekehrtem Antrieb und im Falle fehlender Exzentrizität gleich.
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• Ständiger allgemeiner Vertreter nach 8 4g PntAnwO, zugelassen bei dan Landaarlehtan München I und H Postscheckkonto: München, Nr. 48S 92-808 ■ Bankkonten: Bayerlache Vereinsbank. Mönchen. Nr. Ml 80Bt Deutsche Bank, München, Nr.
_ 2 —
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsformen ergänzend beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt einer Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher verschiedene Gruppen parallel angeordnet sind;
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher verschiedene Gruppen in Serie angeordnet sind;
Fig. 5 eine Einzelheit, die veranschaulicht, wie eine Klaue v von dem jeweiligen Zahnkranz zeitweilig entfernt wird;
Fig. 6 eine Außenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 7 in größerem Maßstab eine Einzelheit der Figur 6, und zwar einen Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X von Fig. 9;
Fig. 11 und 12 Axialansichten zweier Vorrichtungsanordnungen, bei denen die Exzentrizitäten durch ein System mit zwei kombinierten Exzentrizitäten verändert werden, und
Fig. 13 eine Axialansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 sei angenommen, daß die sich in Richtung des Pfeils f1 drehende Welle die Antriebswelle sei. Eine Welle 3, die die Abtriebswelle sei, dreht sich entsprechend einer bezüglich der Achse der Antriebswelle 1 parallelen Achse.
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Die Welle 3 weist einen Vorsprung 5 auf, der einen Innenzahnkranz 7 mit Schaltzähnen bildet. Die Welle 1 weist in Übereinstimmung mit dem Innenzahnkranz 7 einen Vorsprung 9 auf, an welchen mehrere Klauen 13 (drei in der beschriebenen Ausführungsform) mittels Zapfen 11 angelenkt sind. Die Klauen werden über Federn 15 in Zentrifugalrichtung gespannt, d.h. die freien Enden in Richtung auf den Zahnkranz 7, und bilden somit die Greifer, so daß die Einheit 7,5,3 durch die Klauen 13 mitgenommen wird. Wenn die Welle 1 die Antriebswelle ist, wird die Mitnahme der Einheit 7,5,3 durch diejenige der Klauen 13 bewirkt, deren freies Ende mit dem Zahnkranz 7 in Eingriff steht und die einen geringeren Abstand von der Achse der Einheit von der Welle 1 hat. Der Mitnahmeeffekt der Anordnung 7,5,3 ändert sich also mit der Exzentrizität, d.h. mit der Verstellung der Achsen der Wellen 1 und 3; je größer die Exzentrizität und je unterschiedlicher die Übersetzung zwischen den Teilen, desto größer ist die Geschwindigkeit der angetriebenen Anordnung 3,5,7 in der dargestellten Ausführungsform bezüglich der Geschwindigkeit der Antriebsteile 1, 9. Bei jedem Bruchteil einer Umdrehung greift die Klaue 13 ein und vermindert den Abstand ihres eigenen Endes von der Achse 1, während die vorher aktive Klaue (ebenso wie die anderen Klauen in inaktivem Zustand) in die Zähne des Zahnkranzes 7 zu springen beginnt.
Wenn man die Exzentrizität kontinuierlich verändert, verändert man entsprechend kontinuierlich die übersetzung. Die Exzentrizität kann in jeder beliebigen radialen Richtung entwickelt werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann auch umgekehrt arbeiten, d.h. bei Umkehr der Drehrichtung ist die Einheit 3,5,7 die Antriebseinheit, und die Einheit 9,1 wird mitgenommen. Hierzu muß die Drehrichtung bezüglich der Richtung des Pfeils f1 umgekehrt werden, während die übersetzung nicht verändert wird.
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In diesem Fall bestimmt der Zahnkranz 7, der auf die freien Enden der Klauen 13 deutet, die Mitnahme dieser Klauen, und diejenigen Klauen sind zeitweise aktiv, deren freien Enden der Drehachse ihrer eigenen Anordnung, d.h. der Achse der Welle 1, am nächsten sind.
