DE2557856C3 - Abstimmschaltung für Hochfrequenzempfangsgeräte - Google Patents
Abstimmschaltung für HochfrequenzempfangsgeräteInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
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Description
Abstimmspannung zwei Zahlen zum Vergleich zugeführt werden. Die eine Zahl stellt den Zählerstand eines
Zählers dar, der periodisch die Schwingungen des Überlageningsoszillators unter Berücksichtigung der
Zwischenfrequenz zählt Diese Zahl gibt also den Wert der empfangenen Frequenz an. Die andere Zahl wird
der Vergleichsschaltung über eine Eingabetastatur mit p.achgeschaltetem Codierer zugeführt, in die Eingabetastatur
wird diejenige Zahl eingegeben, die den Sender kennzeichnet, auf den abgestimmt werden soll. Aus der
von der Vergleichsschaltung festgestellten Abweichung der beiden Zahlen wird die Abstimmspannung gewonnen,
wodurch auf den durch die andere Zahl gekennzeichneten Sender abgestimmt wird.
Die Erfindung nach dem Hauptpatent besteht darin, daß ein einziger, für den Vergleich nur einer Stelle der
Zahlen geeigneter Vergleicher vorgesehen ist, dem die mitsinander zu vergleichenden Stellen (Ziffern) der
beiden Zahlen jeweils nacheinander, beginnend mit der der höchsten Wertigkeit zugeordneten Stelle, im
Multiplexbetrieb zugeführt werden. Durch den Multiplexbetrieb ergibt sich unter anderem der Vorteil, daß
nur wenige zu der Vergleichsschaltung führende Verbindungsleitungen erforderlich sind. Außerdem ist
nur ein Speicher erforderlich, der in der Hauptanmeldung als Umlaufspeicher bezeichnet ist In dem
Umlaufspeicher, der mit einer Rückführung von seiner letzten zu seiner ersten Speicherzelle versehen ist, läuft
die über die Eingabetastatur eingegebene zweite Zahl andauernd in codierter Form um. Von der letzten Stelle
des Umlaufspeichers gelangen die Ziffern der eingegebenen Zahl zu dem Vergleicher.
Im Hauptpatent ist bereits angegeben, daß in die erwähnte Rückführung wahlweise ein Senderspeicher
einschaltbar ist, der die eingegebene Zahl und den Empfangsbereich speichern kann (Anspruch 18). Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hierfür eine vorteilhafte Schaltungsanordnung anzugeben.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Abstimmschaltung
durch die im Kennzeichen beschriebenen Merkmale.
Durch die bei der Erfindung vorgesehene, dem Senderspeicher zugeordnete Eingabeeinrichtung können
zusammen mit der Verknüpfungsschaltung die in dem Umlaufspeicher umlaufenden Informationen wahlweise
in dem Senderspeicher gespeichert werden. Die Information kann sowohl die den gerade empfangenen
Sender kennzeichnende Zahl als auch den zugehörigen Bereich umfassen. Diese Informationen können auf
Wunsch mittels der Eingabeeinrichtung und der Verknüpfungsschaltung wieder ausgelesen und in den
Umlaufspeicher übernommen werden, so daß auf den gespeicherten Sender abgestimmt wird. Die Adressierung,
also die Zuordnung der Informationen zu bestimmten Speicherplätzen des Senderspeichers, erfolgt
durch die Eingabeeinrichtung. Diese ist beispielsweise mit Senderwahltasten versehen, von denen jede
bestimmten Speicherplätze η zugeordnet ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieb.·
Nachfolgend wird die brtmdung an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Abstimmschaltung, t>s
Fig.2 ein ausführlicheres Blockschaltbild gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine graphische Darstellung von Multiplexsign alen,
F i g. 4 ein Ausfühningsbeispiel einer Verknüpfungsschaltung
und
F i g. 5 Diagramme zur Erläuterung der Erfindung.
In F i g. 1 werden die von einer Antenne 1 empfangenen hochfrequenten Schwingungen einem
Hochfrequenzempfangsgerät 2 zugeführt Das Hochfrequenzempfangsgerät 2 kann beispielsweise ein Rundfunkgerät
oder auch ein Fernsehgerät sein. Als Beispiel sei nachfolgend ein Rundfunkgerät angenommen. Das
Rundfunkgerät 2 enthält unter anderem einen Überlagerungsoszillator 3, um eine Zwischenfrequenz zu
erzeugen. Der Überlagerungsoszillator 3 ist mit einer
Kapazitätsdiode (nicht dargestellt) versehen, so daß die Oszillatorfrequenz mittels einer der Kapazitätsdiode
zugeführten Abstimmspannung für die Abstimmung auf gewünschte Sender verändert werden kann. Es ist
weiterhin eine Zähleinrichtung 4 vorgesehen, die einen Zähler und ein Steuerteil enthält Von dem Zähler
werden die Schwingungen des Überlagerungsoszillators 3 unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz gezählt,
so daß der Zählerstand des Zählers die empfangene Frequenz oder den Kanal angibt. Eine Zählerschaltung
zum Zählen der Schwingungen der Oszillatorfrequenz, die eine digitale Frequenzanzeige ermöglicht ist
beispielsweise bekannt durch die Zeitschrift »Radio Mentor Electronic«, 1973, S. 389-390, und die Zeitschrift
»Funk-Technik«, 1971, S. 157- 159.
