DE2557178B2 - Stapelvorrichtung für Dachziegel - Google Patents
Stapelvorrichtung für DachziegelInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/907—Devices for picking-up and depositing articles or materials with at least two picking-up heads
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für Dachziegel, bei der achsparallel zwischen einem die
Dachziegel in horizontaler Lage zuführenden und einem den Dachziegelstapel abführenden Transportband ein
Drehkreuz mit Drehantrieb angeordnet ist, das an seinen beiderseits der Transportbänder angeordneten
koaxialen, wenigstens vierarmigen Armsternen einseitig je eine zur Drehkreuzachse achsparallel drehbar
gelagerte, zueinander gleichen Abstand aufweisende Klemmvorrichtung von Ziegelklemmgreifern trägt, die
mittels endloser, über Zahnräder im Bereich der Drehkreuzachse und auf der Klemmkörperachse
geführter Stabilisierungskeilen an jedem Armstern in jeweils gleichbleibender Lage gegenüber den Transportbändern gehalten werden.
Eine derartige Stapelvorrichtung ist durch die DE-PS t>r>
54 082 bekanntgeworden. Die dort zu stapelnden Betondachsteine werden in waagerechter Lage zugeführt und in einer im wesentlichen senkrechten Lage
gestapelt. Eine ähnliche Vorrichtung, bei welcher ebenfalls Betondaehsteine aus einer etwa waagerechten
Lage in Stapel mit im wesentlichen senkrechter Anordnung umgesetzt werden, ist durch die DE-PS
19 43 125 bekanntgeworden.
Durch die DE-OS 22 32 048 ist eine Vorrichtung zum Absenken eines Stapels von plattenförmigen Werkstükken
im Takt der Obergabe zur Niveauanpassung bekanntgeworden. Die Stapelbildung wird hierbei
mittels eines eine allipsenähnliche Beweguirjsbahn
beschreibenden Greifvorgangs durchgeführt
Ferner ist es durch die DE-OS 19 07 763 bei Vorrichtungen zum Stapeln von plattenförmigen
Werkstücken auch bereits bekannt, einen Kettentrieb vorzusehen, bei dem eine Kette über einen stationären
Zahnkranz und über ein mit einer Aufnahmevorrichtung für die Platten verbundenes Kettenrad läuft, um zu
erreichen, daß die Aufnahmevorrichtung bei einer Bewegung stets in waagerechter Lage bleibt Die
Aufnahmevorrichtung ist dabei an einem Schwenkarm angebracht der zur Anpassung an die unterschiedlichen
Stapelhöhen höhenverstellbar ist
Bei weiter bekannten Stapelmaschinen zum waagerechten Stapeln von Ziegeln werden die einzelnen zu
stapelnden Ziegel über Winkelschienen zugeführt, welche zum Absetzen des Ziegels weggeklappt werden,
so daß der Ziegel vor dem Erreichen des Stapels ein bestimmtes Stück faUsn muß. Diese Art der Stapelung
läßt die an sich wünschenswerte schonende Behandlung der Dachziegel beim Stapein vermissen. Darüber hinaus
ist die Stapelzeit für die Ziegel relativ lang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Ziegel unter Beibehalten ihrer horizontalen Ankunftslage praktisch ohne Fallbewegung aufeinandergestapelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Beibehaltung der horizontalen Lage der Ziegel
die Stabilisierungsketten jeweils über ein ortsfest koaxial zur Achse' des Drehkreuzes angeordnetes
Zahnrad und über alle Zahnräder der Ziegelklemmgreifer geführt sind, und daß eine Vorrichtung zum
Absenken des die Ziegel abführenden Transportbandes im Takt der Übergabe von Ziegeln aus den Klemmgreifern vorgesehen ist.