In beiden Fällen springen inaktive Klauen entsprechend einem bestimmten Umfangsbogen in den Zahnkranz. Um dieses Springen zu vermeiden, können befestigte Einrichtungen vorgesehen sein, die entsprechend dem inaktiven Bogen der Klauen eingreifen und die freien Enden von dem Zahnkranz wegdrücken, in den sie sonst springen würden. Hierzu weist gemäß Fig. 5 eine Klaue 23, die am Punkt 21 der drehbaren Einheit 19 angebracht ist und mit einem Zahnkranz 17, der mit innen liegenden Zähnen versehen ist, zusammenwirkt, einen seitlichen Stift 31 auf, der mit einer starren Führungsfläche 33 zusammenwirkt, die entlang einem bestimmten Umfangsbogen angeordnet ist. Die Führungsfläche ist so gestaltet, daß sie eine leichte Winkelbewegung der Klaue 23 um die Gelenkachse 21 bestimmt, und zwar im Gegenuhrzeigersinn (unabhängig von der Drehrichtung der beiden Einheiten), die ausreicht, um die freien Enden 23A der Klaue 23 von dem Zahnkranz 17 entfernt zu halten. Auf diese Weise kann der Springeffekt fast völlig beseitigt werden.
Entsprechend den Figuren 1 und 2 sind die Klauen im wesentlichen komplanar zueinander und arbeiten mit einem einzigen Zahnkranz zusammen. Bei dieser Anordnung ist die Anzahl der Klauen zwangsläufig durch den Platzbedarf jeder einzelnen Klaue begrenzt; es ist gleichfalls erforderlich, die Gesamtgröße der Vorrichtung, d.h. den Durchmesser des Zahnkranzes, zu begrenzen. Andererseits variiert der Antrieb bei der beschriebenen Vorrichtung zyklisch von Beginn bis zum Ende des aktiven Zustandes jeder Klaue, obwohl er im Durchschnitt kontinuierlich ist, und diese Änderung wird bei jeder neuen aktiven Klaue wiederholt.
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Je höher die Anzahl der aufeinanderfolgenden Klauen im aktiven Zustand ist, und je kontinuierlicher und gleichförmiger der Antrieb ist, desto kleiner sind die zyklischen Obersetzungsveränderungen. Um mehr Klauen zu erhalten als bei einer komplanaren An-Ordnung möglich ist, kann eine Anordnung gemäß Fig. 3 vorgesehen werden. Hierbei sind auf einer Welle 41 verschiedene Reihen von Klauen 43, 45, 47 angeordnet, die in verschiedenen Ebenen liegen und mit entsprechenden Zahnkränzen 49,51,53 oder mit einem einzigen Zahnkranz mit langen Zähnen zusammenwirken. In jedem Fall werden das oder die Zahnkränze von einem Trommelgehäuse getragen, das sich entsprechend einer Achse B-B dreht, die bezüglich der Achse A-A der Welle 41 einstellbar verstellt ist. Mit einer reziproken Verstellung der Klauenreihen 43, 45, 47 erreicht man einen wesentlich gleichförmigen Antrieb. Diese Anordnung kann auch dann gewählt werden, wenn die anzutreibende oder zu übertragende Leistung gegenüber der für eine einzige Klauenreihe zugeführten Leistung erhöht werden soll.
Die übersetzung kann abhängig von den'erzielbaren Verstellmöglichkeiten innerhalb bestimmten Grenzen, die nicht sehr weit
ι,
von der Getriebeeinheit abweichen, verändert werden. Um die Übersetzung zu erhöhen, können mehrere der in den Fig. 1,2 und 3 dargestellten Einheiten vorgesehen sein, die dann kaskadenförmig in Reihe arbeiten, wodurch die spezifischen Übersetzungen multipliziert werden. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt, wo zwei Getriebeeinheiten 61 und 63 in Reihe angeordnet sind, wobei die Klauengruppe 63A der einen Getriebeeinheit auf einem Teil 65 angeordnet ist, das mit dem Zahnkranz 61B der benachbarten Getriebeeinheit einstückig ausgebildet ist.