Für die digitale Frequenzanzeige ist in F i g. 1 eine
Anzeigeeinrichtung 5 vorgesehen, die z. B. 7-Segment-Anzeigeelemente
enthält. Auf der Anzeigeeinrichtung 5 wird der Zählerstand, der die Empfangsfrequenz
darstellt, im Multiplexverfahren angezeigt Die einzelnen Ziffern des Zählerstandes werden also zeitlich
nacheinander in rascher Folge dargestellt
Der die Empfangsf 1 equer.z darstellende Zählerstand
wird außerdem einer Schaltung 40a zugeführt, wo sie mit einer über eine Eingabetastatur 33 eingegebenen
Zahl verglichen wird. Der Vergleich erfolgt ebenfalis im Multiplexverfahren, so daß nacheinander, beginnend
mit der der höchsten Wertigkeit zugeordneten Stelle, einander entsprechende Ziffern des Zählerstandes und
der eingegebenen Zahl verglichen werden. Aus dem Vergleichsergebnis wird die Abstimmspannung für den
Überlagerungsoszillator 3 erzeugt, dessen Frequenz so beeinflußt wird, daß der durch die Eingabetastatur
gekennzeichnete Sender empfangen wird.
Die über die Eingabetastatur 33 eingegebenen Ziffern werden nacheinander in codierter Form einem Umlaufspeicher
19 zugeführt, der beispielsweise fünf 4-Bit-Speicherzellen enthält, wenn die maximale Stellenzahl
fünf beträgt. Zunächst wird die erste eingegebene Ziffer in die erste (unterste) Speicherzelle des Speichers 19
übernommen. Während sich die erste Ziffer in der zweiten Speicherzelle befindet, wird gleichzeitig die
zweite Ziffer in die erste Speicherzelle eingespeichert usw. Von der letzten Speicherzelle gelangen die Ziffern
nacheinander zu der e-wähnten Schaltung 40a, wo sie mit den entsprechendt η Ziffern des Zählerstandes des
Zählers der Zähleinrichtung 4 nacheinander im gleichen
Multiplexverfahren, der auch für die Anzeigeeinrichtung 5 vorgesehen ist, verglichen werden.
In F i g. 1 ist ein Umschalter 45 vorgesehen, der in der gezeigten Stellung eine Rückführung von der fünften
zur ersten Speicherzelle des Speichers 19 herstellt Über diese Rückführung gelangen die Ziffern der fünften
Speicherzelle wieder in die erste Speicherzelle zurück, so daß die in den Speicher 19 übernommenen
Informationen dauernd umlaufen. Der Speicher 19 wird
deshalb auch als Umlaufspeicher bezeichnet.
Der Umschalter 45 wird von einer Verknüpfungsschaltung 48 angesteuert und kann dadurch auch in
seine nicht gezeigte Lage gebracht werden. Dadurch wird in die Rückführung 28 ein Senderspeicher 51
eingeschaltet In diesem Senderspeicher 51 können somit die in dem Umlaufspeicher 19 umlaufenden
Informationen gespeichert werden. Die erwähnte Verknüpfungsschaltung wird von einer Eingabeeinrichtung
46, 47 angesteuert, über die auch die Auswahl derjenigen Speicherplätze des Senderspeichers 51
erfolgt, die die Informationen des Umlaufspeichers 19 speichern sollen. Die Eingabeeinrichtung 46,47 enthält
eine Speichertaste, durch die das Abspeichern vorbereitet wird, sowie Senderwahltasten 47, durch die eine
Adressierung der gewünschten Speicherplätze erfolgt Bei Betätigung einer der Senderwahltasten 47 wird der
Senderspeicher 51 in die Rückführung 28 eingeschaltet, und es werden diejenigen gespeicherten Informationen
des Senderspeichers 51 in den Umlaufspeicher 19 übernommen, die auf den durch die betätigte Senderwahltaste
47 gekennzeichneten Speicherplätzen gespeichert waren.
Der Senderspeicher 51 kann beispielsweise m (hier: m = 8) Sender speichern, wobei jeder Sender durch
eine Zahl mit η (ζ. Β. π = 5) Stellen gekennzeichnet ist
Die Abspeicherung erfolgt also in m Gruppen, von
denen jede Gruppe soviel Speicherplätze aufweist wie zur Abspeicherung der η Stellen erforderlich sind. Als
Senderspeicher kann z. B. der Typ S 2222 (Static CMOS Random access Memory) der Firma AMI verwendet
werden. Besonders vorteilhaft ist es, einen sogenannten nichtflüchtigen Speicher vorzusehen, dessen Speicherinhalt
auch bei Abschalten der Betriebsspannung erhalten bleibt Bei Verwendung des BDC-Codes, bei dem jede
Ziffer durch vier Bits dargestellt wird, enthält beispielsweise jede Gruppe 20 Speicherplätze, wenn
η = 5 ist
In F i g. 1 ist durch die gestrichelt gezeichnete Umrandung die eingangs erwähnte Vergleichsschaltung
40 angedeutet Sie kann z. B. als integrierter MOS-Schaltkreis aufgebaut sein und zusätzlich zu den im
Hauptpatent beschriebenen Schaltungsteilen auch den Senderspeicher 51, den durch elektronische Schalter
realisierten Umschalter 45 sowie die Verknüpfungsschaltung 48 enthalten.