Mit einer derartigen Stapelvorrichtung wird je Takt der Vorrichtung ein Ziegel von Ziegelklemmgreifern
aufgenommen, ein Ziegel vor. den vorauslaufenden Ziegelklemmgreifern auf dem Transportweg gehalten
und ein dritter Ziegel von wiederum vorauslaufenden Ziegelklemmgreifern auf dem die Ziegel abführenden
Transportband abgesetzt Die rücklaufenden Ziegelklemmgreifer sind von keinem Ziegel besetzt. Durch die
Stabilisierungskette werden die Ziegel während der Überführung von dem ersten zuführenden Transportband zu dem zweiten abführenden Transportband in
einer einwandfrei konstanten Lage gegenüber den Transportbändern gehalten. Mit der Vorrichtung läßt
sich bequem eine Taktzeit von einer Sekunde für das Stapeln von Dachziegeln erreichen.
Entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das die Ziegel abführende Transportband in ein Ziegelauflageband und in ein Ziegelabtransportband unterteilt, welche ineinander verschachtelt
angeordnet sind. Vorteilhaft ist dabei ein Elektromotor vorgesehen, welcher das Ziegelabtransportband direkt
und das Ziegtlauflageband über eine Kupplung, die zweckmäßig eine elektrisch arbeitende Kupplung ist,
antreibt. Mit einer derartigen Anordnung kann das Ziegelabtransportband standig laufen, während das
Ziegelauflageband zum Aufbau des Ziegelstapels stillgesetzt und erst nach fertiggestelltem Ziegelstapel in
Betrieb genommen wird
Die Vorrichtung zum Absenken des die Ziegel abführenden Transportbandes, welche dem Zweck
dient, den auf einen Stapel zu setzenden Ziegel unabhängig von der Stapelhöhe immer an der gleichen
Stelle und ohne Fallenlassen des Ziegels absetzen zu können, ist vorteilhaft eine scherenartige Vorrichtung
mit zugehörigem Antrieb.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung,
Fig.2 eine Vorderansicht der Stapelvorrichtung
nach F i g. 1 mit weggelassenen Transportbändern,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung nach F i g. 1 mit weggelassenem Drehkreuz und an den
Transportbändern angedeuteten Kleuimeinrichtungen, und
Fig.4 eine schematische Seitenansicht des Drehkreuzes
mit Klemmeinrichtung der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung in vergrößerter Darstellung.
F i g. 1 zeigt eine Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht. Zwischen einem Ziegel 1
zuführenden Transportband 2 und einem Ziegel 1 abführenden Transportband 3 ist ein symmetrisches
Drehkreuz 4 mit vier Klemmvorrichtungen von Ziegelklemmgreifern 5 vorgesehen. Das Drehkreuz 4
dreht sich um die Achse 6 einer zentral angebrachten Welle, weiche ihrerseits von einem stationären Oberrohr
7 umgeben ist Die auf dem zuführenden Transportband 2 ankommenden Ziegel 1 laufen gegen
einen Anschlag 9, welcher der Ausrichtung der ankommenden Ziegel dient Sie werden von den sich
gerade am Transportband 2 befindenden Ziegelklemmgreifern 5 erfaßt und in Richtung der Pfeile A in F i g. 1
zum abführenden Transportbands überführt
Die Stellung der Ziegelklemmgreifer 5 beim Aufnehmen und beim Abgeben der Ziegel 1 ist gegenüber dem
Maschinengestell jeweils konstant Dies bedeutet, daß das abführende Transportband 3 mit zunehmender
Höhe des Ziegelstapels um jeweils eine Ziegelstärke abgesenkt werden muß, wenn ein Fallenlassen der zu
stapelnden Ziegel 1 vermieden werden soll. Zu diesem Zweck ist eine scherenartige Vorrichtung 10 vorgesehen,
welche das abführende Transportband 3 beim so Stapeln der Ziegel 1 um jeweils eine Ziegelstärke nach
unten bewegt und nach dem Abführen des fertigen Ziegelstape's das Transportband 3 wieder in die Nullage