Mit einer Anordnung aus aktiven drehbaren oder starren Teilen kann man auch eine Unterbrechung der Vorrichtung, also einen "Leerlauf", vorsehen,indem man die beweglichen Enden aller
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Klauen gleichzeitig löst, die mit demselben Zahnkranz zusammenwirken, d.h. alle Klauen 13 oder alle Klauen 43,45,4 7 der beschriebenen Ausführungsformen. Die Anordnung entspricht dann im wesentlichen der in Fig. 5 für die einzige zeitweise aktive Klaue dargestellten Anordnung.
In den Figuren 6 bis 8 ist ein Gehäuse 71 dargestellt, mit Stirnlagern 71A und 71B mit Kugellagern zur Aufnahme einer Antriebswelle 73 und einer Abtriebswelle 75; eine Zwischenstütze ist in Form einer Zwischenwand 71C des Gehäuses 71 gebildet (s. Fig. 6) für eine Verbindungswelle 77, die koaxial zu den Wellen 73 und 75 verläuft. Die Welle 73 ist einstückig-mit einem Trommelrad 79 ausgebildet, das sich innerhalb des Gehäuses 71 dreht und eine erste Stirnscheibe 79A aufweist, die einstückig mit der Welle 73 ist, einen Zylindermantelteil 79B, der einen inneren Zahnkranz 81 bildet, sowie einen Ring 79C. Die Teile 79A und 79B bilden innen Rollbahnen 83 und 85. Im Inneren des Gehäuses sind zusätzlich Trommelräder 87, 89 und 91 vorgesehen; die Flansche 87A und 89A der Trommelräder 87 und 89 lagern auf der Verbindungswelle 77; der scheibenförmige Flansch 91A des Trommelrades 91 lagert auf der Welle 75. Die Trommelräder 79 und 98 bilden die kreisförmigen öffnungen, die durch die sich gegenüberliegenden Ringe 79C und 87C gebildet werden. Die durch die Ringe 89C und 91C der Trommelräder 89 und 91 gebildeten kreisförmigen öffnungen liegen sich dementsprechend auch gegenüber.
Betrachtet man die beiden Trommelräder 79 und 87, die auch in Fig. 7 zu sehen sind, so erkennt man, daß sich einer der Arme 93a einer Stell-Gabel 93 zwischen diese beiden Trommelräder erstreckt und daß die Stell-Gabel in Richtung des Doppelpfeils f10 bewegt wird; der andere Arm der Stell-Gabel greift zwischen die Trommelräder 89 und 91. Der Arm 93A der Stell-Gabel 93 trägt über passende Kugellager eine Welle 95, die entsprechende Naben
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97 und 99 trägt, welche die Klauen halten. Die Nabe 97 weist zwei scheibenförmige Flansche auf an den Stellen, wo Arme angelenkt sind, beispielsweise die drei Arme 101, die auch in Fig. 8 ersichtlich sind; diese Arme sind an der Stelle 101A an dem Teil 97 angelenkt und bezüglich der jeweiligen radialen Richtungen geneigt, und jeder Arm trägt an seinem freien Ende ein Griffteil in Form eines in einer Richtung freilaufenden Rades 103, dessen äußeres Laufteil wie ein Zahnkranz ausgebildet ist, der in den inneren Zahnkranz 81 eines Trommelrades 79 eingreift. Während in Fig. 8 die Arme 101 im Gegenuhrzeigersinn geneigt sind, erkennt man, daß die Arme 101X des anderen Armpaares im Uhrzeigersinn orientiert sind und gleichfalls in einer Richtung freilaufende Räder 103X trägen, die mit demselben Zahnkranz 81 in Eingriff stehen. Während sich der äußere Zahnkranz der Vorrichtung 103 nur im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, drehen sich die Vorrichtungen 103X nur im Uhrzeigersinn. Die beiden Arme 101 und 101X weisen außerhalb der Schlagstellen jeweils eine kleine Walze 105 auf, die auf den jeweiligen Rollbahnen 83 und 85 aufliegen, und zwar derart, daß die äußeren Zahnkränze der freilaufenden Räder 103 und 103X ständig mit dem inneren Zahnkranz 81 in Eingriffsverbindung bleibt. Die Trommelräder 87, 89 und 91 weisen innenliegende Teile auf, die den . in Zusammenhang mit dem Trommelrad 79 beschriebenen Teilen ähnlich sind.