In Fig.2 ist ein ausführlicheres Schaltbild gemäß F i g. 1 dargestellt Einander in F i g. 1 und 2 entsprechende
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist zu erkennen, daß die Anzeigeeinrichtung 5 von
der Zähleinrichtung 4 über Verbindungen 6 und 7 angesteuert wird. Durch die schrägen Striche auf den
Linien 6,7 ist die Anzahl der einzelnen Verbindungsleitungen angedeutet Über die Verbindung 7, die hier aus
sieben Verbindungsleitungen besteht, werden der Anzeigeeinrichtung 5 nacheinander die Ziffern des
Zählerstandes der Zähleinrichtung 4 im 7-Segment-Code zugeführt Für den Multiplexbetrieb der Anzeigeeinrichtung
5 gelangen über die fünf Verbindungsleitungen der Verbindung 6 sogenannte Multiplexsignale
MPXi-MPX5, die in Fig.3 dargestellt sind, zur
Anzeigeeinrichtung 5. Durch diese Multiplexsignale MPXi-MPX5 werden nacheinander diejenigen Anzeigeelemente
aktiviert, die den gerade über die Verbindung 7 zugeführten Ziffern zugeordnet sind Die
Multiplexsignale MPX1—MPX5 umfassen also gerade
einen Multiplexzyklus zur Darstellung einer vollständigen
Zahl. Die Multiplexsignale MPX i — MPX5 werden
auch als Multiplexphasen bezeichnet
Die bereits erwähnte Übernahme der über die Eingabetastatur 33 eingegebenen Ziffern in den
Umlaufspeicher 19 erfolgt im Rhythmus der Multiplexsignale MPX1 - MPX5. Der Eingabetastatur 33 ist ein
Codierer 31 nachgeschaltet, der die eingegebenen Ziffern beispielsweise in den BCD-Code codiert und sie
einer Matrix 29 zuführt Von dieser Matrix 29 gelangen die Ziffern in codierter Form über eine Verbindung 35
zu dem Umlaufspeicher 19. Der Ladeimpuis für die Übernahme in die erste Speicherzelle wird einem
Ausgang 26 eines UND-Gatters 25 entnommen. Das UND-Gatter 25 wird über eine Leitung 10 von einem
pro Multiplexphase einmal auftretenden Taktimpuls angesteuert Außerdem wird dem UND-Gatter 25 über
einen Inverter 14a ein Signal von einem Stellenvergleicher 12 zugeführt der von der Matrix 29 über einen
Stellenzähler 13 angesteuert ist Außerdem erhält das Gatter 25 vom Codierer 31 einen Summenimpuls für
jede über die Tastatur 33 eingegebene Ziffer, so daß die Übernahme nur bei einer gedrückten Taste erfolgt
(sonst würden ständig Nullen nachgeladen). Die UND-Bedingungen des UND-Gatters 25 sind so
gewählt daß die Übernahme der Informationen in die erste Speicherzelle des Umlaufspeichers 19 nur zu
bestimmten Zeitpunkten erfolgt Die Zeitpunkte sind so gewählt daß die Ziffern von der fünften Speicherzelle
des Umlaufspeichers 19 über ein Tor 18 dann einem Vergleicher 15 zugeführt werden, wenn diesem über die
Verbindung 9 die entsprechenden Ziffern von der Zähleinrichtung 4 zugeführt sind. Diese Vorgänge sind
ausführlich in der Hauptanmeldung beschrieben. Das Vergleichsergebnis des Vergleichers 15 wird einer
Auswerteschaltung 20 mitgeteilt in der als Vergleichsergebnis die gewünschte Abstimmspannung für den
Überlagerungsoszillator 3 erzeugt und diesem über eine Leitung 8 zugeführt wird. Die Auswerteschaltung 20
wird in jeder Multiplexphase über die Leitung 10 mit einem Taktimpuls und außerdem über eine Leitung 16
mit dem Multiplexsignal MPX1 der ersten Stelle
angesteuert
In F i g. 2 ist eine Bereichswahl 34 zur Einstellung des gewünschten Empfangsbereiches vorgesehen. Die Bereichsinformation
wird von einem Codierer 32 codiert und ebenfalls der Matrix 29 zugeführt Von dort gelangt
die Bereichsinformation zum Umlaufspeicher 19. Die in dem Umlaufspeicher 19 umlaufenden Informationen
enthalten also sowohl die über die Eingabetastatur 33 eingegebene Zahl als auch die über die Bereichswahl 34
eingegebene Bereichsinformation. Zum Zweck der Übernahme der Informationen einer Speicherzelle des
Umlaufspeichers 19 in die nächstfolgende Speicherzelle werden dem Umlaufspeicher 19 über eine Leitung 11
innerhalb jeder Multiplexphase vier Taktimpulse zugeführt die in F i g. 5d dargestellt sind.
Die Rückführung 28 des Umlaufspeichers 19 führt zu dem Eingang E des Senderspeichers 51 und zu dem
Umschalter 45. Letzterer ist außerdem mit dem Ausgang A des Senderspeichers 51 verbunden. Über
eine Leitung 42 wird der Umschalter 45 von der Verknüpfungsschaltung 48 angesteuert Außerdem wird
über die Leitung 42 ein Tor 44 angesteuert über welches die auf der Leitung 11 auftretenden Taktimpulse einem
Takteingang 51a des Senderspeichers als sogenannte »Enable-Takte« zuführbar sind, wenn das Tor 44
geöffnet ist Die Verknüpfungsschaltung 48 ist weiterhin über eine Leitung 43 mit dem Senderspeicher 51
verbunden. Über diese Leitung 43 wird die Betriebsart des Senderspeichers beeinflußt. Das Signal auf der
Leitung 43 bestimmt also, ob Informationen eingelesen oder ausgelesen werden. Über eine Leitung 55 werden
der Zähleinrichtung 4 Taktimpulse für die Verknüpfungsschaltung 48 entnommen, die jeweils mit einem
vollständigen Multiplexzyklus einmal auftreten.