zur Übernahme des ersten Ziegels 1 eines neuen Stapels bringt Diese Bewegung ist durch einen Doppelpfeil din
F i g. 1 angedeutet
Die scherenartige Vorrichtung fO ist an je einem Punkt U und 12 gelenkig mit dem Gestell des
Transportbandes 3 bzw. dem Grundgestell 13 der Stapelvorrichtung verbunden. Diametral gegenüber den w
Verbindungspunkten 11 und 12 sind Rollen 14 und 15 vorgesehen, Welche in rollendem Eingriff mit dem
Grundgestell 13 bzw. dem Gestell des Transportbandes 3 stehen. Beim Stapeln wird das Transportband 3 mit
Hilfe eines Antriebes 16 im Takt der Stapelvorrichtung um jeweils eine Ziegelsiarke abgesenkt
Der Antrieb des die Ziegel 1 zuführenden Transportbandes 2 erfolgt über einen Elektromotor 17. Das die
Ziegel abführende Transportband 3 ist in ein Ziegelauflageband 18 und ein Ziegelabtransportband 19 unterteilt
Das Ziegelauflageband 18 ist mit dem Ziegelabtransportband 19 verschachtelt angeordnet Ein Elektromotor
20 treibt sowohl das Ziegelauflageband 18 als auch das Ziegelabtransportband 19 an. Der Antrieb des
Ziegelabtransportbandes 19 erfolgt direkt, während das Ziegelauflageband 19 über eine elektrisch arbeitende
Kupplung 30 angetrieben ist Damit kann das Ziegelabtransportband 19 ständig arbeiten, während das
Ziegelauflageband 18 zur Übernahme der Ziegel 1 beim Stapeln stillgesetzt und erst nach Fertigstellung eines
Stapels in Betrieb genommen werden kann.
Das Drehkreuz 4 der Stapelvorrichtung, welches in Fig.4 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, wird
von einem Antrieb 21 über eine Antriebskette 22 angetrieben. Der Antrieb erfolgt über zwei exzentrisch
gelagerte Zahnräder 23,23 derart, daß die Transportgeschwindigkeit
der von den Ziege^Jemmgreifern 5 erfaßten Ziegel 1 unmittelbar nach deut Einklemmen
langsam ist dann größer wird und vor dem Absetzen der Ziegel 1 auf dem Ziegelstapel wieder langsam wird.
Diese Änderung der Transportgeschwindigkeit erfolgt mit der Periode des Maschinenzykius von etwa
1 Sekunde.
Um die Ziegel 1 während der Überführung vom Transportband 2 zum Transportband 3 in einer
unveränderten Ausrichtung gegenüber dem Grundgestell 13 zu halten, sind an den Ziegelklemmgreifern 5
Führungen 25 sowie eine über alle Ziegelklemmgreifer 5 und über ein stationäres Zahnrad 27 auf dem Überrohr 7
laufende endlose Stabilisierungskette 26 vorgesehen. Der Verlauf dieser Stabilisierungskette 26 geht deutlich
aus F i g. 4 hervor.
In F i g. 2 ist die Stapelvorrichtung nach F i g. 1 in Vorderansicht dargestellt. Hier ist zu erkennen, daß die
Ziegelklemmgreifer 5 aus paarweise angeordneten, über Luftzylinder 28 betätigten Greiferplatten 29
besteht. Desweiteren ist an jedem Ziegelklemmgreifer 5 eine Stabilisierungsplatte 31 vorgesehen, über weiche
auch die Stabilisierungskette 26 läuft. Die Betätigung der Luftzylinder 28 erfolgt über eine Luftzufßhrleitung
32.
In F i g. 2 sind weiter deutlich ein Stromabnehmer 33
für elektrische Ventile sowie eine Sicherheitsarretierung 34 für die Stabilisierungskette 26 einschließlich
Endschalterkontrolle zu erkennen.
F i g. 3 zeigt die Stapelvorrichtung in Draufsicht. Dabei ist der besseren Übersicht halber das Drehkreuz
weggelassen und es sind lediglich die sich am die Ziegel 1 zuführenden Transportband 2 befindenden Ziegelklcmn.gi-eifer
5 sowie die sich am die Ziegel 1 abführenden Transportband 3 befindlichen Ziegelklemmgreifer
5 angedeutet. Die Ziegelklemiagreifer 5
am Transportband 2 sind geschlossen, während die Ziegelklemmgreifer 5 am Transportband 3 geöffnet
sind.
