DE2558981A1 - Breitbandverstaerkerschaltung - Google Patents
BreitbandverstaerkerschaltungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/189—High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
- H03F3/19—High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only
-
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description
BLUMBACH ♦ WESER . OERGEN · KRAMER
ZWiRfsiER - HIRSCH 2558 931
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Postadresse München: Pate'ilcor.suit 8 München 60 Raoeckcstraße 43 Telefon (089) 883603/633604 Telex 05-212313
Postadresse Wiesbaden: Patenfconsiilt 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-166237
Western Electric Company, Incorporated Aprille 1 New York, N.Y./USA
Breitbandverstärkerschaltung
Die Erfindung betrifft eine Breitbandverstärkerschaltung mit
einem hochverstärkenden Verstärkerelement und einem Eingangsund einem Ausgangsschaltimgssignaiweg.
Die Vervendung einer negativen Rückkopplung, bei welcher ein
Teil des Ausgangssignals phasenverschoben mit dem Eingangssignal kombiniert wird, um in einem Verstärker erzeugte Verzerrung
zu verringern, gehört seit vielen Jahren zu den Standardraaßnahmen. Auf dem Gebiet der Kabelnachrichtenübertragungsanlagen
dämpfen jedoch Übertragungsleitungen, wie Freileitungen, verdrillte Paare von Koaxialrohren, die übertragenen
Signale in Abhängigkeit von deren Frequenzinhalt. Als
609828/0700
München: Krsmer · Dr.Weser · Hirsen — Wiesbaden: Blurnbeci · Dr. Bürgen · Zwirner
2 5 5 0 9 81
Folge davon ist es erforderlich, in Regenerationsverstärkern sowohl die durch die Übertragungsleitung verursachte Verzerrung
als auch die innerhalb des Verstärkers erzeugte Verzer.rr-ng zu korrigieren. Außerdem müssen bei einen Breitbandnachrichtenübertragungsnetzwerk,
in welchem sich die Frequenzen notwendigerweise bis in den VHF-Bereich erstrecken, die Impedanzen
zwischen den Verstärkern und der Leitung angepaßt seinj
um Signalreflexionen und stehende Wellen zu verhindern.
Eine Impedanzanpassung kann natürlich dadurch erreicht v/erden, daß einfach ein Widerstand in Serie oder parallel zur Leitung
hinzugefügt wird. Solche "Brutalmethoden" verringern jedoch den Wirkungsgrad des Verstärkers und machen mehr Verstärkung
erforderlich. Außerdem erhöht ein am Eingang zugefügter Widerstand stark das erzeugte Rauschen. Eine Impedanzanpassung
wird üblicherweise durch die Verwendung eines Hybridumformerkopplungsnet^werkes
in einer Rückkopplungsschleife
bewerkstelligt. Neben der Verursachung eines bestimmten Signalverlustes und einer bestimmten Verschlechterung des
Eingangs bezüglich Rauschens tendieren diese Netzwerke jedoch zur Einführung einer beträchtlichen Phasenverschiebung,
insbesondere bei hohen Frequenzen. Diese Phasenverschiebung kann in einem hochverstärkenden Verstärker Stabilitätsprobleme
erzeugen.
Die US-PS 2 541 322 rät zur Vervrendung von Mehrfachrückkopp-
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ORIGINAL INSPECTED
255R981
lungsschleifen in einem Verstärker mit einer oder mehreren
Stufen, um gleichzeitig eine lineare Verstärkung und gewünschte Eingangs- und Ausgangsimpedanzen für Anpassungszwecke zu
erzeugen. Andere haben die Lösung einer Impedanzanpassung in einem Breitbandverstärker durch die Verwendung von Mehrfaehschleifenrückkopplung
untersucht und erweitert. Siehe beispielsweise US-PS 3 493 882 und "Transistor Stage for Wideband
Amplifiers" von G. B. B. Chaplin, C. J. N. Candy und A. J. CoIe, Institution of Electrical Engineers - Proceedings, Band 106,
Part B Supplement Nr. 16, Mai 1959, Seiten 762 ff. Jede dieser
Schriften beschreibt jedoch einen speziellen Fall, in welchem die Rückkopplungsnetzwerke ohmisch sind und die Verstärkerkennlinie
linear ist. Jegliche Verstärkungsformung würde zusätzliche Leitungsausbaunetzwerke erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem Breitbandverstärker eine Impedanzanpassung zusammen mit einer frequenzabhängigen
Verstärkungsformung zu bewirken, ohne daß entweder Hybridkopplungsnetzwerke in einer Rückkopplungsschleife oder Leitungsausbaunetzwerke
erforderlich wären.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Breitbandverstärkerschaltung
der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine erste frequenzabhängige Rückkopplungseinrichtung,
die ein dem Ausgangsstrom der Verstärker-
G Π 9 8 ? B / 0 7 Q D
η R r: Γ -Qi
- 4 -
schaltung proportionales erstes Rückkopplungssignal parallel zum Eingangsschaltungssignalweg einkoppelt, an den Schaltungssignalweg
und eine zweite frequenzabhängige Rückkopplungsein-.richtung,
die ein der Ausgangsspannung der Verstärkerschaltung proportionales zweites Rückkopplungssignal in Reihe zum
Eingangsschaltungssignalweg einkoppelt, an den Ausgangsschaltungssignalweg
und nicht an die erste Rückkopplungseinrichtung angekoppelt ist, wobei die beiden Rückkopplungseinrichtungen
vorbestimmte Verstärkerschaltungseingangs- und -ausgangsimpedanzen
und eine vorbestimmte frequenzabhängige Verstärkungskennlinie der Verstärkerschaltung erzeugen.