Von der Eingabeeinrichtung 47, 46 führen m (z. B.
m = 8) Verbindungsleitungen zu einem Codierer 49. Die Zahl m bezeichnet die Anzahl der Senderwahltasten
47, also diejenige Anzahl von Sendern, die gespeichert werden können. Der Codierer 49 teilt über eine Leitung
56 der Verknüpfungsschaltung mit, ob eine Senderwahltaste 47 betätigt worden ist. Außerdem codiert der
Codierer 49 die Nummer der betätigten Senderwahita- ι S ste 47 und führt sie im BCD-Code einem Eingang 51c
des Senderspeichers 51 zu. Dadurch wird dem Senderspeicher 51 die Gruppenadresse mitgeteilt. Es
wird also diejenige Gruppe bestimmt, auf deren Speicherplätzen die gerade in dem Umlaufspeicher 19
umlaufenden Informationen gespeichert werden sollen.
Über eine Verbindung 52 werden der Zähleinrichtung 4 aufeinanderfolgende Zahlen von 1 bis ρ entnommen,
wobei ρ die Anzahl der Speicherplätze innerhalb einer Gruppe ist. Bei Verwendung des BCD-Codes und unter
der Annahme, daß fünf Ziffern gespeichert werden sollen, ist ρ = 20. Da für die Darstellung der Zahl
zwanzig fünf Bits erforderlich sind, besteht die Verbindung 52 hier aus fünf Verbindungsleitungen.
Wenn die Eingabeeinrichtung 46, 47 nicht betätigt wird, befindet sich der Umschalter 45 in einer solchen
Stellung, daß die fünfte Speicherzelle des Umlaufspeichers 19 direkt mit dessen erster Speicherzelle
verbunden ist. Es liegt also der Betriebsfall vor, der auch im Hauptpatent beschrieben ist. Soll nun der empfangene
Sender gespeichert werden, so wird zunächst die Speichertaste 46 betätigt. Damit wird über die Leitung
57 der Verknüpfungsmatrix 48 ein Signal zugeführt, welches den Senderspeicher 51 dann auf die Betriebsart
(Mode) »Einlesen« schaltet, wenn anschließend eine Senderwahltaste betätigt wird. Normalerweise ist der
Senderspeicher 51 nämlich immer für ein Auslesen der gespeicherten Informationen vorbereitet. Das Einlesen
ist nur dann möglich, wenn dem Senderspeicher 51 über die Leitung 43 ein Signal zugeführt wird. Dieses Signal
wird von der Verknüpfungsschaltung 48 — wie weiter unten an Hand von Fig.4 näher erläutert — nur nach
Betätigung der Speichertaste 46 und anschließender Betätigung einer Senderwahltaste 47 erzeugt, so daß der
Senderspeicher 51 während eines Multiplexzyklus Informationen einlesen, und speichern, kann..
Das Umschalten bzw. das Öffnen des Tores 44 kann nur dann erfolgen, wenn erstens eine der Senderwahltasten
47 betätigt wurde, was der Verknüpfungsschaltung 48 von dem Codierer 49 durch ein Signal über die
Leitung 56 mitgeteilt wird, und wenn zweitens über die Leitung 55 ein den Beginn eines Multiplexzyklus
kennzeichnendes Taktsignal zur Verknüpfungsschaltung 48 gelangt Wird also beispielsweise nach
Betätigung der Speichertaste 47 die Senderwahltaste mit der Ziffer eines gedrückt, so wird diese Ziffer in
codierter Form von dem Codeirer 49 dem Eingang 51c des Senderspeichers 51 zugeführt, womit die dieser
Senderwahltaste 47 zugeordnete Gruppe adressiert wird. Gleichzeitig wird die Betätigung der Senderwahltaste
47 der Verknüpfungsschaltung 48 durch ein Signal über die Leitung 56 mitgeteilt Mit dem Beginn eines
Multiplexzyklus wird nun über die Leitung 42 das Tor 44 geöffnet und der Umschalter 45 so umgeschaltet, daß
die Rückführung 28 zum Eingang Eats Senderspeichers 51 und von dessen Ausgang A zurück zum Umlaufspeicher
19 führt.