Üe Wirkungsweise jeder der Gruppen aus dem drehbaren Teil 79, 87, 89, 91 und aus einer Einheit 95, 97, 101, 103, 101X, 103X bezüglich des Trommelrades 79 entspricht der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise. Die Exzentrizität, d.h. die fehlende Fluchtung zwischen den Wellen 73 und 95 - bezüglich der Gruppe 79 ist veränderbar gemäß der Veränderung des gewünschten Verhältnisses zwischen der Anzahl der Umdrehungen der'beiden Wellen. Das Gesamtverhältnis zwischen der Anzahl der Umdrehungen der Welle 73 und der Anzahl der Umdrehungen der Welle 75 ist gleich dem
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Produkt des Verhältnisses der Anzahl von Umdrehungen der Antriebswelle und der Abtriebswelle jeder der Gruppen 79, 87, 89 und 91.
Betrachtet man, beispielsweise bei der Gruppe 79, die Welle 73 als Antriebswelle und die Welle 95 als Abtriebswelle, so wird die temporäre Mitnahmewirkung der Einheit 95, 97, 101, 103 durch die der Einheiten 103 bewirkt wird, welche momentan weniger weit von der Achse der Welle 95 entfernt ist, während alle anderen freilaufenden Räder 103 nicht übersetzen, weil sie mit ihrem äußeren Teil eine Bewegung aufgrund des Zahnkranzes 81 durchführen, dessen Bewegung - etwa im Uhrzeigersinn in Fig. 8 -derart ist, daß eine Gegenuhrzeigersinnbewegung auf die durch die Einheit 95, 97 mitgenommenen freilaufenden Räder 103 auferlegt wird. Die Einheit 95, 97 wird durch dasjenige der freilaufenden Räder 103 bewegt, das sich momentan in geringerem Abstand von der Welle 95 und von der Einheit 97 befindet. Je größer die Exzentrizität zwischen den Achsen der Wellen 9 3 und 95, desto grosser ist die Mitnahmegeschwindigkeit, mit der die momentan in geringerem Abstand angeordneten freilaufenden Räder 103 die Einheit 95, 97 mitnehmen. Umgekehrt erreicht man mit der Verringerung der Exzentrizität bis zur fehlenden Exzentrizität eine graduelle Annäherung an das Übersetzungsverhältnis 1:1 zwischen den Teilen 73 und 95, wenn man Koaxialität zwischen ihnen erreicht. Legt man dieselben geometrischen Konditionen an alle Gruppen 79, 87, 89, 91, so erhält man ein Antriebsverhältnis gleich dem vierfachen Kräfteverhältnis, das beispielsweise zwischen den Teilen 73 und 95 herrscht. Das übersetzungsverhältnis bleibt bei gleichen Verstellbedingungen in beiden Fällen gleich, wenn der Antrieb über die entsprechenden freilaufenden Räder zwischen dem äußeren Zahnkranz mit innenliegenden Zähnen und der inneren Einheit oder zwischen letzterer und dem äußeren Zahnkranz erfolgt.
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Bei jeder Einheit, etwa der Einheit 79, ist momentan immer nur ein einziges freilaufendes Rad für den Antrieb tätig; alle anderen freilaufenden Räder derselben Gruppe, etwa die Räder 103, bleiben zu der Zeit inaktiv ebenso wie die freilaufenden Räder 103X der anderen Gruppe. Diese Räder 103X werden nur im Falle eines Antriebs in umgekehrter Richtung aktiv, in der Weise, daß sie einen Bewegungsantrieb etwa von der Welle 75 auf die Welle 73 bestimmen; die freilaufenden Räder 103X verhindern im wesentlichen, daß die gesamte Anordnung freiläuft. Dies ist beispielsweise bei der Verwendung des Getriebes nach der Erfindung in Kraftfahrzeugen von Vorteil, wo normalerweise der Antrieb zwischen dem Motor und den Antriebsrädern erfolgt, wo es aber auch erwünscht ist, über das Getriebe und den Motor beispielsweise beim Abwärtsfahren eine Bremswirkung auf die Räder auszuüben. Es versteht sich von selbst, daß die freilaufenden Räder 103X sich wie die vorstehend beschriebenen Räder in umgekehrter Zahnkupplung verhalten, d.h. von der Welle 73 zu der Welle 75.