Im folgenden werden dieErfindung und ihre Vorteile anhand von
Ausführungsformen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 teils schematisch, teils in Blockdiagrammform eine ein nichtinvertierendes Verstärkerelement verwendende erfindungsgemäße
Ausführungsform;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild eines nichtinvertierenden Verstärkerelementes,
das bei der Ableitung der Dimensionierungsgleichungen nützlich ist;
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild der Ausführungsform nach Fig. 1, das zur Ableitung der Schaltungsdimensionierungsgleichungen
von Nutzen ist;
60982 0/0700 .
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines passiven Netzwerkes,
das sich zum Zusammenbau der erfindungsgemäßen Rückkopplungsnetzwerke eignet;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm eines nach den erfindungsgemäßen Prinzipien aufgebauten
Verstärkers;
Fig. 6 teilweise schematisch, teilweise in Blockdiagrammform eine ein invertierendes Verstärkerelement
verwendende Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 7 ein Ersatzschaltbild der Ausführungsform
nach Fig. 6, das zur Ableitung von Schaltungsdimensionierungsgleichungen
nützlich ist.
Kurz ausgedrückt umfaßt bei einem Ausführungsbeispiel die
erfindungsgemäße Breitbandverstärkerschaltung ein hochverstärkendes
Verstärkerelement mit zwei frequenzabhängigen Hauptschleifenrückkopplungsschaltungen. Ein Rückkopplungssignal wird parallel auf die Eingangsschaltung gekoppelt;
das andere wird in Serie auf die Eingangsschaltung gekoppelt. Die Übertragungsfunktionen der Rückkopplungsschleifen sind so gewählt, daß vorbestimmt Verstärkerein-
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Λ b !"■
<J !Γ Π ■■"■ '"ι ■")
gangs- und -ausgangsimpedanzen zu Anpassungszwecken und
eine vorbestimmte frequenzabhängige Verstärkungskennlinie der Verstärkerschaltung erzeugt wird.
Man hat gefunden, daß die Leistungsverstärkung einer solchen Verstärkerschaltung im wesentlichen gleich der
Größe des Kehrwertes des Produktes der Übertragungsfunktionen der beiden Rückkopplungsnetzwerke ist.
In Fig. 1 ist teilweise in Blockdars-tellung und teilweise in schematischer Darstellung- eine erfindungsgemäße Ausführungsform
gezeigt, bei welcher ein zweistufiger Verstärker verwendet wird. Transistoren 11 und 12, die die
Verstärkerstufen bilden, befinden sich je in Emitterschaltung. Es sind zwei in Kaskadenschaltung befindliche Emitterschaltungsstufen
gewählt, um eine generelle Klasse nichtinvertierender
Verstärker zu repräsentieren; d. h. Verstärker, bei welchen das Eingangssignal und das Ausgangssignal
in Phase sind. Ein Verstärkerelement mit einer geraden Anzahl von hintereinandergeschalteten Emitterschaltungsstufen
oder irgendeine andere nichtinvertierende Kombination von Stufen arbeitet ebenso gut in dieser Ausführungsform.