Durch das geöffnete Tor 44 gelangen zu dem Takteingang 51a innerhalb jeder Multiplexphase vier
Taktimpulse (Enable-Takte), so daß in jeder Multiplexphase
vier Bits in den Senderspeicher 51 eingelesen werden und gleichzeitig vom Ausgang A zu dem
Umlaufspeicher 19 zurückgeführt werden. Gleichzeitig gelangen innerhalb jeder Multiplexphase vier aufeinanderfolgende
Zahlen an den Eingang51 ödes Senderspeichers 51, welche die Nummern (Adressen) derjenigen
Speicherplätze angeben, in denen die vier Bits innerhalb jeder Muitipiexphase gespeichert werden soiien. Auf
den Speicherplätzen eins —vier werden also innerhalb der ersten Multiplexphase MPX1 die vier Bits der
ersten Ziffer gespeichert Innerhalb der zweiten Multiplexphase MPX 2 erfolgt die Abspeicherung auf
den Speicherplätzen fünf- acht usw., bis mit der fünften Multiplexphase MPX5 die Speicherplätze 17-20 der
Gruppe belegt sind. Mit dem Ende der fünften Multiplexphase MPX 5, also am Ende eines vollständigen
Multiplexzyklus, sind alle Informationen des Umlaufspeichers 19 in dem Senderspeicher 51 eingelesen
und gespeichert. Das Tor 44 ist deshalb von der Verknüpfungsschaltung 48 nur für die Dauer eines
Multiplexzyklus durchlässig angesteuert. Am Ende des Multiplexzyklus wird der Umschalter 45 von der
Verknüpfungsschaltung 48 wieder in seine ursprüngliche Stellung gebracht, so daß nunmehr die Rückführung
28 direkt von der fünften zur ersten Speicherzelle des Umlaufspeichers 19 führt.
Soll auf einen bereits in den Umlaufspeicher 51 gespeicherten Sender abgestimmt werden, so ist eine
der Senderwahltasten 47 zu betätigen, der der gespeicherte Sender zugeordnet ist. Wird beispielsweise
wieder die Senderwahltaste mit der Ziffer eins betätigt, so wird der Umschalter 45 für die Dauer eines
Multiplexzyklus umgeschaltet, so daß der Senderspeicher 51 wieder in die Rückführung 28 eingeschaltet ist
Gleichzeitig wird für die Dauer eines Multiplexzyklus das Tor 44 durchlässig gemacht Über den Codierer 49
wird dem Senderspeicher 51 mitgeteilt, daß die Informationen der der Senderwahltaste 1 zugeordneten
Gruppe ausgelesen werden sollen. Die Betriebsart »Auslesen« ist automatisch vorhanden, da die Speichertaste
46 nicht betätigt wurde. Mit Beginn eines Multiplexzyklus werden wiederum dem EingangSlödie
aufeinanderfolgenden Zahlen von 1 — 20 zugeführt, so daß nacheinander die Informationen der Speicherplätze
1 — 20 der gewählten Gruppe von dem Ausgang A in den Umlaufspeicher 19 gelangen, und zwar zunächst in
die erste Speicherzelle, von wo aus sie mit jeder Multiplexphase in die folgende Speicherzelle geschoben
werden, bis sie nach einem vollständigen Multiplexzyklus in die fünfte (oberste) Speicherzelle gelangt sind.
Das Auslesen dauert ebenso wie das Einlesen einen Multiplexzyklus lang. Von der fünften Zelle des
Umlaufspeichers 19 gelangen die ausgelesenen Informationen zu dem Vergleicher 15. Aus der Abweichung der
gespeicherten, den gewünschten Sender darstellenden Zahl von der dem Vergleicher von der Zähleinrichtung 4
zugeführten Zahl, die den gerade empfangenen Sender kennzeichnet, erzeugt die Auswerteschaltung 20 eine
Abstimmspannung, die das Rundfunkgerät 2 auf den gespeicherten Sender abstimmt
Bisher wurde angenommen, daß die Abstimmung auf
einen gewünschten Sender dadurch erfolgt, daß die diesen Sender kennzeichnende Zahl über die Eingabetastatur
33 eingegeben wird. Es ist jedoch auch möglich, das Rundfunkgerät 2 in an sich bekannter Weise mit
einem Drehknopf abzustimmen, bei dessen Drehung eine die Oszillatorfrequenz des Überlagerungsoszillators
3 ändernde Gleichspannung erzeugt wird. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß auch der durch Knopfabstimmung eingestellte Sender in dem Senderspeicher 51 gespeichert
werden kann. Da die zu speichernden Informationen dem Umlaufspeicher 19 entnommen werden, ist es
erforderlich, den Zählerstand der Zähleinrichtung 4, der den mittels Knopfabstimmung eingestellten Sender
kennzeichnet, zunächst in den Umlaufspeicher 19 zu übernehmen. Zu diesem Zweck werden die Ziffern des
Zählerstandes in codierter Form der Zähleinrichtung 4 über eine Verbindung 9 nacheinander dem Umlaufspeicher
19 zugeführt. Für einen synchronen Ablauf ist es erforderlich, daß die Übernahme der Ziffern in den
Umlaufspeicher 19 zeitgleich mit den Multiplexsignalen für den Multiplexbetrieb erfolgt. Dies wird durch ein
Summen-Gatter 53 erreicht, dessen Ausgangsleitung 53a der Ladebefehl zur Übernahme der einzelnen
Ziffern des Zählerstandes in den Umlaufspeicher 19 entnommen wird. Das Summen-Gatter 53 wird
einerseits über eine Leitung 54 mit einem Signal angesteuert, das z. B. durch die Betätigung des
Drehknopfes zur Knopfabstimrnung erzeugt wird. Außerdem wird dem Summen-Gatter 53 mit jedem
Multiplexsignal ein Taktimpuls über die Leitung 10 zugeführt, der — wie weiter oben erwähnt — über das
UND-Gatter 25 auch die Übernahme der mittels der Eingabetastatur 33 eingegebenen Ziffern steuert. Die
Ziffern des Zählerstandes werden in die fünfte Speicherzelle des Umlaufspeichers 19 übernommen und
laufen infolge der Rückführung 28 in gleicher Weise wie die über die Eingabetastatur 33 eingegebenen Ziffern in
dem Umlaufspeicher 19 um. Sie können deshalb — wie oben beschrieben — auf Wunsch in dem Senderspeicher
51 gespeichert und von dort aus auch abgerufen werden.
