DE2500256A1 - Mauerwerk und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Mauerwerk und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
- B28B7/164—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for plates, panels, or similar sheet- or disc-shaped articles
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- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/44—Producing shaped prefabricated articles from the material by forcing cores into filled moulds for forming hollow articles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description
- Mauerwerk und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein Mauerwerk aus zwei parallel zu einander angeordneten, einen Innenraum zwischen sich bildenden Teilwänden aus mit ihren Längsseiten aufeinanderst ehen den Steinplatten, welche mit Verbindungabauteilen zur Erhöhung der Stabilität miteinander verbunden sind, wobei der Innenraum mit Beton ausgegossen ist, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
- Im Hinblick auf die steigenden Baukosten i privaten Hausbau und bei der Erstellung von privaten und öffentlichen Verwaltungsgebäuden ist es erforderlich, das Hochziehen der Mauern auf der Baustelle zur Senkung der Kosten so weit wie möglich zu vereinfachen. Dies geschieht zum Teil dadurch, dass weitestgehend vorgefertigte Elemente verwendet werden, welche - z.T. in Geschosshöhe, mit Tur- und Fensteröffnungen schon bei der Fabrikation versehen sind. Der Vorteil bei Verwendung von solchen vorgefertigten Bauelementen liegt im wesentlichen darin, dass die in Massenfertigung hergestellten Elemente an sich preiswert und mit wenigen Handgriffen und zusätzlichen Teilen auf der Baustelle montierbar sind. Jedoch ist es zur Erzielung einer den Preis drückenden Massenfertigung oft nicht möglich, den individuellen Wtlnschen und den Forderungen der Bauherrn Rechnung zu tragen. Daher werden auch heute noch im privaten Hausbau gerne einzelne Mauersteine zur Erstellung einer Hauswand benutzt.
- Neben den üblichen Mauersteinen z.B. aus Gasbeton oder Bimsstein sind Mauersteine entwickelt worden, welche aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Platten bestehen, die mittels Trägerelementen aus Armierungsstahl in Abstand zu einander gehalten sind. Die Trägerelemente greifen teilweise in die Platten ein und halten so die Platten.
- Als Trägerelemente, die die beiden Platten im Abstand zueinander halten, sind wellenförmig gebogene Gitterträger aus Armierungsstahl vorgesehen, deren Wellenberge jeweils in die der anderen Platte gegenüberliegenden Plattenfläche eingedrückt sind. Dieser Mauerstein wird im Prinzip dadurch hergestellt, dass zunächst die eine Platte gegossen, der bzw. die Gitterträger mit ihren auf einer Seite liegenden Wellenbergen in die noch weiche Platte eingedrückt, sodann die Platte mit Gitterträger nach deren Aushärten umgedreht und mit den auf der anderen Seite liegenden Wellenbergen des Gitterträgers in die zweite Platte eingedrückt werden.
- Solche Mauersteine haben einige Vorteile, deretwegen sie beim Bauen von Gebäuden günsitg verwendet werden können. So ist es möglich, einen solchen Mauerstein in beliebiger Höhe auszuführen, z.E. in Geschosshöhe oder auch nur in halber Höhe. Eine Mauer wird dann dadurch hochgezogen, dass die Steine aufeinander gestellt werden, sodass die Platten mit ihren Kantenflächen zusammenstossen. Zu beachten ist, dass die Kantenflächen zweier einen Mauerstein bildender Platten exakt plan geschliffen sein müssen, da sonst die Mauer nicht lotrecht hochgezogen werden kann.
- Nach dem Aufeinandersetzen der Steine wird der Innenraum zwischen den Platten mit Beton ausgefüllt, nach dessen Erhärten die Mauer stabil genug ist, um auch als tragende Wand dienen zu können.
- Allerdings haben die bekannten Mauersteine gewisse Nachteile.
- So ist zunächst die Herstellung verhältnismässig aufwendig; auch ist es nicht möglich, sofort bei der Herstellung eine Wärmeisolierung vorzusehen, vielmehr muss die Isolierung erst auf der Baustelle angebracht werden. Darüberhinaus kann der schädliche Einfluss einer Schwitzwasserbildung des erhärtenden, auf der Baustelle in den Raum zwischen den beiden Platten eingegossenen Betons nicht vermieden werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mauerwerk der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Mauerverke vermeidet; insbesondere soll es schnell und vor allen Dingen preiswert herstellbar sein, ohne dass die Erfordernisse der Isolierung vernachlässigt sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass als Steinplatten handelsübliche Platten aus Beton, Waschbeton oder dergl. vorgesehen sind, welche an ihren Längsseiten mit Bohrungen versehen sind, und dass die Verbindungsbauteile doppel-T-förmig aus Armierungsstahlstäben hergestellt sind, deren Querbalken in die Bohrungen der sich berührenden Längsseiten der Steinplatten eingreifen und deren Querstege quer zum Innenraum verlaufen.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, dass an den Innenseiten der Teilwände Isolierschichten z.B. aus Schaunstoff eingesetzt sind, welche vor Ausgiessen des Innenraumes mit Beton auf die Querstege der Verbindungsbauteile gestellt sind.