Ein erstes Rückkopplungsnetzwerk 13 ist in einer Hauptschleife vom Kollektorausgang des Transistors
12 auf den Emittereingang des Transistors 11 geführt. Eine
Hauptschleife ist definiert als eine Schleife, die alle
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Verstärkerstufen einschließt und eine Kopplung vom Ausgang der letzten Stufe auf den Eingang der ersten Stufe bewirkt.
Ein zweites Rückkopplungsneztwerk 14 ist in einer Hauptschleife vom Emitterausgang des Transistors 12 auf den
Basiseingang des Transistors 11 geführt. Beide Rückkopplungsnetzwerke können herkömmlicherweise von der Art eines
drei Anschlüsse aufweisenden Zweitors sein. Das zwischen den Ausgangskollektor und den Eingangsemitter geschaltete
Rückkopplungsnetzwerk 13 stellt eine von der Ausgangsspannung abhängige Spannungsquelle dar. Das zwischen den
Ausgangsemitter und die Eingangsbasis geschaltete Rückkopplung snetzwerk 14 stellt eine vom Ausgangsstiaa abhängige
Stromquelle dar.
Um das Verständnis für die Durchführung des Entwurfs der Rückkopplungsnetzwerke 13 und 14 bei der Ausführung der
Erfindung zu unterstützen, werden einige Gleichungen abgeleitet. Ein verwendbares Ersatzschaltbild für die
Analyse einer generellen Klasse von nichtinvertierenden
Verstärkern, wie dem zweistufigen Verstärkerelement gemäß
Fig. 1 ohne die Rückkopplungsnetzwerke, ist in Fig. 2 gezeigt. In dieser Figur ist der Verstärkereingang durch
eine Impedanz ζ dargestellt, durch welche ein Strom i
X. Ä.
fließt. Der Ausgang ist durch eine stromgesteuerte Strom -
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quelle I0 dargestellt. I ist dreh das Produkt aus dem
Eingangsstrom i„ und der Stromverstärkung des Verstärkers gegeben, die als frequenzabhängige variable k dargestellt
ist. Auf Grund der gewählten Richtung für I_ ist das Produkt
Ein Ersatzschaltbild für den gesamten Verstärker der Fig. einschließlich der Rückkopplungsnetzwerke ist in Fig. 3 gezeigt.
In dieser Figur ist das Rückkopplungsndzwerk 13 als eine mit z„ in Reihe geschaltete Spannungsquelle aV^,,^
Ä SUS
gezeigt, und das Rückkopplungsnetzwerk 14 hat die Form einer
parallel zur Impedanz ζ geschalteten Stromquelle mit dem Wert ~blaus. Eingangs- und Ausgangsspannungen, —Ströme und
-Impedanzen und Quellen- und Lastimpedanz sind in üblicher Weise bezeichnet.
Die Eingangs- und die Ausgangsimpedanz des Ersatzschaltbildes kann, wie man leicht herleiten kann, dargestellt
werden als
ζ - akZjv
1 - bk
1 - bk
Zo + z„ -
Wenn die Verstärkung k des Verstärkerelementes groß ist, können die Impedanzen angenähert werden als
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Zein - I ZL
Eine vollkommene Impedanzanpassung erfordert, daß die Verstärkereingangsimpedanz Z .„ konjugiert zur Quellenimpedanz
Zg ist. D. h., beide müssen gleiche Wirkv/iderstandskomponenten
haben und ihre Blindkomponenten müssen von gleichem Wert und entgegengesetztem Vorzeichen sein.
Bei Verwendung des Symbols Zg für die Konjugierte von Zg erhält man deshalb für die Impedanzanpassung
5W -
I 2L '
und gleichermaßen
aus
Löst man jede Gleichung nach a/b auf, ergibt sich:
zs
Gleichung (7) kann nur erfüllt sein, wenn a/b, Z*/ZT
und Zg/Z£ alle real sind; a, b, Zg und ZL können natür-
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lieh komplex sein.
Die Leistungsverstärkung des Ersatzschaltbildes nach Fig. 3 bei angepaßten Eingangs- und Ausgangsimpedanzen
kann ausgedrückt werden als
j2
wobei Re(Z) der Realteil von Z ist.