Die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung ermöglicht ein schonendes und außerordentlich schnelles Stapeln
von Dachziegeln, wie es mit bisher bekannten Vorrichtungen auch bei vergleichbarem Aufwand nicht
erreicht worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:t. Stapelvorrichtung für Dachziegel, bei der achsparallel zwischen einem die Dachziegel in horizontaler Lage zuführenden und einem den s Dachziegelstapel abführenden Transportband ein Drehkreuz mit Drehantrieb angeordnet ist, das an seinen beiderseits der Transportbänder angeordneten koaxialen, wenigstens vierarmigen Armsternen einseitig je eine zur Drehkreuzachse achsparallel drehbar gelagerte, zueinander gleichen Abstand aufweisende Klemmvorrichtung von Ziegelklemmgreifern trägt, die mittels endloser, über Zahnräder im Bereich der Drehkreuzachse und auf der Klemmkörperachse geführter Stabilisierungsketten is an jedem Armstern in jeweils gleichbleibender Lage gegenüber den Transportbändern gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beibehaltung der horizontalen Lage der Ziegel die Stabilisierungsketten (26) jeweils über ein ortsfest koaxial zur Achse (6) des Drehkreuzes (4) angeordnetes Zahnrad (27) und über alle Zahnräder (31) der Ziegelklemmgreifer (S) geführt sind, und daß eine Vorrichtung (10, 16) zum Absenken des die Ziegel abführenden Transportbandes (3) im Takt der Übergabe von Ziegeln aus den Klemmgreifern (5) vorgesehen ist
- 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ziegel abführende Transportband (3) in ein Ziegelauflageband (18) und -Jo in ein Ziegelabtransportband (19) unterteilt ist, welche ineinander verschachtelt angeordnet sind.
- 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor (20) vorgesehen ist, welcher das Ztsgelabtransportband (19) direkt und das Ziegelauflagebsi i (18) über eine Kupplung (30) antreibt
- 4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (30) eine elektrisch arbeitende Kupplung ist -*o
- 5. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Absenken des die Ziegel abführenden Transportbandes (3) eine scherenartige Vorrichtung (10) mit zugehörigem Antrieb (16) ist *5
Priority Applications (1)
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DE19752557178 DE2557178C3 (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Stapelvorrichtung für Dachziegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752557178 DE2557178C3 (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Stapelvorrichtung für Dachziegel |
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DE2557178A1 DE2557178A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2557178B2 true DE2557178B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2557178C3 DE2557178C3 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=5964802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752557178 Expired DE2557178C3 (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Stapelvorrichtung für Dachziegel |
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AT522645A1 (de) * | 2019-06-13 | 2020-12-15 | Rosendahl Nextrom Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Übereinanderstapeln plattenförmiger Gegenstände |
CN110203455B (zh) * | 2019-07-17 | 2023-11-03 | 佛山市兰科智能工程有限公司 | 一种轮替叠砖机 |
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DE1907763C3 (de) * | 1969-02-15 | 1973-01-04 | G. Siempelkamp & Co, 4150 Krefeld | Vorrichtung zum Stapeln, Entstapeln und Umstapeln von Platten |
DE1943125C3 (de) * | 1969-08-25 | 1975-10-16 | Braas & Co Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zum Stapeln von flachen Formkörpern in Hochkantstellung, insbesondere von Betondachsteinen |
DE2232048A1 (de) * | 1972-06-30 | 1974-01-10 | Gerhard Schallehn | Vakuum - schwinghebel-beschickungsmaschine |
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1975
- 1975-12-18 DE DE19752557178 patent/DE2557178C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2557178C3 (de) | 1981-06-04 |
DE2557178A1 (de) | 1978-01-26 |
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