Der Antrieb erfolgt bei jeder Einheit, beispielsweise der Einheit 79, nicht unter absolut gleichmäßigen Bedingungen, da sich das Übersetzungsverhältnis verändert. Es nimmt allmählich zu, wenn eine Klaue und ein der Achse der Welle 95 benachbartes freilaufendes Rad seinen Abstand von dieser Achse verringert, und der Antrieb bzw. das übersetzungsverhältnis verringert sich allmählich, wenn der Abstand der oben erwähnten Vorrichtung von der Achse der Welle 95 wieder zunimmt,bis der Antrieb in der Bewegung nicht auf eine andere Klaue oder ein anderes freilaufendes Rad übergeht. Je kürzer eine Klaue oder ein freilaufendes Rad oder dergleichen tätig ist, desto gleichmäßiger ist der Antrieb der Bewegung. Mit verschiedenen Anordnungen 79, 87, 89, 91, die in Reihe arbeiten und mit relativer Phasenverschiebung der Winkelpositionen angeordnet sind, in denen die freilaufenden Räder oder
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Klauen der verschiedenen Anordnungen liegen, wird die Gleichmäßigkeit des Antriebs erhöht.
In Fig. 9 und 10 ist eine Anordnung ähnlich den vorstehenden beschrieben, bei welcher für jeden Greifpunkt entlang dem Innenzahnkranz eine Greifklaue vorgesehen ist. Diese Klauen sind so gebildet, daß sie in inaktivem Zustand nicht springen.
Diese Ausführungsform zeigt einen zylindrischen Außenrand 121, der einen Zahnkranz 123 mit innenliegenden Zähnen bildet, wobei die gesamte Anordnung durch eine Welle 125 gehalten wird. Eine Welle 127, die bezüglich der Achse der Welle 125 verlagert ist, trägt eine Struktur 120 innerhalb de.s Randes 121 und trägt über flanschartige Vorsprünge 129A zwei Paare angelenkter Arme 131 und 131X, die entgegengesetzt geneigt angeordnet sind. Jeder' Arm 131 bzw. 131X ist durch eine Feder 133 in Zentrifugalrichtung um den entsprechenden Gelenkpunkt 135 gedrückt derart, daß sein eigenes freies Ende mit dem entsprechenden Zahnkranz 123, 12 3X in Berührung kommt. Jeder Arm 131 weist an seinem freien Ende eine Klaue 137 auf, die um einen eigenen Zapfen 137 schwingt und durch eine kleine Feder 141 im Gegenuhrzeigersinn gespannt wird. Jede Klaue 137 weist eine gebogene Oberfläche 137A auf, die ermöglicht, daß sie auf den Zahnspitzen des Zahnkranzes 131 ohne jegliches Springen verbleibt, wenn sich der Zahnkranz 121, in Richtung des Pfeils f14 in Fig. 10 bewegt. Unter diesen Bedingungen greift die Klaue nicht in den Zahnkranz ein. Ist die Relativbewegung zwischen einer Klaue 137 und dem Zahnkranz 123 derart, daß sich der Zahnkranz bezüglich der Klaue in Richtung des Pfeils f15 in Fig. 10 bewegt, wird die Klaue durch die Feder 141 und die Mitnahmewirkung aufgrund der Relativbewegung des Zahnkranzes bezüglich der Klaue gezwungen, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, in Fig. 10 um die Anlenkstelle 139, und gelangt somit in Eingriff mit dem Zahnkranz, wie in Fig. 10 bei der obenliegenden Klaue dargestellt ist. Auf diese Weise
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wird erreicht, daß die Klauen schnell eingreifen, daß sie aber nicht springen, wenn sie nicht eingreifen.
Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Veränderung der Exzentrizität mit zwei exzentrischen Teilen 201 und 203 erreicht wird; Das Teil 201.liegt auf einer koaxial zum Zahnkranz 207 verlaufenden Achse 205, das Teil 203 auf dem Teil 201. Durch Einstellen der Winkelposition des einen Exzenters bezüglich des anderen erhält man die Veränderung der Exzentrizität von Null bis zur doppelten Exzentrizität der beiden Exzentern. Die Gruppe der Schwingarme 209, welche die in den Zahnkranz 207 eingreifende Klaue oder die freilaufenden Räder 210 tragen, ist mit dem äußeren Exzenter 203 kombiniert. In der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist der zweite Körper 251 auf mindestens einem Arm 253 angeordnet, der an der Stelle 255 angelenkt ist und beispielsweise durch Betätigung einer Schraubenstange 257 bewegbar ist.