Ersetzt man -ki = Iaus und
1S" bIaus - 1In = *χ<1 + bk>
erhält man
IkI2 IixC
Für große Werte von k ergibt sich angenähert
Aus Gleichung (7) erhält man
I Re(Zr)
G = S k ~ (9)
|ixf2 H + bk| 2 Re(Zein)
Re(Z1)
G = 7-7-2 τ
. (10)
IM ()
Zgb= ZLa und (11)
Zxb= Z£a . (12)
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Durch Addieren der Gleichungen (11) und (12) "bekommt
man:
(Z* + Zs)b = (Z* + ZL)a =
2Re(Zs)b = 2Re(ZL)a
Re(Z3) ~ a
(13)
Da in einer physikalisch realisierbaren Schaltung Re(Zg) und Re(ZL) beide größer als Null sind und da b/a real
ist, gilt
G =
Re(Zg) ~ a ~ lal
Re(ZL) IbI
Mit Hilfe der Gleichungen (7) und (14) kann nun ein Verstärker zur Umsetzung der Erfindung in die Praxis entworfen
werden. Gleichung (7), nämlich Zg/Z^ = a/b, bringt natürlich
die Notwendigkeit mit sich, daß d«r Impedanzverhältnisbruch ZgYZj, der zur Vereinfachung R genannt werden soll, real
ist· In der Praxis ist dies natürlich keine schwerwiegende Beschränkung, da sowohl Zg als auch Z, gewöhnlich als real
ausgelegt werden. Der Bruch a/b ist deshalb vollständig
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j q q ρ η ο -j
- 12 -
durch die anzupassenden Impedanzen definiert. Gleichung
(14) kann nach a oder b aufgelöst werden und ergibt dann;
(14) kann nach a oder b aufgelöst werden und ergibt dann;
1 1
ζΓ /g/r
G L
r Z* /GR
a, das Verhältnis der durch das Netzwerk 13 auf den Eingang zurückgekoppelten Spannung zur Ausgangsspannung, ist die
Spannungsübertragungsfunktion des Netzwerks 13J"b, das Verhältnis des durch das Netzwerk 14 auf den Eingang zurückgekoppelten Stroms zum Ausgangsstrom, ist die Stromübertragungsfunktion des Netzwerks 14. Da die Leistungsverstärkung G eine Funktion der Frequenz ist, um die Verstärkungsformung zu er~ zeugen, die Gegenstand des Verstärkerentwurfs ist, bedeutet dies, daß sowohl a als auch b Funktionen der Frequenz sind«, Hat man einmal den Ausdruck für entweder a oder b, kann man den anderen Ausdruck einfach über das Verhältnis der Gleichung (7) finden.
Spannungsübertragungsfunktion des Netzwerks 13J"b, das Verhältnis des durch das Netzwerk 14 auf den Eingang zurückgekoppelten Stroms zum Ausgangsstrom, ist die Stromübertragungsfunktion des Netzwerks 14. Da die Leistungsverstärkung G eine Funktion der Frequenz ist, um die Verstärkungsformung zu er~ zeugen, die Gegenstand des Verstärkerentwurfs ist, bedeutet dies, daß sowohl a als auch b Funktionen der Frequenz sind«, Hat man einmal den Ausdruck für entweder a oder b, kann man den anderen Ausdruck einfach über das Verhältnis der Gleichung (7) finden.
Die Zusammensetzung des körperlichen oder gegenständlichen
Rückkopplungsnetzwerks 13 aus der Übertragungsfunktion a
kann durch Anwendung von Standardmethoden durchgeführt wer-
Rückkopplungsnetzwerks 13 aus der Übertragungsfunktion a
kann durch Anwendung von Standardmethoden durchgeführt wer-
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den, die durch Werke über die Netzwerksynthese beschrieben sind. Als Beispiel diene das Material über Übertragungsfunktionssynthesemethoden,
das enthalten ist in "Synthesis of Passive Network", von E. A. Guillemin (John Wiley & Sons,
1957).
Eine praktische Methode zir Netzwerksynthese beruht auf der
Erkenntnis, daß vollständig aus passiven Elementen aufgebaute Zweitornetzwerke mit drei Anschlüssen entweder durch
ein Tf- oder ein T-Netzwerk dargestellt werden können. Es
wird deshalb das in Fig. 4 gezeigte verallgemeinerte TT--Netzwerk
betrachtet. Das allgemeine passive ΤΓ-Netzwerk ist
aus einem Serienscheinleitwert Y, und einem Parallelscheinleitwert
Y^ am einen Ende und einem Parallelscheinleitwert Y2 am anderen Ende aufgebaut. Die Spannung über dem Scheinleitwert
Y^j ist als V^ und die Spannung über dem Scheinleitwert
Y2 als Vp definiert. Der in den Verbindungspunkt
zwischen Y^ und Y-, fließende Strom ist als I^ und der in
den Verbindungspunkt zwischen Y2 und Y^ fließende Strom ist
als I2 definiert. Bekanntlich ergibt sich die Spannungsübertragungsfunktion
V1/V9 für den Fall, daß I gleich Null
1 ist zu
12 ~ V2"
I1 = O Y3 + Y1
= a. (17)
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-> 14 -
Die Stromübertragungsfunktion -1,,/I2, die man für V,. gleich
Null erhält ergibt sich zu
-g12 = -
= O Y3
= b. (18)
Das negative Zeichen wird natürlich durch die angenommene
Stromrichtung von I1 bedingt. Da a ein Spannungsübertragungsverhältnis
und b ein Stromübertragungsverhältnis ist, ist eine Impedanzeinteilung in beiden Netzwerken möglich.