- Die Steinplatten, mit denen das Mauerwerk hochgezogen werden soll, sind erfindungsgeiäss mit an Plattenpressen handelsüblicher Bauart vorhandenen Formrahmen hergestellt, an denen parallel zu den Seitenteilen mit Stiften versehene Stifthalter geführt bewegbar angebracht sind, wobei die Stifte die Seitenteile des Formrahmens durchgreifen und über die Stifthalter mittels einer Hydraulikeinrichtung nach innen in den Innenraum des Formrahmens in die Längsseiten der gerade im Formrahmen zu formenden Steinplatte pressbar sind.
- Das Verfahren, mit welchem das erfindungsgemässe Mauerwerk aufgebaut wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst zwei erste, parallele Reihen von Steinplatten versetzt zu einander aufgebaut, die Isolierschichten und dann die Verbindungsbauteile in die bohrungen eingesetzt werden, dass danach versetzt zu den Steinplatten der unteren Reihen je eine zweite Reihe auf die ersten aufgesetzt wird, wobei die Bohrungen in den Steinplatten der oberen Reihe über die nach oben stehenden Teile der Querbalken der Verbindungsbauteile geschoben werden; danach wiederum die Isolierschichten eingestellt und so fort, und dass endlich nach Hochziehen der Mauer auf die gewünschte Höhe der Innenraum zwischen den beiden Teilwänden mit Beton aufgefüllt wird.
- Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass zur Herstellung des Mauerwerks Steinplatten handelsüblicher Form verwendet werden können, welche auf mit einem mit der erfindungsgemässen Vorrichtung verbundenen Formrahmen versehenen Plattenpressen hergestellt und mit den Bohrungen versehen werden. Die Formrahmen sind bei den Herstellungsbetrieben für Steinplatten meist schon vorhanden; die Vorrichtung zur Einbringung der Bohrungen kann einfach an dem Formrahmen angebracht werden.
- Das erfindungsgemäss hergestellt Mauerwerk ist - im Vergleich zu einem nach bekannten Bethoden hochgezogenem Mauerwerk -wesentlich billiger und schneller zu erstellen.
- An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
- Es zeigt Fig. 1 eine Schnittansicht einet erfindunsgemässen Mauerwerk, in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung und Fig. 2 einen Formrahmen mit einer ur Herstellung der Bohrungen dienenden Vorrichtung.
- Die Fig. 1 zeigt ein Mauerwerk in ausgezogener Darstellung, welches aus zwei parallel nebeneinander aufgebauten Teilwänden besteht.
- Jede Teilwand 1 bzw. 2 besteht aus übereinander angeordneten Steinplatten 3 und 4 bzw. 5 und 6, wobei in der Darstellung die unten gezeichnete Reihe der Wand 1 mit zwei Steinplatten 4a und 4b und die oben gezeichnete Reihe der Wand 2 mit zwei stenplatten 5a und 5b gezeigt sind.
- Die Steinplatten jeder Teilwand 1 und 2 sind mit ihren Längsseiten aufeinandergestellt, wobei jede Steinplatte an ihren Längsseiten Bohrungen 7 besitzt.
- Wenn eine Mauer hochgezogen werden soll, dann werden die Steinplatten 4a und 4b sowie parallel dazu die Steinplatte 6 derart aufgestellt, dass die Fuge 13 zwischen den Steinplatten 4a und 4b etwa in der Mitte der Steinplatte 6, die Bohrungen 7 beider Reihen sich aber gegenüber liegèn. Danach werden Isolierstoffschichten 8 und 9 z.B. aus Schaumstoff an die Innenseiten der Steinplattenreihen gelegt. Zur Verbindung der Steinplatten 4a und 4b mit der Steinplatte 6 sind doppel-Tiförmige Verbindungsbauteile lo aus Armierungsstahlstäben vorgesehen, deren Ouerbalken 11 und 12 in die sich gegenüberliegenden Bohrungen 7 eingesteckt werden, deren Tiefe grösser ist als die halbe tänge der Querbalken 11 und 12, so dass die Querbalken nicht auf dem Grunde des tohrloches aufliegen.
- Nachdem die unteren Reihen der beiden Teilwände 1 und 2 aufgestellt und die Verbindungsbauteile lo einesetzt sind, werden die Platten 3 bzw. 5a und b mit ihren Längsseiten darübergesetzt, wobei die bohrungen 7 der entsprechenden Längsseiten über die nach oben stehenden Teile der Querbalken 11 und 12 geschoben werden.
- Da die Verbindungsbauteile lo eine bestimmte Dicke aufweisen, haben die aufeinanderstehenden Steinplatten einen der Dicke der Verbindungsbauteile lo entsprechenden Abstand voneinander, da sie eigentlich auf den Stegen der Verbindungsbauteile lo aufliegen.