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Claims (14)

  1. Getriebe mit variabler übersetzung, gekennzeichnet durch ein erstes drehbares Teil (5,55,79), das einen Zahnkranz aufweist, durch ein zweites drehbares Teil (9,41, 97), das eine Anzahl Schwenkarme (13,101,131) umfaßt, die an ihren freien Enden in einer Richtung in Antriebsverbindung mit dem Zahnkranz kommen können, und durch eine Stelleinrichtung zum Verstellen des axialen Abstandes des ersten und des zweiten drehbaren Teiles aus der koaxialen Lage heraus.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zahnkranz (7,49-53,81,123) ein Innenzahnkranz ist und daß die Schwenkarme (13,101,131) innerhalb des Zahnkranzes liegen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Richtung wirkenden Schwenkarme als Klauen (13,43,45,47,137) ausgebildet sind.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die in einer Richtung wirkenden Schwenkarme an ihren Enden jeweils ein Rad (103) tragen, daß die Räder mit dem Zahnkranz ein Eingriff stehen und daß sie in einer Drehrichtung freilaufen.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Führungsfläche (33) aufweist, die die Klauen im Abstand von dem Zahnkranz hält, wenn die Klauen inaktiv sind, um ein Springen der Klauen in die Zähne des Zahnkranzes zu vermeiden.
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  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Getriebeeinheiten (43-49; 45-51; 47-53) parallelgeschaltet sind und daß die Schwenkarme einer Getriebeeinheit gegenüber den Schwenkarmen der anderen Getriebeeinheit(en) versetzt sind.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Getriebeeinheiten (61,63) in Reihe angeordnet sind, wobei der Zahnkranz einer Getriebeeinheit mit dem die Schwenkarme tragenden Teil einer benachbarten Qetriebeeinheit verbunden ist.
  8. 8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1,3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung aufweist zum Abheben aller Klauen von dem Zahnkranz parallel arbeitender Getriebeeinheiten. ^
  9. 9. Getriebe nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen zweiten Satz mit dem Zahnkranz zusammenwirkender Schwenkarme (101X), die in der entgegengesetzten Drehrichtung freilaufen wie der erste Satz Schwenkarme (101)
  10. 10. Getriebe nach Anspruch 1 bis 9, mit zwei in Serie angeordneten Getriebeeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getriebeeinheiten (79,87) koaxiale Zahnkränze haben, die den Eingang bzw. den Ausgang des Getriebes bilden, daß die die Schwenkarme tragenden Teile (97,99) ebenfalls zueinander koaxial sind und von einem Stellglied getragen werden für die Änderung der Exzentrizität bezüglich der Zahnkränze.
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  11. 11. Getriebe nach Anspruch 1 bis 9 mit vier Getriebeeinheiten, dadurch gekennzeichnet , daß vier Getriebeeinheiten (79,87,89,91) in Serie angeordnet sind, daß die beiden mittleren Zahnkränze koaxial zu den äußeren liegen und miteinander gekuppelt sind, daß die beiden stirnseitigen Zahnkränze den Eingang bzw. den Ausgang des Getriebes bilden und daß die die Schwenkarme tragenden Teile an einer Stellgabel (93) befestigt sind.
  12. 12. Getriebe nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die die Schwenkarme tragenden Teile linear bewegbar sind.
  13. 13. Getriebe nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die die Schwenkarme tragenden Teile mit einer Einrichtung bewegbar sind, die zwei verbundene Exzentrizitäten aufweist (Fig. 11 und 12).
  14. 14. Getriebe nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die die Schwenkarme tragenden Teile durch Gelenkscharniere beweglich sind (Fig. 13).
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    Leeseite
DE19752501155 1974-01-14 1975-01-14 Getriebe mit variabler uebersetzung Withdrawn DE2501155A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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