Falls die Eingangs- und die Ausgangsimpedanz gleich ist, d. h., wenn R gleich 1 ist, sind die Rückkopplungsnetzwerke
gleich, jedoch bezüglich Eingang und Ausgang so vertauscht, daß eines das Spiegelbild des anderen ist, d. h.
3 a = h12 = Y3 +
Y3 Y3
Wenn das Impedanzverhältnis R kleiner als 1 ist, kann, wenn zuerst das Stromrückkopplungsnetzwerk 14 in ΤΓ-Form zusammengesetzt
worden ist, das Spannungsrückkopplungsnetzv/erk einfach
abgeleitet v/erden unter VerwBildung eines Spiegelbildes
des Rückkopplungsnetzwerks 14, wobei parallel zu Y2 ein
Scheinleitwert Y^ und parallel zu Y3 ein Scheinleitwert Y,-zugefügt
wird. Die Spannungsübertragungsfunktion a wird dann zu
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a - h12 ~
12 ~ Y + Y3 + Y4 + Y2 ·
Da a jedoch gleich bR ist, kann man leicht sehen, daß Y5 gleich (R - I)Y3 und Y4 gleich (1 - R)Y3 ist. Obwohl
Y,- negativ und deshalb generell nicht in passiver Form realisierbar ist, ist die Kombination Y- + Y, als einzelnes
Scheinleitviertelement im "IT-Netzwerk realisierbar.
Venn das Impedanzverhältnis R größer als 1 ist, kann zunächst das Spannungsrückkcpplungsnetzwerk 13 in TT-Form
zusammengefügt und daraus das Stromrückkopplungsnetzverk
abgeleitet werden. Das abgeleitete Netzwerk wird dann ein Spiegelbild des Netzwerkes 13 mit einem zugefügten
Scheinleitwert Y5 = Y5 C(1 /R) - 1] parallel zu Y3 und einem
zugefügten Scheinleitwert Y4 = Y- [1 - (1/R)3 parallel zu
Y^. Die Kombination von Y- und Y3 ist wie Y3/R realisierbar.
Man beachte, daß für den Fall R kleiner als 1 der Scheinleitwert Y^ nicht in die Berechnungen eingeht und
daher aus dem generellen -Netzwerk als unnötige Last am Eingang eliminiert werden kann. Gleichermaßen kann für den
Fall R größer als 1 der Scheinleitwert Y2 eliminiert werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausfülirungsform der Erfindung ist
in schematischer Form in Fig. 5 gezeigt. Dieser Schaltungs-
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10 -
aufbau kann verwendet werden zur Erzeugung einer Impedanzanpassung
und einer Verstärkungsform, die diejenige frequeiizabhängige
Dämpfung kompensiert, welche ein Breitbandsignal bei der Übertragung durch ein Koaxialkabel erleidet.
Die Schaltung nach Fig. 5 entspricht dem Blockdiagramm in
Fig. 1. Der Kollektor des Transistors 11 der ersten Stufe ist über einen Kopplungskondensator 16 mit der Basis des
Transistors 12 der zweiten Stufe verbunden. Entsprechend der Praxis für einen typischen Hochfrequenzverstärkerentwurf
sind die Basis- und Kollektorelektroden beider Transistoren 11 und 12 von der Energiequelle durch Tiefpaßfilter 17-17
getrennt. Die Emitter sind durch Tiefpaßfilter 18-18 von Erde getrennt. Das Spannungsrückkopplungsndzwerk 13 ist
einerseits an den Emitter des Transistors 11 und andererseits über einen Kopplungskondensator 19 an den Kollektor
des Transistors 12 angeschlossen. Das Stromrückkopplungsnetzwerk 14 ist einerseits über einen Kondensator 21 an
die Basis des Transistors 11 und andererseits an den Emitter des Transistors 12 angeschlossen. Ein Spartransformator
22 ist zwischen einen Signaleingangsanschluß 23 und Erde geschaltet. Das Eingangssignal wird von einem
Abgriff am Spartransformator 22 über einen Kopplungskondensator 24 auf die Basis des Transistors 11 gegeben.