- Daher wird selbstverstçndlich zur Abdichtung Mörtel zwischen gefügt. Die Fuge 14 zwischen den beiden Platten 5a und 5b soll etwa auf gleicher Höhe liegen wie die Fuge 13 der Platten 4a und 4b, also etwa in der Mitte der Steinplatte 3. Nun werden die Isolierstoffschichten 8 und 9 eingesetzt und auf die Querstege zwischen den Platten 3 und 4 bzw. 5 und 6 aufgestellt.
- Danach werden wieder die Verbindungsbauteile lo in die nunmehr ganz oben liegenden Bohrungen 7 eingesteckt und wiederum die Steinplatten in der eben beschriebenen Weise aufgesetzt,u.s.f.
- Nachdem die Mauer bis auf die gewünschte Höhe hochgezogen ist, werden ggfl. Installationsrohre oder elektrische Leitungen in die Zwischen- bzw. Innenräume eingezogen und danach die Innenräume mit Beton ausgegossen.
- Sofern für die aussen liegenden Steinplatten Waschbeton verwendet wird, ist die Aussenfassade im wesentlichen fertig; an den Innenwänden müssen noch die Fugen verspachtelt werden; danach kann tapeziert werden.
- Zur Herstellung einer Steinplatte dient ein an einer handelsüblichen Plattenpresse allgemein vorhandener Formrahmen 21 (Fig. 2), welcher eine der gewünschten Steinplatte entsprechende rechteckige Form aufweist. An den Längsseiten des Formrahmens 21 sind Führungsstäbe 22 - 25 in Verlängerung der Querstege 21a des Formrahmens 21 angeordnet, welche der Führung zweier Stifthalter 26 und 27 dienen, welche nach innen weisende, ins Innere des Formrahmens 21 durch die Längsstege greifende Stifte 28, 29 tragen. Die Stifthalter 26 und 27 sind quer zu den Längsseiten des Formrahmens 21 mittels einer Hydraulikeinrichtung (nicht gezeichnet) bewegbar.
- Wenn nun eine Platte mit Bohrungen hergestellt werden soll, dann werden die Stifthalter 26 und 27 gegen die Pfeilrichtung A bzw. B nach aussen gezogen, bis die Stifte 28 und 29 im Formrahmen 21 verschwinden. Nun wird beton eingefüllt und vorgerüttelt. Sodann werden mittels der -RydrauliXeinrichtung die Stifthalter 26 und 27 in pfeilrichtung A bzw. B gepresst, sodass die Stifte 28 und 29 in die Längsseiten der noch nicht erhärteten Steinplatte eingedrückt werden. Nun wird fertiggerüttelt und der Beton erhärten lassen.
Claims (4)
- PatentansprücheMauerwerk aus zwei parallel zu einander angeordneten, einen Innenraum zwischen sich bildenden Teilwände aus mit ihren Längsseiten aufeinanderliegenden Steinplatten, welche mit Verbindungsbauteilen zur Erhhung der Stabilität miteinander verbunden sind, wobei der Innenraum mit Beton ausgegossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Steinplatten (3, 4, 5, 6) handelsübliche Platten aus Beton, Waschbeton oder dergl. vorgesehen sind, welche an ihren Längsseiten mit Bohrungen (7) versehen sind, und dass die Verbindungsbauteile (lo) doppel-T-förmig aus Armi erungsstahl stäben hergestellt sind, deren Querbalken t11, 12) in die Bohrungen der sich berührenden Längsseiten der Steinplatten eingreifen und deren Querstege quer zum Innenraum verlaufen.
- 2. Mauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der Teilwände (1* 2) Isolierschichten (8, 9) z.B. aus Schaumstoff eingesetzt sind, welche vor Ausgiessen des Innenraums mit Beton auf die Querstege der Verbindungsbauteile (lo) gestellt sind.
- 3. Mauerwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinplatten (3, 4, 5, 6) mit an Plattenpressen handelsüblicher Bauart vorhandenen Formrahmen (21) hergestellt sind, an denen parallel zu den Seitenteilen mit Stiften (28, 29) versehene Stifthalter ( 26,27) geführt bewegbar angebracht sind, wobei die Stifte die Seitenteile des Formrahmens durchgreifen und über die Stifthalter mittels einer Hydraulikeinrichtung nach innen in den Innenraum des Formrahmens in die Längsseiten der gerade im Formrahmen zu formenden Steinplatte pressbar sind.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst zwei erste parallele Reihen von Steinplatten versetzt zu einander aufgebaut, die Isolierschichten und dann die Verbindungsbauteile in die Bohrungen eingesetzt werden, dass danach versetzt zu den Steinplatten der unteren Reihen Je eine zweite Reihe auf die erste aufgesetzt wird, wobei die Bohrungen in den Steinrlatten der oberen Reihe über die nach oben stehenden Teile der Querbalken der Verbindungsbauteile geschoben werden, danach wiederum die Isolierschichten eingestellt und so fort, und dass endlich nach Hochziehen der Mauer auf die gewünschte Höhe der Innenraum zwischen den beiden Teilwänden mit Beton aufgefüllt wird.Leerseite
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- 1975-01-04 DE DE19752500256 patent/DE2500256A1/de active Pending
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