DE2559338C2 - Schälmaschine - Google Patents
SchälmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/08—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
- B23B5/12—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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- B23Q3/06—Work-clamping means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2527—Lathe having hollow cutter head
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
einer zeichnerisch nur angedeuteten umlaufenden
Hohlwelle 2 befestigt ist. In die umlaufende Hohlwelle 2 ragt eine mit dem Maschinenkörper starr verbundene
Stützhülse bzw. Hülse 27 hinein, in der Führungsrollen 5
drehbar gelagert sind, so daß sie das nicht rotierende axial vorgeschobene Werkstück zentrieren können und
dabei dessen Schwingungen dämpfen. Gleichartige und gleichwirkende Führungsrollen 47 sind auch vor der
Messerebene angeordnet Die verlängerte Kolbenstange 13a ragt in Fi g. 1 durch die Stützhülse 27 und den
Messerkopf 4 hindurch und spannt das jenseits der Schälmaschine auf dem Ablaufrost 28' liegende Werkstück
6 an seiner Stirnfläche. Die Kolbenstange ist zum einen mit ihrem Kolben 13 im Druckzylinder 12 und
zum andern mit dem gesamten Spannwagen axial verschiebbar. Die Kolbenstange 13a ist durch ffossenartige
Ansätze 14 in der Traverse 9 in axialen Schlitzen bzw. Führungen 15 geführt und so gegen Verdrehung gesichert
Die Kolbenstange 13a ist in der Stützhülse 27 durch ein Lagerelement 28 radial abgestützt. Das Lagerelement
28 ist auf der Kolbenstange 13a und in der Stützhülse 27 verschiebbar. An dem Lagerelement 28
greift ein Hydraulikzylinder 29 an, der an der Kolbenstange 13a angelenkt ist
Der gesamte Spannwagen wird durch ein im Maschinenkörper 24 gelagertes Ritzel 18, das in eine Verzahnung
86 des Holmes 8a eingreift, hin- und herbewegt. Die Lagerelemente 25, 28 sind mit hydrostatischer Lagerung
versehen. Die hydrostatische Lagerung besieht beim Lagerelement 28 aus sechs Hydraulikzylindern mit
Kolben 30,31,32,33,34,35, die kleine Bohrungen 36,37,
38,39,40,41 aufweisen, durch welche Hydraulikflüssigkeit
nachgeführt werden kann. Das Nachführen der Flüssigkeit erfolgt durch die hohle Kolbenstange des
Zylinders 29. Die Kolben stehen ständig unter Druck. Ein Zurückweichen der Hydraulikflüssigkeit wird durch
ein nicht dargestelltes Rückschlagventil an jedem Zylinder der hydrostatischen Lagerung ausgeschlossen. Die
Kolben 33,34,35 gleiten in der Stützhülse 27 auf hierfür vorgesehene Schienen 42,43,44. Die Kolben 30, 31,32
gleiten auf der Kolbenstange 13a. Die hydrostatische Lagerung dämpft auftretende Schwingungen, d. h„ sie
führt sowohl die Lagerelemente als auch die Spannmittel spielfrei. In F i g. 3 ist das Lagerelement 25 dargestellt
In den öffnungen 42', 43' gleiten die Holme 8. Die öffnung 44' nimmt, die Stange 16 a«f. Auch das Lagerelement
25 wird durch die hydrostatische Lagerung in allen drei öffnungen, wie für das Lagerelement 28 vorbeschrieben,
mit der Stange 16 und den Holmen S spielfrei und schwingungsdämpfend verbunden.