Der Transformator 22 ist für die Erfindung nicht unbedingt erforderlich, kann jedoch zur Reduzierung der vom
6098?8/07Πα
ORIGINAL INSPECTED ■
•Ο 'V ■ -
Verstärker gesehenen Eingangsimpedanz nützlich sein und so die Rauschzahl sehr niedrig halten. Obwohl die Vervrendung
das Transformators einen Verlust in das Netzwerk einbringt, kann sein Beitrag zur Rauschzahlverbesserung
diesen Verlust mehr als ausgleichen. Da sich der Trans~ formator nicht in einem Rückkopplungsnetzwerk befindet,
beeinflußt er nicht die Stabilität des Verstärkers.
Entsprechend den erfindungsgeraäßen Prinzipien sind die
Vierte der Komponenten der Rückkopplungsnetzwerke 13 und 14 so gewählt, daß sie die zuvor diskutierten Entwurfsgleichungen erfüllen. In diesem Fall war die anzupassende
Eingangs- und Ausgangsimpedanz je 50 Ohm real, der
Transformator 22 erlaubte jedoch eine Anpassung an eine Eingangsimpedanz von 12,5 Ohm. Die durch den Verstärker
nach Fig. 5 zu erzeugende Leistungsverstärkung ist ge-
v . . ,Λ C(.4 /f χ 10~6) - 2.Λ
geben als G = 10 **v ' J.
Da R kleiner als 1 ist, wurde zuerst das Netzwerk 14 zusammengesetzt. Der Serienscheinleitwert Y, wurde als
Widerstand 26 verwirklicht, während der Parallelscheinleitwert Y2 als Parallelschaltung aus einem Widerstand
27 und einer Serienschaltung aus einem Widerstand 28, einer Induktivität 29 und einer Kapazität 31 realisiert
wurde. Das vom Netzwerk 14 abgeleitete Spannungsrück-
609828/0700 ORIGINAL INSPECTED
kopplungsnetzwerk 13 umfaßt einen Serienwiderstand 32 und einen Parallscheinleitwert, der die Parallelschaltung
aus einem V/iderstand 33 und einer Serienschaltung aus einem Widerstand 34, einer Induktivität 36 und einer
Kapazität 37 umfaßt.
Die Erfindung kann auch unter Verwendung eines invertierenden Verstärkerelementes in die Praxis umgesetzt werden.
Ein solches Verstärkerelement kann beispielsweise aus einer einzigen Emitterschaltungsstufe oder einer ungeraden
Anzahl von miteinander kaskadierten Emitterschaltungsstufen
aufgebaut sein. Eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein invertierendes Verstärkerelement verwendet
wird, ist in Fig. 6 gezeigt. In dieser Figur sind drei Transistoren 41, 42 und 43 in Kaskadenschaltung miteinander
verbunden. D. h., der Kollektor des Transistors 41 ist mit der Basis des Transistors 42 und der Kollektor des Transistors
42 mit der Basis des Transistors 43 verbunden. Ein Rückkopplungsnetzwerk 44, bei welchem es sich um eine vom
Ausgangsstrom abhängige Spannungsquelle handelt, ist zwischen den Emitter des Ausgangstransistors 43 und den Emitter des
Eingangstransistors 41 geschaltet. Gleichermaßen ist ein Rückkopplungsnetzwerk 46, bei welchem es sich um eine
von der Ausgangsspannung abhängige Stromquelle handelt,
60 9828/0700
ORIGINAL INSPECTED
zwischen den Kollektor des Transistors 43 und die Basis des Transistors 41 geschaltet.