Es kann der Fall eintreten, daß bei Betrieb des Rundfunkgerätes 2 innerhalb eines bestimmten Wellenbereiches
der Empfang eines anderen gespeicherten Senders gewünscht wird, der jedoch auf einem anderen
Wellenbereich liegt. Man könnte daran denken, daß vor Betätigung der Senderwahltaste zunächst manuell
mittels der Bereichswahl 34 derjenige Wellenbereich eingestellt wird, der dem gespeicherten Sender zugeordnet
ist. Es ist jedoch auch möglich, in diesem Fall nur die gewünschte Senderwahltaste 47 zu betätigen, da
die gespeicherten Informationen auch die Information für den Wellenbereich enthält. Wie in der Hauptanmeldung
näher beschrieben, ist die Bereichsinformation für den Wellenbereich durch je zwei Bits der ersten und
fünften Stelle gekennzeichnet (aus diesem Grund ist das Tor 18 über eine Leitung 17 auch so angesteuert, daß es
für die Ziffern der ersten und fünften Stelle nur jeweils zwei Bits durchläßt, da die erste und fünfte Stelle durch
nur zwei Bits gekennzeichnet werden können). Es ist nun möglich, die nach Betätigung einer Senderwahltaste
47 aus dem Senderspeicher 51 ausgelesene Bereichsinformation von den Zifferninformationen zu trennen und
einer nicht dargestellten Schaltung zuzuführen, welche die Bereichsinformationen decodiert und das Rundfunkgerät
2 auf diesen Bereich schaltet
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Eingabeinformationen von der
Eingabetastatur 33 und der Eingabeeinrichtung 46, 47 der Vergleichsschaltung 40 über eine gemeinsame
Matrix bzw. einem gemeinsamen Codierer (nicht dargestellt) über vier Leitungen zugeführt werden. Die
Unterscheidung, ob die Eingabeinformation von der Eingabetastatur 33 oder von der Eingabevorrichtung 46,
47 kommt, kann durch eine weitere Leitung erfolgen, welche die Gruppeninformation für den Senderspeicher
51 enthält. Es ist in vorteilhafter Weise auch möglich, die Tasten der Eingabetastatur 33 wahlweise als Senderwahltasten
zu verwenden, so daß auf die gesonderte Eingabeeinrichtung 46, 47 verzichtet werden kann. In
diesem Fall ist eine Umschalteinrichtung (nicht dargestellt) erforderlich, die die jeweilige Funktion der Tasten
der einzigen Eingabetastatur 33 bestimmt, welche dann auch die Speichertaste 46 enthält.
in Fig.4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Verknüpfungsschaltung
48 dargestellt. Sie enthält zwei 1-Bit-Speicher 21 und_22 sowie ein von dessen Speicherausgangen
Al, Λ2 angesteuertes UND-Gatter 23.
Außerdem ist ein UND-Gatter 24 vorgesehen, das einerseits von dem Ausgang des UND-Gatters 23 und
andererseits über die Leitung 57 von der Eingabeeinrichtung 46,47 angesteuert wird, wenn die Speichertaste
46 betätigt worden ist. Dem Speichereingang 22a des 1-Bit-Speichers 22 wird über die Leitung 56 ein Signal
zugeführt, wenn eine der Senderwahltasten 47 betätigt wurde. Die beiden Speicher 21, 22 können jedoch nur
dann gesetzt werden, wenn ihren Takteingängen Tl und T2 über die Leitung 55 ein Signal zugeführt wird.
Auf der Leitung 55 tritt — wie in F i g. 5c dargestellt — zu Beginn jedes vollständigen Multiplexzyklus ein
Signal auf. Nur zu diesem Zeitpunkt werden also die Speicher 21, 22 gesetzt, die hier in einem sogenannten
Zwei-Phasen-Betrieb betrieben werden, wie er beispielsweise bei integrierten MOS-Schaltkreisen üblich
ist. Das bedeutet, daß zunächst der rechte Speicher 22 und beim nächsten Zyklus bzw. Takt über die Leitung 55
der linke Speicher 21 auf die Ausgangsinformation des Speichers 22 gesetzt wird. Das UND-Gatter 23 wird nun
von dem Speicherausgang A 1 und dem invertierten Speicherausgang Λ 2 so angesteuert, daß auf der
Leitung 42 während der Dauer eines Multiplexzyklus ein Signal auftritt, welches das Tor 44 durchlässig macht
und den Umschalter 45 umschaltet (vgl. F i g. 5b). Auf der Leitung 43 am Ausgang des UND-Gatters 24 tritt in
diesem Fall kein Signal auf, da keine Ansteuerung über die Leitung 57 von der Speichertaste her erfolgt ist. Das
bedeutet, daß der Senderspeicher 51 in der Betriebsart »Auslesen« betrieben wird.