Im folgenden wird an Hand des in Fig.2 dargestellten
Arbeitsablaufs die Funktionsweise der Maschine erläutert. Ausgehend vom Zustand nach Fig. 1, der auch
in Fig.2a dargestellt ist, wird der gesamte Wagen 17
nach rechts vorgeschoben, wobei das Werkstück 6 zwischen die Schälmesser 3 geführt wird. Das Lagerelement
25 begleitet zunächst das Werkstück mit unverändert geringem Abstand. Das Lagerelement 28 »wartet«
während dieser Zeit unmittelbar hinter den ortsfesten, der Messerebene zugeordneten Führungsrollen 5
(F i g. 2a, 2b). Nach Beginn des Sehälvorganges wird unter Aufrechterhaltung der Bewegung des Spannwagens
17 und des Werkstücks 6 die Vorschubbewegung des Lagerelementes 25 in Abhängigkeit von der Länge des
Werkstücks 6 gestoppt. Das Lagerelement 25 befindet sich dann in unmittelbarer Nähe der Messerebene. Die
Stange 16 gleitet ebeiirp wie die Holme 8 für den Rest
der Vorschubbewegung in den Öffnungen 42', 43', 44' des l-agerelcnicnts 25. Der Kolben 45 bewegt sich im
Zylinder 26 zurück. Sobald das vordere Werkstückcndc die Führungsrolle 5 (auf dem Hinweg) verläßt weicht
das Lagerelement 28 mit der Geschwindigkeit des Werkstücks 6 zurück und stützt es in der Nähe seiner
vorderen Stirnfläche nn der Kolbenstange 13a ab. Der an der Kolbenstange 13a befestigte Zylinder 29 weicht
bis kurz, nach Schälbeginn mit dieser zurück. Wenn das
Werkstück aus den Führungsrollen 5 hervortritt, gehen
ίο das Lagerelement 28. Zylinder 29 und Kolben 46 mit der
Vorschubgeschwindigkeit zurück. Das Werkstück wird also durch die Lagerelemente 25,28 ständig in der Nähe
seiner Stirnflächen abgestützt, soweit das Maschinengehäuse 24 bzw. der Messerkopf 4 dies zulassen. Zusätzlieh
wird das Werkstück von den ortsfesten Führungsrollen 5 und 47 während der Bearbeitung gehalten. Der
für den vorliegenden Zusammenhang an sich unwesentliche Rücklauf, bei dem keine Schälbearbeitung stattfindet,
läuft in umgekehrter Reihenfolge ab. Das fertige Werkstück wird nach dem Rücklauf des Spannwagens
17 wieder auf das Ablaufrost 28' abgingt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schälmaschine mit einer einen Messerkopf tra- bzw. Stangen abstützenden Lagerelemente befinden
genden Hohlwelle sowie jeweils einem vor und hin- 5 sich immer in der Nähe der Spannflächen des Werkter dem Messerkopf angeordneten und in dessen Stücks, außer wenn der Messerkopf ein Nachfolgen bzw.
Achsrichtung hin- und herbewegbaren, die Hohlwel- ein weiteres Vorschieben der Lagerelemente verhin-Ie Durchdringenden Teil einer Spanneinrichtung für dert Damit ist gewährleistet, daß während des Schäldie Werkstücke, wobei die beiden Teile der Spann- prozesses das Werkstück durch" die Abstützung der
einrichtung jeweils aus einer über ein Klemmstück io Spannstangen in der Nähe der Ebene des Messerkopfes
auf die Stirnseite des Werkstücks wirkenden Stange eine gute Schwingungsdämpfung erfährt, wobei es zubestehen, wobei die eine Stange mit dem Kolben sätzlich in der Regel von vor und hinter dem Messereines doppelt wirkenden, in einer ersten Traverse kopf angeordneten Führungsrollen gehalten wird. Die
angeordneten Druckzylinders verbunden ist und ei-. Lagerelemente sind Zwischenglieder, die einerseits die
ne über den Kolben hinausgehende Verlängerung 15 &pannstange führen und sich andererseits vorzugsweise
aufweist, deren flossenartige radiale Ansätze in ent- an den Holmen abstützen.
sprechend ausgebildeten Führungen gleiten, wäh- Der Erfolg der Schwingungsdämpfung hängt von der
rend die andere Stange drehfest mit einer zweiten Präzision des Schiebesitzes der Lagerelemente ab. Um
Traverse verbunden ist und daß die beiden Traver- hier eine exakte und schwingungsdämpfende Abstütsen durch ^slme miteinaner verbunden sind, nach 20 zung zu erzielen, ist eine Ausgestaltung der Erfindung
Patent2444S68, dadurch gekennzeichnet, gemää Anspruch2 vorgesehen. Diese MaSnahme erdaß die eine Stange (13a) und die andere Stange (16) weist sich als sinnvoll, da die Lagerelemente sowohl
in Lagerelementen (25,28) abgestützt sind, die selbst gegenüber den Spannstangen als auch gegenüber den
an den Holmen (8,8a) bzw. an einer Hülse (27) abge- Holmen bzw. der Hülse, in der ein Lagerelement verstützt sind und jeweils auf einer der beiden Stangen 25 schiebbar ist, beweglich sein müssen, um in jedem Falle
sowie auf den Holmen bzw. des Hülse verschiebbar die günstigste Lage in der Nähe der Zerspanungsstelle
sind. einnehmen können. Die Anordnung der Lagerelemente Z Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- kann im Rahmen der möglichen Verschiebung durch die
kennzeichnet daß das Abstützen der beiden Stangen Verwendung von Hydraulikzylindern zu jedem Zeit-(13a, 16) und der Lagerelemente (25, 28) hydrosta- 30 punkt beliebig vorbestimmt werden, vgl. den Antisch erfolgt spruch 3.
3. Schälmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Die Erfindung wird im einzelnen an Hand des in der
gekennzeichnet daß das Verschieben der Lagerele- Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels nä-
mente (25,28) durch jeweils einev Hydraulikzylinder her erläutert Dabei zeigt
(26; 29) erfolgt. 35 Fig. 1 eine Ansicht einer Schälmaschine,
Fig.2 schematisch die Arbeitsweise der Schälma-
schine,
F i g. 3 das einlaufseitige Lagerelement gemäß Linie
IH-IIl in Fig. 1.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schälmaschine 40 F i g. 4 eine radiale Schnittdarstellung durch das ausgemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Das Hauptpa- laufseitige Lagerelement.
tent betrifft eine Schälmaschine der aus der DE-AS Eine Schälmaschine 1 weist einen Spannwagen 17a,
17 880 bekannten Gattung. 17Z> auf. der die Schälmaschine 1 um- bzw. durchgreift
Diese Druckschrift zeigt eine Schälmaschine, mit der Der Spannwagen besteht aus den Traversen 9, 10, die
auch kurze Rohre geschält werden können. Die Rohre 45 durch Holme 8, 8a starr miteinander verbunden sind,
werden innen gespannt Um die Werkstücke durch die Die Traversen 9,10 weisen Rollen 19,20 auf, auf denen
Schälmaschine führen zu können, sind Spanndorne vor- der Spannwagen 17 (17a, 17f>) auf Fundamentplatten 21,
gesehen, die von zwei in Arbeitsrichtung der Schälma- 23 verschoben werden kann. Die Holme 8, 8a sind in
schine verfahrbaren Spannwagen abkragen. Die Spann- Führungen 7 in der Nähe der Messerebene im Maschiwagen sind auf gegenüberliegenden Seiten der Schäl- 50 nenkörper 24 axial beweglich geführt. Ein kurzes zylinmaschine angeordnet und ragen mit ihren Spanndornen drisches Werkstück 6 wird über auswechselbare
in die Schälmaschine hinein. Die zwei Teile einer Spann- Kiemmstücke 22,22a durch Spannmittel, eine Stange 16
einrichtung darstellenden Spannwagen sind separat und eine Kolbenstange bzw. Stange 13a, an seinen Stirnsteuerbar und wechseln sich bei der Spannung des flächen axial eingespannt. Ein Lagerelement 25 verbin-Werkstücks mit einer gewissen zeitlichen Überlappung 55 det zwei nebeneinander angeordnete Holme 8 (nur einab· fach dargestellt) und die Stange 16. Das Lagerelement
Dem Hauptpatent und der vorliegenden Erfindung 25 ist über einen Hydraulikzylinder 26 mit der Traverse
liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schälmaschine 10 des Spannwagens 17a verbunden. Das Lagerelement
für das Schälen kurzer Werkstücke so auszubilden, daß 25 ist auf den Holmen 8 und der Stange 16 in Vorschubnur eine einteilige Spanneinrichtung erforderlich ist, so bo richtung des zu bearbeitenden Werkstücks axial hin und
daß die für den automatischen Bewegungsablauf der her verschiebbar.
Spanneinrichtung zum Zu- und Abführen der Werkstük- Ein Zu- und Ablaufrost 28' bringt die unbearbeiteten
ke notwendige Folgesteuerung wesentlich einfacher gc- Werkstücke zwischen die Spannmittel, die Stange 16
staltet werden kann, wodurch die Anlagekosten beacht- und die Kolbenstange 13a, und führt die fertig bearbei-
lich gesenkt werden können; dabei sollen die Werkstük- 65 tctcn Werkslücke aus der Zeichenebene heraus ab.
ke während des gesamten Schälvorgangs beidseitig ein- Die Schälmaschine besteht aus dem Maschinenkör-
gespannt bleiben, damit Störschwingungen vermieden per 24 und aus einem umlaufenden Messerkopf 4, der
werden. eine Mehrzahl von Schälmessern 3 aufweist und der an
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