Man sieht, daß die Rückkopplungsnetz-werke im Fall des
invertierenden Verstärkerelementes in Fig. 6 umgekehrt
angeschlossen sind wie die is Fall des nichtinvertierenden Verstärkerelementes in Fig. 1. D. h., das von der Aus/vangsspannung
abgeleitete Rückkopplungssigna.l wird in Fig. 6 als Stromquelle parallel zum Eingangssignal geschaltet
und nicht als Spannungsquelle in Reihe zum Eingangssignal, wie in Fig. 1. Gleichermaßen wird das vom Ausgangsstrom
abgeleitete Rückkopplungssignal in Fig. 6 als Spannungsquelle in Reihe zum Eingangssignal geschaltet und nicht als
Stromquelle parallel zum Eingangssignal, wie in Fig. 1. Jede der beiden Schaltungskcnfiguraticnen kann entweder
für den Fall eines invertierenden oder für den Fall eines nichtinvertierenden Verstärkerelementes verwendet werden.
Die hier gezeigten Kombinationen halten jedoch die richtige Phase für eine VerstärkerSchaltungsstabilität mit einfachen,
passiven Rückkopplungsnetzwerken aufrecht. Die entgegengesetzten Kombinationen erfordern eine Signalinversion
innerhalb der Rückkopplungsnetzwerke, und die Verwendung
von Transistoren oder Umformern zur Erreichung der Inversion kann Phasenverschiebungs- und Stabilitätsprobleme mit sich
bringen, insbesondere bei Verstärkern, die den Stand der Technik bezüglich Bandbreite vorantreiben.
8?8/Q7QG
ORIGINALINSPECTED
2 p Γ" ■">
-*"> 1^i i
b b ■-:,- -■ 1
Wie im Fall der in den Fig. 1 und 5 gezeigten Schaltungen
können die Rückkopplungsnetzwerke 44 und 46 Zweitor-Vorrichtungen mit drei Anschlüssen sein. Mit Hilfe der in Fig.
7 gezeigten Ersatzschaltung können die Entwurfsgleichungen für den ein invertierendes Verstärkerelement verwendenden
Rückkopplungsverstarker in ähnlicher Weise wit bei dem
zuvor beschriebenen, ein nichtinvertierendes Verstärkerelement verwendenden Verstärker. In Fig. 7 ist wie in Fig. 3
die Eingangsschaltung des Verstärkerelementes durch einen Widerstand z„ dargestellt, durch welchen ein Strom i fließt.
Die Ausgangsschaltung ist durch eine Stromquelle I_ dargestellt. In diesem Fall ist der Wert der Stromquelle positiv
ki , da das Verstärkerelement invertierend .ist. Eine Spannungsquelle
el ,_ ist in Reihe zu zv und eine Stromquelle -dVollt,
parallel zu ζ geschaltet.
J\.
Die Eingangs- und die Ausgangsimpedanz für das in Fig. 7 gezeigte Ersatzschaltbild kann man leicht herleiten zu folgender
Form:
~ 1 + kdZL Λ
z„ + Zo + kc
Zaus = · (22)
aus kdZo
Für große Werte der Verstärkung k werden Z . und Z
ein aus zu:
0 9 8 2 8/0700
ORIGINAL INSPECTED
Zein
Zaus
Für den angepaßten Zustand Z ._ = Zg und Z„„_ = Zf ergeben
©111 O ClUS Xj
die Gleichungen (23) und(24):
Szl = zz£ = §
zSzl = zsz£ =
Die Ergebnisse sind den mit dem nichtinvertierenden Ver
stärkerelement erhaltenen etwas ähnlich. Der Bruch c/d und die Produkte ZgZL und ZgZf müssen je real sein,
obwohl Zg, Z-r , c und d je komplex sein können.
Wie im Fall des nichtinvertierenden Verstärkerelementes kann man die Leistungsverstärkung hier darstellen durch
<26>
In diesem Fall ist c natürlich da» Verhältnis der durch
das Netzwerk 44 zum Eingang zurüc!igekoppelten Spannung
zum Ausgangsstrom und kann folglich als die Übertragungsimpedanz
des Netzwerks 44 definiert werden, d ist das Verhältnis des durch das Netzwerk 46 zum Eingang zurückgekoppelten
Stroms zur Ausgangsspannung und kann als Übertragungsadmütanz oder Übertragungsscheinleitwert des
609 8 28/0700 ORIGINAL INSPECTED
2 ε; ε; ρ :* ς
Netzwerks 46 definiert werden. Wenn man R' als Verhältnis
c/d definiert, das hier gleich ZgZ^ ist, erhält man:
ld = -L= (27)
/g/r«
|d| = T=I=. (28)
VR'G
Die Gleichungen (25), (26), (27) und (28) sind alle Gleichungen, die man zum Entwurf eines den erfindungsgemäßen
Prinzipien entsprechenden Verstärkers mit einem invertierenden Verstärkerelement braucht. Die Zusammensetzmethoden
für die Rückkopplungsnetzwerke sind denen für den nichtinvertierenden Fall gleich.