Sollen Informationen in den Senderspeicher 51 eingelesen werden, so ist zuvor die Speichertaste 46 zu
betätigen. Dadurch wird dem einen Eingang des UND-Gatters 24 ein Signal zugeführt Wird danach eine
Senderwahltaste 47 betätigt, tritt auf der Leitung 42 in der beschriebenen Art während der Dauer eines
Multiplexzyklus ein Signal auf, das auch dem anderen Eingang des UND-Gatters 24 zugeführt wird. Als Folge
davon wird der Senderspeicher 51 über die Leitung 43 für die Dauer eines Multiplexzyklus auf die Betriebsart
»Einlesen« geschaltet
Zur weiteren Erläuterung sind in F i g. 5 Diagramme dargestellt Als Bezugsgröße sind oben in Fig.5a die
Multiplexsignale MPXX-MPX5 gezeigt, die einen
vollständigen Multiplexzyklus bilden. In F i g. 5b ist das auf der Leitung 42 auftretende Signal dargestellt,
welches den Umschalter 45 umschaltet und das Tor 44 öffnet F i g. 5c zeigt die der Verknüpfungsschaltung 48
über die Leitung 55 mit jedem Multiplexzyklus
zugeführten Impulse. In Fig.5d sind die Schiebetakte
dargestellt, die dem Umlaufspeicher 19 über die Leitung
11 von der Zähleinrichtung 4 zugeführt werden. Es ist zu
erkennen, daß innerhalb jeder Multiplexphase vier 5
Schiebeimpulse auftreten, weil jede Ziffer im BCD-Code durch vier Bits gekennzeichnet ist. Diese
Schiebeimpulse gelangen bei geöffnetem Tor 44 auch zu
dem Eingang 51a des Senderspeichers 51. Sie werden
auch als Enable-Takte bezeichnet, weil sie das Einlesen io
bzw. Auslesen von Informationen ermöglichen. Mit
jedem Takt wird ein Bit gespeichert bzw. ausgelesen.
zugeführten Impulse. In Fig.5d sind die Schiebetakte
dargestellt, die dem Umlaufspeicher 19 über die Leitung
11 von der Zähleinrichtung 4 zugeführt werden. Es ist zu
erkennen, daß innerhalb jeder Multiplexphase vier 5
Schiebeimpulse auftreten, weil jede Ziffer im BCD-Code durch vier Bits gekennzeichnet ist. Diese
Schiebeimpulse gelangen bei geöffnetem Tor 44 auch zu
dem Eingang 51a des Senderspeichers 51. Sie werden
auch als Enable-Takte bezeichnet, weil sie das Einlesen io
bzw. Auslesen von Informationen ermöglichen. Mit
jedem Takt wird ein Bit gespeichert bzw. ausgelesen.
In Fig.5e ist dargestellt, daß dem Eingang 510 des
Senderspeichers 51 innerhalb eines vollständigen
Multiplexzyklus die Ziffern 1-20 zugeführt werden. 15
Senderspeichers 51 innerhalb eines vollständigen
Multiplexzyklus die Ziffern 1-20 zugeführt werden. 15
Diese Ziffern stellen die Adressen der Speicherplätze innerhalb einer Gruppe dar. Die Striche in Fig.5e
stellen hier also keine Impulse dar, sondern geben nur an, daß innerhalb jeder Multiplexphase vier aufeinanderfolgende
Ziffern im BCD-Code dem Senderspeicher 51 zugeführt werden. In der ersten Multiplexphase
MPX \ werden die Ziffern eins-vier über die Verbindung 52 übertragen. Es werden also vier Bits auf
den Speicherplätzen 1 —4 abgespeichert bzw. ausgelesen. Innerhalb der zweiten Multiplexphase MPX 2
werden dann die Speicherplätze fünf-acht belegt bzw. ausgelesen usw., bis am Ende eines vollständigen
Multiplexzyklus zwanzig Bits gespeichert bzw. ausgelesen sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Abstimmschaltung für Hochfrequenz-Empfangsgeräte mit einem Überlagerungsoszillator,
dessen Frequenz durch eine Abstimmspannung zur Abstimmung auf gewünschte Sender veränderbar
ist, und mit einer Vergleichsschaltung, der zur Erzeugung der Abstimmspannung eine den Zählerstand
einer die Schwingungen des Oberlagerungsoszillators unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz
periodisch zählenden Zähleinrichtung darstellende erste Zahl und eine über eine Eingabetastatur
mit nachgeschaltetem Codierer eingegebene zweite Zahl zugeführt wird, die den Sender kennzeichnet,
und mit einem einzigen, für den Vergleich nur einer Stelle der Zahlen geeigneten Vergleicher, dem die
miteinander zu vergleichenden Stellen (Ziffern) der beiden Zahlen jeweils nacheinander, beginnend mit
der der höchsten Wertigkeit zugeordneten Stelle, im Multiplexbetrieb zugeführt werden, und mit einem
Umlaufspeicher für die zweite Zahl, der mit einer Rückführung von seiner letzten zur ersten Speicherzelle
versehen ist, wobei in die Rückführung wahlweise ein Senderspeicher einschaltbar ist, nach
Patent 25 33 072.7, Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Senderspeicher
(51) zugeordnete Eingabeeinrichtung (46, 47) und eine Verknüpfungsschaltung (48) vorgesehen sind,
mittels derer ein Einlesen der Informationen des Umlaufspeichers (19) auf durch die Eingabeeinrichtung
(46, 47) gewählte Speicherplätze des Senderspeichers (51) und ein Auslesen der Informationen
gewählter Speicherplätze in den Umlaufspeicher (19) bewirkt wird.
2. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführung (28) des
Umlaufspeichers (19) ein Umschalter (45) vorgesehen ist, durch den der Senderspeicher (51) wahlweise
in die Rückführung (28) einschaltbar ist.
3. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse (Schiebeimpulse)
für den Umlaufspeicher (19) dem Takteingang (Enable) des Senderspeichers (51) über eine Torschaltung
(44) zuführbar sind.
4. Abstimmschaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (45)
und die Torschaltung (44) gemeinsam von der Verknüpfungsschaltung (48) angesteuert sind.
5. Abstimmschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (45) infolge
seiner Ansteuerung durch die Verknüpfungsschaltung (48) den Senderspeicher (51) während der
Zeitdauer eines vollständigen Multiplexzyklus (MPX 1 - MPX 5) in die Rückführung (28) einschaltet,
und daß die Verknüpfungsschaltung (48) während der gleichen Zeitdauer die Torschaltung
(44) für die Taktimpulse durchlässig macht.
6. Abstimmschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Senderspeicher (51) die
Informationen gruppenweise (spaltenweise) speichert, wobei jeder Gruppe eine Anzahl von
Speicherplätzen zugeordnet ist.
7. Abstimmschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen durch die
Eingabeeinrichtung (46,47) auswählbar sind, und daß die Eingabeeinrichtung (46, 47) den einzelnen
Gruppen zugeordnete Senderwahltasten (47) auf-
weist
8. Abstimmschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (46,47)
eine Speichertaste (46) aufweist, bei deren Betätigung
das Einlesen in den Senderspeicher (51) vorbereitet wird.
9. Abstimmschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen der Speicherplätze
innerhalb jeder Gruppe durch die aufeinanderfolgenden Zahlen 1 -20 gegeben sind, und daß diese
Zahlen der Zähleinrichtung (4) im BCD-Code entnommen und dem Senderspeicher (51) zugeführt
sind.
10. Abstimmschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Senderspeicher (51)
innerhalb jeder Multiplexphase (MPX 1 - MPX5)
jeweils vier der aufeinanderfolgenden Zahlen zugeführt sind, so daß in einer Multiplexphase
(MPX 1 - MPX5) je vier Bits gespeichert werden.
11. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstimmung auf gewünschte Sender außer durch die Eingabetastatur (33) auch
durch einen Drehknopf erfolgt, bei deren Betätigung eine die Frequenz des Überlagerungsoszillators (3)
ändernde Abstimmspannung erzeugt wird.
12. Abstimmschaltung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zählerstand der Zähleinrichtung, der den auf Grund der Drehknopfabstimmung
empfangenen Sender kennzeichnet, dem Umlaufspeicher (19) zuführbar ist.
13. Abstimmschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Drehknopfes
ein logisches Signal erzeugt wird, das einem Summen-Gatter (53) zugeführt ist, und daß dem
Summen-Gatter (53) weiterhin ein mit jedem Multiplexsignal (MPXi-MPXS) auftretender Impuls
zugeführt ist, und daß das Ausgangssignal des Summen-Gatters (53) die Übernahme (Laden) der
Ziffern des Zählerstandes der Zähleinrichtung (4) in den Umlaufspeicher (19) bewirkt.
14. Abstimmschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeinformationen von
der Eingabetastatur (33) und der Eingabeeinrichtung (46,47) über eine gemeinsame Matrix bzw. Codierer
und über vier gemeinsame Leitungen der Gesamtschaltung zuführbar und durch eine zusätzliche
Leitung, welche die Gruppeninformation enthält, unterscheidbar sind.
15. Abstimmschaltung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tasten der Eingabetastatur (33) wahlweise als Senderwahltasten der Eingabeeinrichtung
(46,47) verwendbar sind.
16. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Senderspeicher ein sogenannter
nichtflüchtiger Speicher ist.
17. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Senderspeicher zugleich
eine Bereichsinformation mit abgespeichert wird.
Im Hauptpatent ist eine Abstimmschaltung für Hochfrequenzempfangsgeräte mit einem Überlagerungsoszillator
beschrieben, dessen Frequenz durch eine Abstimmspannung zur Abstimmung auf gewünschte
Sender veränderbar ist. Die Abstimmschaltung enthält eine Vergleichsschaltung, der zur Erzeugung der
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2557856A DE2557856C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Abstimmschaltung für Hochfrequenzempfangsgeräte |
DK500876A DK500876A (da) | 1975-12-22 | 1976-11-05 | Afstemningskobling til hojfrekvensmodtagere |
GB51854/76A GB1567052A (en) | 1975-12-22 | 1976-12-13 | Tuning circuits for communications receiving apparatus |
US05/753,082 US4075567A (en) | 1975-12-22 | 1976-12-21 | Broadcast receiver tuning circuit with station memory |
JP51154139A JPS5279713A (en) | 1975-12-22 | 1976-12-21 | Tuning circuit for high frequency receiver |
FR7638740A FR2336827A2 (fr) | 1975-12-22 | 1976-12-22 | Montage d'accord pour recepteurs haute frequence |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2557856B2 DE2557856B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2557856C3 true DE2557856C3 (de) | 1980-11-13 |
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ID=5965200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2557856A Expired DE2557856C3 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Abstimmschaltung für Hochfrequenzempfangsgeräte |
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JP (1) | JPS5279713A (de) |
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DK (1) | DK500876A (de) |
FR (1) | FR2336827A2 (de) |
GB (1) | GB1567052A (de) |
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Also Published As
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