Man kann somit durch Verwendung einer Doppelhauptschleifenrückkopplung
Breitbandverstärker aufbauen, bei denen sowohl eine Impedanzanpassung als auch eine vorbestimmte geformte
Verstärkung entsprechend den erfindungsgemäßen Prinzipien erreicht ist. Die hier gezeigten speziellen Schaltungen
und Netzwerke stellen natürlich lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dar. Es sind weitere Anordnungen
von Verstärkerolementen,sowohl von invertierenden als auch nichtinvertierenden, und andere Rückkopplungsnetzwerkanordnungen
möglich.
609828/0700 ORIÖifoÄL INSPECTED
Claims (6)
- BLUMBACH · WESER · BERGEN . KRAMgRr ρ. α ο ι ZWIRNER · HIRSCHPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPostadresse München: Patentconsult 8 München 60 RadeckesUaSc 43 Telefon (0S9) 833603/833601 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62Wiesbäden Sormenberger StraSe 43 Telefon (06121)562943/551998 Telex 04-186237Patentansprüche1J Breifbandverstärkerschaltung einem hochverstärkenden Verstärkerelement und einem Eingangsschaltungssignalweg und einem Ausgangsschaltungssignalweg, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste frequenzabhängige Rückkopplungseinrichtung (14), die ein dem Ausgangsstrom der Verstärkerschaltung proportionales erstes Rückkopplungssignal parallel zum Eingangsschaltungssignalweg einkoppelt, an den Ausgangsschaltungssignalweg und eine zweite frequenzabhängige Rückkopplungseinrichtung (13), die ein der Ausgangsspannung der Verstärkerschaltung proportionales zweites Rückkopplungssignal in Reihe zuön Eingangsschaltungssignalweg einkoppelt, an den Ausgangsschaltungssignalweg und nicht an die erste Rückkopplungseinrichtung angekoppelt ist, wobei die beiden Rückkopplungseinrichtungen vorbestimmte Verstärkerschaltungseingangs- und -Ausgangsimpedanzen und eine vorbestimmte frequenzabhängige Verstärkungskennlinie der Verstärkerschaltung erzeugen.6098 2 8/0700München:Kramer · Dr.Weser ■ Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen- ZwirnerORIGINAL INSPECTED2 5 F Q 9 -Q
- 2. Breitbandverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ersten und der zweiten Rückkopplungseinrichtung (13, 14) ^e um passive lineare Netzwerke handelt.
- 3. Breitbandverstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,.daß das Verstärkerelement nichtinvertierend ist.
- 4. Breitbandverstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkende Element eine gerade Anzahl von in Kaskadenschaltung befindlichen "Stufen mit Transistoren in Emitterschaltung aufweist (Fig. 1 und 5).
- 5. Breitbandverstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzabhängige Leistungsverstärkung der Verstärkerschaltung im wesentlichen gleich der Größe des Reziprokwertes des Produktes aus der Spannungoübertragungsfunktion (a) der zweiten RückkopplungseLnrichtung (13) und der Stromübertragungsfunktion (b) der ersten Rückkopplungseinrichtung (14) ist.G090 2B/0700 ORIGINAL INSPfeCTED
- 6. Breitbandverstärkerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rückkopplungseinrichtung (14) zwischen dem Emitter der letzten Stufe der Eraitterschaltungsstufen und der Basis der ersten Stufe der Emitterschaltungsstufen und die zweite Rückkopplungseinrichtung (13) zwischen dem Kollektor der letzten Stufe der Emitterschaltungsstufen und dem Emitter der ersten Stufe der Emitterschaltungsstufen angeordnet ist.7. Breitbandverstärkerschaltung nach Anspruch 5 mit einer Eingangsimpedanz Z . und einer Ausgangsimpedanzaus*
dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen mit der Spannungsübertragungsfunktion a und der Stromübertragungsfunktion b im wesentlichen durch den Ausdruck Z-,-„/Z* = a/b verknüpft sind, wobei Z* die Konju-β 111 ei U.ο ClUogierte der Ausgangsimpedanz Z_,,_ ist.6 O 9 8 ? 8 / O 7 O O ORIGINAL INSPECTEDLeersei te
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BLUMBACH, P., DIPL.-ING., 6200 WIESBADEN WESER, W. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |